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Zeitbezogene Escort - Preise adieu.....


FairytaleDolls

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Ich hab das mit den fixen Zeiten eh nie verstanden und ebenso immer sehr flexibel gehandhabt.  Bei kürzeren Treffen am Nachmittag z.B. war eh klar, dass es irgendwann gegen Abend zu Ende ist, da der Herr pünktlich zum Abendessen zurück an den heimischen Herd musste, aber ich hatte überwiegend ONs. Die konnten auch schon mal am Nachmittag beginnen, da noch Wellness geplant wurde, und am nächsten Morgen endete es so, wie es eben für beide in den Kram passte. Da ging es auch schon mal bis Mittags. Für mich galt ganz einfach, es sollten nicht plötzlich 2 Nächte daraus werden. 

Ich hatte nie das Gefühl, dass dieses "Zeitmodell" irgendwie ausgenutzt wurde. 

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Geist ist geil!

 

Das Dasein ist köstlich, man muss nur den Mut haben, sein eigenes Leben zu führen

Casanova

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Meine leitenden Angestellten gehen auch nicht um 17 Uhr nach Hause.

Die gehen, wenn der Job erledigt ist.

Ich halte diese flexible Handhabung für angemessen und das erst Recht für diese Zielgruppe.

Vielleicht könntet Ihr es bei Erstbuchern ausschließen. Das hängt wiederum von Euren Erfahrungen mit den Kunden ab. Wenn die Damen das aber auch so sehen, und sie kennen die Herren wirklich am besten, dann sollte das passen.

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Auch wenn ich mich wiederhole - ich find das SUPER! Ich hatte ja mehrfach angeregt - wie auch von einigen Indies angeboten - solche Pakete aus Lunch/Dinner/Drinks (flexible Länge) und einem entsprechenden Teil Private Time aufzunehem. Das entspannt das ganze Date und völlig unnötige Hetze entfällt. Bin gespannt, wie es im Detail aussehen wird.

haveaniceday

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Bei Stammkunden handhabe ich es auch häufig so. Das macht ein Treffen viel entspannter. Bei Neukunden bin ich allerdings vorsichtig, da es auch falsch verstanden werden könnte...

Ich finde es toll, wenn man es schafft dies in einer Agentur umzusetzen. Das ist ja doch etwas komplizierter als bei einer Independent. :klatsch:

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Grundsaetzlich bin ich ein Freund dieser Idee... und im Grunde genommen funktioniert es ja so z.B. im Babylon.

Du zahlst fuer die "heisse" Zeit und erhaeltst Bonuszeit (oder auch nicht :classic_biggrin:), die die Dame aufgrund von Sympathie mit dir verbringt, ohne das der Taxameter mitlaeuft.
 
Dieses Prinzip auf Escort umzulegen, ist sicherlich nicht leicht..

Im Independentbereich habe ich dieses Prinzip schon oefters erlebt... weil's einfach fuer beide Seiten "convenient" sein kann oder ist.

Im Agenturbereich kenne ich nur das "schwarze" Bleiben mit und auch ohne Aufzahlung. :classic_ninja:

vor 5 Stunden schrieb FairytaleDolls:

Ein Overnight, bei man aber nicht morgens um 6.00 fluchtartig das Zimmer verlassen muss weil die 12 h abgelaufen sind, sondern bis zum Morning Fun zusammen ausschlafen kann. 

Ja diesen Kaese habe ich schon zweimal erlebt und ist mehr als unnoetig und im Zweifelsfall entscheide ich mich jetzt immer fuer die Kurzvariante (sie soll halt heimfahren, aber bevor ich mich niederlege), als das ich um 7 einen Kuss auf die Stirn bekomme, mich nicht auskenne, was gerade passiert und nur mehr die Hotelzimmertuere in Schloss fallen hoere. Nee, so was brauch ich nicht mehr...

"Sex ist sehr unkompliziert, wenn man von keinem Komplex, sondern von einem Bedürfnis geleitet wird."

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Klingt gut. Die Frage ist, was sich im Gegensatz zum jetzt ändert.

 

Diejenigen Damen, die die Zeit knappest zu ihrem Gunsten auslegen, werden sich in so einem Fall weiterhin an der unteren Grenze orientieren. Für die anderen erhöht sich lediglich der Zeitrahmen, in dem sie sich bei der Agentur offiziell zurückmelden können.

Ich habe schon Escortdates gehabt, wo die Dame die Endzeit sehr locker ausgelegt hat und meinte, dafür waren wir ja auch lange beim Essen gesessen und haben uns lange unterhalten. Die haben sich halt bei ihrer Agentur zurückgemeldet und was zwei volljährige Menschen machen, bleibt unter ihnen. Umgekehrt natürlich auch, wo die Dame darauf geachtet hat, bloß keine unbezahlte Sekunde zu bleiben und dann schon vor der Zeit weg ist.

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Die wesentliche Frage ist doch, ob sich die Honorare an der unteren oder oberen Zeit der Zeitspanne orientieren im Verhältnis zur heutigen Situation. Werden die Honorare jeweils an der unteren Zeit festgemacht, dann leisten die Dolls ggfs. mehr und der Kunde zahlt je Stunde weniger, also statt für 1000€ 4 Stunden dann  auch 5 Stunden möglich. Den Kunden, die bisher 4 Stunden gebucht und bezahlt haben, aber nur 3 Stunden in Anspruch genommen haben, ist damit aber nicht geholfen.

Orientieren sich die Honorare an den oberen Zeiten, dann ist nichts für den Kunden gewonnen.

Ich halte das für keine gute Idee, jedenfalls nicht allgemein für alle Bucher. Ich denke diese Idee ist eine gute für bestehende Stammkunden, die man für ihre Treue mit diesen Goodies belohnen kann, wenn die Honorare an der unteren Zeit festgemacht sind.  Und das kann man ja dann auch auf der Homepage bewerben.

Meinungsfreiheit bedeutet nicht, dass man einer frei geäusserten Meinung nicht widersprechen darf...

"Alles Leben ist Stellungnehmen" (Edmund Husserl)

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Ich denke, dass in so einem Fall sich hinterher immer eine der Parteien über den Tisch gezogen fühlt. 

Denke, dass man es auch in bestimmten Grenzen halten könnte. Habe aber auch schon erlebt, bei Agenturen die Zeiten mit „...bis zu...“ anbieten, einige Damen dies sehr grosszügig ausgelegt haben.

Ob jetzt bei einem Date von Freitag bis Sonntag 2h mehr oder weniger auf der Uhr stehen interessiert keinen. Bei einem 4h Date schon. 

---------------------------------------------------------------------------------------

Schreibe kurz - und sie werden es lesen. Schreibe klar - und sie werden es verstehen. Schreibe bildhaft - und sie werden es im Gedächtnis behalten.

 

Joseph Pulitzer

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vor 7 Minuten schrieb xx2009:

Ob jetzt bei einem Date von Freitag bis Sonntag 2h mehr oder weniger auf der Uhr stehen interessiert keinen. Bei einem 4h Date schon. 

Das habe ich anders erlebt. Wenn ein kurzes Date gebucht wurde, hatte i.d.R. der Herr einfach auch nur begrenzt Zeit. War es Nachmittags, musste er eben zu "normaler Zeit" wieder zu Hause sein, war es Abends, wollte er schlicht schlafen, da am nächsten Morgen ein (wichtiger) Termin anstand. Da gab es ggf mal Überziehungen von ein paar Minuten, aber keine, die in die nächste "Zeitzone" gegangen wären. Und darauf haben auch immer die Herren geachtet. Ich wurde quasi rausgeschmissen :lach:

Geist ist geil!

 

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Casanova

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Ich schaue auch sehr ungerne auf die Uhr- einen groben Rahmen zu haben finde ich aber schon wichtig. Meistens richten sich dann ja auch die Pläne danach ob das Date eben auf 3 oder auf 6 Stunden angelegt ist. Gerade wenn man aber essen geht, dann doch noch ein Dessert nimmt oder sich einfach verquatscht können dann aus 3 Stunden auch mal 4 werden. Bei Stammkunden löse ich mich meistens völlig von Zeitangaben, man kennt sich, man weiß wann der Andere seine Ruhe möchte und wann der Abend noch weitergehen kann.

Ich persönlich fände es allerdings bei einem recht weiten Rahmen von 4 bis 7 Stunden bei mir unbekannten Herren teilweise schwierig abzuschätzen, was mein gegenüber gerne hätte. Bei einigen Stammkunden weiß ich inzwischen, dass sie irgendwann gerne einfach schlafen möchten, dies aber aus Höflichkeit nicht äußern.  Oder andersherum, ich habe den Eindruck, dass der Abend sich dem Ende geneigt, der Kunde fühlt sich aber vor den Kopf gestoßen weil ich schon nach 4 Stunden gehe.

Ich finde es denke ich sinnvoller, grundsätzlich an den festen Zeiten festzuhalten, aber im Einzelfall dann genug Spielraum zu geben, eben auch als Agentur. 

Berichtet mal, welche Erfahrungen ihr mit dem Konzept so macht!

Hannah

Bearbeitet von Hannah
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vor 11 Stunden schrieb Thea:

Das habe ich anders erlebt. Wenn ein kurzes Date gebucht wurde, hatte i.d.R. der Herr einfach auch nur begrenzt Zeit. War es Nachmittags, musste er eben zu "normaler Zeit" wieder zu Hause sein, war es Abends, wollte er schlicht schlafen, da am nächsten Morgen ein (wichtiger) Termin anstand. Da gab es ggf mal Überziehungen von ein paar Minuten, aber keine, die in die nächste "Zeitzone" gegangen wären. Und darauf haben auch immer die Herren geachtet. Ich wurde quasi rausgeschmissen :lach:

Ich stimme Dir in einem Punkt zu, dass man nur begrenzt hat und deswegen "nur" 4h bucht. Ich habe es aber zwei mal erlebt, dass die Dame sich fast eine Stunde verspätete und dann auch noch eine halbe Stunde früher ging. Blieben bei einem 3h effektiv 1,5h und bei dem anderen Date etwas über 2h übrig. Das waren gute 50%. Für die AGentur war es alles nicht so schlimm. Erst als ich beim nächsten Mal sagte, ich kürze das Honorar für ein ON um 50%, kam der grosse Aufschrei :blinken: und sie waren sich der Sache ein wenig "bewusster".

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Schreibe kurz - und sie werden es lesen. Schreibe klar - und sie werden es verstehen. Schreibe bildhaft - und sie werden es im Gedächtnis behalten.

 

Joseph Pulitzer

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glaube viele diese sachen fallen am besten unter "stammkundenbonus"

wenn schon ein paar dates zwischen den parteien existieren, (einfacher bei independents) dann weis mann auch was die erwartung, anförderung und ablauf des mannes sind, und mann kann vllt genauer auf ihn eingehen - auch was preis und zeit usw betrifft.

Ist er ein "Friss die kohle zurück" typ, dann natürlich mit vorsichtig - aber merkst du dates sind immer so um die 3:20-3:40 und vieles davon ist quatschen, und mänchmal ist es auch nach 2:45 vorbei und er versucht nicht 4 runden in diese zeit zu erreichen - kann mann vllt ein date pauschale um die 3st rate vorschlagen, und sehen ob das auch die kundenbindung erhöht (und auch das er nicht dann dazu neigt es auszunutzen).

Ich kann aus erfahrung sagen, das es frauen gab die ich 15-20 mal gesehen habe, und es nervte immens wenn sie bei jeden date fragte 3 oder 4 stunden...als ob wir im FKK oder Laufhaus sind...und das eine war 450 und das andere 600.  Bei so eine frage ging meine antwort dann automatisch ofters zu 3 - Ich schlug mal vor das wir vllt 500/date machen sollten, und dann nicht so genau auf die uhr schauen sollen und dates sind um die 3st - aber sie blieb erpocht auf der stunden zahl.

Ich bin sehr sicher das wir mindestens 5 weniger dates hatten als wir sonst gehabt hätten, und das die letzten 10 dates hätte sie deutlich mehr gehabt, da ich nur 2 mal die 4st variante genommen hatte.

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  • 2 Wochen später...
Am 30.1.2019 um 13:54 schrieb Peter29:

Finde ich eine sehr gute idee....besonders bei dinnerdates wo der hauptgang mal eine stunde auf sich warten lässt kann das schonmal die stimmung vermiesen.

Genau. Geht mir auch so. Wenn aber der Zeitfaktor weitgehend entfällt, kann man gemeinsam auch so eine Verzögerung beim Dinner genießen.

Am 30.1.2019 um 13:54 schrieb Thea:

Ich hab das mit den fixen Zeiten eh nie verstanden und ebenso immer sehr flexibel gehandhabt.  Bei kürzeren Treffen am Nachmittag z.B. war eh klar, dass es irgendwann gegen Abend zu Ende ist, da der Herr pünktlich zum Abendessen zurück an den heimischen Herd musste, aber ich hatte überwiegend ONs. Die konnten auch schon mal am Nachmittag beginnen, da noch Wellness geplant wurde, und am nächsten Morgen endete es so, wie es eben für beide in den Kram passte. Da ging es auch schon mal bis Mittags. Für mich galt ganz einfach, es sollten nicht plötzlich 2 Nächte daraus werden. 

Ich hatte nie das Gefühl, dass dieses "Zeitmodell" irgendwie ausgenutzt wurde. 

Danke für Deine positiven Erfahrungen liebe Thea. Gut zu hören, dass es so gut laufen kann. Ich sehe auch nicht die Gefahr des Ausnutzens.

Am 30.1.2019 um 15:36 schrieb haveaniceday:

Bin gespannt, wie es im Detail aussehen wird. 

 

Kurzes Date, mittleres Date ohne Übernachtung, ON mit Übernachtung und gaaaaanz langes Overnight. So wie im Eingangstext oben beschrieben.

Dazu gibts 4 unterschiedliche Gagen die sich eher am unteren Ende der Verhleichsskala bewegen als am oberen und gut ist. Das hängt damit zusammen, dass bei denFairytale Dolls wie bei den meisten anderen Escorts auch die Stundenpreise mit zunehmender Buchungsdauer sowieso stark degressiv sind. Also gar kein Problem.

Am 30.1.2019 um 17:02 schrieb Marlene11:

Ich finde es toll, wenn man es schafft dies in einer Agentur umzusetzen. Das ist ja doch etwas komplizierter als bei einer Independent. :klatsch:

Nicht unbedingt, Liebes.  Du weißt doch, dass wir bei mir in der Agentur eher ein freundschaftliches Verhältnis untereinander pflegen und noch nie eine reine "Vermittlungsagentur" waren.

Die Idee ist schließlich mit den anderen Dolls zusammen entstanden.

Am 30.1.2019 um 18:28 schrieb Benno:

Dieses Prinzip auf Escort umzulegen, ist sicherlich nicht leicht..

Im Independentbereich habe ich dieses Prinzip schon oefters erlebt... weil's einfach fuer beide Seiten "convenient" sein kann oder ist. 

Im Agenturbereich kenne ich nur das "schwarze" Bleiben mit und auch ohne Aufzahlung. :classic_ninja:

Klar liebster Benno, was ist schon leicht im Escort. Besonders, wenn man auch einmal neue Wege gehen will.

Aber Skifahren und die Events waren zu Beginn auch nicht leicht und läuft so langsam.

Das "schwarze" Bleiben etc, das Du ansprichst entfällt beim neuen Gagenmodell ja auch. Weil es eben nicht mehr darauf ankommt, auf den Zeitbezug. Es geht einfach nur um die geneinsame Convenience, schon schön ausgedrückt!!

(Im Übrigen, die vielgescholtene "Agenturprovison" die dann immer angeführt wird, ist bei mir diesbezüglich auch passé. Also auch kein Grund mehr)

Am 30.1.2019 um 18:40 schrieb Wanninger:

Klingt gut. Die Frage ist, was sich im Gegensatz zum jetzt ändert.

 

Diejenigen Damen, die die Zeit knappest zu ihrem Gunsten auslegen, werden sich in so einem Fall weiterhin an der unteren Grenze orientieren. Für die anderen erhöht sich lediglich der Zeitrahmen, in dem sie sich bei der Agentur offiziell zurückmelden können.

Ich habe schon Escortdates gehabt, wo die Dame die Endzeit sehr locker ausgelegt hat und meinte, dafür waren wir ja auch lange beim Essen gesessen und haben uns lange unterhalten. Die haben sich halt bei ihrer Agentur zurückgemeldet und was zwei volljährige Menschen machen, bleibt unter ihnen. Umgekehrt natürlich auch, wo die Dame darauf geachtet hat, bloß keine unbezahlte Sekunde zu bleiben und dann schon vor der Zeit weg ist.

Wanninger, siehst Du, genau von dieser Erbsenzählerei wollen meine Dolls und ich weg. Wir haben gute Dates und gute Kunden. Ich arrangiere das im Vorfeld mit sehr viel Aufwand sehr passgenau. Da ist also überhaupt keine Intention mehr da, von Damenseite Seite beim Essen, Quatschen etc schinden zu müssen oder baldmöglichst verschwinden zu wollen.

Ich hoffe es kommt rüber, dass es mir beim neuen Gagenmodell gar nicht so sehr um Zeit und Geld geht, sondern viel eher die Gesamtqualität des Dates im Vordergrund steht. Ich denke schon, dass sie sich mit dieser größeren Lockerheit auch erheblich steigern kann.

Am 30.1.2019 um 19:16 schrieb Wulf:

Die wesentliche Frage ist doch, ob sich die Honorare an der unteren oder oberen Zeit der Zeitspanne orientieren im Verhältnis zur heutigen Situation. Werden die Honorare jeweils an der unteren Zeit festgemacht, dann leisten die Dolls ggfs. mehr und der Kunde zahlt je Stunde weniger, also statt für 1000€ 4 Stunden dann  auch 5 Stunden möglich. Den Kunden, die bisher 4 Stunden gebucht und bezahlt haben, aber nur 3 Stunden in Anspruch genommen haben, ist damit aber nicht geholfen.

Orientieren sich die Honorare an den oberen Zeiten, dann ist nichts für den Kunden gewonnen.

Ich halte das für keine gute Idee, jedenfalls nicht allgemein für alle Bucher. Ich denke diese Idee ist eine gute für bestehende Stammkunden, die man für ihre Treue mit diesen Goodies belohnen kann, wenn die Honorare an der unteren Zeit festgemacht sind.  Und das kann man ja dann auch auf der Homepage bewerben.

Na ja, nicht ganz mein Lieber. Ich will mit dem neuen Gagenmodell ja bewusst weg von der Erbsenzählerei und Aufrechnerei. Stammkundenboni sind ein alter Hut. Darum geht es mir nicht.

Vielleicht kann man es eher mit dem Robinsoclub oder so von früher vergleichen. Einmal bezahlen und alles ist mit drin. Zumindest auf die Zeit mal bezogen.

Andererseits siehst Du an unseren Event Preisen, beispielsweise für das München Public Disgrace Event: das Ticket kostet 1.500 Euro im Vorverkauf. Inklusive Location, Aufführung, Show, Dinner und Getränken. Mit welchen und wie oft und mit wievielen Dolls Du dabei Spaß hast und beschäftigt bist, bleibt völlig Dir überlassen. (Ausnahme dann nur das optional zuzubuchende Overnight im 1:1 Modus. Aber selbst das hält sich mit 700 Euro denke ich weit unterhalb des üblichen Rahmens)

So ungefähr war meine Denke beim neuen Gagenmodell. Nicht, wie optimiere ich Preis-Leistungs-Verhältnis. Auch nicht von Kundenseite her.

Die Spannung die das Zeitkorsett bisher unnötig mit eingebracht hat, soll herausgenommen werden. Sex nach der Uhr geht einfach nicht mehr, finde ich.

:lipkiss:

Am 30.1.2019 um 20:26 schrieb xx2009:

Ob jetzt bei einem Date von Freitag bis Sonntag 2h mehr oder weniger auf der Uhr stehen interessiert keinen. Bei einem 4h Date schon. 

Und genau das will ich ändern. ;-)

Am 30.1.2019 um 21:09 schrieb Hannah:

Berichtet mal, welche Erfahrungen ihr mit dem Konzept so macht!

Hannah 

Werde ich!! Bisher ist das Feedback sehr positiv.  Auch wenn es für mich als Agenturleiterin sehr viel mehr Arbeit bedeutet.

Am 31.1.2019 um 14:04 schrieb Peter29:

Ich kann aus erfahrung sagen, das es frauen gab die ich 15-20 mal gesehen habe, und es nervte immens wenn sie bei jeden date fragte 3 oder 4 stunden...als ob wir im FKK oder Laufhaus sind...und das eine war 450 und das andere 600.  Bei so eine frage ging meine antwort dann automatisch ofters zu 3 - Ich schlug mal vor das wir vllt 500/date machen sollten, und dann nicht so genau auf die uhr schauen sollen und dates sind um die 3st - aber sie blieb erpocht auf der stunden zahl.

Perfekt! Und genau diese Sorge entfällt bei meinem neuen Escort Gagen Modell.

Du buchst dann einfach ein "kleines Dinner Date" im Rahmen von ca. 3 bis 6 Stunden. Alles derselbe Preis. Wie Thea es auch schon sagt, ich sehe nicht die Gefahr, dass das ausgenutzt werden wird. Wer so ein Date ohne Overnight bucht, muss meistens am nächsten Morgen auch früh raus oder hat sonstige Verpflichtungen.

Wenn dann der Abend schön war, Ruhe und Entspannung eingekehrt ist, dann kann man auch beiderseitig den Abend zum Ausklang bringen. Ohne das dabei einer von beiden ein schlechtes Gewissen haben müsste.

Weil der enge Zeitbezug eben keine Rolle mehr spielt, sondern vielmehr der Inhalt!!

Am 31.1.2019 um 14:04 schrieb Peter29:

Ich bin sehr sicher das wir mindestens 5 weniger dates hatten als wir sonst gehabt hätten, und das die letzten 10 dates hätte sie deutlich mehr gehabt, da ich nur 2 mal die 4st variante genommen hatte. 

Danke Peter!!!. Damit zeigst Du genau auf, warum ich mit meinen Dolls davon überzeugt bin, dass sich das neue Gagenmodell auch rechnet!! ;-)

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FAIRYTALEDOLLS-ESCORT

 

Handverlesen - Experimentierfreudig - Authentisch

 

 

 

"Zeit kann man nicht kaufen, aber vielleicht schaffen wir es, sie kurz anzuhalten..."

 

Chiara Coquet

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vor 22 Stunden schrieb FairytaleDolls:

Du buchst dann einfach ein "kleines Dinner Date" im Rahmen von ca. 3 bis 6 Stunden. Alles derselbe Preis.

Also ich finde diese Gedanken zur Gestaltung des Honorar eine gute Idee. Wenn ich das richtig verstehe, dann habe ich für 3 bzw. 6 Stunden den selben Preis.  Dadurch eröffnet sich während des Dates eine gewisse Leichtigkeit und es kommt weniger Stress bei beiden Parteien auf. Andererseits kann man das Date ohne schlechten Gewissen ohne eine konkrete Zeitvorgabe beenden. Und ich muss zugeben, dass das genaue Einhalten der Zeitvorgabe bzw. ein plötzlicher Abbruch aufgrund einer konkreten Zeitvorgabe die Stimmung erheblich beeinträchtigen kann und dieses Honorarmodell vielleicht mehr GFE freundlicher ist.

"Escort bedeutet, sich fallen zu lassen, dabei seine Lust und Fantasien auszuleben...."

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vor 10 Stunden schrieb marcb:

Eine Dame, die das Parkticket in der Homebase erstattet haben möchte...da fehlen mir die Worte. 

Glaub mir es gibt alles. Damen, die wollen, dass ich Ihnen das 15 Euro Zugticket vorstrecke, obwohl 6 Tage vorher 48h Date gehabt :classic_blink: (länger her, aber unvergessen) oder Herren, wo die Dame mehrfach 20/30min länger blieb und einmal! pünktlich los musste, da ihr Auto kaputt war, auf Bahn angewiesen und es der letzte mögliche Zug war und er danach einen Verriss schrieb, weil sie ja voll der Profi sei so pünktlich zu gehen. Obwohl ich es ihm vorab schon sagte/sie mich darum bat. Er hatte wohl die vorherigen Goodies als Selbstverständlichkeit gesehen / kleiner Finger/ganze Hand. Hab ich selbst leider auch häufig erlebt. Da hatten andere wohl mehr Glück.

Ansonsten kann ich mich Adriana komplett anschließen, wünsche aber viel Erfolg. Zu Chiaras Konzept könnte es gut passen.

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Es gibt halt mehrere Blickwinkel. Die des Kunden, der Dame und der Agentur.

Mir sagte zum Beispiel mal eine Dame, dass sie gerne sich noch über das Thema unterhalten würde, aber wenn sie jetzt nicht geht muss sie ein höheres Honorar an die Agentur bezahlen, da dieses auch nach den Stunden wo sie bei mir ist verrechnet wird. Auch wenn sie beteuert das man halt das Thema noch zu Ende unterhalten möchte, verlangt die Agentur das höhrere Honorar. Egal was die Dame von mir bekommt. 

Aus Sicht der Dame ist es such klar, dass sie für die Zeit angemessen bezahlt werden möchte.

Und es gibt die notorischen Optimierer bei den Kunden. Bis zu 6 Stunden heisst dann 6 Stunden, basta!

Ich denke das muss sich einspielen.

Ich für meine Teil würde es geht finden wenn ein zum Beispiel so abläuft:

Treffen um 18.00 Uhr zum Dinner mit anschließender intimen Zeit von 2 Stunden. Falls nach der intimen Zeit es noch ergibt das man sich beide unterhalten möchten dann wird halt noch weiter gequatscht. Und wenn nicht dann nicht.

Das stelle ich mit super vor.

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Ich glaube man sollte differenzieren zwischen etwas Zeit bei langen Dates anhängen und nicht mit der Stechuhr rausrennen und: noch lange Gespräche führen. Denn wir reden ja schon noch von Escort wo die gemeinsame Zeit auch honoriert wird, nicht nur die Erotik.

Beim zweiten Fall (noch lange Gespräche - die der Herr selbst natürlich auch will, wenn er das nicht will, wird er die Dame ja dezent aufs Ende hinweisen ;)) ist es doch klar, dass die Agentur dann auch länger arbeitet und somit auch dafür bezahlt werden möchte. Sonst kann man ja direkt immer nur für 2h Provision nehmen und alles was länger ist, muss die Dame nix geben, klingt nach Paradies ist aber nicht fair und auch nicht vertretbar/man würde pleite gehen.

Das Problem ist, dass es auch immer Damen und auch Kunden gibt, die keine Ahnung haben, wie viele Stunden Arbeit so eine Agentur bedeutet (sind natürlich die Ausnahme, viele haben ja auch selbst sehr zeitaufwendige Jobs und kennen/schätzen diese Arbeit) und quasi nur das Endergebnis bewerten/sehen. So im Sinne von: ach das bisl Emails/Telefon. Und somit auch teils denken werden: mei ob die Agentur nun die Verlängerung mitgeteilt bekommt, oder die Dame sich die 1-2 Stunden Verlängerung alleine einsteckt, ist doch egal.

Ich wertschätze zb. gute Dienstleister/Arbeit, die für mich Orga Dinge usw. übernehmen und verstehe total, dass sie sich das auch bezahlen lassen. Ein weiterer Punkt ist die Safety....nehmen wir ein Date mit Ende 1 Uhr nachts, als Agentur ist man wahrscheinlich seit 7/8Uhr im Office/arbeitet. Wenn andere Damen auch noch Dates haben, ist man womöglich durchgängig bis 1Uhr arbeiten. Kleine Pausen mal ausgeklammert, die normal sind. Wenn dann die Dame entscheidet, och ich bleib noch ne Stunde länger, darf ich rechtlich nicht einfach sagen: ok mach mal, ich weiß ja, dass der Karl ok ist, ich schalte nun mein Handy komplett aus....sondern muss dann eben auch ne Stunde länger arbeiten...

Wenn eine Dame mir aber schreiben würde: Du Alina, alles gut, ich bleib noch 20min (Beispiel), haben die Zeit etwas aus dem Auge verloren, dann schreibe ich bestimmt danach keine Rechnung über die 20min....das gehört dann für mich zum Goodie Service. Man darf es nur nicht voraussetzen/erwarten oder gar sauer sein, wenn die Dame nicht etwas anhängen kann, manche müssen nun mal auch zeitnah los aus diversen Gründen. 

Aber wenn Du zb. bei Chiaras Modell mal bleibst und dort eine Dame für 3 Stunden buchst, dann hättest du ja bis zu 6 Stunden Zeit, sofern es für die Dame auch so passt und du könntest in der Zeit ja ohne Zeitdruck zum Dinner, aufs Zimmer und auch noch quatschen. Das ist glaube ich auch eine Typfrage, welches Modell man besser findet und es ist doch gut, dass es verschiedene Modelle gibt. 

Man muss sich halt dann nur selbst ehrlich die Frage stellen: wäre ich beleidigt, wenn die Dame von den 3-6h - 4 oder 5 Stunden bleibt, weil ich automatisch von 6h ausgehe/erwarte, wenn ja, wäre das Modell wohl nicht harmonisch. Und da muss ich Adriana zustimmen, ich denke schon, dass da viele automatisch von der längsten Dauer ausgehen. Zb. sind die Overnightpreise ja auch bis zu Preise....also zb. bei einem 15 Stunden Overnight sind es ja 13 bis zu 15 Stunden und in 90% der Fälle nutzen die Herren dann die 15 Stunden und nicht die 13 oder 14 Stunden. Wenn man aber mit der Einstellung ins Date geht, ob es heute 3,4,5 oder 6 Stunden werden, da bin ich völlig relaxed/nicht böse, dann passt es gut für dich. Und von daher hat jedes Modell seine Fans/Kritiker und das ist auch gut so und so findet jeder sein passendes Modell.

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vor 54 Minuten schrieb PLE-Agency:

Zb. sind die Overnightpreise ja auch bis zu Preise....also zb. bei einem 15 Stunden Overnight sind es ja 13 bis zu 15 Stunden und in 90% der Fälle nutzen die Herren dann die 15 Stunden und nicht die 13 oder 14 Stunden. Wenn man aber mit der Einstellung ins Date geht, ob es heute 3,4,5 oder 6 Stunden werden, da bin ich völlig relaxed/nicht böse, dann passt es gut für dich. 

Ich muss gestehen, dass ich auch zu der Kategorie von Kunden gehöre, die die Zeit voll ausnutzen, wenn das Date mit der Dame schön ist. Denn dann ist für mich jede Minute, die ich mit der Dame verbringe, wertvoll. Natürlich gibt es auch Dates, die eher so mittelmäßig laufen und wo ich dann auch bei einem 4-Stunden Date die Dame schon mal nach 3 Stunden dezent darauf hinweise, dass ich es jetzt gerne beenden würde weil müde o.ä. Aber das kommt zum Glück sehr selten vor. Und ONs mache ich in der Regel nur dann, wenn ich eine Dame schon kenne, so dass eine frühere Beendigung da in der Praxis so gut wie nie vorkommt. Wenn bei ONs Zeitspannen angegeben sind, dann buche ich auch immer so, dass das obere Ende erreicht wird. Denn, da bin ich ganz ehrlich, warum soll ich die Dame nur für 13 Stunden treffen, wenn es für das gleiche Honorar auch 15 Stunden sein können? Für mich wäre eine solche flexible Regelung dann wohl eher nichts, es sei denn, damit ist flexibel nach oben gemeint :classic_laugh:.

Wenn die Zeit vorher feststeht, dann ist auch für mich als Kunde klar, dass es ein besonderes Extra ist, wenn die Dame mal länger bleibt, und ich daraus keine Ansprüche für künftige Treffen ableiten kann. Umso mehr freue mich darüber, wenn das vorkommt. Umgekehrt weiß die Dame aber auch, dass sie nicht einfach mal eine halbe Stunde früher gehen kann als gebucht, zumindest würde ich das dann monieren. Diese klaren Verhältnisse finde ich vorteilhaft.

Bearbeitet von Philebos

Oversexed and underfucked.

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Eine Stunde länger geht nicht, maximal 20 Minuten sollten aber schon drinnen sein. Ansonsten passt was nicht. 

Ich finde es blöd 3 bis 6 Stunden zu sagen, denn genau das bedeutet Stress. Besser würde ich -wie schon geschrieben- eine feste Stundenzeit fürs intime und dann eine offene Zeit fürs Dinner/Spa.

Ob so etwas in der Praxis machbar ist kann ich nicht beurteilen.

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vor 4 Stunden schrieb Philebos:

Ich muss gestehen, dass ich auch zu der Kategorie von Kunden gehöre, die die Zeit voll ausnutzen, wenn das Date mit der Dame schön ist. Denn dann ist für mich jede Minute, die ich mit der Dame verbringe, wertvoll. Natürlich gibt es auch Dates, die eher so mittelmäßig laufen und wo ich dann auch bei einem 4-Stunden Date die Dame schon mal nach 3 Stunden dezent darauf hinweise, dass ich es jetzt gerne beenden würde weil müde o.ä. Aber das kommt zum Glück sehr selten vor. Und ONs mache ich in der Regel nur dann, wenn ich eine Dame schon kenne, so dass eine frühere Beendigung da in der Praxis so gut wie nie vorkommt. Wenn bei ONs Zeitspannen angegeben sind, dann buche ich auch immer so, dass das obere Ende erreicht wird. Denn, da bin ich ganz ehrlich, warum soll ich die Dame nur für 13 Stunden treffen, wenn es für das gleiche Honorar auch 15 Stunden sein können? Für mich wäre eine solche flexible Regelung dann wohl eher nichts, es sei denn, damit ist flexibel nach oben gemeint :classic_laugh:.

Wenn die Zeit vorher feststeht, dann ist auch für mich als Kunde klar, dass es ein besonderes Extra ist, wenn die Dame mal länger bleibt, und ich daraus keine Ansprüche für künftige Treffen ableiten kann. Umso mehr freue mich darüber, wenn das vorkommt. Umgekehrt weiß die Dame aber auch, dass sie nicht einfach mal eine halbe Stunde früher gehen kann als gebucht, zumindest würde ich das dann monieren. Diese klaren Verhältnisse finde ich vorteilhaft.

Eben und so kenne ich es bei den meisten und dafür muss man sich ja auch nicht schämen. Klar, manchmal hat auch der Herr nicht mehr das volle "bis zu" Zeitfenster, aber wenn er es hat, nutzt er es meist ja auch. 

Schlimm finde ich nur, wenn Herren Goodies als selbstverständlich ansehen und dann sauer sind, wenn die Dame zb. mal pünktlich gehen muss/möchte. Aber das was du sagst, ist ja eher üblich/nicht ungewöhnlich und kann ich auch nachvollziehen.

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