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Fremdgehen im Paysex == Betrug am Partner?


Anubis

Empfohlene Beiträge

...da haben wir den Inhaber der absoluten Wahrheit gefunden!

Große Freude :grins:

 

@ludewig

Und was sagst Du all denen, wenn es auch eher wenige sind, die ganz real in einer solchen Beziehung leben, wo Erlebnisse mit anderen toleriert werden, ohne daß die Beziehung darunter leidet? Alles Perverse?

Ich glaube, selbst wenn das nicht als DAS zu erstrebende Ziel ALLER Partnerschaften sein muß, ist es doch sicher ein Beweis sehr großen Vertrauens und außerordentlicher Toleranz, wenn eine solche Beziehung trotzdem über viele Jahre Bestand hat.

 

und, wie ich schon früher mal erwähnt habe, unser in Stein gemeißeltes Selbstverständnis bezüglich Treue und Monogamie ersteht nicht aus uns selbst heraus, sondern wird duch die uns umgebenden gesellschaftlichen Normen geprägt. Auch Du könntest sehr wohl anderer Meinung sein, wenn Du in einer anderen, eben nicht monogam dominierten Gesellschaft aufgewachsen wärst, oder meinst Du nicht?

Von der Natur aus gibt es weder Gutes noch Böses. Diesen Unterschied hat die menschliche Meinung gemacht.

(Sextus Empiricus, gr. Philosoph, 2. Jhd. n. Chr.)

 

"...aber es ist nicht wahr, dass die Jahre weise machen - sie machen alt."

Jack Beauregard

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Also nein, was für ein Gelaber um ein einfaches Thema.

Na klar ist Pay- Sex, sofern man in einer festen Beziehung ist Betrug am Partner. Ich kenne keine Frau, die sich das freiwillig gefallen lassen würde, auch keinen Mann.

 

Wozu darüber eine Grundsatzdiskussion??

 

Nun, da Du ja im Besitz der Wahrheit zu sein scheinst, teile die Erleuchtung doch bitte noch ein bisschen weiter. Die Frage war auch "worin besteht der Betrug. Um was wird betrogen?"

 

Normalerweise ist Betrug so definiert, dass man jemanden um etwas betruegt, d.h. durch Schwindel etc. nimmt man jemandem etwas weg. Was ist dieses etwas in unserem Fall?

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Also ich bin überrascht, das ich endlich im Besitz der absoluten Wahrheit bin, aber ich finde, das ist gut so!!!

 

@ Skorpion:

Unter Pervers verstehe ich eigentlich etwas Anderes, wobei selbst das sicher noch dehnbar ist. Und als monogam würde ich mich auch nicht unbedingt bezeichnen. Aber diejenigen die Du ansprichst sind ja wohl nicht unbedingt die, die sich Paysex leisten. Eine offene Beziehung, sofern für beide offen, ist ja auch dann für beide oK. Aber das ist ja wohl beim Paysex wohl kaum der Fall. Oder informierst Du Deine Partnerin: Du Schatz, ich geh mal eben schnell in den Puff??

In was für einer Gesellschaft bist Du denn eigentlich groß geworden?

 

@ Anubis:

Die Frage war im Grundtext: Ist Paysex Betrug am Partner. Worum betrogen wird ist doch dann eigentlich nebensächlich. Und darüber eine Grundsatzdiskussion, die zum Teil in Abhandlungen gipfelt, die an ein Rhetorikaufsatz erinnern, so das man sie teilweise nicht mal bis zum Ende lesen kann?? Also ich weiß nicht, haben da einige zu viel Zeit?

Leider kann ich Dir nicht sagen, um was nun betrogen wird, da habe ich noch nicht die Muße gehabt mich damit auseinanderzusetzen. Oder anders: Ich bin zwar im Besitz der absoluten Wahrheit, habe aber noch nicht den Stein der Weisen gefunden. Aber wenn das hier so lustig weitergeht, dann wird mir sicher auch das noch gelingen.

 

Also vorerst noch viel Spaß beim Ausklamüsern, wenn es mir zu bunt wird melde ich mich bestimmt wieder.

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@ Anubis:

Die Frage war im Grundtext: Ist Paysex Betrug am Partner. Worum betrogen wird ist doch dann eigentlich nebensächlich. Und darüber eine Grundsatzdiskussion, die zum Teil in Abhandlungen gipfelt, die an ein Rhetorikaufsatz erinnern, so das man sie teilweise nicht mal bis zum Ende lesen kann?? Also ich weiß nicht, haben da einige zu viel Zeit?

Leider kann ich Dir nicht sagen, um was nun betrogen wird, da habe ich noch nicht die Muße gehabt mich damit auseinanderzusetzen. Oder anders: Ich bin zwar im Besitz der absoluten Wahrheit, habe aber noch nicht den Stein der Weisen gefunden. Aber wenn das hier so lustig weitergeht, dann wird mir sicher auch das noch gelingen.

Jetzt habe ich extra nochmal nachgelesen was ich damals gefragt habe: Da steht fett "Worin besteht der Betrug, um was wird der Partner betrogen?". Das genau war meine Frage. Wieso wird da von Betrug gesprochen? Wenn alle Welt Vertrauensbruch sagen wuerde, haette ich die Frage nicht gestellt. Aber nein, es heisst in aller Regel "Betrug". Die Frage war eigentlich sogar wertfrei, d.h. es ging mir urspruenglich nicht drum, ob Fremdgehen grundsaetzlich OK ist oder nicht. Das muss ja sowieso jeder mit sich selbst ausmachen. Dass die Diskussion sich dahin entwickelt hat ist ein anderer Punkt, obwohl das auch zu erwarten war.

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Also ich bin überrascht, das ich endlich im Besitz der absoluten Wahrheit bin, aber ich finde, das ist gut so!!!

 

Du hattest vorher geschrieben, daß es Dich wundert, daß hier so ausgiebig diskutiert wird, wo doch die Antwort so einfach und eindeutig ist. (und von Dir gefunden wurde)

 

@ Skorpion:

Unter Pervers verstehe ich eigentlich etwas Anderes, wobei selbst das sicher noch dehnbar ist. Und als monogam würde ich mich auch nicht unbedingt bezeichnen. Aber diejenigen die Du ansprichst sind ja wohl nicht unbedingt die, die sich Paysex leisten. Eine offene Beziehung, sofern für beide offen, ist ja auch dann für beide oK. Aber das ist ja wohl beim Paysex wohl kaum der Fall. Oder informierst Du Deine Partnerin: Du Schatz, ich geh mal eben schnell in den Puff??

In was für einer Gesellschaft bist Du denn eigentlich groß geworden?

 

...noch ein Irrtum, ich kenne persönlich Menschen, die mit Wissen des Partners im "Gewerbe" sind, als Dienstleister ebenso, wie als Kunde. Es ist da sogar Bedingung, daß der Partner nur Paysex hat, und nicht etwa eine andere, "richtige Beziehung", jenseits der geschäftlichen Beziehung beim Paysex. Im konkreten Fall sieht Bedingung der Frau konkret so aus, daß sie nur Buchungen bei Damen im eigenen Hause toleriert. Zugegeben, insgesamt habe ich auch gestaunt über dieses außerordentliche Maß an Toleranz und mich gefragt, ob das wohl auf Dauer gut gehen kann. Aber immerhin geht es schon seit mehreren Jahren gut. (und, was auch nicht unwichtig ist, die Lady ist wirklich (!!) gut und mit Leidenschaft dabei)

 

Nächster Irrtum...

ich habe mit keinem Wort von mir gesprochen. Trotzdem bin ich sehr wohl in der Lage, mich (und andere) zu fragen, ob wir nicht unter anderen gesellschaftlichen Bedingungen ganz andere Menschen geworden wären, mit anderen Meinungen und Normen. So verständlich?

 

Ehrlich gesagt, finde ich diskutieren gut, nur sollte sich jeder bewußt sein, daß er nur seine Meinung zum Besten gibt. Man sollte erwarten können, daß jede andere Meinung ebenso akzeptiert wird. Einverstanden?

Bis neulich

skorpion666

Von der Natur aus gibt es weder Gutes noch Böses. Diesen Unterschied hat die menschliche Meinung gemacht.

(Sextus Empiricus, gr. Philosoph, 2. Jhd. n. Chr.)

 

"...aber es ist nicht wahr, dass die Jahre weise machen - sie machen alt."

Jack Beauregard

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nicht schon wieder diese alte Primaten Theorie.....

 

wir Menschen sind schon längst mit funktionierenden Hirn ausgestattet....und das nicht um unsere "Reflexe" zu "steuern" sondern es gibt sowas wie Gewissen... Manche sind gar der Meinung, das größte Unheil des Wesens – Mensch!

 

Das wir Menschen schon längst mit funktionierenden Gehirnen ausgestattet sind halte ich für reines Wunschdenken - insbesondere wenn es um den hier diskutierten Bereich geht, bezweifle ich stark, dass das Gehirn immer so gut funktioniert wie es sollte.

 

Das Sexualverhalten von Menschen auf diese "alte Primaten Theorie" zu reduzieren ist tatsächlich zu einfach, nichtsdestotrotz sind diese Einflüße noch immer vorhanden und relevant, wenn auch nicht ausschließlich und auch nicht für jeden in gleichem Umfange. Aber ehrlich gesagt, macht das die Sache nicht einfacher: könnten wir uns auf eine "Fremdsteuerung" durch unseren Triebapparat zurückziehen, dann bräuchten wir Diskussionen um "Moral" und "Betrug durch Paysex" gar nicht zu führen.

 

Um damit zum Thema des Threads zu kommen: Paysex ist genau dann Betrug am Partner, wenn ich mein Versprechen, das ich ihm/ihr gegeben habe, dadurch breche. Dabei ist es unwichtig, ob es ein explizites oder implizites Versprechen war (problematisch hier ist natürlich, dass Männer und Frauen oft genug unterschiedliche Begriffswelten haben). Im Prinzip gilt das natürlich auch für Ausflüge in fremde Betten, für die nicht bezahlt wird.

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So, nun doch nochmal ein Statement von mir (weil`s so einen Spaß macht)

 

@ Skorpion:

 

ad 1:

Also, da muß ich Dir recht geben, auch mir sind persönlich solche Personen (sowohl so als auch so) bekannt, wobei das wirklich Ausnahmen sind. Aber es stimmt, es funktioniert offenbar manchmal.

 

ad 2:

war eigentlich auch nur provokativ gemeint, denn auch wenn wir alle derzeit gültigen Gesellschaftsformen einbeziehen (z.B. Islam mit seinem Harem) sind sie ja irgendwo in ihren Normen auf Monogamie (beim Islam zumindestens für die Frauen) ausgelegt. Also persönlich hätte ich da eigentlich auch nichts gegen `ne kleine Änderung.

 

ad 3:

Also ich toleriere (was nicht unbedingt akzeptieren heißt, weil akzeptieren= zustimmen) gerne jede andere Meinungen und würde mich auch nie dazu hinreißen lassen, meine Meinung wäre die einzig zutreffende. Insofern vielleicht etwas drastisch ausgedrückt, o.K..

Mir waren aber einfach einige Beiträge etwas zu lang und theoretisch, sonst hätte ich mich wahrscheinlich nichtmal eingeklingt. Ich denke damit können wir beide leben.

 

Also bis irgenwann

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ja es wird zeit, mit der unmoral und unzucht und den ehebrechern ins gericht

zu gehen. so kann es nicht weitergehen.

 

das folgende zitat gibt mir hoffnung dass zustände wie sodom und gomorrha noch nicht gewonnen haben. es gibt sie noch, die guten und anständigen menschen, die es natürlich mit der partnersuche nicht so leicht haben.

 

Liebe Besucher(innen),

 

auch ein Mann wie ich wünscht sich manchmal die Wärme und Zuneigung, wie nur eine Frau sie ihm geben kann. Bisher lief mir die Richtige nie über den Weg. So war ich zeitlebens allein, hatte natürlich nie eine Bindung oder sonst eine unzüchtige Beziehung mit einer Frau. Sie wissen - für einen guten Menschen wie mich kommt nur eine Hochzeit in Frage!

 

Sollten Sie weiblich sein und Interesse an einer ehelichen Beziehung mit einem warmherzigen, ideenreichen, toleranten, flexiblen und freundlichen Mann wie mir haben, so haben Sie keine Angst und schreiben Sie mir einen elektrischen Brief.

 

ein niedliches Kätzchen

Folgende Kriterien sollte meine Traumfrau einhalten:

 

Alter 50-60

Größe 1,60-1,65 m, so wie Fr. Engler

Augenfarbe graugrün, so wie meine Mama

Gewicht 63-67 kg

Beruf Studentin, Auszubildende... - keinesfalls Sekretärin o.ä.

Freizeitinteressen Bekehrung

Katzen

Musik hören (Schlager)

Besonderheiten

 

* so wie ich sollte diese Dame niemals unkeusch gewesen sein

* sie muß akzeptieren, daß mein Wort Gesetz ist, denn ich bin der Mann

* der Spruch "Frauen gehören nicht ins Internetz, sondern hinter den Herd" sollte ihre Lebensphilosophie wiederspiegeln

* daß Sie eine Nichtraucherin sind, versteht sich von selbst, auch, daß Sie noch nie einen Tropfen Alkohol angerührt haben

 

Zum Thema "Unkeuschheit" "Sex" ist eine rein praktische Sache zur Zeugung von Kindern, Lust dabei zu empfinden, ist unnatürlich!

Tagesablauf,

wie ich ihn mir vorstelle eine redliche Frau muß sich meinem Tagesablauf anpassen:

 

* 6.00 Uhr: aufstehen, Katzen auf dem Hinterhof füttern und ihnen viel Zuneigung zukommen lassen, währenddessen macht mir die Frau ein leckeres Frühstück

* 8.00 Uhr: Frühstück

* 9.00 Uhr: ich gehe los, um die Einkäufe zu machen, die Frau sollte dann das Essen kochen

* 12.00 Uhr: Mittagessen

* 12.30 Uhr: ich mache Mittagsschlaf, meine Frau währenddessen den Abwasch

* 13.00 Uhr: ich lese Zeitung, währenddessen kann die Wohnung etwas auf Trab gebracht werden

* 15.00 Uhr: eine redliche Sendung auf Pro 7 ansehen, die Frau darf auch eine Pause machen

* 16.00 Uhr: auch weiterhin Sendung auf Pro 7 anschauen, die Frau macht mit der Hausarbeit weiter

* 18.00 Uhr: Abendessen, währenddessen die Gerichtssendung auf Sat 1 gucken und raten, wie die redliche Richterin entscheiden wird

* 19.00 Uhr: gemeinsames Lesen

* 21.00 Uhr: Schlafen gehen

 

Sie sehen, liebe Dame, bei mir wird es Ihnen gut gehen. Und noch etwas: keine Berührungen vor der Hochzeit. Also melden Sie sich bitte. 1

 

mehr hier

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  • 3 Jahre später...

Um noch mal auf die Ursprungsfrage zurückzukommen: Um was wird der Partner betrogen?

 

1. Er wird darum betrogen, die Entscheidung treffen zu können, ob er damit leben kann und will, dass der Partner mit anderen Frauen ins Bett geht. Ihm diese Entscheidungsfreiheit zu nehmen heißt, ihn für ohnmächtig zu erklären und ihn damit zu entmündigen.:streicheln1:

 

2. Er wird darum betrogen, evtl. bestehenden Konflikten (unterschiedlichen Bedürfnissen) in der Beziehung gegenzusteuern und damit zu verhindern, dass der Zauber, das Unberührte (wurde hier schon mal erwähnt - halte ich für ganz wichtig) aus dem intimsten Bereich der Partnerschaft (durch Fremdgehen) vertrieben wird, Auch das ist eine Art Entmündigung.

 

3. Er wird darum betrogen, sein vielleicht unschuldiges Vertrauen in den Partner an die Gegebenheiten der Realität anpassen zu können. Mancher Mann hat diesbezüglich sicher auch Angst vor Imageverlust (ein Hoch auf den schönen Schein).:grins:

 

4. Generell wird er um die Chance betrogen, eine offene und ehrliche Beziehung zu führen. Vergleichen wir es mal mit einer Geschäftsbeziehung: Wie erfolgreich wird eine Geschäftskooperation sein, wenn einer der Partner hinter dem Rücken des anderen aktiv wird? Wie lange gebt ihr dieser Partnerschaft?

 

Wenn ich länger drüber nachdenke, fallen mir bestimmt noch mehr Punkte ein.

 

Lieben Gruß

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Um noch mal auf die Ursprungsfrage zurückzukommen: Um was wird der Partner betrogen?

 

1. Er wird darum betrogen, die Entscheidung treffen zu können, ob er damit leben kann und will, dass der Partner mit anderen Frauen ins Bett geht. Ihm diese Entscheidungsfreiheit zu nehmen heißt, ihn für ohnmächtig zu erklären und ihn damit zu entmündigen.:streicheln1:

 

2. Er wird darum betrogen, evtl. bestehenden Konflikten (unterschiedlichen Bedürfnissen) in der Beziehung gegenzusteuern und damit zu verhindern, dass der Zauber, das Unberührte (wurde hier schon mal erwähnt - halte ich für ganz wichtig) aus dem intimsten Bereich der Partnerschaft (durch Fremdgehen) vertrieben wird, Auch das ist eine Art Entmündigung.

 

3. Er wird darum betrogen, sein vielleicht unschuldiges Vertrauen in den Partner an die Gegebenheiten der Realität anpassen zu können. Mancher Mann hat diesbezüglich sicher auch Angst vor Imageverlust (ein Hoch auf den schönen Schein).:grins:

 

4. Generell wird er um die Chance betrogen, eine offene und ehrliche Beziehung zu führen. Vergleichen wir es mal mit einer Geschäftsbeziehung: Wie erfolgreich wird eine Geschäftskooperation sein, wenn einer der Partner hinter dem Rücken des anderen aktiv wird? Wie lange gebt ihr dieser Partnerschaft?

 

Wenn ich länger drüber nachdenke, fallen mir bestimmt noch mehr Punkte ein.

 

Lieben Gruß

 

:spitzenkl:spitzenkl

 

Wow, das ist einer der besten Beiträge, die ich seit langem hier gelesen habe. Hut ab!

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Hallo, ich bin neu hier und habe lange überlegt , wie ich meine persönliche Sicht darstellen kann. Mir hat die Antwort von Katrina gut gefallen. Auch kann ich mich da wiederfinden. Man hält jahrelang dem Mann den Rücken frei, arbeitet selbst auch, hat Kinder (die mal aus Liebe gezeugt wurden), kümmert sich um Schule usw. Und dann kommt der Tag an dem man es halt mitbekommt... Das ist schon ein schreckliches Gefühl. Es gibt viele warums und wieso aber egal halt zu spät. Nun wäre es dumm von mir hier in diesem Forum etwas gegen die Mädels vom Escort zu sagen, das will ich nicht und steht mir auch nicht zu. Es liegt halt an jedem selbst auch zu hause eine entspannte Atmosphäre zu schaffen, evtl. auch mit Ehemann sich im Hotel zu treffen.... Vielleicht liegt auch in der Entdeckung, das Escorts gebucht werden eine neue Chance für die eigene Beziehung. Oder aber man muß schon einsehen ok aus und vorbei.....

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Escort Coach schrieb: Treue - sich selbst oder dem Partner gegenüber?

 

Die Frage ist sehr gut. In erster Linie geht es immer um Treue zu sich selbst. Wer also andere betrügt, betrügt damit auch sich selbst.

 

Ich glaube, in dieser Frage gibt es kein Entweder/Oder (also: Bin ich jetzt mir selber treu oder meinem Partner?), sondern nur ein Sowohl-als-auch. Wenn ich mir selbst treu bin, habe ich den Mut, meine unerfüllten Bedürfnisse meinem Partner gegenüber zu äußern - bei Verweigerungshaltung seinerseits kann ich auch darüber sprechen, welche Abhilfemöglichkeiten ich ins Auge fasse. NUR: Diese Chance muss ich ihm geben! Egal wie er sich entscheidet, muss er doch die Möglichkeit erhalten, es selbst zu tun - das ist das Grundrecht eines jeden Menschen "Die Würde des Menschen ist unantastbar".

 

Wie entwürdigend ist es für eine Frau, betrogen zu werden? Was fühlt sie? Welche Botschaft wird da übermittelt? "Du genügst mir nicht mehr. Du bist nicht gut genug, wirst meinen Anforderungen nicht gerecht. Du bist gut genug für den Alltag, die schönen Dinge des Lebens teile ich mit anderen Frauen. Du bist es mir nicht mal wert, dass ich dich in diese Entscheidung mit einbeziehe."

 

All das wird zwar nicht ausgesprochen, ist vielleicht auch nicht so gemeint, aber ankommen tut es trotzdem.

 

Lieben Gruß

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Hallo Collosos,

 

danke für den pauschalen Rundumschlag der in diesen Punkten sicher nicht überall zutrifft.

 

Dies ist m. E. kein Diskussionsbeitrag sondern eine Feststellung aus deiner persönlichen Situation.

 

Gruß Jupiter

"Wenn du fühlst, dass in deinem Herzen etwas fehlt, dann kannst du, auch wenn du im Luxus lebst, nicht glücklich sein."

 

(Tenzin Gyatso, 14. Dalai Lama)

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Hallo Collosos,

 

danke für den pauschalen Rundumschlag der in diesen Punkten sicher nicht überall zutrifft.

 

Dies ist m. E. kein Diskussionsbeitrag sondern eine Feststellung aus deiner persönlichen Situation.

 

Gruß Jupiter

 

Antworten wir nicht alle aus einer persönlichen Situation heraus:lipkiss:?!?

 

---------- Beiträge zusammengefügt um 21:47 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 21:43 Uhr ----------

 

Das ist ein guter Hinweis. Wir sollten in Zukunft immer unsere Frauen in die Entscheidung, mit welcher Escortdame wir uns das nächste Mal treffen wollen !

 

Es ging glaube ich nicht darum mit der festen Partnerin zu besprechen welcher Escort für den Herrn gebucht werden soll sondern um das Gespräch sowie die Entscheidung an sich "ich habe die & die unerfüllten Wünsche und würde nur diese gerne mit einem Escort ausleben" um das die feste Partnerin betrogen wird:lipkiss:

Bearbeitet von Miss Solitaire

Your passion is MY profession

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Vielleicht doch wieder zum eigentliche Thema zurück. Ein interessantes Thema finde ich.

 

Bin ich liiert oder verheiratet und diese Partnerschaft ist intakt, teilen also noch Küche und Bett, behaupte meine Partnerin zu lieben und buche ein Escort so ist das klar Betrug am Partner.

 

Das gleiche gilt für ein Escort, sofern sie es ohne Wissen des Partners tut.

 

Wenn Frau/Mann ihren/seinen Partner(in) liebt ist das meines Erachtens nicht zu vereinbaren da Frau/Mann ihren/seinen Partner(in) ohne sein/ihr Wissen sehr verletzt.

 

Ich kann meiner Partnerin nicht sagen"ich liebe dich" und buche gleichzeitig ein Escort. Dann kann es keine Liebe sein. Die wichtigste Säule einer Partnerschaft/Ehe/Liebe ist nunmal grenzenloses Vertrauen zueinander.

 

Wie sollte ich meiner Partnerin jemals wieder vertrauen können wenn ich durch Zufall dahinter kommen würde welchen Job sie macht? Die Vertrauensbasis wäre sehr stark beschädigt. Das gäbe, denke ich, immer wieder Stoff für Streit. z.B. wenn sie mal die halbe Nacht weg ist, sie aventuell angibt, sie sei mit einer Freundin weg. Wenn sie mich hier etwas vorenthält bzw. mich anlügt womit noch?

 

Ich kenne einen solchen Fall sehr gut in dem der Ehemann über Jahre nichts von der Escorttätigkeit seiner Frau wusste, irgendwann mal Verdacht schöpfte, sie sich aber heraus redete, sie würde nur Begleitung machen. Durch Zufall erfuhr der Ehemann, über welche Agentur seine Ehefrau vermittelt wird, ob nur Begleitung oder eben auch mehr. Ein Blick auf die Homepage der Agentur hätte mir bei der Sedcard der Ehefrau gereicht. Der arme Kerl hat ein fünfjähriges Kind, hat keine Möglichkeit Beruf und Kind zu vereinbaren und verdrängt lieber alles, lebt weiterhin mit seiner Frau zusammen. Dem Kind zuliebe. Da kann ich mir eine schönere Ehe vorstellen als sich ständig mit Mißtrauen unter einem Dach täglich zu begegnen. Aber sie behauptet, sie liebe ihren Mann über alles. Anschließend hat sie mit dem Job als Escort aufgehört und in einem Laufhaus angefangen bis der Ehemann auch das erfahren hat. Und? Er ist immer noch gefangen, Vertrauen weg, ein Leben unter einem Dach aber ein Leben nebeneinander, dem Kind wegen. Er schläft in seinem Zimmer, sie schläft mit ihrem Kind im anderen Zimmer. Sexuelle Kontakte nicht möglich da sie psychisch angeschlagen ist, es ihr nicht so gut geht, so ihre Version. Aber durch fremde Betten hüpfen ist für sie kein Problem weil sie ganz einfach über ihre finanzielle Möglichkeiten lebt. Und weiterhin behauptet sie, sie liebe ihren Mann. Da wäre ich längst bedient gewesen.

Bearbeitet von bighunter
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Vernatsch schrieb: Das ist ein guter Hinweis. Wir sollten in Zukunft immer unsere Frauen in die Entscheidung, mit welcher Escortdame wir uns das nächste Mal treffen wollen (wieder Slutrina oder zur Abwechslung doch mal die handfeste Lucy?), einbeziehen. Ein absoluter Akt der Wertschätzung. Stützt die Ehe! Stabilisiert die Familie! Ja Schatz - nimm' mal die Lucy!

 

Du weißt sicher selbst, dass du damit den Versuch, die Sicht einer Frau zu schildern, ins Lächerliche ziehst, oder?

 

Asfaloth schrieb: ....sehr tiefgehend und nachdenklich machend... Danke für den unpolemischen Blickwinkel. Und ich habe die Vermutung, er ist aus den Augen einer Frau.

 

Die Vermutung stimmt!

 

Jupiter schrieb: danke für den pauschalen Rundumschlag der in diesen Punkten sicher nicht überall zutrifft.

 

Es lag nicht in meiner Absicht, einen Rundumschlag auszuführen. Ich habe nur geschildert, was viele Frauen empfinden.

 

Danke, Miss Solitaire, du hast mich so verstanden, wie ich's gemeint hab.

 

Lieben Gruß:prost:

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Beziehungen sind immer Arbeit, egal wie lange man zusammen ist. Nur nimmt irgendwann der Alltag Überhand und damit auch eine gewisse Bequemlichkeit, Stress jeder Art aus dem Weg zu gehen. Schließlich gibt es auch noch andere Sachen zu bewältigen: der Broterwerb, Kinder, Haushalt etc.

In den meisten Ehen geht es um eine Basis, einen festen Hafen.

Sexuelle Probleme jeglicher Art werden oft hinten an gestellt, wenn sonst noch alles einigermassen läuft. Warum eine gutlaufende Konstillation aufgeben, nur weil es im Bett nicht mehr so richtig läuft?, diese Frage habe ich schon des öfteren von Freunden und Bekannten gehört.

Der Gedanke, allein durchs Leben gehen zu müssen, ängstigt viele extrem! Dann lieber eine bequeme Beziehung, wo man bereits aufeinander eingespielt ist und es meist wenig Stress gibt. Die sexuellen Bedürfnisse werden woanders erfüllt.

Vor vielen Jahren hat mir ein kinderreicher Vater und Kollege gestanden, ab und zu in FKK Clubs zu gehen, da zwischen ihm und seiner Frau kein körperlicher Kontakt mehr stattfinden würde.

Ich habe ihn ermutigt, mal mit seiner Frau zu reden. Daraufhin meinte besagter Kollege, daß er das nicht für nötig hielte, da sie eine harmonische Ehe führen würden, wie zwei sehr gute Freunde, alles würde bestens laufen, nur eben der Sex wäre kein Thema mehr und er wäre ansonsten sehr glücklich.

 

Ich fand das seltsam. Jahre später habe ich ihn wiedergetroffen: er war mittlerweile geschieden, die Scheidung war in eine wahre Schlammschlacht ausgeartet, da es im letzten Jahr nur noch Streit gegeben hatte.

Ich denke, die aufgestaute Problematik hatte sich am Schluß entladen

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Hallo, ich bin neu hier und habe lange überlegt , wie ich meine persönliche Sicht darstellen kann. Mir hat die Antwort von Katrina gut gefallen. Auch kann ich mich da wiederfinden. Man hält jahrelang dem Mann den Rücken frei, arbeitet selbst auch, hat Kinder (die mal aus Liebe gezeugt wurden), kümmert sich um Schule usw. Und dann kommt der Tag an dem man es halt mitbekommt... Das ist schon ein schreckliches Gefühl. Es gibt viele warums und wieso aber egal halt zu spät. Nun wäre es dumm von mir hier in diesem Forum etwas gegen die Mädels vom Escort zu sagen, das will ich nicht und steht mir auch nicht zu. Es liegt halt an jedem selbst auch zu hause eine entspannte Atmosphäre zu schaffen, evtl. auch mit Ehemann sich im Hotel zu treffen.... Vielleicht liegt auch in der Entdeckung, das Escorts gebucht werden eine neue Chance für die eigene Beziehung. Oder aber man muß schon einsehen ok aus und vorbei.....

 

 

Das sind wahre Worte ! Irgentwo schreib mal wer das ihn der verabredete Sex mit *nicht so laut die Kinder werden wach * so abtörnt das er seine Erfüllung woanders sucht. Da hab ich mich auch gefragt warum er mit ihr nicht drüber spricht. Vieleicht hat er es ja versucht und es hat nicht gebracht.

 

Es kann eine Chance für einen neu Anfang sein wenn man entdeckt das Escort gebucht werden . Aber das kommt immer auf den Einzerfall an wie du schon schriebs

 

 

und ein herzliches Willkommen im Forum :huepfen:

Bearbeitet von chipper2712
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Die Frage ist sehr gut. In erster Linie geht es immer um Treue zu sich selbst. Wer also andere betrügt, betrügt damit auch sich selbst.

 

Die "echten" Betrüger fühlen das nicht so, und die kümmert es folglich nicht. Die Egozentriker, die ein eigenes "Recht" in den Vordergrund stellen.

 

Ich glaube, in dieser Frage gibt es kein Entweder/Oder (also: Bin ich jetzt mir selber treu oder meinem Partner?), sondern nur ein Sowohl-als-auch. Wenn ich mir selbst treu bin, habe ich den Mut, meine unerfüllten Bedürfnisse meinem Partner gegenüber zu äußern - bei Verweigerungshaltung seinerseits kann ich auch darüber sprechen, welche Abhilfemöglichkeiten ich ins Auge fasse. NUR: Diese Chance muss ich ihm geben! Egal wie er sich entscheidet, muss er doch die Möglichkeit erhalten, es selbst zu tun - das ist das Grundrecht eines jeden Menschen "Die Würde des Menschen ist unantastbar".

 

Ganz genauso ist es. Und daran kann man bzw. frau auch erkennen, ob die Beziehung überhaupt noch etwas taugt.

 

Oftmals ist es aber auch so, dass Signale und Versuche etwas anzusprechen oder sonst irgendwie zum Ausdruck zu bringen schlicht übersehen werden. Auch sicherlich selbst verschuldet, eben weil man im Dialog auf jeden Fall die von Dir folgend angegebene (scheinbare) "Botschaft" vermeiden will und zu "indirekt" ist. Eine Gratwanderung, die Frage, ob und wie man tatsächliche oder vermeintliche Defizite ansprechen kann. Ohne bereits dadurch ungewollt zu verletzen

 

Wie entwürdigend ist es für eine Frau, betrogen zu werden? Was fühlt sie? Welche Botschaft wird da übermittelt? "Du genügst mir nicht mehr. Du bist nicht gut genug, wirst meinen Anforderungen nicht gerecht.

 

Oder vielleicht auch nur (aus der anderen Sicht) "Es fehlt mir etwas recht Wichtiges und Du bemerkst es nicht einmal, nimmst Du mich denn überhaupt noch richtig wahr?"

 

Du bist gut genug für den Alltag, die schönen Dinge des Lebens teile ich mit anderen Frauen.

 

DAS wäre allerdings fatal. Dann sollte die Beziehung abgebrochen werden. Auf der anderen Seite liegt es an BEIDEN, einfach auch mal wieder die "schönen Dinge" des Lebens (damit meine ich keineswegs nur Sex) zusammen auszuprobieren. Vielleicht fehlt es einfach nur daran? Dem gemeinsamen Ausbruch aus dem Alltag? Um dadurch einander einmal wieder mit anderen Augen zu sehen, nicht den "Alltagsaugen"?

 

Du bist es mir nicht mal wert, dass ich dich in diese Entscheidung mit einbeziehe."

 

Das trifft zu, wenn der Mann das Thema nicht anzusprechen vermag bzw. nicht ansprechen will (letzteres ist noch schlimmer). Dann sollte ein Schlussstrich gezogen werden, "klare Kante", egal wie schwer es fällt (meine Meinung).

 

All das wird zwar nicht ausgesprochen, ist vielleicht auch nicht so gemeint, aber ankommen tut es trotzdem.

 

DAS ist der wesentliche Punkt. Zu erkennen, ob es tatsächlich so gemeint, oder nur eine eigene (trügerische) Wahrnehmung ist, vielleicht aus dem Moment der Verletztheit.Das zu erkennen, zu entscheiden und Konsequenzen zu ziehen, so oder so, ist der Knackpunkt, denke ich.

 

Lieben Gruß

 

Nur weil Du sagst, aus der Sicht der "betrogenen" Frau zu sprechen, meine vorstehenden Kommentare, die vielleicht die Sicht der Dinge ein wenig relativieren, verschieben, oder auch (schlimmstenfalls) nur bestätigen.

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Hallo Jakob,

 

zu all deinen Ausführungen ein JA von meiner Seite.

 

Jeder muss natürlich in seinem eigenen "Fall" die individuellen Aspekte des Konflikts selbst herausfinden. Mir war nur wichtig herauszustellen, dass jeder Mensch unausgesprochene und meistens unbewusste Annahmen hat und Botschaften sendet, die NATÜRLICH subjektiv beim anderen ankommen.

 

Der erste Schritt müsste also sein, diese Annahmen und Botschaften überhaupt zu erkennen. Dann kann man darüber reden, was zugegebenermaßen oft sehr schwierig ist. Doch was hindert uns daran zu sagen: "Ich weiß nicht, ob ich das jetzt richtig ausdrücken kann, ich versuch's mal: Ich habe das Gefühl, dass du mich gar nicht richtig wahrnimmst." (Das ist nur ein BEISPIEL).

 

Es geht doch dabei nur um die Bereitschaft zu verstehen und verstanden zu werden.

 

Lieben Gruß

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