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Serviceliste ?


Maxine

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Was spricht gegen Servicelisten? Genauso wenig wie die Angabe einer Lieblingsküche. Gerade bei einer Erstbuchung und speziellen Wünschen kann es sehr aufschlußreich sein zu wissen, ob die Dame dazu überhaupt prinzipiell bereit bin.

Wenn ich auf der Sache nach, sagen wir mal einer Begleitung für einen Besuch im Swingerclub bin, dann würde ich schon gerne wissen, ob die Dame solche Clubbesuche überhaupt anbietet. Falls sie das nicht tut, kann ich mir die Anfrage nämlich sparen und damit auch wertvolle Zeit, die am Ende dazu führen kann, dass ich überhaupt keine passende Begleitung für den Termin mehr finde. Ich bin jetzt auch nicht einer, der parallel 10 Anfragen rausschickt, um von den zurückkommenden 7 Zusagen dann 6 abzusagen.

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vor 46 Minuten schrieb Maxine:

 

Aber mich würde nun wirklich interessieren , : was genau sollte Eurer Meinung nach , in solch einer Liste / Antwort enthalten sein ???

Ganz ernsthaft....zu dir passt am besten:     Come in and find out....

Meinungsfreiheit bedeutet nicht, dass man einer frei geäusserten Meinung nicht widersprechen darf...

"Alles Leben ist Stellungnehmen" (Edmund Husserl)

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vor 2 Stunden schrieb Maxine:

Aber mich würde nun wirklich interessieren , : was genau sollte Eurer Meinung nach , in solch einer Liste / Antwort enthalten sein ???

na z.B. du gibts an, dass du schon mal ein Date mit User T. hattest...    :lach2:   das waere dann ziemlich polarisierend.  :classic_cool:

und wuerde Weizen von der Spreu trennen...  :zwitsch: egal was fuer sexuelle Praktiken zur Disposition stehen. 

Bearbeitet von Benno

"Sex ist sehr unkompliziert, wenn man von keinem Komplex, sondern von einem Bedürfnis geleitet wird."

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Also bei einer Independent Dame würde ich eine Tabu-Liste bevorzugen, da ich auf jeden Fall einmal mit der Dame telefonieren würde um sich gegenseitig zu beschnuppern und da kann man dann alles weitere Fragen.

Die Tabu-Liste dient dann dazu gleich im Vorfeld zu wissen ob etwas bestimmtes was ich suche da dabei ist. Dann spare ich der Dame und mir gleich Zeit.

Bei Agenturen sehe ich es wiederrum anders, da bin ich über jede Information dankbar. Klar gibt es hier auch das Gespräch mit der Agentur, da kann es aber dann so ablaufen „Hat dann Dame X Zeit für ein Date? Nein, aber Dame Z würde sich gerne treffen *schaut auf der Webseite nach*. Ach die möchte ich aber nicht trefen“. 

Bei dementsprechend aussagenden Profiles, dazu gehört viel mehr als eine Service-Liste, kann ich gleich zu Beginn sagen „Ich würde mich gerne mit X treffen, aber Z und M würde icn auch gerne mal treffen“ Dann geht das Gespräch gleich viel flüssiger.

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Gutes Thema. Ich findee es grundsätzlich wichtig eine Orientierung zu haben - insbesondere über die no gos. Natürlich ist klar, dass es bei bestimmten Praktiken keine "Garantie" geben kann - aber es ist ein Unterschied, ob es iInteresse und Bereitschaft oder Ablahnung gibt. Ich hatte an anderer Stele  schon einmal erwähnt, dass ich die inflationär befüllten Servicelisten vieler Anbieter nur noch lächerlich finde. "Gefühlte" 95% bieten mittlerweile BDSM, AV, DT u.Ä. an. Da wird die Information zur Verneblung. Was mir sehr gut gefallen hat - leider erinnere ich gerade nicht wer das so macht - ist die Aussage "Interesse, aber bisher keine Erfahrung" - das ist gerade im Bezug auf Duos oder BDSM ehrlich und hilfreich. Noch ein Gedanke zum "Abarbeiten" - das macht natürlich wening/keinen Sinn. Fakt ist aber, dass es auch Bucher gibt, die spezielle Praktiken im P6 suchen, die sie vielleicht auf freier Wildbahn nicht7schwer finden. Die sollten schon die Chance haben, vorher zu wissen, ob was sie erwartet.

haveaniceday

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Maxine, ganz großes DANKE! für die Eröffnung des Themas! 
Für mich habe ich gelernt, dass ich auf meine Website noch mal viel genauere und aussagekräftigere Informationen setzen muss. 
Bisher dachte ich, dass das schon reicht, wie ich das habe und fand explizite Aussagen auch ziemlich unsexy. Details sind aber für viele wohl doch eine wichtige Hilfe, da Leute, die mich nicht kennen, ja auch gar nicht ahnen können, was ein "ich bin offen für ziemlich viel" bedeutet und es auch nicht jedem leicht fällt und angenehm ist direkt zu fragen. 

 

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Alice macht 'ne Pause.

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Ich denke, dass der Umgang mit dem Thema „Servicelisten“ auch wesentlich von der Quantität der Buchungen abhängt. Wenn jemand nur wenige Dates im Jahr hat, dann will derjenige natürlich möglichst „sicher“ gehen und sieht in einer Serviceliste eine Risikominimierung, auch wenn dem in Wirklichkeit nicht so ist, denn einen Erfüllungsanspruch auf bestimmte Services, auch wenn sie in einer Serviceliste genannt sind, hat man grundsätzlich nicht. Und mal ganz davon abgesehen, dass es Services gibt, die immer situationsbedingt sind und auf vielen HP vermerkt ist, dass nur die gemeinsame Zeit zugesagt wird und keine bestimmten Services.

 

Wenn man viele Dates im Jahr hat, bei mir so um die 50 Dates, dann sieht die grundsätzliche Herangehensweise anders aus. Dann ist ein Date mehr ein freies Spiel, frei von irgendwelchen Servicelisten. Man geht mehr spielerisch damit um und gibt der guten Entwicklung des Dates eine Chance. Mir wäre es sehr zuwider zu merken, dass ein bestimmter Service nur deshalb gemacht wird, weil er auf der Sedcard steht. Gerade beim Thema AV, das ja von vielen Dingen abhängt, habe ich schon mehrfach die Erfahrung gemacht, dass beim 3. oder 4. Date die Dame im genussvollen Rausch des Spieles selbst den Wunsch nach AV geäussert hat, auch wenn es nicht auf der Sedcard vermerkt war.

 

Ich würde für mich sogar so weit gehen zu sagen, dass im Falle eines Vermerks von AV auf einer Serviceliste, der Reiz für diese Praktik eher geringer ausfällt. Für mich wäre es am schlimmsten, wenn dort „Tabuloser Service“ steht, denn dann ist jegliche Erotik tot.    

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Meinungsfreiheit bedeutet nicht, dass man einer frei geäusserten Meinung nicht widersprechen darf...

"Alles Leben ist Stellungnehmen" (Edmund Husserl)

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.... oder es hat was mit Erwartungshaltungen und Prioritäten zu tun.

Ich treffe mich in erster Linie mit Persönlichkeiten, die mich interessieren. Der Rest ergibt sich. Und es gibt dann (fast) nichts schöneres als Dinge zu machen, die beide sehr gerne machen bzw miteinander machen.

Wenn ein „Servicewunsch“ im Vordergrund steht, was an sich ja auch nichts verwerfliches ist, dann rückt die Persönlichkeit ein klein wenig nach hinten. 

 

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Ich bin ganz klarer Freund von Servicelisten, besonders bei großen Agenturen auch in Verbindung mit Filtern (auch für andere Aspekte wie Größe, Alter, Cup usw.) zur Vorauswahl. Bei den verpixelten und manchmal heftig gephotoshopten Bildern ist das eines der wenigen Dinge, das mir beim riesigen Angebot die Auswahl erleichtert.

Manchmal gibt es so eine Möglichkeit nicht und ich schreibe eine Mail an die Agentur im Stil „welche der Damen hat/bietet X und ist am sounsovielten verfügbar“. Wenn ich darauf eine Antwort mit zwei oder drei Namen bekomme, ist das auch OK. Ein „Schau dir doch mal die 50 Damen und ihre nichtssagende Beschreibung an und sag uns, welche dir gefällt“ eher nicht :) 

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Es geht beides finde ich.

Wer rein serviceorientiert bucht, dem helfen Servicelisten klar bei der Orientierung. Wenn das Gesamterlebnis im Vordergrund steht, dann klärt man sexuelle Wünsche sowieso besser im Gespräch. (Dann geht meist auch mehr)

Bei Independents erübrigen sich n.m.M. Servicelisten, man ist sowieso schnell im persönlichen Kontakt/Gespräch. Kunden haben bei einer Independent Buchung sowieso eine andere Intention als bei einer Agenturbuchung. Wobei sich selbst das nicht gegenseitig ausschließt. Heute so, morgen so!

Bei Agenturen kommt es eben darauf an, ob ich reine Vermittlungsagenturen per Filter scannen muss. Servicelisten sind dann unumgänglich, auch für die Damen und die Agentur zur Selbstdarstellung.

Oder ob ich bei einer Bucher-Agentur buche, bei der mir die persönliche Empfehlung und Beratung wichtiger ist. Dann braucht es keine Servicelisten weil nicht nach Schema F und Filter gesucht wird sondern die Persönlichkeit der Dame und das Gesamterlebnis im Vordergrund steht. Sexuelle Wünsche werden dann ähnlich wie bei einer Independent sowieso individuell besprochen. Ich finde, dabei ist die Einhaltung der Services dann eher gegeben als wenn es nur auf einer Liste steht an die man sich als Dame halten kann oder auch nicht. Kann man aber sicher nicht verallgemeinern.

So oder so, Servicelisten ja, da wo sie für Kunde und Agentur sinnvoll und nützlich zur Vorabauswahl sind.

Entbehrlich dort, wo der persönliche Kontakt und die individuelle Beratung und Gestaltung des Dates eher im Vordergrund stehen wie bei Independents oder einer Bucher-Agentur.

Als Anbieter muss ich mich wohl entscheiden, was mir lieber ist. Da geht nur eins. (Ich hatte ganz, ganz früher welche, aber schon ewig keine mehr)

Als Kunde kann man beides in Anspruch nehmen und mal so und mal so auswählen. Das eine schließt das andere nicht aus. Hat eben beides seine Vorzüge.

 

Lg Chiara

 

 

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Gast Finja.Fleur

Ich finde es grundsätzlich erstrebenswert die Vorlieben und Abneigungen beider Personen "abzustecken". Trotzdem ist es mir dennoch Mal passiert, dass der Herr während dem erotischen Part nach Praktiken gefragt hat, die ich nicht anbiete. Es kann also noch so deutlich auf der Homepage/dem Profil stehen: einige Männer überlesen es schlichtweg.

Jedoch finde ich bspw. Fragen alá "Was bietest du alles an?" super abtörnend. Das erweckt eher den Eindruck, dass der Herr eine Serviceliste abarbeiten will und einen gewissen Service erwartet. Ich finde den Begriff "Service" auch schlichtweg unpassend. Natürlich gibt es Bereiche in denen Frauen darauf getrimmt sind eine hundertprozentige Leistung zu erbringen. Das ist jedoch nicht das, was ich mir unter einem gelungenen Date vorstelle.  Ich gestalte meine Begegnungen viel lieber intuitiv. Das was ich mag und anbiete hängt auch sehr stark davon ab, wer mir gegenüber steht / sitzt / liegt (:D) und wenn die Sympathie stimmt, dann wird die erotische Komponente weitaus intensiver. 

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vor 52 Minuten schrieb apollon:

Da sind wir wieder bei dem Thema, wer steht vor der Hoteltuer und wer dahinter!

...bei Dir ja bei einem anderen nein. 

Das ist für mich keine Diskriminierung sondern gerade der Kick, der besondere Reiz einer Escortbuchung ohne Serviceliste für mich! Und da gilt eben auch: "Wie du kommst gegangen, so wirst du auch empfangen" oder "Wie es in den Wald hineinruft, so schallt es auch heraus".....Und eben nicht: "Ich habe bestimmte Services bestellt/du hast sie angeboten und du sollst jetzt gefälligst liefern". 

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Für mich hängt auch viel mit dem Kontext und der Anonymität (oder dem Gegenteil, der Vertrautheit) zusammen.

Wenn ich z.B. eine Empfehlung bekomme, hier oder an anderer Stelle einen tollen Bericht gelesen habe oder einfach die Fotos toll finde, würde ich nicht nach einer Serviceliste fragen. Das ist dann nebensächlich. Sex wird wohl dabei sein, alles andere ergibt sich. 

Manchmal habe ich aber auch Lust auf COF/COB/AV, und dann ist es schon eine gute Idee, vorher danach zu fragen.

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vor 9 Stunden schrieb Josuah:

Manchmal habe ich aber auch Lust auf COF/COB/AV, und dann ist es schon eine gute Idee, vorher danach zu fragen.

Wenn man jetzt ein kurzes Date vereinbart, dass nur dem "einen Zweck" dienen soll und weil man Lust auf eine bestimmte Spielart hat, ist es manchmal nicht schlecht, etwas über den Service zu erfahren. Kann man aber auch bei der Buchung ansprechen.

In längeren Dates hat man genug Zeit sich heranzutasten. Da spielt es m.E. weniger eine Rolle.

---------------------------------------------------------------------------------------

Schreibe kurz - und sie werden es lesen. Schreibe klar - und sie werden es verstehen. Schreibe bildhaft - und sie werden es im Gedächtnis behalten.

 

Joseph Pulitzer

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Escort und P6 ist eben keine (einklagbare) Dienstleistung mit wirklich rechtssicher definierbarer Leistungserbringung.

Ich verstehe schon, dass man für meist sehr viel Geld wenigstens ein Mindestmaß an "Sicherheit" haben will. Auch wenn sich die am Ende als trügerisch erweist, weil die ewig lange Serviceliste doch nicht erfüllt wird.

Mit langer Liste schwingt wenigstens die Hoffnung mit, dass die Dame halbwegs aufgeschlossen und sexuell aktiv ist. Auch wenn man nie vorhat, die Liste abzuarbeiten. Ich habe schon Sätze gehört wie "ich nehme immer nur Damen, die Anal anbieten weil sie so aufgeschlossen sind, dass sie auch rumknutschen. Anal will ich gar nicht. Aber rumknutschen ist mir wichtig."   ???????

Ich kann das verstehen, wenn man so denkt, weil man für viel Geld vielleicht viel schlechte Erfahrungen hat machen müssen. Leider.

Wenn ich mal offen spreche, über was reden wir denn überhaupt konkret??

Die meisten Sachen der Servicelisten sind zumindest bei guten Independents und Agenturen eh selbstverständlich. Dann macht es wenig Sinn Servicelisten zu haben, wenn sowieso bei (fast) allen Damen dasselbe draufsteht.

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Ich finde das Thema Service Listen, bzw. nennen wir es Vorlieben,hört sich schöner an, ein schwieriges Thema. Man möchte ja vielseitig sein und verschiedene Herren ansprechen.

Wir hatten schon die typischen Listen, dann gar keine, nun wieder Vorlieben, aber halt teilweise als Text verpackt. Ich kann nur von meiner Erfahrung sprechen. Es gibt, wie man auch hier lesen kann, Herren denen ist das super wichtig, andere brauchen keine so genannten Listen.

Ich muss sagen, zu 90 % sehen die Herren die bei uns buchen die Vorlieben als Orientierung was möglich wäre. Bisher bekam ich noch keine rückmeldung, "hey die Dame hat aber dies und das nicht von alleine gemacht, steht doch in den Vorlieben drin, also erwarte ich es auch."

Bei uns gibt es auch dinge die bewusst nicht bei den Vorlieben stehen(damit meine ich nicht verbotene dinge), allerdings gibt es Vorlieben die bestimmte Herren abschrecken und aufgrund dessen dann eine Dame nicht buchen. Nehme mal als Beispiel NS Aktiv...da gibt es dann Herren die dies ekelhaft finden und dann abstand von der Dame nehmen.

Oder auch vor dem Gesetz wo bestimmter Service noch erlaubt war, da gab es schon einige Herren die Damen aufgrund CIM nicht gebucht haben.

Dann gibt es Damen die sind der Bizzaren Spielart nicht abgeneigt, haben dies aber nicht in den Vorlieben stehen, weil sie dies z.B nur mit bekannten Herren ausleben möchten.

Ich denke eine kleine Orientierung nett verpackt kann man in die Sedcards machen, und für speziellere Vorlieben können die Herren ja Anfragen ob es möglich wäre.

Man versucht als Agentur es für beide Seiten gerecht zu gestalten, das ist nicht immer einfach...auch heute noch überlege ich immer wieder mal ob wir die Vorlieben nicht ganz raus nehmen. Dieses Thema hier zeigt mir aber das es doch besser ist eine gesunde Mischung zu finden wie man es darstellt (da tüftle ich immer noch dran)...und die Herren die eh keine Listen möchten, können ja dann einfach den Vorlieben Bereich Ignorieren.

 

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,,Eine schöne Uhr zeigt die Zeit an, eine schöne Frau lässt sie vergessen.

Maurice Chevalier

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