Prostituiertenschutzgesetz zeigt bisher kaum Wirkung

[MC]

vor 39 Minuten schrieb Wulf:

Schliesslich ist die "Loverboy Methode" zur Kontaktaufnahme mit 26% eine der häufigsten Vorgehensweisen der sexuellen Ausbeutung. Und da kann nicht laut genug gewarnt werden. Übrigens ein starker Anstieg von 17,8% in 2016.

Wie setzen sich die restlichen 74% genau aufgeschlüsselt zusammen? Und die 17,8% beziehen sich auf die Loverboy Methode? Kannst du mir bitte auch die Lottozahlen für Samstag mitteilen, gerne auch per PN, danke.

[Wulf]

Furchtbar witzig, MC....wenn es nicht so traurig wäre....

https://www.bka.de/SharedDocs/Downloads/DE/Publikationen/JahresberichteUndLagebilder/Menschenhandel/menschenhandelBundeslagebild2017.html;jsessionid=3500BFF1CA45C2A51EA446D0F93FC1F5.live0602?nn=27956

"Anwerbung der Opfer/Kontaktanbahnung

Die folgenden Angaben beziehen sich auf den Modus Operandi, beim Opfer den Entschluss zu wecken, einer Prostitutionstätigkeit nachzugehen.10

Bei über einem Viertel der Opfer von Menschenhandel zum Zwecke der sexuellen Ausbeutung (127 Opfer; 26,0 %) wurde die sog. „Loverboy-Methode" bei der Kontaktanbahnung angewendet. Im Vorjahr war dieser Modus Operandi noch deutlich weniger verbreitet (2016: 17,8 % der Opfer).

Ebenfalls rund ein Viertel der Opfer (124 Opfer; 25,4 %) wurde unter Täuschung zur Prostitutionsausübung verleitet (2016: 21,7 %). Eine Täuschung kann beispielsweise auch darin bestehen, dass das spätere Opfer über die tatsächlichen Umstände, wie z. B. Art und Umfang der Prostitutionsausübung sowie deren Einnahmen, getäuscht wurde.

88 Opfer (18,0 %) wurden professionell angeworben, z. B. über angebliche Model- und Künstleragenturen, Inserate in Zeitungen oder über eigens auf die Anwerbung von Prostituierten im Ausland spezialisierte „Rekrutierer" (2016: 10,2 %).

Bei 78 Opfern (16,0 %) erfolgte die Kontaktanbahnung bzw. Anwerbung über das Internet, wobei dieser Modus Operandi insbesondere bei jüngeren/minderjährigen Opfern angewendet wurde.11

77 Opfer (15,7 %) gaben an, mit der Aufnahme der Prostitutionsausübung einverstanden gewesen zu sein. Erfahrungsgemäß werden diese Opfer nicht selten über die tatsächlichen Umstände der Prostitutionsausübung getäuscht. Das familiäre Umfeld spielte bei 55 ermittelten Opfern (11,2 %) eine wesentliche Rolle bei der Aufnahme der Prostitutionsausübung.

Die Zuführung zur Prostitution mittels psychischer Gewalt (43 Opfer; 8,8 %) oder physischer Gewalt (30 Opfer; 6,1 %) war weniger häufig festzustellen. "

[Asfaloth]

Jetzt mal langsam.... schon mal einen Blick auf die Realzahlen geworfen ??? Die ganze Absurdität der Argumentation ist offensichtlich.

Die Statistik schreibt von knapp 500 Opfern sexueller Ausbeutung. Mir persönlich tut es um jedes einzelne Opfer leid und leider muss man auch annehmen, dass die nur ein Teil der tatsächlichen Fälle darstellt. 

Setzt man das aber nun in Relation zur geschätzten Gesamtanzahl an Sexworker/Innen, die man nun auf Grund der sehr weit auseinanderklaffenden Angaben (40.000 - 1.000.000 / die letzte Zahl hat EMMA in die Welt gesetzt) einfach mal auf 200.000 festgelegt, dann reden wir von 0,25 % Anteil sexueller Ausbeutung. Selbst wenn mann auf Grund der anzunehmenden Dunkelziffer die Opferzahl vervierfacht, sind wir dann höchstens bei 1 %

Jetzt kommt diese Dame und gibt öffentlich folgende Erklärung ab

Diese Worte dürften so einige, die sich ins Rotlichtmilieu "verirren", als Schlag ins Gesicht empfinden: "Nach Angaben von Polizei-Experten sind 96 bis 98 Prozent der Frauen in der Prostitution fremdbestimmt. Das bedeutet, dass sie Opfer von Zwang und Menschenhandel sind. Das ist das wahre Gesicht der Prostitution in Deutschland heute." Diese Ansage stammt von Dr. Ingeborg Kraus.

Kann man hier noch von Polemik sprechen oder fällt einem ein etwas böseres Wort dazu ein ?  

Und für diese Diskussion hier..... Und was bewegt einen bekennenden  Nutzer von Paysex dazu, dieses komplett verzerrte Bild auch noch zu befeuern ?  Tut mir leid, Ich versteh es nicht.......

Bearbeitet 29. März 2019 von Asfaloth

[Act One Escort Service]

vor 8 Stunden schrieb Asfaloth:

Und für diese Diskussion hier..... Und was bewegt einen bekennenden  Nutzer von Paysex dazu, dieses komplett verzerrte Bild auch noch zu befeuern ?  Tut mir leid, Ich versteh es nicht.......

Wer versteht den schon . . .

[Wulf]

vor 11 Stunden schrieb Asfaloth:

Jetzt mal langsam.... schon mal einen Blick auf die Realzahlen geworfen ??? Die ganze Absurdität der Argumentation ist offensichtlich.

Die Statistik schreibt von knapp 500 Opfern sexueller Ausbeutung. Mir persönlich tut es um jedes einzelne Opfer leid und leider muss man auch annehmen, dass die nur ein Teil der tatsächlichen Fälle darstellt. 

Setzt man das aber nun in Relation zur geschätzten Gesamtanzahl an Sexworker/Innen, die man nun auf Grund der sehr weit auseinanderklaffenden Angaben (40.000 - 1.000.000 / die letzte Zahl hat EMMA in die Welt gesetzt) einfach mal auf 200.000 festgelegt, dann reden wir von 0,25 % Anteil sexueller Ausbeutung. Selbst wenn mann auf Grund der anzunehmenden Dunkelziffer die Opferzahl vervierfacht, sind wir dann höchstens bei 1 %

Jetzt kommt diese Dame und gibt öffentlich folgende Erklärung ab

Diese Worte dürften so einige, die sich ins Rotlichtmilieu "verirren", als Schlag ins Gesicht empfinden: "Nach Angaben von Polizei-Experten sind 96 bis 98 Prozent der Frauen in der Prostitution fremdbestimmt. Das bedeutet, dass sie Opfer von Zwang und Menschenhandel sind. Das ist das wahre Gesicht der Prostitution in Deutschland heute." Diese Ansage stammt von Dr. Ingeborg Kraus.

Kann man hier noch von Polemik sprechen oder fällt einem ein etwas böseres Wort dazu ein ?  

Und für diese Diskussion hier..... Und was bewegt einen bekennenden  Nutzer von Paysex dazu, dieses komplett verzerrte Bild auch noch zu befeuern ?  Tut mir leid, Ich versteh es nicht.......

 

Zunächst sagst du, dass dir „jedes einzelne Opfer leid“ tut. Dann gehst du aber hin und relativierst das sofort wieder und stellst fest, dass die Opfer 0,25% auf alle Sexarbeiterinnen ausmachen und selbst unter Berücksichtigung einer Dunkelziffer „höchstens 1%“ erreicht. Das ist meiner Meinung nach genauso unverantwortlich und auch durch nichts belegt wie auch die „96 – 98% fremdbestimmter Frauen“ der Frau Kraus.  Du prangerst Frau Kraus an (schlimmer als Polemik), bedienst dich aber der gleichen unverantwortlichen Argumentation. Warum nennst du eine Dunkelziffer von 4-fach und "höchstens 1%? Woher hast du die? Für einen Literaturhinweis wäre ich dankbar. Für eine Versachlichung der Diskussion dienen weder die Beiträge von Frau Kraus, noch die Beiträge des Users Asfaloth.

 

Schliesslich setzt du auf diese unverantwortliche Argumentation noch einen drauf und sprichst davon, dass ich dieses „komplett verzerrte Bild (der Frau Kraus) noch befeuere“. Das was du schreibst ist in höchstem Maße unredlich, werter Asfaloth. Ich hatte geschrieben:

 

vor 20 Stunden schrieb Wulf:

Dass die Prostitutionsgegner solch einen Fall für sich instrumentalisieren und das "Nordische Modell" fordern ist ja nicht neu.

Allerdings begrüsse ich es sehr, dass dieser Fall in der Sendung gezeigt wurde. Schliesslich ist die "Loverboy Methode" zur Kontaktaufnahme mit 26% eine der häufigsten Vorgehensweisen der sexuellen Ausbeutung. Und da kann nicht laut genug gewarnt werden. Übrigens ein starker Anstieg von 17,8% in 2016.

 

Demnach habe ich mich mit „Allerdings begrüsse ich sehr“ auf den Fall „Sandra“ bezogen und auf die widerwärtige Methode der „Loverboys“ und eben gerade nicht auf die Aussage von Frau Kraus. Die hatte ich mit dem Eingangssatz meines Beitrages direkt ins richtige Licht der Prostitutionsgegner  gerückt. Du verzerrst hier nachweislich das Bild, das ich gezeichnet habe!

 

Und wenn mit dieser Sendung über den Fall „Sandra“ und die „Loverboy Methode“ auch nur ein Mädel in Zukunft nicht auf einen Loverboy hereinfällt, hat sich die Sendung in meinen Augen gelohnt.

Bearbeitet 29. März 2019 von Wulf

[Act One Escort Service]

Loverboy Methode, dass war wohl mit 40 Lebensjahren eher ein Loveropa.
Und die oftmals zitierte Frau Kraus machte den Eindruck, als wenn ihr selber eine psychologische Unterstützung zugestanden werden sollte.

Alte Leier, neuer Name.
Das ist eine ganz alte herkömmliche Zuhälter Poussage, nun wirklich kein neues Themenfeld.

Die junge Dame hätte schon zum Anfang merken können, in welche Fänge sie da geraten ist.
Demnach hätte sie auch eher einen Befreiungsschlag machen können, als sich fünf Jahre im Milieu aufhalten zu müssen.

[Asfaloth]

Ach so, da liegt der Hase im Pfeffer !!!!

Dich treibt hier nur das Thema Loverboy um und die anderen Zahlenwerke sind eigentlich irrelevant. 

Klingt nach persönlichen negativen Erfahrungen mit dem Thema. Aber das erklärt manches. 

[indufreund]

vor 13 Stunden schrieb Act One Escort Service:

Loverboy Methode, dass war wohl mit 40 Lebensjahren eher ein Loveropa.
 

Richtig, die meisten Loverboys sind junge knackige Südländer.

 

[Wulf]

vor 16 Stunden schrieb Act One Escort Service:

Loverboy Methode, dass war wohl mit 40 Lebensjahren eher ein Loveropa.

Genau deshalb wurde in der Sendung von der Loverboy-Masche/Methode gesprochen und nicht von einem Loverboy.

 

vor 16 Stunden schrieb Act One Escort Service:

Alte Leier, neuer Name.
Das ist eine ganz alte herkömmliche Zuhälter Poussage, nun wirklich kein neues Themenfeld.

 

Die bevorzugte Kontaktanbahnung der Loverboys findet über das Internet mit seinen neuen Möglichkeiten statt und das ist sicher nicht ganz so alt und herkömmlich…insofern also schon ein neues Themenfeld.

 

vor 16 Stunden schrieb Act One Escort Service:

Die junge Dame hätte schon zum Anfang merken können, in welche Fänge sie da geraten ist.
Demnach hätte sie auch eher einen Befreiungsschlag machen können, als sich fünf Jahre im Milieu aufhalten zu müssen.

 

Meiner Meinung nach ist es beschämend, einem 16-jährigen Mädel, keinerlei Erfahrung mit Jungs, Jungfrau, völlig überfordert mit der psychischen Erkrankung der alleinerziehenden Mutter und zurückgezogen lebend,  eine Mitschuld geben zu wollen.

[inaktiv20]

Das traurige ist wirklich, dass sich Loverboys bewusst Mädchen aussuchen mit wenig Selbstbewusstsein, die oft von Mitschülern/anderen gemobbt werden für ihr Aussehen oder zumindest nicht gerade viel beachtet werden und sich aber genau danach (Anerkennung, erster Freund etc. ) sehnen.

Meist sind sie hübsch, aber wissen sich noch nicht passend zu kleiden/sehen das selbst nicht (zu ihrem Typ) und wirken dadurch wie eine graue Maus. Und den Jungs in ihrem Alter fehlt oft der Blick, wer sich wirklich darunter verbirgt/machen sie eher runter.

Die Loverboys geben solchen Mädchen genau diese fehlende Aufmerksamkeit, holen sie von der Schule mit coolen Autos ab / sehen meist ganz ok aus (die anderen Mitschülerinnen werden neidisch) und nutzen die Naivität und das wenige Selbstbewusstsein knallhart aus. Sind sie ihnen dann hörig, werden sie losgeschickt. Darum ist es auch so wichtig, dass man, wenn man merkt, dass die eigene Tochter eher introvertiert ist oder schüchtern oder gemobbt wird, versucht sie zu stärken und auch offen aufzuklären.

Mir tun solche Mädchen unheimlich leid.

Übrigens gibt es auch viele Frauen in solchen Bereichen, die Mädels anlocken. Die auch bewusst oben genannte Mädels ansprechen, mit ihnen in Luxusbars/Restaurants gehen, auf coole Parties und sie so anfixen. Und dann soll man sich doch für all das mal bedanken/auch was dafür tun....oft sind die Frauen noch brutaler drauf, als die Loverboys.

[Benno]

vor 7 Stunden schrieb PLE-Agency:

Und dann soll man sich doch für all das mal bedanken/auch was dafür tun....oft sind die Frauen noch brutaler drauf, als die Loverboys.

Kann ich bestaetigen!

[Wulf]

vor 7 Stunden schrieb PLE-Agency:

oft sind die Frauen noch brutaler drauf, als die Loverboys.

Dass es vereinzelt auch "brutale Frauen" geben kann im P6 ist ja unbestritten - aber "oft noch brutaler drauf"? Woher hast du die Information? In der Sendung hat ja auch in einem ersten Schritt eine Frau den Kontakt zu Sandra geknüpft und sich ihr Vertrauen erschlichen und dann an den Loverboy übergeben. Du meinst aber wohl, dass eine Frau den Kontakt macht und dann oft auf brutale Art und Weise dafür sorgt, dass das Opfer sich dann in die Hände des Loverboys begibt?

[Act One Escort Service]

vor 2 Stunden schrieb Wulf:

Dass es vereinzelt auch "brutale Frauen" geben kann im P6 ist ja unbestritten - aber "oft noch brutaler drauf"? Woher hast du die Information? In der Sendung hat ja auch in einem ersten Schritt eine Frau den Kontakt zu Sandra geknüpft und sich ihr Vertrauen erschlichen und dann an den Loverboy übergeben. Du meinst aber wohl, dass eine Frau den Kontakt macht und dann oft auf brutale Art und Weise dafür sorgt, dass das Opfer sich dann in die Hände des Loverboys begibt?

Versuche doch nicht alles zu zerpflücken, du Schaukelstuhl User.
Muss dein Leben langweilig sein.

[inaktiv20]

vor 16 Stunden schrieb Wulf:

Du meinst aber wohl, dass eine Frau den Kontakt macht und dann oft auf brutale Art und Weise dafür sorgt, dass das Opfer sich dann in die Hände des Loverboys begibt?

Nein, ich meine es so, wie es da steht. Es gibt auch oft Frauen, die zuschlagen (in bestimmten Bereichen des Gewerbes.) Auch in diesem. Eigentlich müsste ja mittlerweile über die Jahre (hier im Forum) klar sein, woher ich manches so habe. Sicher nicht daher, dass ich selbst zur prügelnden Frauenszene gehöre (ich weiß, hast du auch nicht gesagt), wohl eher, weil mein Vater lange Zeit bei der Kripo war und auch entsprechend gut mit der Sitte etc. vernetzt war. 

vor 13 Stunden schrieb Act One Escort Service:

Schaukelstuhl User.
 

Unabhängig davon an wen es gerichtet war/davon losgelöst, das Wort ansich finde ich sehr lustig. 

[Wulf]

vor 15 Stunden schrieb Act One Escort Service:

Versuche doch nicht alles zu zerpflücken, du Schaukelstuhl User.

Dann will ich dir mal aus meinem "Schaukelstuhl" antworten:

Die Intention deines "lustigen" (Alina) Beitrages ist ja die Infragestellung und Abwertung meiner Kompetenz zum Thema. Ich kann dich da beruhigen. Bereits Anfang der 70er Jahre habe ich tiefe Einblicke in die Szene "Schutzgelderpressung" und "Zuhälterei" in Köln/Bonn erhalten....da hat dich deine Mama - wenn überhaupt schon vorhanden - noch in der Wiege geschaukelt....

vor 4 Stunden schrieb PLE-Agency:

Es gibt auch oft Frauen, die zuschlagen (in bestimmten Bereichen des Gewerbes.) Auch in diesem.

Sorry aber das ergibt für mich keinerlei Sinn in der Loverboy-Szene.

[inaktiv20]

Für mich ergibt es durchaus Sinn. Es gibt die "Loverboy-Masche" auch von Frauen ausgeführt, bloß, dass es da nicht immer übers verliebt sein läuft, sondern eben über: mit teurem Auto vom Schulhof abholen, auf luxeriöse Partys mitnehmen, Schönheits Ops vorfinanzieren etc. und sie so abhängig zu machen (auch Freundschaft vorspielen), im Sinne von: Luxus Lifestyle, wofür man sich aber doch dann bitte nach Zeit X durch Prostitution bedanken sollte. Oder auch: bewusst den Loverboys zuspielen und wenn die Dame sich ziert, gibts auch mal eins auf die Mütze/Druck/Bedrohungen. Die Opfer sind bei beiden die gleichen Mädchen, nämlich eher problematisches Elternhaus oder aber in der Schule gemobbt/wenig anerkannt, eher unscheinbar wirkend.....

Wenn Du natürlich auf dem Wort beharrst, dass es ja dann kein "Lover Boy", sondern ein "Luxery Livestyle und sometimes Lover Boy Zuschiebe Girl" ist, dann machts keinen Sinn, aber ich glaube, bei so ernsten Themen sollte man nicht anhand von einem Wort meine Erfahrungen bzw. das, was mir berichtet wurde, klein reden.

Und du wolltest von mir wissen, ob ich damit nur die bloße Kontaktherstellung meinte (mit brutal aber eher die Jungs meine) und ich habe widerlegt: nein, meinte ich nicht, auch Frauen können da brutal handeln.

[hautzinger]

vor 33 Minuten schrieb Wulf:

 Bereits Anfang der 70er Jahre habe ich tiefe Einblicke in die Szene "Schutzgelderpressung" und "Zuhälterei" in Köln/Bonn erhalten....

Sorry aber das ergibt für mich keinerlei Sinn in der Loverboy-Szene.

Wow Wulf, bist Du ein rüstiger ü70...?

[Wulf]

Nein.....in den 60er...

[Asfaloth]

Loverboy.....Loverboymasche...... wie genau wird denn dieses Treiben durch das überarbeitete ProstSchg eigentlich verhindert ?

[Wulf]

vor 3 Stunden schrieb PLE-Agency:

gibts auch mal eins auf die Mütze/Druck/Bedrohungen.

 

vor 3 Stunden schrieb PLE-Agency:

auch Frauen können da brutal handeln.

 

Das hört sich doch schon sehr viel realistischer an, als dein

 

Am ‎31‎.‎03‎.‎2019 um 10:04 schrieb PLE-Agency:

oft sind die Frauen noch brutaler drauf, als die Loverboys.

 

[Act One Escort Service]

vor 6 Stunden schrieb Wulf:

Dann will ich dir mal aus meinem "Schaukelstuhl" antworten:

Bereits Anfang der 70er Jahre habe ich tiefe Einblicke in die Szene "Schutzgelderpressung" und "Zuhälterei" in Köln/Bonn erhalten....

Bestimmt als Opfer . . .

[Act One Escort Service]

Oder umgekehrt, aber dafür bist du zu weich gespült . . .

[Tornado]

vor 8 Stunden schrieb Wulf:

Nein.....in den 60er...

Das ist fein, da kann ich noch einiges von dir lernen...

[Asfaloth]

Vor allem, wenn es Dich interessiert, wie es vor 50 Jahren mal im Rotlichtmilieu zuging.

[Spring]

Der "Loverboy" wurde von den Abolitionistinnen hochstilisiert, weil das plakativ ist und sich gut in Berichten macht.
Die Wirklichkeit sieht meist anders aus, insbesondere bei den osteuropäischen Frauen.
Da sind die "Zuhälter" meist in der eigenen Familie zu suchen. (Wirtschaftliche Not)
Wir könnten zu diesem Thema natürlich auch die Profis, die Aktivist*innen fragen, aber die haben sich hier schon längst verabschiedet.