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Restrisiko im Escort-Bereich? Der Fall Jan Ullrich


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Die Wahrscheinlichkeit, dass ein durchgeknallter Radler, der zu Hause auf Fernseher schießt, in einem Luxushotel eine Escortdame bedroht oder sogar verletzt ist ungefähr gleich dem Risiko nach dem Kirchgang im Kölner Dom von einem herunterfallenden Dachziegel getroffen zu werden. Ich denke mal Profis wie Agenturen und Indies wissen die Sicherheitslage durchaus richtig einzuschätzen.

Bedenklicher finde ich, dass Ullrich wieder fast frei herumläuft - wohl dem Promibonus zuzuschreiben. Das Mitleid mit dem Täter in den Medien (Der Leistungdruck auf Sportler etc.) hält sich bei mir in Grenzen. In seinem derzeitigen Zustand ist er gemeingefährlich ...

Alf & G Früher links-grün versifft | Heute "woke" was immer das auch ist ...

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Tja, dann gehöre ich wohl zu den wenigen Ausnahmen der anderen Seite die jemand beim Erstbesuch nach Hause einladen und bei denen die Damen einen respektvollen Umgang geniessen und wohlbehalten wieder davonkommem -) 

Ich wünsche jedenfalls allen, dass sie nur angenehme Dates erleben - in welchem Ambiente auch immer ... 

 

Bearbeitet von Asfaloth
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vor einer Stunde schrieb Asfaloth:

Das mag sein, aber eine fakebuchung ist etwas anderes als ein körperlicher Übergriff. 

Was das Telefon betrifft.... erstens steht es meist auf dem kleinen Schreibtisch in der anderen Ecke, einen Notfallknopf habe noch an keinem gesehen und was wäre einfacher, einfach vorher die Anschlussscnur zu sabotieren. Da ist m.E das ( bei Hotel- UND  Hausbesuch genutzte) eigene Smartphone mit einer entsprechenden App inklusive Geolokalisation in der Handtasche gleich neben dem Bett doch etwas sicherer.

Ich war  zugegeben noch nicht in der Villa Kennedy, aber Hotels in dem Kaliber haben doch etwas schalldichtere Türen und Wände als ein Holiday Inn oder Ibis. Ob da der Zimmernachbar oder auf dem Flur laufende Zimmerservice etwas mitbekommt, bezweifle ich ebenfalls,

Ach ja, bei Hausbesuchen  hat man im Worst Case ncht nur einen namen, sondern gleich auch eine Adresse für die Polizei.

Ein vernünftiges Schutzkonzept muss beiden Situationen - Haus oder Hotel - gerecht werden.

1. Ja auf jeden Fall, ich habe es auf Sicherheit im Allgemeinen bezogen und damit gehört für mich auch die Sicherheit, ob ein Gast überhaupt auf dem Zimmer ist :classic_tongue:

2. In den meisten Hotels, in denen ich war, stand immer sowohl ein Telefon auf dem Schreibtisch als auch auf den Nachttischen (also in Bettnähe)mit einer Kurzwahltaste für Rezeption, SOS etc. Am Ende waren das aber auch wieder eher teurere Hotels.

3. Eine Notfall- App als zusätzlichen Schutz finde ich super!

4. Es gibt auch 5 Sterne Hotels, die unter Denkmalschutz stehen ( ich glaube auch die Villa Kennedy), wo die Zimmer daher nicht so ganz schalldicht sind. Aber die Wahrscheinlichkeit ist natürlich größer, dass dies in günstigeren Hotels der Fall ist, da gebe ich dir Recht.

5. Was nützen Name und Adresse für die Polizei, wenn ich diese womöglich nicht einmal mehr rufen kann, sondern mich nur noch vor die Tür werfen oder schreien kann.

 

Ich wollte mit meinem Post keine Haarspalterei betreiben, sondern nur dafür sensibilisieren, dass es der beste Schutz ist, wenn man möglichst viele unterschiedliche Vorkehrungen parallel trifft. Sei es nur Dates in Hotels wahrzunehmen, eine Notfall-App zu haben, zu Beginn kurz das Zimmertelefon und deren Kurzwahltasten zu lokalisieren, evtl. ein Fenster öffnen (damit Schreie auch in schalldichten Hotelzimmern gehört werden können), irgendwo ein Pfefferspray zu deponieren, einen Verteidigungskurs zu machen, Covering von Agentur oder Freunden zu haben etc.

Im Ernstfall kann nämlich jede dieser Vorkehrungen absolut hilfreich oder absolut nutzlos sein, weil wir vorab ja nicht wissen wie der "Worst Case" aussehen mag.

Ich hoffe auch, dass die Behörden, wenn es um Sicherheitsauflagen / Notrufsysteme geht, nah an der Realität bleiben. Es ist schon so vieles im Prostituiertenschutzgesetz gut gemeint (hoffentlich !), aber schlecht zu Ende gedacht. So meiner Meinung nach auch der geplante "Notfallknopf" von einem externen Sicherheitsdienst, der in einigen Bundesländern schon zur Debatte stand. Damit wäre auch wieder nur ein Sicherheitsaspekt von vielen möglichen abgedeckt. Für die Damen und Agenturen würde dies aber erhebliche kostenintensive und aufwändige Vorkehrungen bedeuten, die auch wieder Risiken (z.B Datenschutz / Diskretion bei externen Sicherheitsdienst) bergen würden.

Und im Zweifelsfall könnte die Notfallapp auf dem Handy, ein Pfefferspray etc. genauso hilfreich sein.

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vor 3 Stunden schrieb Escoreal Escort:

Meiner Meinung nach ist ein Hotelzimmer das sicherste Notrufsystem. 

1. Man kann (falls in erreichbarer Entfernung) schnell über das Hotelzimmertelefon mit einem Tastendruck Rezeption / Polizei etc. verständigen.

2. Guten Hotels sind die Zimmergäste mit Klarnamen bekannt --> daher wären vorsätzliche Vergewaltigungen / Straftaten selten blöd, da sofort nachzuverfolgen

3. Sobald man die Möglichkeit hat, aus dem Hotelzimmer zu kommen, befindet man sich in der Öffentlichkeit, kann Hilfe holen und die Bloßstellung des Täters androhen.

4. Größere Chance, dass Zimmernachbarn durch Schreie / Hilferufe aufmerksam gemacht werden als in einem freistehenden Privathaus.

 

Ein Notfallknopf bietet nur den gleichen Sicherheitsaspekt wie der von mir zuerst genannte Punkt des Hotelzimmertelefons. Er kann im Falle eines Falles der Dame aber entrissen / zerstört / nicht getragen werden und nützt dann bei einem Hausbesuch herzlich wenig. In einem Hotelzimmer haben die Damen noch andere hilfreiche Aspekte durch die Nähe zur Öffentlichkeit gegeben.

Daher sollte man sich meiner Meinung nach viel mehr Gedanken darüber machen, ob man bei Neukunden noch Hausbesuche zulässt, als sich über Notrufsysteme den Kopf zu zerbrechen, die im Extremfall evtl. gar nichts nützen.

Wir handhaben es schon immer so, dass Hausbesuche nur bei Stammkunden möglich sind, weil ein Hotelzimmer einfach mehr Sicherheit für die Damen bietet. Sowohl bei der Überprüfung von Fakes als auch der persönlichen Sicherheit.

 

Zu deinem Punkt 2. Der wird dir nicht helfen. Du gehst hier davon aus, dass jemand etwas bewußt plant und sich über die Konsequenzen im Klaren ist. Wenn dem so wäre, dann müsste in Ländern wie den USA die Mordquote bei exakt Null liegen. Denn es ist bekannt, was darauf für eine Strafe folgen kann. Liegt sie aber nicht.

 

Wenn jemand etwas bewußt in der Richtung plant, dann schafft er (oder sie) es auch, seine Identität entsprechend anzupassen. In Deutschland wird die Identität der Gäste in den meisten Fällen nicht geprüft und ich könnte mich auch nicht erinnern, wann ich das letzte Mal in Deutschland im Hotel meinen Ausweis vorlegen musste. Wenn, dann ist es schon Ewigkeiten her.

 

Und bei denen, die "ungeplant" ausrasten und da würde ich den Ullrich dazu zählen, nützt das auch nichts. Die denken in dem Moment sowieso nicht an die Konsequenzen. Denn sonst wäre ihm bewußt gewesen, dass bei seinem immer noch vorhandenen Bekanntheitsstatus sich die Presse darüber freuen wird.

 

 

Bearbeitet von Wanninger
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Wie sieht denn die Sicherheitslage bei Dates aus, die nicht im Hotel beginnen ? Es soll schon vorgekommen sein, dass der Bucher die Dame z.B. am Bahnhof abholt und sie gemeinsam zum Hotel fahren.... kann doch noch gefährlicher sein als ein Hausbesuch mit bekannter Adresse u.s.w  wer weiß, ob die jemals ankommen :frag:

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vor 49 Minuten schrieb Wanninger:

 

 

Wenn jemand etwas bewußt in der Richtung plant, dann schafft er (oder sie) es auch, hier seine Identität entsprechend anzupassen. In Deutschland wird die Identität der Gäste in den meisten Fällen nicht geprüft und ich könnte ich auch nicht erinnern, wann ich das letzte Mal in Deutschland meinen Ausweis vorlegen musste. Wenn dann ist es schon Ewigkeiten her.

 

 

 

 

Diese Behauptung mit dem Ausweis hat mich auch sehr gewundert. Ich war heuer geschätzt 5-6x in einem Fünf-Sterne-Hotel in Deutschland in Hamburg, Stuttgart, Frankfurt, Köln und Leipzig. Voriges Jahr auch mal in der Villa Kennedy. Einen Ausweis wollte man von mir nie sehen. In Österreich sieht die Situation anders aus. Aber dass geglaubt wird, dass hierzulande Ausweiskontrollen gemacht werden, kann ich nicht nachvollziehen.

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Für mich ist eine Sicherheitsdebatte immer eine Scheindiskussion, denn es gibt nirgendwo eine 100% Sicherheit. Egal in welchem Prostitutionsbereich, ob Strasse, Laufhaus, Escort oder in anderen täglichen Situation. Zum falschen Zeitpunkt am Ort, so ist das Leben. Durch Erfahrungen und Maßnahmen versuchen wir Risiken zu minimieren, doch ich suche mir meine Rolle/ Job doch selber aus und weiß was mich erwarten kann und stelle mich drauf ein. Doch den Menschen gegenüber werde ich nie kontrollieren können. Es gibt doch genug Leute, die auch Kicks suchen, manchmal passt es bewusst, dann ist alles okay. Und wenn nicht, dann ist wie diesem Fall die Polizei involviert. Die Gesellschaft hat immer kranke Menschen im sozialen Umfeld gehabt, die gehören dazu, in jeder Schicht. Ob teure Hotels oder billige Hotels, anderes Umfeld, anderes Ambiente, andere Gefahren. 

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vor 7 Stunden schrieb rakilino:

Wie sieht denn die Sicherheitslage bei Dates aus, die nicht im Hotel beginnen ? Es soll schon vorgekommen sein, dass der Bucher die Dame z.B. am Bahnhof abholt und sie gemeinsam zum Hotel fahren.... kann doch noch gefährlicher sein als ein Hausbesuch mit bekannter Adresse u.s.w  wer weiß, ob die jemals ankommen :frag:

Das stimmt wohl. Bei dem Strassenverkehr heute freue ich mich auch immer, wenn ich mit heilem Auto und bei guter Gesundheit am Ziel ankomme. 

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vor 6 Stunden schrieb Preiselbär:

Diese Behauptung mit dem Ausweis hat mich auch sehr gewundert. Ich war heuer geschätzt 5-6x in einem Fünf-Sterne-Hotel in Deutschland in Hamburg, Stuttgart, Frankfurt, Köln und Leipzig. Voriges Jahr auch mal in der Villa Kennedy. Einen Ausweis wollte man von mir nie sehen. In Österreich sieht die Situation anders aus. Aber dass geglaubt wird, dass hierzulande Ausweiskontrollen gemacht werden, kann ich nicht nachvollziehen.

Sofern Du mit Kreditkarte bezahlst, ist das eigentlich auch gar nicht notwendig. Aber leg mal beim Ausschecken ein oder zwei 500 auf den Tresen.... :teufel:

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Ernsthaft ? Muss jetzt tatsächlich der Link zu der Dame hier veröffentlicht werden falls sie das überhaupt ist. Das finde ich persönlich nicht gut. Ich denke die Dame sollte diesen schlimmen vorfall in ruhe verarbeiten können und falls sie weiter als Escort tätig sein möchte, nicht dann noch in zukünftigen Dates eventuell mit diesem vorfall konfrontiert werden in dem sie vll darauf angesprochen wird !

Nachtrag...sehe gerade das der Name auch in den Medien steht...trotzdem finde ich das schade !

 

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,,Eine schöne Uhr zeigt die Zeit an, eine schöne Frau lässt sie vergessen.

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Ich möchte nur darauf hinweisen, dass speziell die BILD-Zeitung immer wieder damit auffällt, dass aus Sensationsgier Halbwahrheiten herausposaunt. In dieser Redaktion ist journalistische Qualitätsarbeit ein Fremdwort. 

Gruß Jupiter 

"Wenn du fühlst, dass in deinem Herzen etwas fehlt, dann kannst du, auch wenn du im Luxus lebst, nicht glücklich sein."

 

(Tenzin Gyatso, 14. Dalai Lama)

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Diesmal war halt die Bild erster Sieger und der Focus zieht nach, mit einer Werbung für die Agentur, deren Server gerade fast in die Knie geht. https://www.focus.de/kultur/vermischtes/jan-ullrich-200-euro-pro-stunde-so-funktioniert-die-frankfurter-agentur-um-escort-girl-b_id_9407101.html

Ich denke, die Dame war nicht schlecht beraten an die Öffentlichkeit zu gehen, so kann sie wenigstens finanziell etwas herausholen ...
Das macht das Ganze zwar nicht rückgängig, ist aber vielleicht ein kleines Trostpflaster. Besser sie geht das proaktiv an, als später geoutet zu werden.

Alf & G Früher links-grün versifft | Heute "woke" was immer das auch ist ...

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vor 39 Minuten schrieb Escoreal Escort:

Die Agentur scheint zumindest gute Kontakte zur Bildzeitung zu haben:

Über sein Hemd musste ich doch etwas schmunzeln. Für Jan Ullrich ein tiefer Fall, für die Agentur und die Bildzeitung wie es ausschaut ein Glücksfall.....

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