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Prostituiertenschutzgesetz zeigt bisher kaum Wirkung


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Ich weiß, dass Zahlen / Schätzungen in diesem Bereich immer sehr ungenau sind.

Aber wenn wir mal von 400.000 Prostituierten in Deutschland ausgehen, die 30.000 € im Jahr verdienen ( was ich so gehört habe keine unrealistische Zahl bei Bordelldamen und bei Escort ist ja alles zwischen 1 € - 120.000 € im Jahr möglich), wird im Jahr 12.000.000.000 € Umsatz allein von den Damen generiert, was ganz grob 6.000.000.000 € Steuereinnahmen bedeutet. Natürlich versteuern viele Damen ja nicht alles, aber es kommen ja noch die ganzen Umsätze der Agenturen und Bordellbetreiber hinzu und das ist nicht wenig... mir wird auch schon jeden Monat ganz schlecht, wieviel UST ich zahlen muss.

Kann es sich Deutschland wirklich leisten auf diese Steuereinnahmen zu verzichten ?!

Ich hoffe einfach, dass, wenn logische Argumente nichts mehr bringen, wenigstens noch das Geld für sich spricht...

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vor 4 Stunden schrieb PLE-Agency:

Denn die Befürworterinnen des neuen Models sind nicht nur ein paar SPD Frauen und die Befürworter sind sehr sehr aktiv in sozialen Netzwerken und das prägt heutzutage die Öffentliche Sicht enorm.

Ich kann mich noch gut erinnern an die Situation in 2013 als Schwarzer mit ihrem Appell "Prostitution abschaffen!" für einen riesen Wirbel in den Medien gesorgt hat. CDU-, CSU- und SPD Frauenvereinigungen waren dafür und auch die LINKE unterstützte den Appell. Eine Woche nach dem Appell hatten schon 90 A-Prominente öffentlichkeitswirksam den Appell unterschrieben und 6 Wochen später wurden dem Bundespräsidenten 10.000 Unterschriften überreicht (es wurden dann aber insgesamt nur 13.457 !). Und obwohl es gute Argumente damals gab (menschenunwürdige Verhältnisse in der Prostitution) zeigte eine EMNID-Umfrage in 2015, dass 67% der Befragten gegen ein Verbot stimmten, 23% dafür bei 10% Enthaltungen.

Deshalb halte ich die Gefahr für ein  Verbot als sehr gering, vor allem auch vor dem Hintergrund, dass seit 1.7.2017 das neue ProstSchG in Kraft ist, das den Bereich Prostitution umfassend regelt und menschenunwürdige Verhältnisse weitgehend abgestellt hat. Da wird sich die Meinungsumfrage aus 2015 ganz sicher nicht ins Gegenteil verkehren. Und schliesslich sind Politiker Volksvertreter....  

vor 4 Stunden schrieb PLE-Agency:

Ihr könnt gute Beiträge auf eurem Profil teilen und bei den pro Nordic Model Beiträgen kommentieren. Bleibt sachlich dabei, denn sie sind es oft nicht und verraten sich dann selbst gerne mal durch ihre pauschalen Antworten. 

Es ist sicherlich gut, in den sozialen Medien ein wahres Bild der Situation aufzuzeigen im Sinne eines "Wehret den Anfängen", aber ich bin nicht der Auffassung, dass die Gefahr eines Verbotes bevorsteht und Panik angebracht ist. 

Und dann braucht die Umsetzung, Durchsetzung und dann vor allem die Kontrolle eines neuen Gesetzes Zeit. Es ist doch klar, dass sich die seriös arbeitenden Damen und Agenturen als erste an die neuen Bestimmungen halten und die unseriösen so lange weitermachen, bis sie erwischt werden. Gleichwohl kann ich deine grosse Verärgerung natürlich nachvollziehen. 

 

vor 1 Stunde schrieb Philebos:

Entscheidungen sind ideologisch motiviert, und Argumente, die der eigenen Weltsicht widersprechen, werden nicht zur Kenntnis genommen oder verdreht, oder es werden deren Urheber diskreditiert.

vor einer Stunde schrieb Philebos:

sie die öffentliche Meinung mehrheitlich auf ihrer Seite weiß

Vielleicht erkennst du ja jetzt den Widerspruch in deinem Vorbringen? :zwinker:

Meinungsfreiheit bedeutet nicht, dass man einer frei geäusserten Meinung nicht widersprechen darf...

"Alles Leben ist Stellungnehmen" (Edmund Husserl)

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vor 4 Stunden schrieb Wulf:

Es ist sicherlich gut, in den sozialen Medien ein wahres Bild der Situation aufzuzeigen im Sinne eines "Wehret den Anfängen", aber ich bin nicht der Auffassung, dass die Gefahr eines Verbotes bevorsteht und Panik angebracht ist.

Ich glaube, diese Auffassung gehört in die Akte. Denn man kann dieses Thema mit dem Brexit vergleichen:
Für den Wahlkampf des letzten Referendum wurden von den Brexit-Befürwortern zahlreiche Argumente einfach schlichtweg erfunden, um einfach diesen Unsinn durchziehen zu können. D. h. man brauchte die Mehrheit, dazu erfand man paar "Argumente" für die Medien und heute können wir das Ergebnis sehen -> einen Schuss in den Ofen und unzufriedene Bürger! Genau diese Vorgehensweise ist überall anwendbar und wenn die Mehrheit dadurch manipuliert wird, dann muss die Regierung nachziehen um in der derzeitigen Situation ihre Macht zu wahren. 

vor 4 Stunden schrieb Wulf:

Und dann braucht die Umsetzung, Durchsetzung und dann vor allem die Kontrolle eines neuen Gesetzes Zeit. Es ist doch klar, dass sich die seriös arbeitenden Damen und Agenturen als erste an die neuen Bestimmungen halten und die unseriösen so lange weitermachen, bis sie erwischt werden. Gleichwohl kann ich deine grosse Verärgerung natürlich nachvollziehen.

Ja, dem stimme ich zu und das wäre auch eine vernünftige Sichtweise. Aber gerade in den Medien wird das Verbotsschild nach oben gehalten, auch die bisherigen Ergebnisse des aktuellen Gesetzes sind dürftig und scheinbar sind die Behörden zu träge oder zu langsam, infolgedessen wird man keine Geduld mehr haben und wahrscheinlich der Evaluation noch kaum Gewicht geben wollen.

"Escort bedeutet, sich fallen zu lassen, dabei seine Lust und Fantasien auszuleben...."

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vor einer Stunde schrieb Asfaloth:

Tja, und wenn man Tornados Post Glauben schenkt, dann treffen Auswirkungen halt auch mal den ganz normalen Bucher.... soviel zum Thema "Lieb Vaterland, magst ruhig sein...!"

Eine stinknormale Zeugenbefragung bekommst du schon für zu schnelles Fahren in einem fremden Wagen. 

Das Thema eignet sich schlecht zum „Rütteln“

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@AchimDu bist alleinstehend ?

vor 2 Stunden schrieb Diary Lady Escort:

Das hat aber nicht unbedingt was mit dem Gesetz zu tun. Steuerprüfungen gab es auch schon davor. 

Das bestreite ich ja auch nicht. Mir war nur bis dato nicht bekannt, dass bei Steuerprüfungen von Sexworkern die Kunden vorgeladen / bzw einvernommen werden.  Wie viele Fälle gab es denn dieser Art schon in den letzten 10 Jahren ?

Bearbeitet von Asfaloth
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Wenn eine Prüfung ist und die den Laptop oder Handy kontrollieren und dort noch Verläufe finden die darauf schließen das ein Date statt gefunden hat, kann es passieren das der Herr kontaktiert wird damit die erfahren was die Dame an Einnahmen hatte. Das hat halt mit dem Gesetz nichts zu tun. 

Wir bekommen doch gar nicht mit ob und wann und wie das Finanzamt Kontrollen macht. Na gut, wenn unsere Agentur kontrolliert wird bekomme ich es mit, lach. 

Die werden auch schon vor dem Gesetz sich immer wieder Damen oder Agenturen raus gesucht haben und geprüft haben. 

 

 

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,,Eine schöne Uhr zeigt die Zeit an, eine schöne Frau lässt sie vergessen.

Maurice Chevalier

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Nein das verstehst du falsch. 

Ich gehe mal davon aus das die Dame von Tornado ohne Agentur arbeitet. 

Natürlich will das Finanzamt von uns nicht Eure Daten. Ich spreche aus Erfahrung. Aber ins Detail gehe ich jetzt nicht. 

Wenn unsere Damen geprüft werden können diese ordentliche Rechnungen vorlegen wo das Finanzamt das Honorar sieht und die Provision an Agentur. Und wenn die Damen einen Steuerberater haben dann macht dieser alles korrekt fürs Finanzamt fertig. Easy going wenn man brav alles korrekt angibt. 

 

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,,Eine schöne Uhr zeigt die Zeit an, eine schöne Frau lässt sie vergessen.

Maurice Chevalier

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Entschuldige bitte, habe falsche Taste gedrueckt. Wollte eigentlich Dein Post ueber Steuerpruefungen kommentieren.

Komme GERADE von meinem Steuerberater und habe ihn auch ueber Steuerpruefung gefragt und wie realistisch das ist, dass man einer Dame vorwirft, dass sie Steuer hinterzieht und ihr Laptop wegnimmt, um sich dort ihre e.mails durchzupruefen. Mein Problem ist, dass ich oefters Anfragen von Zeitverschwendern kriege und wenn man meine Emails durchlesen wuerde (sogar wenn die geloescht werden, bleibt die Kopie davon auf diesem harddrive, oder wie er auch heisst.) wuerde man den Eindruck bekommen, dass ich tatsaechlich jeden 2. Tag jemanden fuer 3-5 Std  treffe. Seine Antwort war, dass solange man nicht nur 1000 Euro Einnahmen deklariert, und dabei in einem Penthouse wohnt mit der Miete um 3000 Euro und dazu noch ein Ferrari faehrt, wird Finanzamt niemanden verfolgen.

Bearbeitet von Selesta
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"While money doesn`t buy love, it puts you in a great bargaining position "    Christopher Marlowe :-))

 

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vor 2 Stunden schrieb Caesar:

In diesem Beitrag werden erste konkrete Zahlen zum Gesetz genannt und die unzureichende Umsetzung der Bundesländer als eine Ursache benannt:

https://www.welt.de/politik/article182945394/Prostitution-Sexmarkt-ausser-Kontrolle.html

Schau dir mal den ersten Beitrag des Thread-Eröffners MC vom 30.10.2018 an....:zwinker:

Meinungsfreiheit bedeutet nicht, dass man einer frei geäusserten Meinung nicht widersprechen darf...

"Alles Leben ist Stellungnehmen" (Edmund Husserl)

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vor 11 Stunden schrieb Wulf:

Schau dir mal den ersten Beitrag des Thread-Eröffners MC vom 30.10.2018 an....:zwinker:

Upps, hab ich garnicht gelesen.

Es diente auch nochmal zur Aufrischung und in diesem Zeitungsartikel wird aus meiner Sicht das Hauptproblem mit der Umsetzung seitens der Behörden erklärt. :classic_wink:

"Escort bedeutet, sich fallen zu lassen, dabei seine Lust und Fantasien auszuleben...."

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Man muss den Bundesländern allerdings zugutehalten, dass sie bereits in ihrer Stellungnahme zum Gesetz darauf hingewiesen haben, dass das Inkrafttreten am 1. Juli 2017 zu wenig Zeit für die Umsetzung lässt; der Bundesrat hatte den 1. Januar 2018 vorgeschlagen, den die Bundesregierung allerdings abgelehnt hat. Dass die Umsetzung bis zum 1.Juli 2017 möglich war, zeigt das Beispiel München sehr schön, die haben ihren Laden wohl im Griff.... 

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"Alles Leben ist Stellungnehmen" (Edmund Husserl)

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Interessant ist die Aussage, dass die Polizei beim Verdacht der Zwangsprostitution  jetzt sogar in ihren Möglichkeiten einzugreifen eingeschränkt ist, sofern der "Persilschein" der Registrierung ausgestellt wurde. Genau.haben Skeptiker vorhergesagt. 

In München galt schon immer eine rigorose Sperrbezirksverordnung, die nicht wenige Escorts gezwungen, bei gewünschten  Hotelbesuchen entweder abzulehnen oder eben doch illegal tätig zu werden, unabhängig davon, dass sie ihrer Steuerpflicht ordnungsgemäß nachgingen. 

 

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Ich wuerde gerne auch meinen Senf dazu geben. Vor ca 1.5 Jahren als in Berlin noch keine Stelle gab, wo man diesen Prostituirten Ausweis bekommen koennte, musste man bei der Polizei eine Bestaetigung holen, dass man halt versuchen hat  sich brav zu regestrieren, aber mangels der ordentlichen Stelle wo man das macht, ist es eben nicht moeglich. Die Polizeibeamten waren sehr freundich, haben gelacht und waren der Meinung, dass dieser Gesetz gar nichts bringen wird. Sie haben mir gesagt, dass JEDE Prostituierte theoretisch einen brutalen Zuhaelter im Hintergrund haben kann, der von ihr fordert, sich zu regestrieren, damit alles fuer die Behoerden "ordentlich" aussieht und in Wirklichkeit bleibt alles wie vorher.

Wuensche noch allen ein schoenes, nicht zu heisses Wochenende.:classic_tongue:

 

 

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vor einer Stunde schrieb Asfaloth:

Interessant ist die Aussage, dass die Polizei beim Verdacht der Zwangsprostitution  jetzt sogar in ihren Möglichkeiten einzugreifen eingeschränkt ist, sofern der "Persilschein" der Registrierung ausgestellt wurde. Genau.haben Skeptiker vorhergesagt. 

Es wäre schön, wenn du mal diese "Aussage" als Zitat beifügst, ich finde da nix....  

vor einer Stunde schrieb Asfaloth:

In München galt schon immer eine rigorose Sperrbezirksverordnung, die nicht wenige Escorts gezwungen, bei gewünschten  Hotelbesuchen entweder abzulehnen oder eben doch illegal tätig zu werden, unabhängig davon, dass sie ihrer Steuerpflicht ordnungsgemäß nachgingen. 

Jeder Taxifahrer in München, der ordentlich seine Steuern für seine Tätigkeit und sein Taxi bezahlt, darf auch nicht verkehrt herum in eine Einbahnstrasse fahren oder bei rot über die Ampel sondern ist gezwungen richtig herum in die Einbahnstrasse zu fahren und bei rot an der Ampel zu halten.... oder....oder...oder....

Bearbeitet von Wulf

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"Alles Leben ist Stellungnehmen" (Edmund Husserl)

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Dann sieh Dir mal das zweite Video über Zwangsprostitution unterhalb des Artikels an. Direkt verlinken kann ich nicht..... 

Bezüglich Taxifahrer: Aussage korrekt, das war aber nicht gemeint. Um bei Deinem holprigen Beispiel zu bleiben, müsste man vergleichen können, ob Verkehrsverstöße von Taxifahrern in München auch rigoroser verfolgt werden als in anderen Städten. 

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vor 21 Minuten schrieb Asfaloth:

Dann sieh Dir mal das zweite Video über Zwangsprostitution unterhalb des Artikels an. Direkt verlinken kann ich nicht..... 

Hatte ich bereits gesehen.....

vor 1 Stunde schrieb Asfaloth:

Interessant ist die Aussage, dass die Polizei beim Verdacht der Zwangsprostitution  jetzt sogar in ihren Möglichkeiten einzugreifen eingeschränkt ist, sofern der "Persilschein" der Registrierung ausgestellt wurde. Genau.haben Skeptiker vorhergesagt. 

Die Aussage im Video bezog sich auf "seit der Legalisierung der Prostitution" und das war 2002.....Das mit der "Registrierung" und dem "Persilschein" hast du dazu gedichtet....Mithin ist auch deine Schlussfolgerung mit "Genau. haben Skeptiker vorhergesagt" völliger Unsinn.... Das Video hat mit dem ProstSchG aber auch gar nichts zu tun...

vor 21 Minuten schrieb Asfaloth:

Bezüglich Taxifahrer: Aussage korrekt, das war aber nicht gemeint. Um bei Deinem holprigen Beispiel zu bleiben, müsste man vergleichen können, ob Verkehrsverstöße von Taxifahrern in München auch rigoroser verfolgt werden als in anderen Städten. 

Da habe ich den Sinn deines Beitrages völlig missverstanden... :lach:

In Dortmund wird die Sperrgebietsverordnung noch rigoroser verfolgt als in München....zu anderen Städten habe ich keine Informationen....du aber anscheinend...:denke:

Meinungsfreiheit bedeutet nicht, dass man einer frei geäusserten Meinung nicht widersprechen darf...

"Alles Leben ist Stellungnehmen" (Edmund Husserl)

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vor 1 Stunde schrieb Wulf:

Widerstand macht sich breit......

Na endlich. Die genannten Gegenargumente in diesem Beitrag klingen logisch und eine bessere Lösung als ein Verbot wird auch gleich genannt.

"Escort bedeutet, sich fallen zu lassen, dabei seine Lust und Fantasien auszuleben...."

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