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Sex, Arbeit und Stigma für Angehörige


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  • 2 Wochen später...

Widersprechen muss ich nur diesem Abspannstatement: 

".... die Vorstellung, dass nicht jeder Sexarbeit machen kann, dass es etwas ist, wozu man begabt sein muss, wo man sehr grosse emphatische Faehigkeiten braucht, die hat sich noch nicht durchgesetzt. Dass es eine Sache ist, die man mit Qualitaet ausfuehren kann."
 

Dass man Sexarbeit mit Qulitaet ausfuehren kann, ist ja irgend wie logisch... alles kann man in irgend einer Art zur Spitze fuehren, ob's dann wirklich immer besser ist?

Ich widerspreche aber vehement, dass man dafuer begabt sein muss...  Frau tut sich vielleicht dann leichter.. :classic_cool: 


PS: leider ist der Zeitraum so kurz fuers editieren... :classic_sad:

"Sex ist sehr unkompliziert, wenn man von keinem Komplex, sondern von einem Bedürfnis geleitet wird."

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Wenn Zuhälterei verboten ist, dann darf der Staat auch uns nicht besteuern ( theoretisch, träum weiter, Selesta). Sonnst heisst, es er lebt von unserem Geld. Schweden und Italien besteuern die Damen nicht, eben aus dem obenerwähnten Grund. Italien ist z.B. hochverschuldet und erfindet immer neue Steuer sogar fuer "Luxusartikel" und dabei werden…..Hunde gemeint. Jeder Hundebesitzer, muss eben, diese Extrasteuer zahlen, weil er sich diesen extra Luxus (Hund) leisten kann. (????????????????????????????????) Aber die Escort Damen können haufenweise Geld auf ihre Bankkontos schmeissen, und brauchen nur zu sagen, dass sie ihr Geld durch Prostitution verdienen. Viele machen das trotzdem nicht, aus Angst, dass die Familienmitglieder es irgendwie rausfinden.

"While money doesn`t buy love, it puts you in a great bargaining position "    Christopher Marlowe :-))

 

josiana-sassy (1).jpg

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vor 6 Stunden schrieb Selesta:

Wenn Zuhälterei verboten ist, dann darf der Staat auch uns nicht besteuern ( theoretisch, träum weiter, Selesta). Sonnst heisst, es er lebt von unserem Geld. Schweden und Italien besteuern die Damen nicht, eben aus dem obenerwähnten Grund. Italien ist z.B. hochverschuldet und erfindet immer neue Steuer sogar fuer "Luxusartikel" und dabei werden…..Hunde gemeint. Jeder Hundebesitzer, muss eben, diese Extrasteuer zahlen, weil er sich diesen extra Luxus (Hund) leisten kann. (????????????????????????????????) Aber die Escort Damen können haufenweise Geld auf ihre Bankkontos schmeissen, und brauchen nur zu sagen, dass sie ihr Geld durch Prostitution verdienen. Viele machen das trotzdem nicht, aus Angst, dass die Familienmitglieder es irgendwie rausfinden.

Ich verstehe gerade weder den Zusammenhang zum Thema noch einzelne Zusammenhänge in Deinem Post.... beginnend beim ersten Satz: Zuhälterei ist verboten (meine Anmerkung: und das zu Recht)... aber was hat das damit zu tun, dass  in der Prostitution arbeitende auch entsprechend ihre Steuern zu zahlen haben,("er lebt von unserem Geld")  wie es jeder andere, legal arbeitende Mensch auch macht?!

Was dies jetzt mit einer Hundesteuer zu tun hat, erschließt sich mir ebenso nicht wirklich (auch wenn ich als Hundebesitzer diese Steuer auch für antiquiert halte, hatte sie doch ursprünglich andere Hintergründe... Wiki hilft).

 

Woher Du die These nimmst, dass Escort Damen "haufenweise Geld auf ihre Bankkonten schmeissen" können ist mir genauso nicht ganz klar geworden - ebenso wie dann die Verbindung zu Familienmitgliedern und der Angst zu einem Outing kommt... :dunno: .. 

 

 

 

 

Geist ist geil!

 

Das Dasein ist köstlich, man muss nur den Mut haben, sein eigenes Leben zu führen

Casanova

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vor 6 Minuten schrieb Thea:

 

 

Woher Du die These nimmst, dass Escort Damen "haufenweise Geld auf ihre Bankkonten schmeissen" können ist mir genauso nicht ganz klar geworden - ebenso wie dann die Verbindung zu Familienmitgliedern und der Angst zu einem Outing kommt... :dunno: .. 

 

Ich habe über Verhältnisse die in Italien herrschen gesprochen. Nur als ein Beispiel. Und Stigmas wird es wohl immer geben.

 

 

 

 

 

"While money doesn`t buy love, it puts you in a great bargaining position "    Christopher Marlowe :-))

 

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@Preiselbär Ich habe 1.5 wunderbare Jahre in Rome verlebt, bevor mich die Wirtschaftskrise rausgezwungen hat und von vielen Damen habe ich über diese Regel gehört. Escorts =keine Steuer. Aber wegen Angst, dass die Familie, das irgendwie rausfindet (ja, ja, die grossen Italienischen Familien mit all den Geschwistern usw), zahlen die Damen weiter Steuer und geben einen  gutbürgerlichen Beruf an.

vor 17 Stunden schrieb Thea:

Ich verstehe gerade weder den Zusammenhang zum Thema noch einzelne Zusammenhänge in Deinem Post.... beginnend beim ersten Satz: Zuhälterei ist verboten (meine Anmerkung: und das zu Recht)... aber was hat das damit zu tun, dass  in der Prostitution arbeitende auch entsprechend ihre Steuern zu zahlen haben,("er lebt von unserem Geld")  wie es jeder andere, legal arbeitende Mensch auch macht?!

Was dies jetzt mit einer Hundesteuer zu tun hat, erschließt sich mir ebenso nicht wirklich (auch wenn ich als Hundebesitzer diese Steuer auch für antiquiert halte, hatte sie doch ursprünglich andere Hintergründe... Wiki hilft).

 

Woher Du die These nimmst, dass Escort Damen "haufenweise Geld auf ihre Bankkonten schmeissen" können ist mir genauso nicht ganz klar geworden - ebenso wie dann die Verbindung zu Familienmitgliedern und der Angst zu einem Outing kommt... :dunno: .. 

 

 

 

 

 

"While money doesn`t buy love, it puts you in a great bargaining position "    Christopher Marlowe :-))

 

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Sehr interessanter Beitrag, vielen Dank für den Link

Ich kann die Beschwerden über die Stigmatisierung verstehen. Ich denke aber, dass gerade die Stigamtisierung der Sexarbeit und damit das begrenzte Angebot von Escorts auf dem Markt die hohen Preise erst ermöglichen. Würde Escorten wie jeder anderer Beruf angesehen werden, würde der Stundenlohn dementsprechend normal sein.

Leider/zum Glück sind wir keine Bonobos, da reicht auch nur eine Banane... :classic_laugh:

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