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Restrisiko im Escort-Bereich? Der Fall Jan Ullrich


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vor 2 Stunden schrieb PLE-Agency:

Nun, ich gehe bei dir so darauf ein, weil du sehr häufig auf den Anti Agenturzug aufspringst und da bin ich ja auch nicht die Erste, der das über die Jahre aufgefallen ist. Es gibt überall Einzelfälle, aber wenn man schreibt Agenturen, dann ist mir egal, ob derjenige evtl. nicht genau mich meint, da gehts mir auch um die Kollegen, denn Agenturen = verallgemeinernd. Darum ist da durchaus ein Unterschied, ob man pauschal sagt: macht einen Unterschied ob Independent oder Agentur, weil bei Agentur = mehr Druck, oder ob man sagt, dass es einzelne Agenturen gibt, die da Druck machen würden. Oder habe ich da im Deutsch Unterricht geschlafen, dass der Inhalt unterschiedlich ist und eins verallgemeinernd ist und eins deutlich differenzierter/sachlicher......?

Warum kann ich nur meine Meinung zu solchen Verallgemeinerungen sagen, wenn man mich persönlich meint, das wäre doch sehr egoistisch ;). 

Ich schreibe nicht umsonst sehr bewusst immer dazu, dass nicht nur ich da anders arbeite. Weil ich eben auch kollegialen Kontakt zu einigen anderen Agenturen habe und das mitbekomme. Und klar, ich kenne natürlich so einen Agenturalltag auch recht gut ;).

Aber ich möchte weiterhin gerne wissen, was Du mit Negativwerbung in dem Zusammenhang genau gemeint hast, denn der Part nimmt ja einen größeren Part deines Postings ein, geht mir nicht um ein drauf rum reiten, es interessiert mich tatsächlich :oh:

Ja, wir kennen uns von den allgemeinen MC Treffen, aber da war ich noch Independent ;) bzw. in den Agenturanfängen, da haben wir keine Unterhaltung dazu geführt meines Wissens ;)

Sehe ich anders....  die meisten meiner Postings haben nix, aber überhaupt gar nixmit Agenturen zu tun. Höchstens etwas in den Threads, in denen nun einmal um Agenturen geht.

Natürlich haben wir uns damals nicht über Agenturen unterhalten, aber das spielt doch keine Rolle. Es geht um die Persönlichkeit und integrität einer Person.  Ob die nun als Independent arbeitet, als Bucher auftritt oder eine Agentur leitet, ist da zweitrangig. Ich hatte keinen negativen Eindruck und ich kann mir nicht vorstellen, dass Du eine Agentur mit einer anderen Grundeinstellung leitest als vorher. 

Eigentlich wollte ich mit dem dünnen Eis genau diese Diskussion vermeiden und Preiselbär warnen, dass er sich mit solchen Anmerkungen keinen gefallen tut. Nun habe ich das irgendwie an der Backe.... nun, ich werde es überleben. Aber unterstellen lasse ich mir nichts, deswegen weise ich in aller Form zurück, ich würde agenturen pauschal bezichtigen, Druck auf die von Ihnen vertetenen damen auszuüben, Dates einzugehen, die sie eigentlich nicht wollen.

Negativwerbung:  Willst Du mir sagen, es spielt für die Nachfrage durch sensible, auf Diskretion bedachte Bucher überhaupt keine Rolle, wenn name oder Bild einer bestimmten Dame bzw. Agentur in den medien auftauchen, und sei als Opfer einer Straftat ? Setzt sich manche Dame nicht auch in bestimmten Fällen selbst unter Druck, zur Polizei zu gehen und damit in kauf zu nehmen, dass ihre bisher verborgen gehaltene Tätigkeit plötzlich publik wird.

Es ist menschlich und nachvollziehbar, Auch wenn  der Gang zur Polizei manchmal notwendig ist, , will man z.B. jemand Gefährlichem das handwerk legen.

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Interessante Aspekte aus den Kulturseiten :classic_mellow: des "Focus":

 

 

https://www.focus.de/kultur/vermischtes/ex-radrenn-profi-verletzte-prostituierte-escort-lady-romina-zu-ullrich-attacke-kunden-glauben-sie-koennten-sich-alles-nehmen_id_9399222.html

"Zitat Ramona: Viele Agenturen schicken den Mädchen einen Fahrer mit, der gleichzeitig ein Security-Mann ist. Und es wird eine Kartei geführt, in dem entsprechende Präferenzen und Eigenheiten der Männer aufgelistet sind."..Interessant, sehr interessant

 

 

 

Bearbeitet von Preiselbär
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vor 20 Minuten schrieb Preiselbär:

Interessante Aspekte aus den Kulturseiten :classic_mellow: des "Focus":

 

 

https://www.focus.de/kultur/vermischtes/ex-radrenn-profi-verletzte-prostituierte-escort-lady-romina-zu-ullrich-attacke-kunden-glauben-sie-koennten-sich-alles-nehmen_id_9399222.html

"Zitat Ramona: Viele Agenturen schicken den Mädchen einen Fahrer mit, der gleichzeitig ein Security-Mann ist. Und es wird eine Kartei geführt, in dem entsprechende Präferenzen und Eigenheiten der Männer aufgelistet sind."..Interessant, sehr interessant

 

 

 

Die Agenturen gibt es, meistens sind sie in einem nicht zu hohen Honorarbereich unterwegs (dafür auch interessant der Hinweis im Interview, dass sie noch in einem Club arbeitet) und die Mädels zahlen nicht nur die Provision sondern müssen dem Fahrer etwas abgeben... Von den vielen Agenturen die ich persönlich kenne, hat keine dieses Businessmodell.
Ich fände die Verstellung schrecklich, dass jemand so indiskret ist und die ganze Zeit mit dem Auto vor der Tür wartet. Meine Sicherheit ist anders (so weit wie möglich) gesichert.

Escort ist nie hunderprozentig sicher, auf dem Zimmer ist man auch einfach auf sich gestellt und der Job erfordert Mut. Deshalb sollte man für sich in der Lage sein, Risiken zu erkennen und zu bewerten. Zudem braucht es ein bewusstes und zuverlässiges Covering.

Ob das "Interview" vom Focus jetzt aber echt ist, wage ich mal anzuzweifeln, das kann auch einfach jemand geschrieben haben, der einer imaginären Dame die Klischeeaussagen in den Mund legt.
Ich kann aber sehr gut verstehen, dass man die Information mit dem Security vor der Tür als Bucher nicht so prickelnd findet! Deswegen auch die Aussage zu meinen Erfahrungen damit.

 

 

 

Bearbeitet von Alice_

Alice macht 'ne Pause.

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Jan Ullrich wurde noch gestern, also am Freitagabend, zwangsweise eingewiesen! Das ist wahrscheinlich das Beste, was ihm und der durchaus durch ihn bedrohten Öffentlichkeit passieren konnte!

Dass der "Fall Ullrich" der Escort-Branche nicht sonderlich nützt und einige Ordnungsbeamten in ihrer Forderung nach "Schutz von Escort-Damen" mit Peilsendern/Notruf-Systemen sicher bekräftigt, dürfte ausser Frage stehen! Aber klar: man berichtet nicht über 1.000 unproblematische Termin (wie langweilig!), sondern eben über "Extreme", die zum Glück nur sehr selten vorkommen!

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Zum Thema Focus, Fahrer, Listen: Dass es sogenannte Stundenagenturen mit Fahrern gibt, ist bekannt, da wird die Dame auch gerne mal von Termin zu Termin gefahren. Am Ende rechnet es sich (für sie!) trotzdem kaum, da man viel zu viel für Fahrer und Co abgeben muss. Ob man dies nun als Escort bezeichnen will, muss jeder selbst wissen. 

Dass man aber nun das Opfer so analysiert (in den Medien) wie und wo gearbeitet etc. finde ich befremdlich, ist es nicht völlig egal ob Clubdame die auch Außentermine macht oder High Class Escort, es geht doch darum, dass ihr Gewalt zugeführt wurde und nicht darum, wo ihre Business Wurzeln liegen... :(

 

 

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vor 45 Minuten schrieb PLE-Agency:

Dass man aber nun das Opfer so analysiert (in den Medien) wie und wo gearbeitet etc. finde ich befremdlich, ist es nicht völlig egal ob Clubdame die auch Außentermine macht oder High Class Escort, es geht doch darum, dass ihr Gewalt zugeführt wurde und nicht darum, wo ihre Business Wurzeln liegen... :(

Ich war gestern angenehm überrascht, dass in der Radio-Berichterstattung (WDR 5) neutral von "Sexarbeiterin" gesprochen wurde. 

Aktuell ist Ullrich laut FAZ übrigens wieder aus der Psychiatrie entlassen worden und zu einer Entzugsklinik gefahren

Geist ist geil!

 

Das Dasein ist köstlich, man muss nur den Mut haben, sein eigenes Leben zu führen

Casanova

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vor 55 Minuten schrieb Thea:

Ich war gestern angenehm überrascht, dass in der Radio-Berichterstattung (WDR 5) neutral von "Sexarbeiterin" gesprochen wurde. 

Aktuell ist Ullrich laut FAZ übrigens wieder aus der Psychiatrie entlassen worden und zu einer Entzugsklinik gefahren

Und ich war nicht überascht das die Blödzeitung von Prostituierte   geschrieben hat . Bild Dir deine Meinung bis zur nächsten Wahl.

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vor 13 Stunden schrieb PLE-Agency:

Warum (mal wieder) Agentur Bashing (pauschale Thesen wie: bei ner Agentur gibts bestimmt Druck Dates durchzuziehen, gerade bei Promis) nötig ist, erschließt sich mir nicht. Ich werde von den Damen beauftragt und wenn eine Dame ein Date abbrechen möchte/muss, dann ist das so. Die Herren, die schon Damen von PLE getroffen haben, werden gemerkt haben, dass es keine eingeschüchterten Mäuschen sind, die Angst vor Alina haben :oh:

 

Da Du mich hier speziell ansprichst, will ich Dir gerne antworten. Ich halte Deinen Vorwurf, dass meine Aussage pauschaliert nicht für gerechtfertigt. Wenn Du nachliest habe ich geschrieben "möglicherweise". Du unterstellst mir, ich behaupte dass es "bestimmt" Druck gibt. Das halte ich in einem Austausch nicht für redlich, ehrlich gesagt.

Du neigst in Deinen Postings generell dazu, Dir sofort den Schuh anzuziehen, wenn auch nur entfernte Kritik an Verhaltensweisen von irgendwelchen Agenturen aufkommen und dabei zu betonen, dass es bei Dir ja ganz anders ist. Dabei hat Dich und Deine Agentur gar keiner kritisiert.

Da sich der Vorfall speziell in Frankfurt abgespielt hat, kam mir der Gedanke, da gerade hier Agenturen ansässig sind, die mit Fahrern operieren und wo die Agenturleitungen durchaus mal Druck aufbauen, wie die Frauen selbst zugeben.

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Unabhängig vom Status des Täters war mir in den Meldungen bedeutend, dass wohl die Dame das Hotelpersonal verständigt hat, um die Polizei zu benachrichtigen.

Sie hat damit das einig richtige getan und ist nicht in Panikstarre verfallen. Ich denke, dass keine Dame mit so etwas konfrontiert sein möchte. Alles andere ist hier mal wieder die übliche "Kaffesatzleserei". Da sollten sich mal einige User gedanklich in die Rolle der Dame versetzen.

Gruß Jupiter

"Wenn du fühlst, dass in deinem Herzen etwas fehlt, dann kannst du, auch wenn du im Luxus lebst, nicht glücklich sein."

 

(Tenzin Gyatso, 14. Dalai Lama)

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vor 9 Stunden schrieb Preiselbär:

Da Du mich hier speziell ansprichst, will ich Dir gerne antworten. Ich halte Deinen Vorwurf, dass meine Aussage pauschaliert nicht für gerechtfertigt. Wenn Du nachliest habe ich geschrieben "möglicherweise". Du unterstellst mir, ich behaupte dass es "bestimmt" Druck gibt. Das halte ich in einem Austausch nicht für redlich, ehrlich gesagt.

Du neigst in Deinen Postings generell dazu, Dir sofort den Schuh anzuziehen, wenn auch nur entfernte Kritik an Verhaltensweisen von irgendwelchen Agenturen aufkommen und dabei zu betonen, dass es bei Dir ja ganz anders ist. Dabei hat Dich und Deine Agentur gar keiner kritisiert.

Da sich der Vorfall speziell in Frankfurt abgespielt hat, kam mir der Gedanke, da gerade hier Agenturen ansässig sind, die mit Fahrern operieren und wo die Agenturleitungen durchaus mal Druck aufbauen, wie die Frauen selbst zugeben.

Du hattest natürlich in diesem Falle scheinbar Recht, dass es eine Agentur mit Fahrer war, das war aber da noch nicht klar und ich warte immer erstmal ab, bevor ich mir da ein Urteil bilde, denn wir wissen sicher beide, dass auch gerne mal vorschnell (mitunter falsche) Dinge in Zeitungen stehen. In dem Hotel sind Escort Dates ja nicht selten, also im Sinne von: aus allen Escort Bereichen, von daher hätte es erstmal jede Independent/Agentur sein können (theoretisch).

Du hast geschrieben: So unerheblich ist das gar nicht...bei einer Agentur gibt´s möglicherweise Druck gerade bei Prominenten auch Dates im zugedröhnten Zustand anzunehmen, bei Independents gibts keinen externen Druck

Wenn ich lese: so unerheblich ist das gar nicht,  Indi oder Agentur, weil bei einer Agentur  gibts  (möglicherweise) Druck - statt zu sagen bei gewissen Agenturen mit Fahrern in FFM, gibts Druck, dann wirkt das nach Außen schon verallgemeinernd. Aber ich versuche, mir in Zukunft den Schuh nicht anzuziehen, trotzdem wäre es schön, wenn man in Formulierungen darauf achtet, etwas mehr zu differenzieren. 

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vor 8 Stunden schrieb PLE-Agency:

Du hattest natürlich in diesem Falle scheinbar Recht, dass es eine Agentur mit Fahrer war, das war aber da noch nicht klar und ich warte immer erstmal ab, bevor ich mir da ein Urteil bilde, denn wir wissen sicher beide, dass auch gerne mal vorschnell (mitunter falsche) Dinge in Zeitungen stehen. In dem Hotel sind Escort Dates ja nicht selten, also im Sinne von: aus allen Escort Bereichen, von daher hätte es erstmal jede Independent/Agentur sein können (theoretisch).

Du hast geschrieben: So unerheblich ist das gar nicht...bei einer Agentur gibt´s möglicherweise Druck gerade bei Prominenten auch Dates im zugedröhnten Zustand anzunehmen, bei Independents gibts keinen externen Druck

Wenn ich lese: so unerheblich ist das gar nicht,  Indi oder Agentur, weil bei einer Agentur  gibts  (möglicherweise) Druck - statt zu sagen bei gewissen Agenturen mit Fahrern in FFM, gibts Druck, dann wirkt das nach Außen schon verallgemeinernd. Aber ich versuche, mir in Zukunft den Schuh nicht anzuziehen, trotzdem wäre es schön, wenn man in Formulierungen darauf achtet, etwas mehr zu differenzieren. 

Ehrlich gesagt empfinde ich Dein Posting so, dass Du mich mutwillig und mit Gewalt in eine Ecke drängen willst, in der ich mich gar nicht sehe.

Für mich war Ausgangspunkt nicht der Fahrer, sondern "Agentur in Frankfurt". Du hast mich kursiv richtig zitiert und vorher einen Absatz dazugestellt, als ob ich in dem Zitat behauptet hätte, dass es eine Agentur mit Fahrer war. Das ist offensichtlich falsch. Falsche Dinge stehen in Zeitungen, Büchern, Foren etc...Das ist mir schon bewußt.

Es kann auch bei Agenturen ohne Fahrer Druck geben, deshalb ist es nicht nötig, sich darauf zu kaprizieren. Aber Frankfurt ist unter dem Aspekt "Bordell auf Rädern" kein unbeschriebenes Blatt, ganz ehrlich. Und dass Ulrichs Date in Frankfurt stattgefunden hat, kann man der "FAZ" glauben., denke ich

Um der Verallgemeinerung entgegenzuwirken, habe ich es ja sogar mit "möglicherweise" noch abgeschwächt und damit dargelegt, dass das nicht der Regelfall sein muss.

Aber Asfaloth hat hier wohl schon recht. Wenn mal Missstände in Bezug auf Agenturen angesprochen werden, die viele Bucher auch schon mal selber erlebt haben, gilt man als "Agentur-Basher."

Wenn Du schon viel Arbeit und Herzblut in die Qualität Deiner Agentur investierst, dann glaube auch an das Ergebnis. Die bei Dir gelisteten Frauen und die Bucher werden es wissen, was den Unterschied macht. Vertraue da drauf.

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Man kann diese Angelegenheit sicherlich endlos diskutieren! Fakt ist das Escort für die Damen immer ein gewisses Risiko birgt, nicht nur mit psychisch gestörten Promis... oder wenn Drogen im Spiel sind! Bei jedem unbekannten Neukunden kann man nicht auf der sicheren Seite sein! Das natürlich so ein Fall zwischen einem ehemaligen Promi und einer Escort Dame von den Medien aufgegriffen wird ist klar und bewirkt zumindest hoffentlich in einem Forum wie hier, ein gewisses Umdenken oder besser Einsicht in das Sicherheitsdenken das man als Kunde den Damen entgegen bringen sollte!

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Wir wissen, daß alles, was wir Menschen von der dinglichen Welt wahrnehmen, niemals wirklich so ist, wie wir es sehen oder verstehen.

 

Giorgio Morandi

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Einem irrational handelnden, durchgeknallten Bucher - möglicherweise noch unter Alkohal- oder dogeneinfluss - mir Sicherheitsvorkehrungen beikommen zu wollen, ist niht so ganz einfach.

Da helfen weder Realdatenabfrage im Vorfeld noch der Fahrer unten im Auto. So jemand überlegt nicht, was er sich mit solch einem Übergiff auch selbst antut. Also greift der wichtige Part der Abschreckung, basierend auf dem Wissen, dass jemand was tut, wenn sich die Dame nicht meldet, bei diesen menschen schon mal nicht.

In diesem Fall ist die Erfahrung und die Intuition der Dame selbst der allerwichtigste Schutz, die seltsames Verhalten, eine zunehmend bedrohlichere Situation zum Anlass nehmen sollte, das Date schnell und unauffällig zu beenden und zu gehen. Alles andere kommt im Zweifel zu spät.

P.S. ich habe schon den Eindruck, dass die hier anwesenden Bucher sehr viel Verständnis für Sicherheitsmassnahmen haben. Oder was ist mit "Umdenken und Einsicht" gemeint ?

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Das ist sicher so das viele Bücher hier Verständnis für das Sicherheitsbedürfnis der Damen haben. Man liest hier aber ab und zu auch ganz andere Kommentare dazu.ich kann nur für mich sprechen, ich gehe mit meinen Realdaten bei Damen die ich Buche sehr offen um. Das bringt zwar bei Leuten die psychisch oder unter Drogeneinfluss stehen auch nichts wie du richtigerweise feststellst, aber der offene Umgang mit Realdaten bringt dann in soweit etwas das man denn Schädiger zur Rechenschaft ziehen kann. Was bei anonymen Kunden oder gefälschten Daten sicherlich schwieriger ist. Aber nun lasse ich es wieder gut sein. Ich denke mein Handeln trägt sicherlich zu einem entspannteren Escortdate ein wenig bei!:zeig:

Wir wissen, daß alles, was wir Menschen von der dinglichen Welt wahrnehmen, niemals wirklich so ist, wie wir es sehen oder verstehen.

 

Giorgio Morandi

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Einblicke in die Frankfurter Escort-SzeneInsiderin nach Ullrich-Festnahme:

„Verabredungen im ‚Kennedy‘ gelten als Safe-Date"

Zitat:

„Wenn uns ein Kunde aus dem ‚Kennedy‘ anruft, dann wissen sowohl meine Mädchen als auch ich, dass der Kunde keine Probleme bereiten wird“, sagt Conny. „Das Hotel hat einen sehr guten Ruf in der Stadt, Verabredungen dort gelten als Safe-Date. Die Kunden gelten als vertrauenswürdig und diskret.“

„Meine Escort-Mädchen hatten noch nie Probleme mit der Polizei“

Sie sei mit ihrem Escort-Dienst bereits 14, 15 Jahre im Geschäft. „Ich und meine Mädchen haben bis zum heutigen Tag zum Glück noch nie Probleme mit irgendwelchen Kunden gehabt. Keine Polizei, keine Ausraster.“

Conny redet freimütig über die Szene. Sie legt viel Wert darauf, sagt sie, dass ihre Mädchen entspannt zu den Männern gingen, die sie buchten. „Keine von ihnen macht den Escort-Service als Hauptjob, sie haben alle eine andere Hauptbeschäftigung“, verrät sie. „Entweder studieren sie oder sind irgendwo bei einem ganz normalen Job angestellt. Es gibt auch verheiratete Frauen, die als Escort nebenbei arbeiten.“ Das Geld sei natürlich wichtig. Aber ohne eigenen Spaß komme keine Escort-Dame weit."

https://www.focus.de/kultur/vermischtes/einblicke-in-die-frankfurter-escort-szene-escort-service-nach-ullrich-attacke-kunden-aus-der-villa-gelten-der-der-szene-als-safe-date_id_9403237.html

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Am 11.8.2018 um 18:45 schrieb Howard Chance:

Jan Ullrich wurde noch gestern, also am Freitagabend, zwangsweise eingewiesen! Das ist wahrscheinlich das Beste, was ihm und der durchaus durch ihn bedrohten Öffentlichkeit passieren konnte!

Dass der "Fall Ullrich" der Escort-Branche nicht sonderlich nützt und einige Ordnungsbeamten in ihrer Forderung nach "Schutz von Escort-Damen" mit Peilsendern/Notruf-Systemen sicher bekräftigt, dürfte ausser Frage stehen! Aber klar: man berichtet nicht über 1.000 unproblematische Termin (wie langweilig!), sondern eben über "Extreme", die zum Glück nur sehr selten vorkommen!

Meiner Meinung nach ist ein Hotelzimmer das sicherste Notrufsystem. 

1. Man kann (falls in erreichbarer Entfernung) schnell über das Hotelzimmertelefon mit einem Tastendruck Rezeption / Polizei etc. verständigen.

2. Guten Hotels sind die Zimmergäste mit Klarnamen bekannt --> daher wären vorsätzliche Vergewaltigungen / Straftaten selten blöd, da sofort nachzuverfolgen

3. Sobald man die Möglichkeit hat, aus dem Hotelzimmer zu kommen, befindet man sich in der Öffentlichkeit, kann Hilfe holen und die Bloßstellung des Täters androhen.

4. Größere Chance, dass Zimmernachbarn durch Schreie / Hilferufe aufmerksam gemacht werden als in einem freistehenden Privathaus.

 

Ein Notfallknopf bietet nur den gleichen Sicherheitsaspekt wie der von mir zuerst genannte Punkt des Hotelzimmertelefons. Er kann im Falle eines Falles der Dame aber entrissen / zerstört / nicht getragen werden und nützt dann bei einem Hausbesuch herzlich wenig. In einem Hotelzimmer haben die Damen noch andere hilfreiche Aspekte durch die Nähe zur Öffentlichkeit gegeben.

Daher sollte man sich meiner Meinung nach viel mehr Gedanken darüber machen, ob man bei Neukunden noch Hausbesuche zulässt, als sich über Notrufsysteme den Kopf zu zerbrechen, die im Extremfall evtl. gar nichts nützen.

Wir handhaben es schon immer so, dass Hausbesuche nur bei Stammkunden möglich sind, weil ein Hotelzimmer einfach mehr Sicherheit für die Damen bietet. Sowohl bei der Überprüfung von Fakes als auch der persönlichen Sicherheit.

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vor 49 Minuten schrieb Asfaloth:

Einblicke in die Frankfurter Escort-SzeneInsiderin nach Ullrich-Festnahme:

„Verabredungen im ‚Kennedy‘ gelten als Safe-Date"

Zitat:

„Wenn uns ein Kunde aus dem ‚Kennedy‘ anruft, dann wissen sowohl meine Mädchen als auch ich, dass der Kunde keine Probleme bereiten wird“, sagt Conny. „Das Hotel hat einen sehr guten Ruf in der Stadt, Verabredungen dort gelten als Safe-Date. Die Kunden gelten als vertrauenswürdig und diskret.“

„Meine Escort-Mädchen hatten noch nie Probleme mit der Polizei“

Sie sei mit ihrem Escort-Dienst bereits 14, 15 Jahre im Geschäft. „Ich und meine Mädchen haben bis zum heutigen Tag zum Glück noch nie Probleme mit irgendwelchen Kunden gehabt. Keine Polizei, keine Ausraster.“

Conny redet freimütig über die Szene. Sie legt viel Wert darauf, sagt sie, dass ihre Mädchen entspannt zu den Männern gingen, die sie buchten. „Keine von ihnen macht den Escort-Service als Hauptjob, sie haben alle eine andere Hauptbeschäftigung“, verrät sie. „Entweder studieren sie oder sind irgendwo bei einem ganz normalen Job angestellt. Es gibt auch verheiratete Frauen, die als Escort nebenbei arbeiten.“ Das Geld sei natürlich wichtig. Aber ohne eigenen Spaß komme keine Escort-Dame weit."

https://www.focus.de/kultur/vermischtes/einblicke-in-die-frankfurter-escort-szene-escort-service-nach-ullrich-attacke-kunden-aus-der-villa-gelten-der-der-szene-als-safe-date_id_9403237.html

Knallhart recherchierter Qualitätsjournalismus...Respekt!..Wusste ich noch gar nicht, dass die Villa Kennedy einen Scanner hat, der Irre und Kranke vorher enttarnt...War wohl am fraglichen Tag grade in der Wartung.

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Ich kann die Aussage der Agentur nachvollziehen, ich habe auch einige Hotels, wo ich mit einem sehr guten Bauchgefühl hingehe, wenn das Date sicher bestätigt ist. Und dem entgegengesetzt gibt es andere, bei denen ich eher mit Indiskretionen oder Unsicherheiten rechne.
(Unsicherheiten nicht in Form von Gefahr)

 

....und mal wieder stelle ich fest - lies nie die Kommentare unter so Artikeln, fuchtbar.

 

Alice macht 'ne Pause.

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vor 3 Minuten schrieb Asfaloth:

Es geht da wohl eher um die Einschätzung, dass ein teures Ambiente mit finanzstarker klientel auch ein sicheres sein muss. Erinnert mich etwas an die Diskussion, dass teure Dates auch immer die besten dates sein sollen.

Beides läuft an der Realität vorbei....

Naja ein teures Hotelzimmer ist zumindest ein Indiz dafür, dass dem Hotel der Personalausweis / Identitätsnachweis vorgelegt werden musste und das Zimmer oft nicht mehr kostenfrei kurz vor der Buchung stornierbar ist.

Wenn es um die Identifizierung von Fakes geht, habe ich schon öfter Hotelreservierungen von "50 € Hotels" vorgelegt bekommen, die dann schnell wieder storniert wurden oder aus Spaß an der Freude bezahlt wurden, nur um uns zu verarschen. Bei 5 Sterne Hotels ist das noch nie vorgekommen.

Oft haben günstige Hotels auch keine eigenen Zimmertelefone.

Daher neige ich schon auch dazu zu sagen, dass zumindest was die Identifizierung von Fakes angeht, ein teureres Hotel sicherer ist.

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Das mag sein, aber eine fakebuchung ist etwas anderes als ein körperlicher Übergriff. 

Was das Telefon betrifft.... erstens steht es meist auf dem kleinen Schreibtisch in der anderen Ecke, einen Notfallknopf habe noch an keinem gesehen und was wäre einfacher, einfach vorher die Anschlussscnur zu sabotieren. Da ist m.E das ( bei Hotel- UND  Hausbesuch genutzte) eigene Smartphone mit einer entsprechenden App inklusive Geolokalisation in der Handtasche gleich neben dem Bett doch etwas sicherer.

Ich war  zugegeben noch nicht in der Villa Kennedy, aber Hotels in dem Kaliber haben doch etwas schalldichtere Türen und Wände als ein Holiday Inn oder Ibis. Ob da der Zimmernachbar oder auf dem Flur laufende Zimmerservice etwas mitbekommt, bezweifle ich ebenfalls,

Ach ja, bei Hausbesuchen  hat man im Worst Case ncht nur einen namen, sondern gleich auch eine Adresse für die Polizei.

Ein vernünftiges Schutzkonzept muss beiden Situationen - Haus oder Hotel - gerecht werden.

Bearbeitet von Asfaloth
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Asfaloth, du kannst ruhig uns, die tagtäglich mit Dates zu tun haben, glauben - es geht nicht nur um Fakes.
Teure Hotels ziehen anderes Klientel an.

Wer seinen Perso vorlegen muss, ist nicht nur eher kein Fake sondern wird sich auch eher nicht daneben benehmen, da er im Haus namentlich nachvollziehbar bekannt ist.
Für mich gehört unter anderem zu meinem Schutzkonzept, dass ich nicht in einfachere/ schlechtere Hotels ohne zuverlässige Rezeption oder ohne Telefon auf dem Zimmer gehe. (Es gehört noch einiges mehr dazu, aber da werde ich mich öffentlich nicht zu äussern. Ich verrate ja potentiellen Einbrechern auch nicht, wo der Ausknopf meiner Alarmanlage ist ;) )
Die beste Geolocalisation bringt nix, wenn ich im Bett eins auf die Mütze bekommen habe. Wenn der Typ nicht richtig registriert ist, werde ich halt einfach irgendwann gefunden. Was soll das also bringen? Entführungen sind im Escort dann doch recht selten an der Tagesordnung.
 

 

Bearbeitet von Alice_

Alice macht 'ne Pause.

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