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Agenturprovision bei Langzeit Buchungen


Wulf

Empfohlene Beiträge

Ich habe ja gerade viel Erfahrung sammeln können mit meiner Skiurlaub Buchung. Und da ist mir klar geworden, dass die hier oftmals angeführten sehr hohen Honorare der Damen bei einer längeren Reisebegleitung gar nicht so hoch sind, sondern eher zu niedrig.

                    

Wenn z.B. 1 Woche Reisebegleitung 8000 € kosten, dann bleibt der Dame nach Abzug von Agenturprovision, Umsatzsteuer und Einkommensteuer noch ein Betrag von +/- 2.500€ übrig; und das für 7 x 24 Stunden. Da liegt der Netto Stundenlohn bei rund 15,00 €….Selbst wenn man 8 Stunden Schlafenzeit in Ansatz bringt, bleiben auch nur rund 22 €/Stunde.

 

Es stellt sich die Frage, wie man diesen äusserst niedrigen Stundensatz erhöhen kann? Da der Staat nicht mit sich handeln lässt, bleibt nur die Agenturprovision. Vielleicht sollten sich die Agenturen einmal überlegen, ob für diese langen Buchungen der Provisionssatz nicht ermässigt werden kann?

Mir wurde von Damen berichtet, dass diese langen Buchungen für sie finanziell nicht reizvoll sind und sie deshalb oft absagen mit der Begründung, sie hätten keine Zeit, also für Agentur und Dame eine lost/lost Situation.  

 

Selbstverständlich könnte man auch das Honorar von 8000€ auf 12.000€ oder gar 16.000€ heraufsetzen, aber dann werden wohl die Anfragen zurückgehen….

 

Wie seht ihr das?

Meinungsfreiheit bedeutet nicht, dass man einer frei geäusserten Meinung nicht widersprechen darf...

"Alles Leben ist Stellungnehmen" (Edmund Husserl)

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vor 21 Minuten schrieb Alice_:

Da haben einige Agenturen intern Regelungen für.

Das mag ja jede Agentur handhaben, wie sie will... aber normalerweise wird mit einer "Deckelung" gearbeitet und das funktioniert ganz gut!

Bearbeitet von Benno

"Sex ist sehr unkompliziert, wenn man von keinem Komplex, sondern von einem Bedürfnis geleitet wird."

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vor 1 Stunde schrieb Alice_:

Da haben einige Agenturen intern Regelungen für.

 

vor 1 Stunde schrieb Benno:

aber normalerweise wird mit einer "Deckelung" gearbeitet und das funktioniert ganz gut!

 

Tja....dann sind mir wohl alles Ausnahmen untergekommen.....

 

vor 1 Stunde schrieb Alice_:

Die Rechnung ist ja nicht neu.

Interessant....gibt's einen Link zum Thema dazu?

Bearbeitet von Wulf

Meinungsfreiheit bedeutet nicht, dass man einer frei geäusserten Meinung nicht widersprechen darf...

"Alles Leben ist Stellungnehmen" (Edmund Husserl)

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Gerade eben schrieb Wulf:

 

 

Tja....dann sind mir wohl alles Ausnahmen untergekommen.....

Interessant....gibt's einen Link zum Thema dazu?

Basis Rechenverständnis reicht hier doch aus. Du hast das doch schon vorgerechnet und andere sind schon weit vor dir zu diesem Schluss gekommen.

Und ja, da scheinen dir wirklich nur die Ausnahmen untergekommen zu sein. oder dir wurde nicht die ganze Wahrheit erzählt, du bist immerhin keine Kollegin.
Ich kenne aus persönlicher Erfahrung und Bekanntschaft genug Gegenbeispiele.

Alice macht 'ne Pause.

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vor 7 Minuten schrieb Alice_:

Basis Rechenverständnis reicht hier doch aus. Du hast das doch schon vorgerechnet und andere sind schon weit vor dir zu diesem Schluss gekommen.

Ah ja.....ich dachte es gäbe schon einen Thread dazu wo andere schon weit vor mir zu diesem Schluss gekommen sind....

Meinungsfreiheit bedeutet nicht, dass man einer frei geäusserten Meinung nicht widersprechen darf...

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vor 3 Stunden schrieb Wulf:

Wie seht ihr das?

Ich halte nichts von ausschweifendem Trinkgeldgeben in Bereichen, wo man seine Honorare selbst frei festlegen kann. Aber jeder macht, was er für richtig hält. Insgesamt scheint es ja aber lukrativ zu sein, sonst gäbe es das Angebot nicht oder nicht zu dem Preis.

Wenn du schon rechnest, dann fehlt auch noch, dass die Dame in der Woche All Inclusive ohne jegliche eigene Kosten lebt. Dafür kommen dann Kosten für die "Dienstkleidung" drauf. Zudem hängt man wahrscheinlich nicht 24/7 aufeinander und auch nicht 16/7.

 

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Nein, für die meisten ist das schon klar und selbstverständlich in den Agenturalltag integriert.
Nur weil etwas in einem Kundenforum noch nicht diskutiert wurde, heißt das ja nicht, dass die Anbieterseite untereinander stur und unfair abrechnet. Besondere Arrangements sind doch in den meisten Dienstleistungsbereichen eine Sache, die nicht an festen Preis- und Provisionsvorgaben festhält


Du willst doch nicht bestreiten, dass deine Rechnung da oben gesunder Menschenverstand und keine rocket scence ist.

Alice macht 'ne Pause.

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vor 10 Minuten schrieb Wanninger:

Ich halte nichts von ausschweifendem Trinkgeldgeben in Bereichen, wo man seine Honorare selbst frei festlegen kann. Aber jeder macht, was er für richtig hält. Insgesamt scheint es ja aber lukrativ zu sein, sonst gäbe es das Angebot nicht oder nicht zu dem Preis.

 

Ich verstehe jetzt deinen Hinweis auf Trinkgeld nicht....hatte ich nicht angeführt....

vor 11 Minuten schrieb Wanninger:

Wenn du schon rechnest, dann fehlt auch noch, dass die Dame in der Woche All Inclusive ohne jegliche eigene Kosten lebt. Dafür kommen dann Kosten für die "Dienstkleidung" drauf. Zudem hängt man wahrscheinlich nicht 24/7 aufeinander und auch nicht 16/7.

Naja....die Dame opfert schliesslich noch 7 Tage ihres Jahresurlaubes, wenn sie das im Nebenjob macht

Bisher war ich immer mit meinen Sugarbabes im Skiurlaub und da waren es fast 24/7....hat sich einfach so ergeben...  

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"Alles Leben ist Stellungnehmen" (Edmund Husserl)

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vor 6 Minuten schrieb Wulf:

Naja....die Dame opfert schliesslich noch 7 Tage ihres Jahresurlaubes, wenn sie das im Nebenjob macht

Als "opfern" kann man es ja wohl kaum bezeichnen, schließlich ist die Dame frei in ihrer Entscheidung, ob sie das Angebot annimmt oder nicht.

Ich würde einfach mal davon ausgehen, dass unterm Strich für die Dame ein Gewinn bleibt, der auch den "geopferten" Urlaub mit abdeckt, sonst würde sie es nicht machen. Auch das Honorar dürfte sich an dem Punkt einpegeln, wo das Optimium erreicht ist.

Ebenso sehe ich es mit den Agenturen. Die Beauftragung einer Agentur kostet zwar, bringt aber für die Dame sicher auch Vorteile, so dass sich unterm Strich die Provision für sie lohnt.  Mein Steuerberater macht auch meine komplette Buchführung mit, obwohl ich die theoretisch selbst machen könnte. Nur bezahle ich das lieber. Dann habe ich den Aufwand nicht und muss mich auch nicht um die gesetzlichen Änderungen alle fünf Minuten kümmern.  Natürlich kann man sich überall auch selbst drum kümmern, wenn man will. Hier wie da.

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Dann traue ich mich mal offen und ehrlich als bööööse raffgierige Agentur zu posten :classic_laugh::wein:

Ich weine auch manchmal innerlich, wenn ich mir ausrechne, wie oft ich täglich for free arbeite, auf Anfragen eingehe, Zeit nehme, Stunden telefoniere, Mails sende etc. und dann sagen Herren/Damen ab oder können gar nicht und da fragte auch eine der Behörden: warum berechnen sie das dann nicht trotzdem als Aufwandsentschädigung, Sie haben doch einen Teil bereits erfüllt.....das ist doch ungerecht, Sie haben doch gearbeitet, das kommt doch mehrfach am Tag vor, da habe ich geantwortet: wir sind eben ein Team, dafür hat dann auch keine Dame ein Problem damit, wenn jedes Date Provision X anfallen, ob lang oder kurz, weil sie meine Arbeit, die ich sehr oft nicht honoriert bekomme, zu schätzen wissen. 

Oder die ganzen Kosten und Zusatzzeit, die seit dem neuen Gesetz anfallen, trage ich auch komplett alleine, obwohl alle was davon haben ;). 

Und auch laufende Werbekosten für alle Damen, die auch mal nicht abgedeckt werden durch schlechte Verfügbarkeit usw. müssen gedeckelt werden und nur von Kurzprovis kann sich keine Agentur halten. Und ja, tatsächlich möchte man am Ende (wir zahlen nämlich auch Einkommen, Umsatz, Gewerbesteuer auf Provi) ein wenig sich auszahlen für seine Arbeit, verrückt....denn komplett for free mag ich auch nicht werkeln :denk::classic_biggrin:. Wenn ich natürlich (fast) nur noch sehr hochpreisige Damen online hätte (siehe escoreal), könnte man da nochmal schauen, was es für Möglichkeiten gibt, aber mit dem aktuellen Modell (gemischt) so nicht umzusetzen. Ist ja nicht so, als würde man nicht auch ab und an mal sich hinsetzen, Dinge ausrechnen mit Steuerberater etc. ;) und auch umdenken. Aber das sind nun mal interne Dinge.

Wer ernsthaft denkt, wir Agenturen bekommen den Hals nicht voll und berechnen deshalb gleich (nicht speziell auf Wulf bezogen, sondern auf die/alle, die so denken), sollten tatsächlich doch einfach mal selbst eine Agentur gründen und all das mit durchmachen. Man verdient mit einer Agentur nicht viel Geld auf die tägliche Arbeitszeit gerechnet. Darum machen ja auch viele wieder zu, wenn sie merken: ok, reich wirste damit nicht, Privatleben hast du fast gar nicht mehr, dann noch nach Abzug aller Steuern etc. ;). Kein Jammern, macht ja auch Spaß, aber dass das jetzt das Non Plus Ultra zum viel Geld machen wäre und chillig, ist leider ein Märchen...

Langsam finde ich es auch sehr grenzwertig, dass ständig Agenturdinge auseinander diskutiert werden, ich kenne es tatsächlich von keiner Dienstleistungs Branche, dass Klienten die Unternehmen immer wieder ausfragen (oft über interne Vorgänge), warum sie dies so oder so regeln und es auch gleich werten (ohne genaue Hintergründe zu kennen/Abläufe).

Wenn eine Dame unzufrieden ist, steht es ihr frei, es alleine zu machen. Dann hat sie aber auch die ganzen Werbekosten, muss die Webseite am laufen lassen, muss sich mit Absagen/Fakes rumschagen, führt selbst Telefonate usw. usw. wie es Independents gut kennen. Nur ist auch nicht jede Dame Independent geeignet oder verfügt über diese Möglichkeiten/Zeit. Deshalb wird es auch immer beides geben Agentur/Independent. Es gehört sehr viel dazu Independent zu werden (das meine ich natürlich nicht böse gegenüber den Agenturdamen, aber ihr wisst denke ich, wie ich es meine) und das möchte und kann nicht jede Dame. Aber dann (als Agenturdame) kann sie natürlich auch nicht nur die schönsten Kirschen vom Baum flücken und alles andere doof/ungerecht finden.

Vielleicht sind die Damen bei PLE auch einfach bodenständiger und wertschätzender, es hat sich noch nie eine Dame darüber beschwert, vielleicht weil wir sehr eng miteinander sind und sie sehen, was das alles an Kosten/Zeit bedeutet und sie wissen, dass ich weder auf einer Yacht rumschippere - noch sie ausnutze. Und irgendwie finden es Damen durchaus viel Geld, was noch übrig bleibt, zumal sie eh nur mit Herren länger verreisen, wo alles gut passt und da ist dann die Kombi: tolle Reise, Chemie stimmt + immer noch viel Geld schon eine gute Sache. Gerade die Damen, die neben der Uni schon andere Nebentätigkeiten hatten oder bereits im Berufsleben stehen, wissen die Endsumme trotzdem sehr zu schätzen. Wo bekommt man das so? Sorgen über zu wenig Umsatz muss man sich da denke ich nicht machen, siehe auch Wanningers Posting.

Ich habe in meiner Modelagentur auch immer gleiche Provisionen zahlen müssen, ob es für ein Magazin 4h, 24h war oder für eine Fotoreise in Italien, ich fand das völlig normal und selbstverständlich, da ich wusste, dass sie für mich ja auch Auslagen haben monatlich, die gedeckelt werden mussten und die kommen nicht nur durch Kurzaufträge rein. Man muss das Gesamtbild sehen. Das kann nicht jeder, da gab es auch Models, die motzten, aber die meisten haben das schon richtig verstanden.

Und ob und welche internen Regelungen es gibt (siehe Alice) ist dann eine Sache zwischen Dame und Agentur und wird einem evtl. auch nicht jede Dame so ehrlich auf die Nase binden und wenn man ehrlich ist, gehts einen auch gar nix an was Agenturen/Damen intern regeln ;)....umgekehrt fragt die Dame sicher auch nicht, was für Regelungen der Klient mit seinen Auftraggebern, usw. hat...

 

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vor 10 Minuten schrieb Wanninger:

Ich habe es so verstanden. Ist aber auch egal. Wenn du meinst, dass die Dame zu wenig Honorar nimmt, dann steht es dir frei, ihr mehr anzubieten oder ihr den Rest einfach so zu geben.

Ich denke, Wulf meinte nicht das Honorar sondern die Provision der Dame, also dass die Agentur bei längeren Buchungen mit dem Satz runtergehen soll.

Alice macht 'ne Pause.

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vor 15 Minuten schrieb Laxly:

Also wenn mich ein Mädel eine liebe lange Woche Tag und Nacht non stop erträgt, ist es eigentlich unbezahlbar... :classic_ohmy:

 

"Ein Gentleman ist ein Mann, den ein Mädchen noch nicht näher kennengelernt hat." (B. MacDonald) :classic_blink:

 

Jau.....um ehrlich zu sein wurde es mir ab und zu auch zu viel des Guten....:lach:

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"Alles Leben ist Stellungnehmen" (Edmund Husserl)

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vor 26 Minuten schrieb Wanninger:

Ich habe es so verstanden. Ist aber auch egal. Wenn du meinst, dass die Dame zu wenig Honorar nimmt, dann steht es dir frei, ihr mehr anzubieten oder ihr den Rest einfach so zu geben.

 

Wie Alice schon richtig angemerkt hat, habe ich nicht geschrieben, dass "die Dame zu wenig Honorar nimmt". Sogar ganz im Gegenteil :

 

vor 4 Stunden schrieb Wulf:

Vielleicht sollten sich die Agenturen einmal überlegen, ob für diese langen Buchungen der Provisionssatz nicht ermässigt werden kann?

 

vor 4 Stunden schrieb Wulf:

Selbstverständlich könnte man auch das Honorar von 8000€ auf 12.000€ oder gar 16.000€ heraufsetzen, aber dann werden wohl die Anfragen zurückgehen….

 

Meinungsfreiheit bedeutet nicht, dass man einer frei geäusserten Meinung nicht widersprechen darf...

"Alles Leben ist Stellungnehmen" (Edmund Husserl)

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Ich habe schon Agenturen mit solchen Honoraren gesehen und dachte auch immer: wer zahlt 12 000 Euro für eine Woche, aber ich habe schon Damen im Team gehabt, die bei solchen Agenturen gelistet waren und tatsächlich wird dies angefragt. Selbst wenn es zurück geht, reicht ja schon eine Reise und man hätte recht viel übrig ;). Aber zum Glück hat bisher keine Dame ihr 4-7 Tage Honorar so hoch haben wollen.

Bei mir (und einige andere haben es ja auch so) bestimmen die Damen tatsächlich komplett alleine ihr Honorar = ich gebe gar nix vor, wenn ich gefragt werde, sage ich natürlich ehrlich was in Region etc. passen könnte und anhand der Dateanzahlwünsche stimmig wäre + Typfrage, aber das wars auch.

Also wissen sie vorab, wenn sie ihr Honorar berechnen/online setzen: das möchte ich übrig haben, nach Provision, Steuern etc. und tragen es so auch ein. Aber bisher hat da noch keine 12 000 reingesetzt...:classic_happy:. Wenn es also einer Dame zu wenig ist (was übrig bleibt) kann sie mich jederzeit bitten ihr Honorar nach oben anzupassen :). Sprich wenn es eine Dame tatsächlich stört (wie gesagt bisher hat sich keine negativ geäußert), dass man bei zb. 3 Tage auch seine Agenturprovision (volle) möchte, dann kann sie das entsprechend einrechnen und nach oben setzen. Ich gebe keine feste Kategorie/ Honorar vor. Liegt also frei/in ihrer Hand, was am Ende übrig bleibt :).

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vor 39 Minuten schrieb Wanninger:

Als "opfern" kann man es ja wohl kaum bezeichnen, schließlich ist die Dame frei in ihrer Entscheidung, ob sie das Angebot annimmt oder nicht.

Opfern hat doch nichts mit Zwang zu tun....gerade "opfern" zeugt doch von grosser Souveränität.:zwinker: 

 

vor 40 Minuten schrieb Wanninger:

Ich würde einfach mal davon ausgehen, dass unterm Strich für die Dame ein Gewinn bleibt, der auch den "geopferten" Urlaub mit abdeckt, sonst würde sie es nicht machen. Auch das Honorar dürfte sich an dem Punkt einpegeln, wo das Optimium erreicht ist.

Wir haben es doch hier nicht nur mit Finanz-Mathematik zu tun.....

Meinungsfreiheit bedeutet nicht, dass man einer frei geäusserten Meinung nicht widersprechen darf...

"Alles Leben ist Stellungnehmen" (Edmund Husserl)

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vor 59 Minuten schrieb Alice_:

Ich denke, Wulf meinte nicht das Honorar sondern die Provision der Dame, also dass die Agentur bei längeren Buchungen mit dem Satz runtergehen soll.

Das sind sicher sehr ehrenhafte Gedanken, wenn es wirklich darum geht. Solche Gedanken haben aus meiner Sicht einen Haken: die wenigsten von uns (mich eingeschlossen) wissen, was eine Agentur wirklich alles im Hintergrund macht und welche Leistungen sie für die Damen bietet. Von daher kann ich auch nicht beurteilen, wie man zu den Kostensätzen kommt. Natürlich, leben will man auch. Und nein, ich betreibe keine Agentur und bin auch mit keiner verbandelt.

Ich habe mit einer Ausnahme bislang nur Escortdamen getroffen, die von einer Agentur vermittelt worden. Ich habe meine Gründe, warum ich lieber bei Agenturen buche. Wenn ich der Meinung wäre, dass Agenturen böse sind, dann müsste ich meine Konsequenzen daraus ziehen und dort nicht mehr buchen oder nur kurze Dates oder was auch immer.

Genauso haben die Damen ihre Gründe, warum sie eine Agentur mit der Vermittlung beauftragen. Alle Escortdamen, die ich bislang kennengelernt habe, schienen mit beiden Beinen fest genug im Leben zu stehen und ich traue ihnen zweifelsohne zu, dass sie in der Lage sind, zu entscheiden, ob sie sich von einer Agentur vermitteln lassen und falls ja von welcher. Wenn eine Agentur halsabschneiderisch wäre, würde ich davon ausgehen, dass dort eher über kurz als über lang die guten Damen abhauen würden.

Natürlich gibt es da, wo es Licht gibt, auch immer Schatten und ich kann mir vorstellen, dass die Vermittlung per Agentur auch Nachteile hat. Ist eben so. Wenn die Nachteile für einen überwiegen, sollte man gehen. Wenn man das nicht tut, dann ist selbst die beste Alternative in der Summe schlechter als der Status Quo.

 

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Hier gabs schon mal eine Diskussion auf Grund einer Langzeitanfrage, bei der gewisse Argumente in eine ähnliche Richtung laufen. Über gestaffelte oder gedeckelte Provisionanteile bei Langzeitbuchungen habe ich aber nix finden können, also in der Tat ein neuer Diskussionspunkt.

 

Zum Thema kann ich nicht viel beitragen. Zum ersten treffe ich zwar immer wieder gerne dieselbe Dame, wenn sich das anbietet, aber ein Wochenende ist für mich aus emotionshygienischen Grunden das maximale.

Auch kann ich nicht einschätzen, inweweit die Arbeitslast einer Agentur bei einer Langzeitbuchung und damit der angemessene Salär sinkt oder steigt und man deswegen Honorar und Provision ab einer bestimmten Zeitdauer entkoppeln kann.

IMHO ist es aber nichts ungewöhnliches, dass Kunden versuchen herauszufinden, auf welchen Grundlagen sich eine Provisionsberechnung gestaltet. das ist business as usual in bestimmten Dienstleistungbereichen.

Schliesslich ist es ja auch der Kunde, der das finanziert.

 

 

Bearbeitet von Asfaloth
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vor 13 Minuten schrieb Asfaloth:

Auch kann ich nicht einschätzen, inweweit die Arbeitslast einer Agentur bei einer Langzeitbuchung und damit der angemessene Salär sinkt oder steigt und man deswegen Honorar und Provision ab einer bestimmten Zeitdauer entkoppeln kann.

 

 

 

Da sieht man aber, dass du noch nicht selbstständig warst im Dienstleistungsbereich (richtig?), denn sonst wüsstest du, dass man nicht je Date den Aufwand/Geld/Zeit/Kosten rechnen kann, sondern es im Gesamten sehen muss. Sonst müsste man tatsächlich die komplette Provision deutlich höher setzen, dann könnte man auch bei langen Dates wieder etwas runter gehen oder man müsste ein höheres Durchschnittshonorar für die Damen online setzen (zb. fast nur Highclass). Denn wenn man es so auseinander rechnet, müsste man ja jede Arbeit berechnen nach Aufwand. Macht man aber umgekehrt ja auch nicht. Das ist von beiden Seiten ja so, dass man manches nicht/weniger honoriert bekommt. Ist ja nicht einseitig. Aber für manche ist Selbstständigkeit genau deshalb auch nichts, weil sie alles einzeln aufrechnen/da nicht so ein Auge/Sinn für das Gesamte haben und sich dadurch dann tatsächlich benachteiligt fühlen.

Also ich arbeite seit ich Mitte 20 bin selbstständig im Dienstleistungssektor (damit meine ich auch andere Branchen) bin also seit 10 Jahren selbstständig und ich habe in keiner anderen Branche so extrem erlebt, dass sich Unternehmen für alles erklären müssen, insbesondere dann nicht, wenn die Auftraggeber (bei mir die Damen) völlig frei über ihren Verdienst entscheiden können = ja selbst bestimmen können, was am Ende übrig bleibt. ;)

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vor 5 Minuten schrieb Asfaloth:

Schliesslich ist es ja auch der Kunde, der das finanziert.

Vielleicht bin ich da einfach anders drauf. Für mich besteht die "Beziehung" mit der Escortdame und sie nennt mir ihre Honorarvorstellung und sie bekommt das Honorar von mir. An der Stelle entscheidet sich auch für mich, ob es mir das wert ist oder nicht. Ich würde keine 7.000€ für eine Woche Urlaubsbegleitung ausgeben, ganz unabhängig vom Agenturanteil daran.

Was die Dame mit dem Geld macht, welche Kosten sie davon bestreitet usw., ist ihre Entscheidung und Sache und geht mich nichts an.

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vor 1 Stunde schrieb PLE-Agency:

Langsam finde ich es auch sehr grenzwertig, dass ständig Agenturdinge auseinander diskutiert werden, ich kenne es tatsächlich von keiner Dienstleistungs Branche, dass Klienten die Unternehmen immer wieder ausfragen (oft über interne Vorgänge), warum sie dies so oder so regeln und es auch gleich werten (ohne genaue Hintergründe zu kennen/Abläufe).

Da hast du vollkommen recht.
Provisionen und alle weiteren Geschäftsabläufe, sind im Innenverhältnis Escort/Agentur ein Thema.
Aber nicht für die Öffentlichkeit bestimmt.
Steige doch nicht darauf ein, ist doch eh nur ein kalkuliertes ewiges zündeln.

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act-one-escortservice.jpg

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vor einer Stunde schrieb PLE-Agency:

Ich habe schon Agenturen mit solchen Honoraren gesehen und dachte auch immer: wer zahlt 12 000 Euro für eine Woche, aber ich habe schon Damen im Team gehabt, die bei solchen Agenturen gelistet waren und tatsächlich wird dies angefragt.

Den Preis finde ich nicht so ungewöhnlich, denn bei Agenturen im High Class-Segment wie z.B. Kay Escort kosten 2 Tage in der mittleren Premium-Rate 4800, jeder weitere Tag 1350, da kommt man bei 7 Tagen auf 11.550. Bei Luxury Extreme kommt man bei der Premium-Rate sogar auf 12.500, bei Venus auf 11.300 (Gold-Rate), bei Aphrodite auf 10.800 (Gold). Kann natürlich sein, dass da bei längeren Buchungen doch noch Rabatte gegeben werden.

Ich habe eine derart lange Buchung noch nie gemacht, sowohl aus Kostengründen wie auch aus der Überzeugung heraus, dass ein so langes Beisammensein zu viel des Guten wäre.

Bearbeitet von Philebos

Oversexed and underfucked.

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