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Eine Frage der Gesundheit...


Empfohlene Beiträge

angeregt durch eine Nachfrage, die mich erreichte

(nachdenklich machte, und Gespräche darüber mit sich zog)

 

möchte ich hier die Ladys und Herren fragen:

 

Wie schützt ihr euch,

welche (Vorsorge-)Untersuchungen/Tests macht ihr,

in welchen Intervallen,

wie weit reicht euer Kenntnisstand zu STD und STI und

inwiefern beeinflusst das euer Handeln?

 

Wir alle wissen, auf welcher Plattform wir uns hier bewegen,

darum sollte es doch sicherlich kein Tabu sein, darüber zu reden? ;-)

 

Wohlgemerkt: Ich distanziere mich gleich von vorne herein ,

von einer AO-Diskussion! Ausgehend davon, das wir Alle Safer Sex praktizieren…

wie weit gehen euere Gedanken – wenn ihr sie an die Oberfläche lasst?

 

Die Frage stelle ich bewusst beiden anwesenden Geschlechtern.

 

Und um gleich ein paar Denkanstöße zu geben…

habe ich ein paar sicher provokante Punkte zusammen getragen,

die möglicherweise nicht geballt auftreten, und doch so greifbar sind,

das sie Jeder/m passieren könnten:

 

- Der Herr liebt Französisch pur – die Dame erfüllt den Wunsch

(passiv ein kaum nennenswertes Risiko, aktiv schon eher)

- Dem Herren/der Dame wird nachträglich die Information zugetragen,

das das Escort/der Gentlemen gelegentlich auch AO praktiziert

( wohin bringt euch der Gedanke – auch im Hinblick auf echte Partner?)

- Spermaspiele - können ins Auge gehen

(wie weit geht die Aufklärung/die Furcht/die Beachtung/die Wunscherfüllung bei euch?)

- Herpes – in all seinen Formen unter- oder überschätzt?

- Was passiert, wenn beim Date der Gehilfe Zufall dabei ist, und das Kondom platzt/reißt/verschwindet? (wie reagieren die beteiligten Parts?)

- Cunnilingus - überschätzte Gefahr?

- Blut… oftmals unwissend geht der Herr seiner Vorliebe für vorgenannter Praktik nach – die Dame hat ihre (gut versteckte) Regel

(wird darüber nachgedacht, oder glaubt der Herr, die Dame „kann“ immer?)

- … etc.

 

 

Liebe Leser,

ich möchte mit den Fragen/dem Thema

nicht urteilen, keine moralische Debatte in Gang setzen,

in keiner Form werten – auch ich weiß, wo ich mich befinde und was ich tue :oh:

 

Mich interessiert JEDE Meinung dazu.

Die des nachdenklichen, vorsichtigen Menschen

die des eher verdrängenden,

die des Menschen, der sich auf Untersuchungszeiträume verlässt,…

 

ich möchte einfach wissen, ob das ein Thema ist,

ob es lieber verdrängt wird, an dieser Stelle tabuisiert ist,

ob Vorsicht waltet – schlicht, was in eueren Köpfen dazu herum geht.

 

 

Grüsse

Marion

*** Die Frau ist kein Raubtier, im Gegenteil:

sie ist die Beute, die dem Raubtier auflauert***

(Manuel Ortega y Gasset)

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Wie schützt ihr euch,

 

GV immer mit Conti....

 

welche (Vorsorge-)Untersuchungen/Tests macht ihr,

in welchen Intervallen,

 

Übliche checks beim Arzt... dazu regelmässige Blutspendetermine.....

 

wie weit reicht euer Kenntnisstand zu STD und STI und

inwiefern beeinflusst das euer Handeln?

Wenn Du da Infos zu Chlamydien, Feigwarzen, Tripper etc. meinst... das Internet weiss fast alles dazu und ich bewege mich sehr oft darin....aufklärung ja, Panik nein...

 

wie weit gehen euere Gedanken – wenn ihr sie an die Oberfläche lasst?

 

Siehe eins oben.....

 

- Der Herr liebt Französisch pur – die Dame erfüllt den Wunsch

(passiv ein kaum nennenswertes Risiko, aktiv schon eher)

 

dieses Risiko halte ich für überschaubar, habe aber Verständnis, wenn die Lady nur Französisch mit anbietet.....

 

- Dem Herren/der Dame wird nachträglich die Information zugetragen,

das das Escort/der Gentlemen gelegentlich auch AO praktiziert

( wohin bringt euch der Gedanke – auch im Hinblick auf echte Partner?)

 

Sofortige Einstellung sämtlicher Aktivitäten und umgehend Test... wenn Positiv,... nun, dann beginnt eine neue Ära im Leben, nicht wahr ?

 

- Spermaspiele - können ins Auge gehen

(wie weit geht die Aufklärung/die Furcht/die Beachtung/die Wunscherfüllung bei euch?)

 

gehört nach meinen Befindlichkeiten ins Kondom..... und nicht ins auge.... oder wo auch immer....

- Herpes – in all seinen Formen unter- oder überschätzt?

 

kann ich nicht beurteilen..... ...

 

- Was passiert, wenn beim Date der Gehilfe Zufall dabei ist, und das Kondom platzt/reißt/verschwindet? (wie reagieren die beteiligten Parts?)

 

Wie kann ein Kondom verschwinden ????? Platzen, reissen... okay... eher selten sicher, aber kommt vielleicht mal vor.... was soll man sagen.. besonnen reagieren ? Vermutlich ist das Date dann eher gelaufen, weil beide zu viel schreck haben....

 

- Cunnilingus - überschätzte Gefahr?

 

ja... vielleicht..... ansonsten gabe es deutlich mehr Problemfälle, denke ich....

 

- Blut… oftmals unwissend geht der Herr seiner Vorliebe für vorgenannter Praktik nach – die Dame hat ihre (gut versteckte) Regel

(wird darüber nachgedacht, oder glaubt der Herr, die Dame „kann“ immer?)

- … etc.

 

natürlich nicht.... ich gehe davon aus, dass die Dame nur dann ein date vereinbart, wenn die körperlichen Voraussetzungen gegeben sind... wenn nicht, wäre es ein Grund zum Abbruch... bin da absolut kein Fetischist von....

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-welche (Vorsorge-)Untersuchungen?

Vorsorge-Untersuchungen??? Ich kenne nur Untersuchungen, bei denen man in Nachhinhein feststellen kann ob man sich was geholt hat. Andererseits erwarte ich schon, dass die Damen des Gewerbes (Escort oder sonstwas) sich regelmaessig testen lassen und aktuellen Impfschutz haben.

 

- Der Herr liebt Französisch pur – die Dame erfüllt den Wunsch

(passiv ein kaum nennenswertes Risiko, aktiv schon eher)

Ein Risiko fuer die Dame meinst du wohl. Tja, es kostet wohl zuviele Kunden, wenn es nicht angeboten wird, aber mir waers lieber die Damen taeten um ihretwillen wenigstens auf Aufnahme/Schlucken verzichten, besonders wenn ich eine mag. Ich verstehe eh nicht, warum viele Maenner das haben muessen. Beim Franzoesich pur verstehe ichs noch, auch wenns mir nicht wichtig ist. Beim Schlucken versteh ichs nicht mehr.

 

- Dem Herren/der Dame wird nachträglich die Information zugetragen,

das das Escort/der Gentlemen gelegentlich auch AO praktiziert

Ich mache kein AO, auch mit solchen Damen nicht, von daher glaub ich nicht, dass das mein Risiko gross erhoeht. Ist aber rein theoretisch, ich habe keinen konkrete Fall.

 

- Spermaspiele - können ins Auge gehen

(wie weit geht die Aufklärung/die Furcht/die Beachtung/die Wunscherfüllung bei euch?)

Das ist m.E. das gleiche wie franzoesisch mit Aufnahme.

 

- Herpes – in all seinen Formen unter- oder überschätzt?

Hat das nicht so ziemlich jede/jeder im Biz bei der Durchseuchung (im %-Bereich in der Gesamtbevoelkerung)? Das ist bei den allermeisten Infizierten ja nicht sichtbar. Ausserdem kann man das ja auch schon beim Kuessen uebertragen. Da hilft ein Kondom nicht besonders viel.

 

- Was passiert, wenn beim Date der Gehilfe Zufall dabei ist, und das Kondom platzt/reißt/verschwindet? (wie reagieren die beteiligten Parts?)

Besonnen. Ist mir schon passiert, sowohl das Reissen als auch das "verschwinden", jeweils einmal. Schreck gekriegt, klar, ist aber eh nicht mehr zu aendern. Geholt hab ich mir dabei nix.

 

- Cunnilingus - überschätzte Gefahr?

Gut moeglich, kann man nur raten, es gibt ja keine Zahlen dazu. Wie auch?

 

- Blut… oftmals unwissend geht der Herr seiner Vorliebe für vorgenannter Praktik nach – die Dame hat ihre (gut versteckte) Regel

(wird darüber nachgedacht, oder glaubt der Herr, die Dame „kann“ immer?)

Da weiss ich leider in bisschen mehr drueber als ich moechte. Der Einsatz solcher Schwaemmchen waehrend der Regel ist sehr verbreitet und damit ist das fuer den Gast kaum feststellbar. Da ich ein Freund von Cunnilingus bin halte ich das fuer eine SAUEREI, wenn ich darueber nicht vorher informiert werde! Ich bin soweit, bei einer Buchung durchaus den Wunsch mit anzugeben, dass die Dame bitte nicht ihre Tage zu diesem Zeitpunkt haben moege. Lieber verschiebe ich den Termin.

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Ich mache jeden Monat einen Test und lasse alle möglichen Geschlechtskrankheiten prüfen. Ich weiß, dass Blutspenden beliebt sind, um ohne unangenehme Erklärungen und kostenlos einen Test machen zu lassen. Ich halte das allerdings für unverantwortlich. Wir gehören aufgrund der Tatsache, dass wir häufig Geschlechtsverkehr mit unterschiedlichen und unbekannten Personen haben tatsächlich einer Gruppe mit außergewöhnlich hohem Risiko an und sollten auf keinen Fall Blut spenden. Es ist zwar richtig, dass Blutspenden kontrolliert werden, das schließt aber nicht alle Infektionsmöglichkeiten ein und das Risiko noch unbekannter Krankheitserreger bzw. verstärkt auftretender Krankheiten, die bisher weniger eine Rolle spielen und epedemisch auftreten können, bleibt bestehen. Die Tests von Blutspenden basieren auf der Annahme, dass es sich um einen Personenkreis mit einem normalen Sexualverhalten handelt und nicht um Escorts!

Ein geplatztes oder verschütt gegangenes Kondom ist durchaus ein Risikofaktor, doch ein weit geringeres, als man glaubt. Die sicherste Variante: sich beim Partner (ruhig und ohne Vorwürfe) erkundigen, ob er ansteckende Krankheiten, Geschlechtskrankheiten hat, die durch Sperma übertragen werden können bzw. ob er HIV+ ist. In der Regel nicht und die statistische Wahrscheinlichkeit, dass der Partner keine ansteckende Krankheit hat, ist sehr hoch! Hinzu kommt, dass ins Besondere in Bezug auf HIV eine Ansteckung ja nicht obligatorisch ist und es auch eher unwahrscheinlich ist, dass diese Krankheit gleich beim ersten Mal übertragen wird.

Die sicherste Methode beim geplatzten Kondom (oder wenn das Sperma ins Auge gelangt) ist die Notfallaufnahme des nächsten großen Krankenhauses aufzusuchen und den Fall zu schildern. Eine HIV-Infektion, die sofort behandelt wird, kann im Regelfall geheilt bzw. verhindert werden. Die Medikamente können allerdings widerliche Nebenwirkungen haben und einen für einige Wochen außer Gefecht setzen.

Ich persönlich bedauere es sehr, ständig Kondome benutzen zu müssen und empfinde es als eine erhebliche Beschneidung des Lustempfindens. Es ist ein Verlust der erotischen Energie. Ich bin keineswegs der Meinung, dass es das gleiche Gefühl mit und ohne Kondom ist. Der direkte Kontakt ist ein wunderbares Gefühl. Trotzdem unterlasse ich es grundsätzlich und ausnahmslos aus gesundheitlichen Gründen.

Den Penis in den Mund zu nehmen birgt ein sehr geringes Risiko und Sperma auf dem Körper langsam verreiben (wenn die Frau es mag) kann doch ein guter Ersatz für das Kommen im Mund (und Schlucken) sein?!

Wer ausnahmslos nur mit Kondon Geschlechtsverkehr ausübt und kein Sperma aufnimmt hat gute Chancen, sich auch auf lange Sicht und auch bei einer hohen Frequenz keine Krankheiten einzufangen.

Die Imfpung gegen Hepatitis ist allerdings ein muss für Leute in unserem Bereich. Wir sollten alle einen Arzt haben, dem wir vertrauen und der weiß, was wir tun, sodass er das Risiko richtig einschätzt und der regelmäßig alle (sic!) notwendigen Tests macht. Ich habe eine Hausärztin, die nichts von meiner Nebentätigkeit weiß und einen Arzt, den ich nur deswegen einmal im Monat aufsuche und den ich stets bar bezahle. Die Kosten für den Arzt und das Labor sind wirklich sehr überschaubar und dürften wohl für jeden tragbar sein. Ich rate dringend davon ab, zu versuchen, über die Krankenversicherung oder die Krankenkasse abzurechnen.

Wir sind die Profis und müssen den Überblick behalten, nicht die Gentlemen und Ladies, die uns aufsuchen. Das Argument, dass man Geldeinbussen hinzunehmen hat, wenn man Risiken scheut, ist keine Entschuldigung.

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Bietet das Gesundheitsamt tatsächlich diesen Service noch an? Ich habe vor einigen Jahren die Info erhalten, kostenlose und anonyme Tests gäbe es nicht mehr. War das eine Falschinformation?

 

Meinen Informationen zufolge ist das von Bundesland zu Bundesland unterschiedlich geregelt. Auf HIV,Syphilis und HEP wird hier am örtlichen Gesundheitsamt getestet.

 

Claus, darf ich fragen, ob du wegen der ICD Daten vom versicherten Abrechnen abrätst? (Diagnose Aufschlüsselung)

 

Grüsse

Marion

*** Die Frau ist kein Raubtier, im Gegenteil:

sie ist die Beute, die dem Raubtier auflauert***

(Manuel Ortega y Gasset)

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Meinen Informationen zufolge ist das von Bundesland zu Bundesland unterschiedlich geregelt. Auf HIV,Syphilis und HEP wird hier am örtlichen Gesundheitsamt getestet.

 

Weiß jemand wie das in Berlin ist? Ich glaub, die kostenlosen Tests wurden abgeschafft. Bin mir da nicht sicher.

 

 

Claus, darf ich fragen, ob du wegen der ICD Daten vom versicherten Abrechnen abrätst? (Diagnose Aufschlüsselung)

 

Grundsätzlich gehört es nicht zum Leistungsumfang der Krankenversicherung oder auch der Krankenkasse, die Kosten für diese Tests in einem regelmäßigen Turnus zu übernehmen. Ich vermute, dass die Krankenkasse irgendwann ablehnt, die Kosten zu tragen und nachfragen wird, was das soll. Wenn man nicht wünscht, dass die Krankenkasse erfährt, dass man im Gewerbe tätig ist bzw. ein außergewöhnliches Sexualverhalten hat, sollte man auch nicht privat über die Ärzteabrechnung abrechnen lassen, da Versicherungen und Krankenkassen dadurch auch nach Jahren noch Zugriff auf die Daten haben. Es kann dann sehr schwierig bzw. teuer werden, einen privaten Versicherer zu finden.

Ich bin vorsichtig mit diesen Informationen und Daten und rate auch jedem zur Vorsicht.

Bezüglich ICD habe ich keine Ahnung. Ich weiß nur, dass Ärzte, wenn Sie eine Untersuchung anordnen und auch als Grundlage für die eigene Abrechnung eine Diagnose stellen bzw. einen begründeten Verdacht feststellen müssen. Diese Diagnosen bleiben über Jahre gespeichert (Ärzteabrechung, bei der Kasse, dem Versicherer).

Ich will hier keine Paranoia hervorrufen. Man sollte grundsätzlich vorsichtig sein.

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ja. du bekommst ein formular, mußt ankreuzen ob du sexarbeiter bist und schon nehmen die dinge ihren lauf. du gibst irgendeinen pseudo namen und ein pseudo geburtsdatum an und dann testen sie alle gängigen geschlechtskrankheiten durch.

 

Gilt das nur fuer Anbieter, oder koennen wir Kunden auch zum Gesundheitsamt?

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Gilt das nur fuer Anbieter, oder koennen wir Kunden auch zum Gesundheitsamt?

 

Offenbar ist das von Bundesland zu Bundesland anders geregelt und es gibt auch besondere Angebot in einzelnen Städten. Grundsätzlich dürften diese Angebote wohl jedem zur Verfügung stehen und nicht nur den Professionellen. Man muss sich beim zuständigen Gesundheitsamt oder bei der Stadt erkundigen.

In Berlin gab es lange Zeit eine Einrichtung wo jeder hingehen konnte und sich auf HIV und Geschlechtskrankheiten testen zu lassen. Diese Möglichkeit wurde wohl aus Kostengründen gestrichen.

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' Besondere in Bezug auf HIV eine Ansteckung ja nicht obligatorisch ist und es auch eher unwahrscheinlich ist, dass diese Krankheit gleich beim ersten Mal übertragen wird.'

 

Sorry Claus, wer solchen Unsinn verbreitet ist auch für die Verbreitung von Aids verantwortlich.

 

Die Themen die in diesem Forum immer wieder hochgezogen werden lassen einem die Lust echt vergehen. Von Zuhälterkrminilatät über Kundenbetrug und Fakes bis zu den gesundheitlichen Risiken.

 

Auf einer anderen Webseite wurde mal kommentiert hier bei MC handle es ich um nichts anderes als 'Nuttenbewertung' durch Freier.

 

Vom Thema Escort Service entfernt sich diese Seite immer mehr ...

 

Wer austeilt muss auch einstecken können. Ich kanns.

 

Gruß Moonbather

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[Grundsätzlich gehört es nicht zum Leistungsumfang der Krankenversicherung oder auch der Krankenkasse, die Kosten für diese Tests

 

Das ist bekannt. Die von mir zusätzlich verlangten Tests zahle ich selbst.

(außerhalb der Vorsorge ist nichts kostenlos)

Alle Tests lasse ich bei meinem Arzt machen.

Da ich selbst zahle, wird keiner später sagen, das mir diese Leistungen gestrichen werden sollten.

Was mein Arzt oder die Krankenkasse/Versicherung über mein Sexualverhalten denken könnte, das ist mir völlig egal.

Selbst wenn mein Arzt neugierig wäre, so hat er dies bisher nie zum Ausdruck gebracht.

Eine Sache des Auftretens.

 

 

 

Die Themen die in diesem Forum immer wieder hochgezogen werden lassen einen die Lust echt vergehen.

 

Die Antwort ist signifikant und bedarf meinerseits keiner weiteren Worte…

 

Wer austeilt muss auch einstecken können. Ich kanns.

 

Gerade im Zusammenhang mit dem Threadthema eine gefährliche Wortspielerei.

 

 

 

 

Anubis,

meine Kenntnisse bezüglich des Gesundheitsamtes waren bisher auf Hören-Sagen begründet. Ich habe gerade einfach mal bei der zuständigen Stelle angerufen.

Erwähnte 3 Blutests werden gemacht, bei Interesse kann eine weitere Untersuchung(bez. Geschlechtskrankheiten) vor Ort sofort anschließend in Anspruch genommen werden. Alles anonym, kostenlos und für beide Geschlechter möglich.

 

 

Liebe Leser,

mir ist durchaus klar, das es ein Thema ist, das gerade in Bezug auf das,

warum wir hier sind - Paysex – ein brandheißes Eisen ist,

das ich hier schüre.

Da es aber schon kokelt, und ich WEIß das es Viele für wichtig halten, auch darüber einmal zu reden, wünsche ich mir weiterhin rege Beteiligung.

 

Grüsse

Marion

*** Die Frau ist kein Raubtier, im Gegenteil:

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(Manuel Ortega y Gasset)

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Besondere in Bezug auf HIV eine Ansteckung ja nicht obligatorisch ist und es auch eher unwahrscheinlich ist, dass diese Krankheit gleich beim ersten Mal übertragen wird.'

 

Sorry Claus, wer solchen Unsinn verbreitet ist auch für die Verbreitung von Aids verantwortlich.

 

Nein, ich bin bestimmt nicht für die Verbreitung von Aids verantwortlich, auch nicht mit diesem aus dem Zusammenhang gerissenen Satz. Zur Erinnerung: es ging darum, dass ein Kondom geplatzt ist und was dann zu tun ist. Ich habe geraten, umgehend die Notfallaufnahme eines Krankenhauses aufzusuchen und ruhig zu bleiben da...s.o. Das ist etwas ganz anderes. Ich weiß was ich sage und worüber ich rede und verbreite auch keinen Unsinn. Es ist Unsinn, einen Satz aus dem Zusammenhang zu reißen und ihm eine andere Bedeutung zu geben.

 

Man sollte nicht nur austeilen, sondern auch lesen und verstehen können!

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Lucy, ich mache keinen Unterschied wer ein Thema aufgreift, Dame oder Herr.

 

Und ich stecke schon gar nicht den Kopf in den Sand ! Im Gegenteil ! Ich rege mich aber auf wenn ein im wahrsten Sinne des Wortes tödliches Thema wie AIDS hier so verharmlost wird wie von Claus.

 

Und dass Escorts Zuhälter haben ist mir neu. Ich dache sowas haben nur Nutten. Zumindest ich habe bisher nur über bekannte und renommierte Agenturen gebucht und hatte nie das Gefühl es mit Damen zu tun zu haben die unter Druck stehen oder nicht auf ihre (und meine) Gesundheit achten. Im Gegenteil. Lieber akzeptiere ich, dass diese Escorts - trotz sehr hoher Preise - manche Praktiken ablehnen. Für mich ein Zeichen von Verantwortung. Nicht so wie hier behauptet wurde schon, nur als Beispiel, ' bei solchen Preisen nichtmal Französisch ohne ', gleich verdammen und auf den Scheiterhaufen - sprich 'Blacklist' mit ihr.

 

Ich dachte immer, es ist ein Quantensprung von der Nutte zum Escort. Und dementsprechend auch die Gewichtung der Themen.

 

Gruß Moonbather

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Ein geplatztes oder verschütt gegangenes Kondom ist durchaus ein Risikofaktor, doch ein weit geringeres, als man glaubt. Die sicherste Variante: sich beim Partner (ruhig und ohne Vorwürfe) erkundigen, ob er ansteckende Krankheiten, Geschlechtskrankheiten hat, die durch Sperma übertragen werden können bzw. ob er HIV+ ist. In der Regel nicht und die statistische Wahrscheinlichkeit, dass der Partner keine ansteckende Krankheit hat, ist sehr hoch! Hinzu kommt, dass ins Besondere in Bezug auf HIV eine Ansteckung ja nicht obligatorisch ist und es auch eher unwahrscheinlich ist, dass diese Krankheit gleich beim ersten Mal übertragen wird.Die sicherste Methode beim geplatzten Kondom (oder wenn das Sperma ins Auge gelangt) ist die Notfallaufnahme des nächsten großen Krankenhauses aufzusuchen und den Fall zu schildern. Eine HIV-Infektion, die sofort behandelt wird, kann im Regelfall geheilt bzw. verhindert werden. Die Medikamente können allerdings widerliche Nebenwirkungen haben und einen für einige Wochen außer Gefecht setzen.

 

Claus,

auch wenn man den Satz, den die anderen Poster zitiert haben, im Zusammenhang mit den Absätzen davor und danach stehen lässt, ändert sich m.E. die Aussage nicht, dass Du der Meinung bist, dass es unwahrscheinlich ist, dass eine Krankheit gleich beim ersten Mal übertragen wird.

 

Wenn Du es in dem Zusammenhang siehst, dass in Deutschland etwa "nur" ca. 56.000 Menschen HIV-positiv sind (Quelle: mal wieder Wikipedia), dann ist in der Tat bei ca. 82,3 Millionen in Deutschland lebenden Menschen (ich vernachlässige hier alle sexuell nicht Aktiven) die Wahrscheinlichkeit sehr gering, dass sich dabei jemand infiziert.

 

Trotzdem ist die Formulierung unglücklich, denn ob dabei eine Krankheit übertragen wird, hat leider nichts mit den oben genannten Zahlen zu tun sondern mit der Gesundheit beteiligten Personen. Ist einer oder eine davon infiziert, ist die Wahrscheinlichkeit bei ersten Mal wie auch jedem anderen Mal sehr hoch, dass eine Krankheit übertragen wird.

F CK

all I need is U

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@ The Sin, im Gegensatz zu Dir habe ich niemandem persönlich etwas angeheftet. Wie Du über mich denkst ist Deine Sache. Aber lass Dir nur so viel gesagt sein:

Gerade weil ich bei der Buchung eines Escorts mehr, viel mehr, erwarte als nur Sex, interessiert mich in erster Linie der Mensch mit seiner ganzen Persönlichkeit. Ich kaufe mir - wenn man so will - eine Gesellschaft, in der ich mich einfach wohl fühle. Ob, wie und wie lange da auch Sex dabei ist, ist eigentlich zweitrangig. Deshalb buche ich auch nie kürzer als 15 oder 16 Stunden. Bisher haben das auch alle meine Escort Damen erkannt und könnten - Diskretion verbietet es aber - bestätigen, dass ich in ihnen in erster Linie MENSCHEN gesehen habe und nicht 'Dienstleisterinnen'. Repeat Buchungen untermauern das nur.

 

Gruß Moonbather

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SO: an dieser Stelle möchte ich darauf hinweisen,

das ich es schon respektlos finde,

hier den - schon angesprochenen Nebenschauplatz -

immer weiter auszudehnen.:hmm::traurig:

Persönliche Animositäten könnten untereinander geklärt werden.

Oder ist es hier üblich,

das sich immer wieder gegenseitig in die Waden geschnappt wird?! :so:

 

Marion

*** Die Frau ist kein Raubtier, im Gegenteil:

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(Manuel Ortega y Gasset)

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Gast Unregistriert

Wenn Du es in dem Zusammenhang siehst, dass in Deutschland etwa "nur" ca. 56.000 Menschen HIV-positiv sind (Quelle: mal wieder Wikipedia), dann ist in der Tat bei ca. 82,3 Millionen in Deutschland lebenden Menschen (ich vernachlässige hier alle sexuell nicht Aktiven) die Wahrscheinlichkeit sehr gering, dass sich dabei jemand infiziert.

 

Trotzdem ist die Formulierung unglücklich, denn ob dabei eine Krankheit übertragen wird, hat leider nichts mit den oben genannten Zahlen zu tun sondern mit der Gesundheit beteiligten Personen. Ist einer oder eine davon infiziert, ist die Wahrscheinlichkeit bei ersten Mal wie auch jedem anderen Mal sehr hoch, dass eine Krankheit übertragen wird.

 

Es ist nicht nur eine Frage, wieviel Prozent der Bevölkerung HIV-infiziert ist. Es hängt von der gesundheitlichen Kondition der beiden ab und vom Stadium, in dem sich die Infektion befindet und ob der infizierte Mensch sich in Behandlung befindet oder nicht und ob Verletzungen vorliegen. Nicht alle infizierten Menschen sind gleich ansteckend und nicht jeder ist in gleichem Maß gefährdet. Es gibt relativ verlässliches statistisches Material, das zeigt, dass bei einem einzigen ungeschützen Kontakt mit einem HIV-positiven Partner die Wahrscheinlichkeit einer Ansteckung tatsächlich nicht sehr hoch ist. Das soll nicht heißen, man kann es darauf ankommen lassen, sondern, dass man im Unglücksfall Ruhe bewahren kann und nicht in Panik geraten soll. Ungeschützer Verkehr ist immer gefährlich und natürlich nützt einem die statistische Wahrscheinlichkeit wenig, wenn man bei einem einzigen Kontakt mit einer unheilbaren Krankheit angesteckt wird.

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Wenn Du es in dem Zusammenhang siehst, dass in Deutschland etwa "nur" ca. 56.000 Menschen HIV-positiv sind (Quelle: mal wieder Wikipedia), dann ist in der Tat bei ca. 82,3 Millionen in Deutschland lebenden Menschen (ich vernachlässige hier alle sexuell nicht Aktiven) die Wahrscheinlichkeit sehr gering, dass sich dabei jemand infiziert.

 

Trotzdem ist die Formulierung unglücklich, denn ob dabei eine Krankheit übertragen wird, hat leider nichts mit den oben genannten Zahlen zu tun sondern mit der Gesundheit beteiligten Personen. Ist einer oder eine davon infiziert, ist die Wahrscheinlichkeit bei ersten Mal wie auch jedem anderen Mal sehr hoch, dass eine Krankheit übertragen wird.

 

Es ist nicht nur eine Frage, wieviel Prozent der Bevölkerung HIV-infiziert ist. Es hängt von der gesundheitlichen Kondition der beiden ab und vom Stadium, in dem sich die Infektion befindet und ob der infizierte Mensch sich in Behandlung befindet oder nicht und ob Verletzungen vorliegen. Nicht alle infizierten Menschen sind gleich ansteckend und nicht jeder ist in gleichem Maß gefährdet. Es gibt relativ verlässliches statistisches Material, das zeigt, dass bei einem einzigen ungeschützen Kontakt mit einem HIV-positiven Partner die Wahrscheinlichkeit einer Ansteckung tatsächlich nicht sehr hoch ist. Das soll nicht heißen, man kann es darauf ankommen lassen, sondern, dass man im Unglücksfall Ruhe bewahren kann und nicht in Panik geraten soll. Ungeschützer Verkehr ist immer gefährlich und natürlich nützt einem die statistische Wahrscheinlichkeit wenig, wenn man bei einem einzigen Kontakt mit einer unheilbaren Krankheit angesteckt wird.

Beitrag 23 stammt von mir und ist irrtümlich "anonym" da ich ausgeloggt war.

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