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Prostituiertenschutzgesetz zeigt bisher kaum Wirkung


Empfohlene Beiträge

Am 3.4.2019 um 16:43 schrieb Spring:

"Endlich" wieder mal das Schwedische Modell in der Diskussion, sogar bei der ARD.
 

 

Was heisst sogar?  Die sind ja Staatsfunk. 

Das ganze Thema "Paysex" wird eh bald zum Krenreiben sein in Dtl.  

Bearbeitet von Benno
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"Sex ist sehr unkompliziert, wenn man von keinem Komplex, sondern von einem Bedürfnis geleitet wird."

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Am 2.4.2019 um 10:59 schrieb Spring:

Der "Loverboy" wurde von den Abolitionistinnen hochstilisiert, weil das plakativ ist und sich gut in Berichten macht.
Die Wirklichkeit sieht meist anders aus, insbesondere bei den osteuropäischen Frauen.
Da sind die "Zuhälter" meist in der eigenen Familie zu suchen. (Wirtschaftliche Not)
Wir könnten zu diesem Thema natürlich auch die Profis, die Aktivist*innen fragen, aber die haben sich hier schon längst verabschiedet. 

Im Krieg, auch um das Prostitutions-Narrativ, ist die Wahrheit ja immer das erste Opfer.

Aber zu dem Befund, dass in Osteuroppa die  Zuhälter meist in der engen Verwandtschaft sitzen, würde mich schon eine entsprechende Unterfütterung mit Fakten interessieren.

 

Kren kenn ich übrigens, da konnte ich folgen...:brille:

Bearbeitet von Preiselbär
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vor 14 Stunden schrieb Preiselbär:

Aber zu dem Befund, dass in Osteuroppa die  Zuhälter meist in der engen Verwandtschaft sitzen, würde mich schon eine entsprechende Unterfütterung mit Fakten interessieren.

Dazu muss du dir nur entsprechende Sendungen zu dem Thema im TV anschauen, z.B. Spiegel TV oder andere.
Da bestätigen die Herren es direkt in die Kamera, auf Nachfrage der Reporter.
Häufig geben sie sich als die Ehemänner aus.

act-one-escortservice.jpg

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vor 2 Stunden schrieb Act One Escort Service:

Dazu muss du dir nur entsprechende Sendungen zu dem Thema im TV anschauen, z.B. Spiegel TV oder andere.
Da bestätigen die Herren es direkt in die Kamera, auf Nachfrage der Reporter.
Häufig geben sie sich als die Ehemänner aus.

Wie gesagt, ich will nichts behaupten oder leugnen, wovon ich wenig bis keine Ahnung habe..Aber Fernsehformate zum Thema "Prostitution" haben mich bislang bei der Faktenvermittlung kaum überzeugt. Wo ein Relotius geschrieben hat, könnte auch ein Relotius hinter der Kamera stehen.

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vor 16 Stunden schrieb Preiselbär:

Kren kenn ich übrigens, da konnte ich folgen...:brille:

Da bist du mir weit voraus. „Zum Krenreiben sein“ bedeutet wohl soviel wie: „höchst überflüssig“; „zu nichts zu gebrauchen“; „es ist sinnlos“; „es ist umsonst“; „das ist für nix“ und „es ist ärgerlich“. Vor diesem Hintergrund ergibt das dann für mich keinen Sinn, dass  „Das Thema ‚Paysex‘ wird eh bald zum Krenreiben sein in Dtl.“……

 

Ich denke, dass so manche sich einen Kren geben oder sich gern am Kren reiben und unbedingt ihren Kren dazu geben müssen und die dann oftmals nur zum Kren reiben sind… Also ich hab a Kren auf wohlbegründete und differenzierte Beiträge….:zeig:

Meinungsfreiheit bedeutet nicht, dass man einer frei geäusserten Meinung nicht widersprechen darf...

"Alles Leben ist Stellungnehmen" (Edmund Husserl)

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vor 2 Stunden schrieb Preiselbär:

Wie gesagt, ich will nichts behaupten oder leugnen, wovon ich wenig bis keine Ahnung habe..Aber Fernsehformate zum Thema "Prostitution" haben mich bislang bei der Faktenvermittlung kaum überzeugt. Wo ein Relotius geschrieben hat, könnte auch ein Relotius hinter der Kamera stehen.

Es geht um die Herren vor der Kamera . . .

act-one-escortservice.jpg

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vor 5 Stunden schrieb Act One Escort Service:

Es geht um die Herren vor der Kamera . . .

Ich glaub, dass die Leute, die die großen Dinger drehen, sich vor keine Kamera setzen und die Würstchen, die das vor einer Spiegel-TV-Kamera machen, für eine Handvoll Bakschisch alles erzählen, was man von ihnen hören will.

 

Aber egal, über Dinge, über die man nur spekulieren kann, kann man auch mal schweigen

vor 7 Stunden schrieb Wulf:

Ich hatte gehofft, dass du mir den Sinn von Bennos Feststellung nahe bringst...:zwinker:

Und dann stammt mein "a Kren haben" von einer Wiener Linguistin...:zeig:

Ich bring schon meine eigenen Festellungen keinem nahe, die soll sich jeder selbst nahebringen, wenn er mag oder es lassen...

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vor 13 Stunden schrieb Preiselbär:

Ich glaub, dass die Leute, die die großen Dinger drehen, sich vor keine Kamera setzen und die Würstchen, die das vor einer Spiegel-TV-Kamera machen, für eine Handvoll Bakschisch alles erzählen, was man von ihnen hören will.

Ich denke es ist falsch, aus einer Ausnahme eine Regel zu machen, da kann man über den Spiegel denken wie man will....Das Ressort Investigation unseres "Staatsfunkes" NDR und WDR sowie SZ holen auch die, die die grossen Dinger drehen vor die Kamera....:zwinker: 

vor 13 Stunden schrieb Preiselbär:

Ich bring schon meine eigenen Festellungen keinem nahe, die soll sich jeder selbst nahebringen, wenn er mag oder es lassen...

Du willst wohl nur deinen Kren dazu geben....:grins:

Meinungsfreiheit bedeutet nicht, dass man einer frei geäusserten Meinung nicht widersprechen darf...

"Alles Leben ist Stellungnehmen" (Edmund Husserl)

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vor 5 Stunden schrieb Wulf:

Ich denke es ist falsch, aus einer Ausnahme eine Regel zu machen, da kann man über den Spiegel denken wie man will....Das Ressort Investigation unseres "Staatsfunkes" NDR und WDR sowie SZ holen auch die, die die grossen Dinger drehen vor die Kamera....:zwinker:

Sehe ich auch so, daher war mein Vermerk auch ironisch gemeint.
Wenn jemand partout nichts wahr haben will, kann man sich jede Diskussion ersparen.
Das ist verschenkte Lebenszeit.

 

act-one-escortservice.jpg

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  • 2 Monate später...

Die SPD-Frauen lassen nicht locker.

"So fordert etwa die Bundesvorsitzende der Arbeitsgemeinschaft sozialdemokratischer Frauen (AsF), Maria Noichl, ein Sexkaufverbot und Freierbestrafung. „Noch einmal zur Klarstellung“, twitterte sie am internationalen Hurentag Anfang Juni: „Sexarbeit ist weder Sex noch Arbeit. Sexarbeit ist Menschenrechtsverletzung!“

http://www.taz.de/Forderung-nach-nordischem-Modell/!5601153/

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Eine schöne Betrachtung zu dem Thema im Tagespiegel

https://www.tagesspiegel.de/politik/streit-um-prostitutionsgesetz-spd-frauen-wollen-kauf-von-sex-komplett-verbieten/24455180.html

 

Ich persönlich sehe das Thema ja mit großer Besorgnis.
Es sind die selber Menschen für des Thema Swexarbeit zuständig, wie für den §219a (Informationen über Abtreibung auf Webseiten von Gynäkologen)
Da war die Diskussion echt unterirdisch unsachlich...

___________________________

Johanna Weber

lustvolle Dominanz mit Intelligenz

www.johannaweber.de

Info@johannaweber.de

 

BERLIN-HAMBURG-MÜNCHEN

Tel: 0151 - 1751 9771

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vor 4 Stunden schrieb Johanna Weber:

Ich sehe die Entwicklung zu diesem Thema ebenfalls mit großer Besorgnis und es schaut so aus, als wolle sich eine Partei vor dem eigenen Untergang retten und dabei wieder ihren Anteil für einen Schuss in den Ofen beitragen. Ebenfalls sind die Gegenargumente zur Theorie und Praxis des schwedischen Modells sowie Resultate aus Schweden hinsichtlich eines Verbotes in diesem Beitrag gut beschrieben. Also, weshalb sollte sich ein Verbot in Deutschland andere Ergebnisse erreichen?

"Escort bedeutet, sich fallen zu lassen, dabei seine Lust und Fantasien auszuleben...."

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Der Artikel im Tagesspiegel ist mir auch sehr positiv aufgefallen.

Probleme sehe ich für das Sexgewerbe, wenn die GroKo mit AKK als Kanzlerin weitermacht. Da wächst an Doofheit zusammen, was zusammengehört.

Wenn die Grünen in einer Regierungskoalition sind, wird es wohl nicht dazu kommen.

Bearbeitet von Preiselbär
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vor 4 Stunden schrieb Sweet Passion Escort:

Wenn Ich in meinem  Privatleben mit meinem Neffen oder meiner Nichte über die Straße laufe, dann werde Ich sicherlich nicht von Freiern angesprochen oder sonstigem.... Ganz im Gegenteil - in meiner Familie (gut bürgerlich) ist dies niemals ein Thema gewesen. Es hört sich ja in diesen Berichten ständig so an, als wäre alles voll mit Bordellen und ständig würde man mit dem Thema konfrontiert. Schwachsinn....

Genau so ist das....Was an Argumenten kommt für das Schwedische Modell hat weder Hand noch Fuss. Im Artikel wird gesagt, dass 18 jährige Abiturienten nicht denken sollen, sie können mit diesen Frauen alles machen....lächerliches Argument. In einem anderen Artikel wurde gesagt, dass Sexarbeiterinnen von 30 Männern am Tag penetriert werden....das gabs früher in Flatrate Bordellen. Mit dem ProstSchG wurden Flatrate Bordelle verboten und das war auch gut so. 

Ich habe bisher noch kein vernünftiges Argument gehört, warum das Schwedische Modell eingeführt werden sollte. Also lasst euch nicht verrückt machen von ein paar wild gewordenen SPD Frauen aus den hinteren Reihen.... 

Meinungsfreiheit bedeutet nicht, dass man einer frei geäusserten Meinung nicht widersprechen darf...

"Alles Leben ist Stellungnehmen" (Edmund Husserl)

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In einer Zeit, in der Radiostationen ein Lied boykottieren, nur weil in einer Zeile in deutsch erwähnt wird, dass jemand "keinen hochbekommt" , weil das möglicherweise bei Kindern dazu führt, dass sie ihre Eltern danach fragen könnten, halte ich inzwischen diesbezüglich auch Unwahrscheinliches für möglich.

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