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Salomé Balthus - Interview und Artikel


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Ein Fehlverhalten in einem Bereich lässt sich meines Erachtens nicht mit Fehlverhalten anderer in einem ähnlichen Bereich rechtfertigen. Das hat nichts mit doppelter Moral zu tun, sondern ist eine Frage der Ethik. In Zeiten, in denen die seriöse Presse sowieso unter Beschuß steht, würde ihr hier ein Bärendienst erwiesen.

Über Stil und Inhalt von Berichten gibt es im Archiv sehr Kontroverse Diskussionen und ich habe da auch eine sehr deutliche Meinung dazu. 

Und ja, meine eigenen Berichte haben die betroffenen Damen immer zuerst lesen können und er würde dann immer unverändert veröffentlicht.

Bearbeitet von Asfaloth
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Es ist halt die Frage, ob sie naiv ist, oder vielmehr strategisch agiert hat. Ich neige zu Letzterem, allerdings bei manchen "Gefolgsleuten" zu Ersterem.

Ich mag mich natürlich täuschen und es war tatsächlich naiv. Frage mich grad nur, wie es Frau Balthus gefallen würde, für naiv gehalten zu werden.

Andererseits, "naives Blondchen" ist ja auch wiederum mitunter ein Marketinginstrument und die betreffenden Blondinen sind mitunter alles andere als naiv und doof .... :classic_cool::classic_wink::classic_biggrin: (ich weiss, Frau Balthus ist nicht blond).

Jetzt bin ich verwirrt :classic_biggrin:.

Egal, wie auch immer, läuft gut für sie (positive Werbung + dafür auch üppig bezahlt worden + Solidarisierungswelle, nennt man wohl win-win-win), ob beabsichtigt oder Kollateraleffekt von Naivität :classic_biggrin:.

Bearbeitet von Jakob
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Bei Twitter hat sich Frau Balthus dahingehend geäußert, dass sie sich dann doch mit ihm getroffen habe, weil er ihr "ein bißchen leid" getan habe :oha:. Diese angebliche gefühlsdusselige und altruistische Anwandlung hat sie aber nicht davon abgehalten für ein paar Stunden Gerede 1.000,-- zu kassieren :classic_cool:.

Irgendwie finde ich die Geschichte mit dieser Aussage noch komischer.

Richtig ist, dass nach deutschem Pressekodex (eine reine Selbstverpflichtung und ohne Sanktionsmöglichkeiten, außer einer "Rüge", die folgenlos ist) Interviews oder Hintergrundgespräche nicht ohne Freigabe des Gegenüber gebracht werden sollten. Allerdings kümmert sich sonst auch niemand darum, wenns "gefühlt richtig" ist, von einer Freigabe abzusehen. Kommt ja mehr oder weniger laufend vor und es wirft sich sonst auch niemand in die Brust unter Berufung auf den Pressekodex.

Hat beispielsweise jemand Wallraff als "unethisch" empfunden? Sorry, klar, das war ja ganz was Anderes (gefühlt). Stimmt, war es, sogar auch objektiv. Im Fall Balthus hat sich der Journalist nämlich klar zu erkennen gegeben und sogar Geld für das Gespräch (und sonst nichts) bezahlt, bei Walraff war beides eher nicht so ..... :classic_cool:.

Abgesehen davon, wenn ein Journalist mich in meiner beruflichen Funktion interviewen wollte, trotz Ablehnung mehrfach beharrt und mir schließlich ein Honorar für ein "privates" Gespräch bietet, also ich würde die Kohle dankend annehmen und dann mit ihm über das Wetter, die Zustände in der BVG, Restaurantempfehlungen, und und und, reden, sicher aber über nichts was meinen Job oder meine Funktion berührt, soll der dann doch darüber schreiben .... :classic_biggrin:. Ich halte mich nun nicht für übermäßig schlau .... :classic_cool:

 

P.S.: Damals bei dem Schawinski-Talk lag demgegenüber m.E. klar eine unerträgliche Übergriffigkeit seitens Schawinski vor (die Frage nach dem Missbrauchtwerden der Frau Balthus in ihrer Kindheit). Ich differenziere da also schon durchaus.

 

 

 

 

Bearbeitet von Jakob
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Am Ende werden wir es nie wirklich erfahren, außer man fragt sie einmal. Sie hat Geld genommen, ob dies gleichzusetzen ist mit einer Einwilligung alles was besprochen worden ist abzudrucken möchte ich bezweifeln. Wenn hier Berichte geschrieben werden, dann steht da etwas über gemeinsame Turnübungen drin, aber nicht über das was wir mit den Damen gesprochen haben. 

Kleine Revival Tour

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Die Frage ist doch erstmal, ob es einer solchen Einwilligung überhaupt stets bedarf. Die journalistische Praxis zeigt, dass das keineswegs so gesehen wird, selbst wenn damit jemand "an die Wand genagelt" wird. Hängt halt davon ab, ob es für "richtig" gehalten wird. Und hier fand ja auch kein "an die Wand nageln" statt, sondern eher ein Loblied. Wir sind uns einig, dass es zumindest unhöflich seitens des Journalisten war.

Man kann sich natürlich die Frage stellen, ob der Journalist sich dachte: "Wenn sie so nicht will, dann "kaufe" ich mir halt das Gespräch". Und dann meinte, mit dem Honorar auch das Recht zur ungefragten Veröffentlichung gekauft zu haben. Und ob es für eine Prostituierte völlig überraschend ist, das jemand ausschließlich für ein wenig Parlieren eine solche Menge Geld auf den Tisch legt, also jemand, der als Journalist ansonsten sicher nicht zu den Großverdienern gehört.

Da wären wir dann zumindest in einer Grauzone, denn kaum einer normaler Mensch zahlt "nur so" 1.000,-- (+ Spesen) für ein bissl Labern. Mag es geben, sogar bei Journalisten, wäre aber eine eher extrem seltene "Vorliebe". Man fragt sich also, was hat Frau Balthus gemeint zu verkaufen für die 1.000,-- (bißchen Mitleid, nur?) und was hat der Journalist gemeint für die 1.000,-- einzukaufen (außer ein paar platonisch kurzweilige, hoffentlich, Stündchen samt Essen). Da können wir halt beiden nicht in den Kopp schauen.

Es fällt aber auf, dass in gewisser Weise P6-typische Verhaltensweisen analog nachgespielt sind. Die Frau würde mit dem Mann für lau nie und nimmer in die Kiste, für Geld aber schon. Dafür bekommt der Mann was er will, nämlich Sex, und veröffentlicht  darüber, wofür er bezahlt hat, also Sex, ggf. einen Bericht nach eigenem Gusto.

Hier, die Frau will sich nicht zu einem (kostenlosen) Interviewgespräch treffen, gegen Geld haut es mit dem Gespräch aber plötzlich hin (Mitleid halte ich für extrem unwahrscheinlich). Der Mann berichtet und veröffentlicht dann darüber, was er meint für die Kohle bekommen zu haben, nämlich das Besprochene.

Bearbeitet von Jakob
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vor 3 Minuten schrieb Jakob:

Da wären wir dann zumindest in einer Grauzone, denn kaum einer normaler Mensch zahlt "nur so" 1.000,-- (+ Spesen) für ein bissl Labern. Mag es geben, sogar bei Journalisten, wäre aber eine eher extrem seltene "Vorliebe". Man fragt sich also, was hat Frau Balthus gemeint zu verkaufen für die 1.000,-- (bißchen Mitleid, nur?) und was hat der Journalist gemeint für die 1.000,-- einzukaufen (außer ein paar platonisch kurzweilige, hoffentlich, Stündchen samt Essen). Da können wir halt beiden nicht in den Kopp schauen.

 

Ein Blick auf die Honorarliste zeigt die 1000 € werden für ein 2stündiges Dinner fällig. Sex soll es ja nicht gegeben haben, dafür hat der Journalist von einem Kollegen per Twitter schon einen Rüffel bekommen. Was dessen Sicht der Dinge zumindest deutlich entlarvt. Frau zum Essen einladen ohne dafür Sex haben zu können ist in seiner Welt nicht vorstellbar...IMG_2623.jpg.3ad35a46dd13266693a8fcb0465fe6b2.jpg

Was er meinte einzukaufen ist offenbar der große Irrtum dieser Berliner Interview Melange. Vielleicht hat es ihn irgendwie ein bisschen heiß gemacht mit ihr essen zu gehen, versucht hat er es offenbar ja öfter. Als es kostenlos nicht ging, da griff er zur Spesenkasse. Und hier könnte das eigentliche Problem beginnen. 1000 € für ein Dinner mit einer Dame, dazu Kosten für die Reise und Übernachtung. Da wird schon jemand im Verlag gefragt haben was denn dafür so "rumgekommen" ist. Schon begann der Zwang, entweder etwas veröffentlichen oder es selbst zahlen. Auf alle Fälle hat er sich ziemlich blamiert würde ich mal sagen, denn die wenigsten werden ihm wohl glauben, dass es nicht zu etwas mehr als Champagner und netten Worten gekommen ist. 

Vielleicht hätte er einfach hier einen Bericht schreiben sollen. Hier haben wir Verständnis für Menschen wie ihn. Jetzt hat Salome´ noch etwas mehr Presse und er ist der Depp.

 

 

vor 11 Minuten schrieb Preiselbär:

Die moralische Einordnung bleibt jedem überlassen, aber ich denke Frau Balthus spielt recht virtuos auf der kapitalistischen Klaviatur.

Wer nicht in diesem Business :-) ?

Kleine Revival Tour

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9 minutes ago, Beraterbody said:

Frau zum Essen einladen ohne dafür Sex haben zu können ist in seiner Welt nicht vorstellbar...

Nun, eine mir unbekannte und in keinster Weise nahestehende Person zum Essen (und nur zum Essen) einzuladen UND noch 1.000,-- extra auf den Tisch zu legen, ist auch für mich nicht vorstellbar. Welche Relevanz das auch immer haben mag :classic_biggrin:.

Ein gelangweilter Milliardär wundert sich sicherlich über solche "Vorbehalte" der armen Leute .... :classic_biggrin:

Bearbeitet von Jakob
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3 minutes ago, Preiselbär said:

Wohl wahr, aber nicht jede in dem Business bezeichnet sich selbst als Kommunistin wie Frau Balthus

Na ja, der olle Marx war im Privaten auch nicht wirklich "linientreu" :classic_biggrin:

Abgesehen davon, die klassische Strategie kommunistischer Aktivisten war und ist, das verhasste System von innen heraus und mit dessen Mitteln zu zerstören (was Maximierung der eigenen Einnahmen geradezu legitimiert, wenn nicht gar geboten erscheinen läßt). Also mehr als konsequent ... :classic_cool:

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Gerade eben schrieb Jakob:

Na ja, der olle Marx war im Privaten auch nicht wirklich "linientreu" :classic_biggrin:

Abgesehen davon, die klassische Strategie kommunistischer Aktivisten war und ist, das verhasste System von innen heraus und mit dessen Mitteln zu zerstören (was Maximierung der eigenen Einnahmen geradezu legitimiert, wenn nicht gar geboten erscheinen läßt). Also mehr als konsequent ... :classic_cool:

Steht das in Deinem Philosophen-Quartett...:forengrantler:

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4 minutes ago, Preiselbär said:

Steht das in Deinem Philosophen-Quartett...:forengrantler:

Nö, da gibts nur Kriterien, wie beispielsweise "Schreibwut" und "Lesbarkeit". Hegel beispielsweise hat da 5 und 0 (5=spitze, 0=Tonne) :classic_biggrin:.

Ich war auch mal jung (wie ebenfalls der beispielsweise von mir geschätzte Martenstein, der war aber "nur" DKP, wenn ich mich recht entsinne) ..... :classic_cool::classic_biggrin:

Bearbeitet von Jakob
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Ich finde es äußerst sonderbar, dass hier über die Veröffentlichung eines bezahlten privaten Gespräches die Ethik- und Moralkeule geschwungen wird, aber Berichte über ein bezahltes Fickdate mit der Preisgabe des Intimsten eines Menschen als völlig in Ordnung angesehen werden.... verrückte Welt...

Meinungsfreiheit bedeutet nicht, dass man einer frei geäusserten Meinung nicht widersprechen darf...

"Alles Leben ist Stellungnehmen" (Edmund Husserl)

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vor 5 Minuten schrieb Jakob:

Na ja, der olle Marx war im Privaten auch nicht wirklich "linientreu" :classic_biggrin:

Abgesehen davon, die klassische Strategie kommunistischer Aktivisten war und ist, das verhasste System von innen heraus und mit dessen Mitteln zu zerstören (was Maximierung der eigenen Einnahmen geradezu legitimiert, wenn nicht gar geboten erscheinen läßt). Also mehr als konsequent ... :classic_cool:

:oha: Heißt das, die Weltwirtschaft wird seit Ende der Neunziger von Kommunisten gesteuert ??  Jetzt wird mir einiges klar....

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vor 1 Minute schrieb Wulf:

Ich finde es äußerst sonderbar, dass hier über die Veröffentlichung eines bezahlten privaten Gespräches die Ethik- und Moralkeule geschwungen wird, aber Berichte über ein bezahltes Fickdate mit der Preisgabe des Intimsten eines Menschen als völlig in Ordnung angesehen werden.... verrückte Welt...

Wo genau steht das so ?

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8 minutes ago, Asfaloth said:

:oha: Heißt das, die Weltwirtschaft wird seit Ende der Neunziger von Kommunisten gesteuert ??  Jetzt wird mir einiges klar....

Viel länger schon :classic_cool:. Manchen sind verräterische Aussagen entschlüpft. Beispielsweise Andrew Carnegie:

"Ein Mensch, der reich stirbt, stirbt in Schande ."

Als Andrew Carnegie 1889 diesen Satz schrieb, gehörte er mit John D. Rockefeller und Cornelius Vanderbilt zu den reichsten Männern der Vereinigten Staaten.

Bearbeitet von Jakob
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vor 6 Minuten schrieb Jakob:

Viel länger schon :classic_cool:. Manchen sind verräterische Aussagen entschlüpft. Beispielsweise Andrew Carnegie:

Ein Mensch, der reich stirbt, stirbt in Schande ."

Als Andrew Carnegie 1889 diesen Satz schreibt, gehörte er mit John D. Rockefeller und Cornelius Vanderbilt zu den reichsten Männern der Vereinigten Staaten.

Dazu kann ich das folgende Zitat beisteuern  (Quelle: https://akom360.de/goetz-werner-vermoegen/)

Das Götz Werner Vermögen – nichts bleibt…

Nach eigenen Worten hat Götz Werner, der Gründer der Drogeriemärkte dm seine Unternehmensanteile einer gemeinnützigen Stiftung vermacht. Allerdings hat Werner sieben Kinder aus zwei Ehen. Diese werden somit nicht Eigner. Den Kindern bleibt also nichts vom Götz Werner Vermögen, diese müssten sich laut Götz selbst beweisen. Doch ganz so schlecht will Werner dann doch nicht dastehen. Er äußert sich, Kinder hätten das Anrecht auf einen guten Start ins Leben, aber nicht darauf, dass für ihr gesamtes Leben gesorgt wird. Offiziell ist somit vom Götz Werner Vermögen nichts mehr vorhanden. Dabei ließ sich der Gründer der dm-Drogerien vom Vorgehen vieler amerikanischen Milliardäre inspirieren. Es sei demnach keine Schande, reich zu werden, doch es sei mit Sicherheit eine Schande, reich zu sterben.

vor 19 Minuten schrieb Wulf:

In über 1000 Fickberichten hier im Forum und auch mehrfach hier im Thread.

Interessant. Kürzlich hast Du mal Tornado lobend als 48-fachen Berichteschreiber erwähnt. Was hat Deine Meinung geändert inzwischen ?

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vor 2 Stunden schrieb Asfaloth:

Interessant. Kürzlich hast Du mal Tornado lobend als 48-fachen Berichteschreiber erwähnt. Was hat Deine Meinung geändert inzwischen ?

Mir ging es hier um die Doppelmoral oder auch Bigotterie die hier zu Tage tritt.:zwinker:

Ich hoffe du hast meinen Beitrag jetzt richtig verstanden.

Bearbeitet von Wulf

Meinungsfreiheit bedeutet nicht, dass man einer frei geäusserten Meinung nicht widersprechen darf...

"Alles Leben ist Stellungnehmen" (Edmund Husserl)

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  • 1 Jahr später...
  • 2 Monate später...

Bin zufällig über diese Kolumne der BZ gestoßen, in der Hanna Lakomy von Ihrer Utopie erzählt....

Zitat: 

Einer sagte mir, eigentlich sei doch der einzige Weg, die schlechten Arbeitsbedingungen zu verbessern, bessere Arbeitsbedingungen zu schaffen. Man müsste das ideale Bordell errichten.

Das ideale Bordell, davon träume ich schon lange! Zwar wird es schwierig, in der Realität dafür die Mittel und die Immobilie zu finden. Aber hier, in meinem Text, kann ich es ja schon mal als Planskizze entwerfen. Es existiert schon seit Jahren in meiner Fantasie. Ich gehe dort ein und aus. Es ist mein Reich. Das Bordell meiner Träume – wie sollte es anders heißen als: Bordell Europas.

https://www.berliner-zeitung.de/wochenende/das-bordell-europas-eine-utopie-li.159419

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  • 2 Wochen später...
On 5/23/2021 at 8:12 PM, Asfaloth said:

Bin zufällig über diese Kolumne der BZ gestoßen, in der Hanna Lakomy von Ihrer Utopie erzählt....

Zitat: 

Einer sagte mir, eigentlich sei doch der einzige Weg, die schlechten Arbeitsbedingungen zu verbessern, bessere Arbeitsbedingungen zu schaffen. Man müsste das ideale Bordell errichten.

Das ideale Bordell, davon träume ich schon lange! Zwar wird es schwierig, in der Realität dafür die Mittel und die Immobilie zu finden. Aber hier, in meinem Text, kann ich es ja schon mal als Planskizze entwerfen. Es existiert schon seit Jahren in meiner Fantasie. Ich gehe dort ein und aus. Es ist mein Reich. Das Bordell meiner Träume – wie sollte es anders heißen als: Bordell Europas.

https://www.berliner-zeitung.de/wochenende/das-bordell-europas-eine-utopie-li.159419

Das klingt in der Tat nach Utopia :classic_biggrin:

Aber trotzdem super, dass die Branche mit ihr eine präsente und mutige Vertreterin hat

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