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Agenturprovision bei Langzeit Buchungen


Wulf

Empfohlene Beiträge

vor 22 Minuten schrieb PLE-Agency:

Da sieht man aber, dass du noch nicht selbstständig warst im Dienstleistungsbereich (richtig?), denn sonst wüsstest du, dass man nicht je Date den Aufwand/Geld/Zeit/Kosten rechnen kann, sondern es im Gesamten sehen muss. Sonst müsste man tatsächlich die komplette Provision deutlich höher setzen, dann könnte man auch bei langen dates wieder etwas runter gehen oder man müsste ein höheres Durchschnittshonorar für die Damen online setzen. Denn wenn man es so auseinander rechnet, müsste man ja jede Arbeit berechnen nach Aufwand. Macht man aber umgekehrt ja auch nicht. Das ist von beiden Seiten ja so, dass man manches nicht/weniger honoriert bekommt. Ist ja nicht einseitig. Abr für manche ist Selbstständigkeit genau deshalb auch nichts, weil sie alles einzeln aufrechnen/da nicht so ein Auge/Sinn für das gesamte haben und sich dadurch dann tatsächlich benachteiligt fühlen.

Also ich arbeite seit ich Mitte 20 bin selbstständig im Dienstleistungssektor (damit meine ich auch andere Branchen) bin also seit 10 Jahren selbstständig und ich habe in keiner anderen Branche so extrem erlebt, dass sich Unternehmen für alles erklären müssen, insbesondere dann nicht, wenn die Auftraggeber (bei mir die Damen) völlig frei über ihren Verdienst entscheiden können = ja selbst bestimmen können, was am Ende übrig bleibt.

Ich denke, Du hast sicher verständnis, wenn ich jetzt nicht zu sehr ins Detail meiner persönlichen Berufserfahrung gehe, deshalb werde ich Deine Annahme weder bestätigen noch verneinen. Ich möchte nur soviel sagen, dass es durchaus Dienstleistungsegemente gibt, in denen der Auftragnehmer seine konkrete Arbeitslast darzulegen hat.  Das hat aber nicht zwingend auch etwas mit der Offenlegung der Kalkulationsgrundlagen zu tun.

Das führt jetzt aber zu weit weg. Ich wollte nur sagen, dass eine Diskussion darüber nicht immer mit Kritik zusammenhängen muss. Es kam so rüber, als würde das bei Dir so ankommen und das wäre schade.

Bearbeitet von Asfaloth
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Ansich hast du Recht Spencer, aber manchmal möchte ich offen dazu was sagen, da ja nicht nur einer so denkt, sondern auch manch anderer und auch manche Dame und man kann ja auch offen Stellung beziehen.

Jetzt mal etwas rumgesponnen und an die, die immer alles nur auf das aktuelle/eine Date runterrechnen. Nehmen wir mal an, ich würde tatsächlich nur den aktuellen Aufwand berechnen, da würden die Damen aber im Dreieck springen.

Ich habe teils für 2-3 Stunden Dates mehrere Tage Emails, Telefonate etc. - gibt Herren, die mehr Kundenpflege benötigen oder einfach etwas zeitafwendiger sind, dieser Herr bucht also Lieschen (Beispiel) für 3 Stunden. Also sage ich Liesschen, bei ihm musste mir aber 10% mehr Provision geben, war viel mehr Aufwand....

oder Karl Stammkunde bucht eine Reise (viel Aufwand) und Jakob, ebenso Stammkunde (wenig Aufwand) auch. Karl möchte dass ich alles organisiere - die ganze Reise quasi plane, er weiß, ich hab dafür ein gutes Händchen....also viel Aufwand, aber mache ich gerne, dafür will ich auch nix/mehr aber durchaus meine Provision am Ende, aber nach neuem Modell muss die Dame bei Karl mehr bezahlen, als bei Jakob, der alles schon vorbereitet hat, ich also wenig machen muss.... 

Das würde am Ende zu Unmut führen und deshalb kann man das eben nicht einzeln auf die eine Buchung runterrechnen, sondern muss das Gesamtpaket sehen, nämlich, dass die meisten von uns keine 8 Stunden arbeiten am Tag, sondern eben bis zu 20 (mal mehr) Stunden und ebenso für Damen zurückstecken oder viele nicht berechnen an Zeit, die wir für sie aufbringen.....das gleicht sich am Ende alles aus, wenn beide wertschätzen, was der andere leistet...wenn nicht, wird sich einer immer benachteiligt fühlen. 

vor 16 Minuten schrieb Philebos:

Den Preis finde ich nicht so ungewöhnlich, denn bei Agenturen im High Class-Segment wie z.B. Kay Escort kosten 2 Tage in der mittleren Premium-Rate 4800, jeder weitere Tag 1350, da kommt man bei 7 Tagen auf 11.550. Bei Luxury Extreme kommt man bei der Premium-Rate sogar auf 12.500, bei Venus auf 11.300 (Gold-Rate), bei Aphrodite auf 10.800 (Gold). Kann natürlich sein, dass da bei längeren Buchungen doch noch Rabatte gegeben werden.

Ich habe eine derart lange Buchung noch nie gemacht, sowohl aus Kostengründen wie auch aus der Überzeugung heraus, dass ein so langes Beisammensein zu viel des Guten wäre.

Genau, darum auch mein Einwand, würden die Damen bei mir fast alle sehr/so hoch liegen = Highclass Honorare haben und das schon ab den 2h (da man das ja mit einrechnen muss), wäre eine Provision Anpassung je nach Datelänge ein leichterer Gedanke, weil man dann immer noch sehr viel übrig hätte und schon bei den kurzen Buchungen mehr Provision ansammeln würde  - so kann man bei den längeren durchaus über ein anpassen nachdenken. Aber bei mir haben die Damen diese Honorare im Durchschnitt so nicht, wenn es aber mal eine Dame möchte (Honorar erhöhen) muss ich es auch so eintragen. Gebe keine Weisungen beim Honorar. Wobei man auch sagen muss, dass oft die Woche nicht 2 Tage Rate + dann die Tagesrate immer draufgerechnet ist, sondern schon meist etwas niedriger liegt. Je länger das Date, desto niedriger wird ja meist der Tagessatz. 

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vor 2 Minuten schrieb PLE-Agency:

Ich habe teils für 2-3 Stunden Dates mehrere Tage Emails, Telefonate etc. - gibt Herren, die mehr Kundenpflege benötigen oder einfach etwas zeitafwendiger sind, dieser Herr bucht also Lieschen (Beispiel) für 3 Stunden. Also sage ich Liesschen, bei ihm musste mir aber 10% mehr Provision geben, war viel mehr Aufwand....oder Karl bucht eine Reise und Jakob auch. Karl möchte dass ich alles organisiere - die ganze Reise quasi plane, er weiß, ich hab dafür ein gutes Händchen....also viel Aufwand, aber mache ich gerne, dafür will ich auch nix/mehr aber durchaus meine Provision am Ende, aber nach neuem Modell muss die Dame bei Karl mehr bezahlen, als bei jacob, der alles schon vorbereitet hat, ich wenig machen muss.... usw. usw.

Die andere Möglichkeit wäre, dass dem Kunden unterschiedliche Summen je nach Aufwand berechnet werden. Wer eine Reise organisiert haben möchte, würde dann mehr zahlen als jemand, der schon alles selbst organisiert hat und bei dem sich der Aufwand auf einige wenige Emails beschränkt. Neue Kunden zahlen mehr als Stammkunden, bei denen alle Vorlieben bekannt sind und keine lange Abstimmung mehr nötig ist usw. Dass das in der Praxis nur schwer umsetzbar wäre, ist mir klar, aber das wäre eigentlich das gerechteste Modell, weil der tatsächliche Aufwand vergütet wird.

Oversexed and underfucked.

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vor 24 Minuten schrieb PLE-Agency:

Also ich arbeite seit ich Mitte 20 bin selbstständig im Dienstleistungssektor (damit meine ich auch andere Branchen) bin also seit 10 Jahren selbstständig und ich habe in keiner anderen Branche so extrem erlebt, dass sich Unternehmen für alles erklären müssen, insbesondere dann nicht, wenn die Auftraggeber (bei mir die Damen) völlig frei über ihren Verdienst entscheiden können = ja selbst bestimmen können, was am Ende übrig bleibt. ;)

Diskussionen mit dem Auftraggeber über Leistungsumfang und Preis sind an der Tagesordnung. Auch die Abgrenzung zu wirklichen oder angeblichen Alternativangeboten.

Aber ich habe es in meiner ganzen Berufserfahrung, wo ja nun auch schon einige Jahre zusammenkommen, noch nie erlebt, dass ich gegenüber dem Kunden eines Auftragsgebers in der Beziehung die Hosen runterlassen und mich rechtfertigen musste. Selbst dann nicht, wenn ich im Rahmen des Vertrags direkt in Kontakt mit dem Kunden stehe. Den Druck von seinen Kunden bekommt mein Auftraggeber, der den dann natürlich versucht weiterzugeben.

Bearbeitet von Wanninger
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vor 7 Minuten schrieb Philebos:

Den Preis finde ich nicht so ungewöhnlich, denn bei Agenturen im High Class-Segment wie z.B. Kay Escort kosten 2 Tage in der mittleren Premium-Rate 4800, jeder weitere Tag 1350, da kommt man bei 7 Tagen auf 11.550. Bei Luxury Extreme kommt man bei der Premium-Rate sogar auf 12.500, bei Venus auf 11.300 (Gold-Rate), bei Aphrodite auf 10.800 (Gold). Kann natürlich sein, dass da bei längeren Buchungen doch noch Rabatte gegeben werden.

Ich habe eine derart lange Buchung noch nie gemacht, sowohl aus Kostengründen wie auch aus der Überzeugung heraus, dass ein so langes Beisammensein zu viel des Guten wäre.

Und genau aus diesem Grund kostet bei den meisten bei mir gelisteten Damen eine Woche trotz High Class "nur" 7500 €, es bleibt ihnen aber genau so viel wie bei den zitierten Agenturen. Für mich rechnet sich das trotzdem, weil dadurch öfter Reisen gebucht werden und wahrscheinlich / hoffentlich nicht so oft hinter dem Rücken der Agentur.

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@PhilebosIch habe schon geahnt, dass dieser Einwand kommt ;), da könnte jede Agentur dicht machen, weil die, die mehr Aufwand/Zeit möchten, sich dessen selbst gar nicht immer so bewusst sind und sehr sauer reagieren würden, wenn man sagt: so du musst nun mehr zahlen. Das würde nicht funktionieren. Wer schon häufiger bei PLE gebucht hat, weiß, dass ich mir wirklich sehr viel Zeit für jeden nehme, der das braucht/möchte und das mag ich aber nicht aufstocken, denn ich möchte niemanden dafür benachteiligen, dass er sich Zeit nimmt für die Buchung. Das würde gegen meine Philosophie sprechen irgendwie.

vor 4 Minuten schrieb Wanninger:

Diskussionen mit dem Auftraggeber über Leistungsumfang und Preis sind an der Tagesordnung. Auch die Abgrenzung zu wirklichen oder angeblichen Alternativangeboten.

Aber ich habe es in meiner ganzen Berufserfahrung, wo ja nun auch schon einige Jahre zusammenkommen, noch nie erlebt, dass ich gegenüber dem Kunden eines Auftragsgebers in der Beziehung die Hosen runterlassen und mich rechtfertigen musste. Selbst dann nicht, wenn ich im Rahmen des Vertrags direkt in Kontakt mit dem Kunden stehe. Den Druck von seinen Kunden bekommt mein Auftraggeber, der den dann natürlich versucht weiterzugeben.

ja ich habe mich deppert ausgedrückt, da hast Du Recht. Das fett gedruckte war gemeint. Ähm wenn ich dir jetzt noch 3x Recht gebe, bekomme ich Angst :classic_laugh:

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vor 3 Minuten schrieb Escoreal Escort:

Und genau aus diesem Grund kostet bei den meisten bei mir gelisteten Damen eine Woche trotz High Class "nur" 7500 €, es bleibt ihnen aber genau so viel wie bei den zitierten Agenturen. Für mich rechnet sich das trotzdem, weil dadurch öfter Reisen gebucht werden und wahrscheinlich / hoffentlich nicht so oft hinter dem Rücken der Agentur.

Dein Modell mit einer regressiven Provision finde ich aus Kundensicht sehr, sehr gut, weil die hohen Preise bei Langzeitbuchungen abschreckend wirken und ich bei 7500 sicher eher mal auf die Idee einer Wochen-Buchung käme als bei 12000 Euro. Wenn sich das für alle Beteiligten rechnet, ist das doch super. Und es vermindert sicher auch die Neigung, solche Buchungen dann hinter dem Rücken der Agentur zu machen, um die Provision ganz zu sparen.

vor 3 Minuten schrieb PLE-Agency:

Ich habe schon geahnt, dass dieser Einwand kommt ;),

Als Einwand war das gar nicht gemeint. ;) Und ich habe ja gesagt, mir sei klar, dass das in der Praxis nicht funktionieren würde.

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Oversexed and underfucked.

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vor 6 Minuten schrieb Wanninger:

Diskussionen mit dem Auftraggeber über Leistungsumfang und Preis sind an der Tagesordnung. Auch die Abgrenzung zu wirklichen oder angeblichen Alternativangeboten.

Aber ich habe es in meiner ganzen Berufserfahrung, wo ja nun auch schon einige Jahre zusammenkommen, noch nie erlebt, dass ich gegenüber dem Kunden eines Auftragsgebers in der Beziehung die Hosen runterlassen und mich rechtfertigen musste. Selbst dann nicht, wenn ich im Rahmen des Vertrags direkt in Kontakt mit dem Kunden stehe. Den Druck von seinen Kunden bekommt mein Auftraggeber, der den dann natürlich versucht weiterzugeben.

So gesehen, stimme ich Dir absolut zu.  Eigentlich könnten sich davon betroffen fühlende Damen das hier diskutieren.  Die sind natürlich klug beraten, genau das nicht selbst zu machen.

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Klar die armen Damen trauen sich nicht. :classic_laugh:

Also ich pflege ein sehr offenes Verhältnis zu den Damen und da bin ich nicht alleine und die strenge böse Agenturleitung bin ich auch nicht = mir sagen Damen schon, wenn ihnen was nicht passt, beauftragen mich ja schließlich. Aber die diskutieren es eben nicht, sondern vereinzelt Klienten und von daher hat Wanninger (oh Gott ich tue es schon wieder) doch Recht....

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Ich meinte damit, dass es für die Damen nicht gerade von Vorteil wäre, hier forenöffentlich sich Gedanken über Provisionen zu machen. Im besten Falle sprechen sie mit ihrer Agentur darüber, im weniger besten Fall tun sie das nicht. Nicht jede Agentur würde die Diskussion annehmen, so wie Du es sicher tun würdest. Und die Escortwelt besteht nicht nur aus den hier aktiven, oder ?

Aber ich verstehe Deine Gedanken. Frage dazu: Soll das ganze Diskussion am besten hier abgebrochen werden ?

 

 

Bearbeitet von Asfaloth
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vor 9 Stunden schrieb Hannah:

Wie bei jedem Gewerbe hat man manchmal Termine, die sich für sich betrachtet weniger rechnen, dafür aber auch andere, die sich mehr rechnen. Ob man nun mit einer Agentur zusammenarbeitet und für die durch die Agentur erbrachten Leistungen Kosten anfallen, oder ob man als Independent arbeitet.

Manchmal schafft man sich für einen Kunden ein besonderes Outfit an, hat unerwartet hohe Reisekosten, das Treffen erfordert im vorhinein einen großen Planungsaufwand und man schreibt zig E-Mails oder was auch immer. Dann hat sich das Treffen rein rechnerisch nicht so rentiert, wie es sich hätte rentieren können, man hat aber vielleicht einen Kunden an sich gebunden, einen besonders schönen Abend verbracht oder aber auch ganz einfach einen weniger ertragreichen Termin gehabt, der durch einen anderen wieder ausgeglichen wird. 

Auch zu meinen "Agenturzeiten" war das so: Manche Treffen rechnen sich unterdurchschnittlich, andere überdurchschnittlich. So funktioniert das Geschäft eines jeden selbstständigen Gewerbetreibenden, eben auch das der Agenturen. 

Und wie bei jedem anderen Gewerbetreibenden gehört es zur Betriebsführung, dafür zu sorgen, dass am Ende das Ergebnis stimmt und gegebenenfalls in Verhandlungen mit der Agentur zu treten oder die Honorare anzupassen.

So nobel der Ansatz, den Damen das optimale Einkommen verschaffen zu wollen auch sein mag - wir sind erwachsene Menschen. Wenn uns ernsthaft etwas stört sind wir durchaus in der Lage, dies zu kommunizieren  :)

Finde ich wirklich sehr toll und kollegial, dass Du auch aus Sicht einer ehemaligen Agenturdame das so offen schreibst und uns da verstehst. Danke :blume:

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2500€ netto für eine Woche ist schon ein gutes Einkommen, zumal Wulf Spitzensteuersatz ansetzt. Das bedeutet die Dame hat sehr viele solcher Wochen oder einen anderen lukrativen Nebenjob oder weitere gute Einkommensquellen. 

Also reden wir hier über einen Spitzenverdiener. Ich fürchte das sieht bei Agenturbetreiberinnen anders aus. 

Wenn man solidarisch denkt, sollte man wohl eher an höhere Provisionssätze für längere Dates denken. 

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Interessanter Ansatz. 

Aber um das nachvollziehen zu können, wäre es wohl doch notwendig,  den konkreten Arbeitsaufwand der Agentur anzusehen. 

Der konkreten Arbeitsaufwand einer Escortlady ist ja hingegen vollkommen transparent. 

Der reine Solidaritätsgedanke in finanzieller Hinsicht greift da weniger. 

Kann mir aber nicht vorstellen, dass aus diesem akademischen Gedanken mehr wird als eine Diskussion hier.

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Zunächst einmal vielen Dank für die zahlreichen Beiträge und die weitgehend sachliche und konstruktive Diskussion.

Ich bin allerdings etwas verwundert über die teils harsche und meiner Meinung nach auch unangebrachte Kritik der Agenturen das Thema zu diskutieren. Hatte ich doch lediglich eine Frage gestellt und diese auch sehr vorsichtig formuliert:

Am ‎15‎.‎02‎.‎2019 um 13:57 schrieb Wulf:

Vielleicht sollten sich die Agenturen einmal überlegen, ob für diese langen Buchungen der Provisionssatz nicht ermässigt werden kann?

Und habe weiter ausgeführt, dass mir daran gelegen ist, für die Damen und Agenturen aus einer lost/lost/ Situation eine win/win Situation zu machen. Und zumindest eine Agentur (Escoreal Escort) hat das von mir angesprochene Problem wohl bereits verinnerlicht und die Provision gedeckelt für Langzeitbuchungen. Ich halte das für einen sehr guten Ansatz.

Auch verstehe ich die Befindlichkeiten der Agenturen nicht, da Provisionssätze oftmals offen von den Agenturen kommuniziert werden.

Darüber hinaus (ich bin auch in der Dienstleistungsbranche tätig) freue ich mich sogar über jedes Feedback meiner Kunden, das mir hilft, meine Business Prozesse und mein Geschäft zu verbessern. Und so weit ich das überblicken kann, gilt das für sehr viele Dienstleister.....da ist dann die P6 Branche wohl eher eine Ausnahme mit den hier geäusserten Befindlichkeiten.  

vor 3 Stunden schrieb Achim:

2500€ netto für eine Woche ist schon ein gutes Einkommen, zumal Wulf Spitzensteuersatz ansetzt. Das bedeutet die Dame hat sehr viele solcher Wochen oder einen anderen lukrativen Nebenjob oder weitere gute Einkommensquellen. 

Also reden wir hier über einen Spitzenverdiener. Ich fürchte das sieht bei Agenturbetreiberinnen anders aus. 

Wenn man solidarisch denkt, sollte man wohl eher an höhere Provisionssätze für längere Dates denken. 

 

Spannende Sichtweise, Achim, steht sie doch der meinen diametral gegenüber....

Ich bin bei den +/- 2500€ davon ausgegangen, dass Escort im Nebenjob betrieben wird, sodass ab einem Einkommen im Hauptjob von ca. 40.000€ und einem Einkommen >18.000€ aus dem  Escortjob der Spitzensteuersatz von 42% anfällt und das sehe ich jetzt nicht als "Spitzenverdiener". Aber genau hier liegt doch das Problem der Damen bei Langzeitbuchungen. Denn nur mit einer solchen Langzeitbuchung katapultiert sich die Dame zumeist aus dem Kleinunternehmertum (ca. 17.000€ Umsatz) heraus und für alle Dates fallen 19% UST an, mithin 19% weniger Verdienst für die Dame. Hat die Dame dagegen nur kürzere Dates (ca. 1500€/Monat) bleibt sie unterhalb der ca. 17.000€ Umsatzsteuerschwelle. Da überlegt sich doch die intelligente Escort Dame, ob sie eine Langzeitbuchung annimmt.

Und noch eine andere Sichtweise. Bei der von mir angeführten Langzeitbuchung habe ich 22€/Stunde bei 112 Stunden (16 Stunden/Tag) für die Dame ermittelt. Das Äquivalent für die Agentur würde beim Verdienst der Agentur ca. 50 Stunden Zeitaufwand für die Buchung bedeuten und die sehe ich beim besten Willen nicht. Und wir sprechen hier für die Agentur nur von Büroarbeit - für die Escort Dame von Betreuung eines Kunden incl. dem Austausch von Intimitäten.

Bei einer kürzeren Buchung von 4 Stunden und 800€ Honorar liegt der Netto Stundenlohn der Dame bei ca. 60€/Stunde; das Äquivalent wären dann für die Agentur ca. 2,5 Stunden Zeitaufwand für die Buchung....auch da habe ich so meine Bedenken, wenn ich mal mein Buchungsverhalten als Massstab nehme...bei mir liegt der Aufwand der Agentur für die Buchung bei ca. 10 Minuten im Mittel.

Da fällt es mir schwer, lieber Achim, dir mit deiner Aussage: "Wenn man solidarisch denkt, sollte man wohl eher an höhere Provisionssätze für längere Dates denken." zu folgen.

Bearbeitet von Wulf

Meinungsfreiheit bedeutet nicht, dass man einer frei geäusserten Meinung nicht widersprechen darf...

"Alles Leben ist Stellungnehmen" (Edmund Husserl)

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Wieso siehst du nur die einzelne Buchung und nicht das Gesamtpaket / Arbeit der Agentur für die Dame? Oder denkst du die Werbekosten, der SEO Aufwand, die ganzen weiteren Arbeiten zahlen sich von alleine? Die muss eine Independent selbst zahlen. Auch die Erreichbarkeit für die Damen in Dates bedeutet Abstriche. Ein durchschnittlicher Bürotag geht von 8Uhr bis 21uhr (mit Pause, aber mit viel Arbeit) danach noch teils Datebetreuung

...denkst du die Dates fliegen von alleine rein? Sprich rechne Dir mal die Arbeitsstunden aus. Wenn das nur 10min umfassen würde, mei hätte ich wieder viel Freizeit...und nicht nur die Damen machen Kundenpflege/Stammkundenaufbau ;)/kümmern sich oft außerhalb von normalen Zeiten noch darum....

Was eine (gute) Agentur alles leistet, bemerkst Du als Klient im Idealfall gar nicht, bedeutet aber nicht, dass es diesen nicht gibt ;). 

Dass man mit einem höheren Honorar (im Durchschnitt) eher ab Buchungsdauer X weniger nehmen kann, erklärt sich von selbst. Da dadurch bereits durch die Buchungsdauer 2h bis 24h viel mehr Provision durchschnittlich monatlich reinkommt. Liegt man aber im Durchschnitt niedriger, geht auch das Entgegenkommen weniger.

Da ist nix ungerecht, ich darf mir meinen eigenen Stundenlohn besser nicht ausreichen an vielen Tagen...aber ich motze auch nicht, dass das ungerecht ist ;)...oder wenn ich hohe Kosten (neues Gesetz, Umstellung, Fachanwalt, Gebühren, etc.), damit wir weitermachen dürfen, komplett alleine trage etc.

Wer nur das einzelne Date sieht/Bisl E-Mails, fühlt sich als Dame sicherlich ungerecht behandelt, nur merken die meisten Damen durchaus, dass es eben nicht nur das ist, sondern ein Rundum/Gesamtpaket. 

 

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Wulf, es war schon immer etwas teurer einen Euro mehr zu verdienen. 

Du sprichst vom Grenzsteuersatz  

Wenn man dieser Logik folgt, dürfte sie mit ihren 50.000 aus dem Hauptjob gar keinen Euro mehr dazu verdienen. 

Sie kann das Problem elegant auf zweit Arten lösen. 

1. Sie senkt ihr Honorar für Langzeitbuchungen drastisch und vermeidet damit die schmerzliche Erfahrung der Grenzsteuersatzes. 

Oder 2.

Sie erhöht ihre Langzeitdatefrequenz bei gleichem Honorar und gewöhnt sich an die 42% als Durschnittsteuersatz. 

 

Für mich ist das schon Jammern auf hohem Niveau. 

Bearbeitet von Achim
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@ Alina

Ich habe speziell auf Achim geantwortet und seine Argumentation.

Wie du vielleicht weisst, habe ich sehr tiefe Einblicke in die Arbeit einer Independent und auch einer Agentur erhalten - so ganz unbedarft bin ich daher nun auch wieder nicht....

Mir ist doch bewusst, dass da Kosten für die HP, Werbung etc. anfallen. Und ich weiss auch, dass nicht jede Anfrage die bearbeitet wird, zum Date wird. Die HP wird aber auch über +/- 3 Jahre abgeschrieben und wenn ich das dann auf das einzelne Date umrechne, dann sind das geringe Beträge, die meine oben aufgeführten Gedanken nicht signifikant verändern.

Aber noch einmal, darum ging es mir in meinem Ausgangsposting auch nicht, sondern darum, aus einer lost/lost Situation eine win/win Situation zu machen. Woher wollen denn die Agenturen heute wissen, ob die Ablehnung einer Langzeitbuchung durch die Escort Dame wirklich auf "leider keine Zeit"; "bekomme keinen Urlaub" beruht und nicht auf den von mir dargelegten Gründen? Ich habe lediglich einen Denkanstoss gegeben....

 

Bearbeitet von Wulf

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"Alles Leben ist Stellungnehmen" (Edmund Husserl)

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vor einer Stunde schrieb Achim:

Wulf, es war schon immer etwas teurer einen Euro mehr zu verdienen. 

Du sprichst vom Grenzsteuersatz  

Wenn man dieser Logik folgt, dürfte sie mit ihren 50.000 aus dem Hauptjob gar keinen Euro mehr dazu verdienen. 

Sie kann das Problem elegant auf zweit Arten lösen. 

1. Sie senkt ihr Honorar für Langzeitbuchungen drastisch und vermeidet damit die schmerzliche Erfahrung der Grenzsteuersatzes. 

Oder 2.

Sie erhöht ihre Langzeitdatefrequenz bei gleichem Honorar und gewöhnt sich an die 42% als Durschnittsteuersatz. 

 

Für mich ist das schon Jammern auf hohem Niveau. 

Es kommt ja selten bei dir vor, aber ich glaube du hast meinen Beitrag nicht verstanden, schon angefangen bei deinen 50.000€ und meinen 40.000€ Verdienst im Hauptjob. Und der Grenzsteuersatz schlägt bei der UST und bei der EST zu, wobei ich die EST gar nicht thematisiert hatte, sondern nur die UST....

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"Alles Leben ist Stellungnehmen" (Edmund Husserl)

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Ich habe deine Argumentation schon verstanden und deine 40.000 um die Freibeträge aufgerundet. Die EkSt hast du mit den 40000 ins Spiel gebracht. Die sind für die USt nicht relevant. 

Mir geht diese „das lohnt sich ja nicht“ Argumentation auf die Nerven. Die Angst seine kleinen Vorteile (hier USt-Befreiung für Kleingewerbetreibende) zu verlieren, hindert eine Verdienstchance wahr zu nehmen. Genau darin liegt übrigens der Wert von Harz IV. Schröder sei Dank. 

Eine Senkung der Provision für Langzeitdates, würde die Dame nur schneller zum Verlust der USt Befreiung führen und ist damit keine Lösung. 

Die Lösung besteht einzig darin, sich mit dem Steuersystem im Sozialstaat anzufreunden und seine Geschäfte zu machen. Aber das Andere für die eigenen Steuern aufkommen sollen, halte ich für ziemlich krumm. 

Aber vielleicht sind Agenturleiterinnen gut beraten, dieses Thema im ersten Gespräch zu beleuchten. 

Bearbeitet von Achim
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vor 15 Stunden schrieb Achim:

Sie erhöht ihre Langzeitdatefrequenz bei gleichem Honorar und gewöhnt sich an die 42% als Durschnittsteuersatz.

Die 42% Spitzensteuersatz sind nicht spezifisch für Escortdamen. Es gibt dann noch die mit 45%. Und das trifft jeden. Jeden Angestellten, jeden Gewerbetreibenden, jeden Selbstständigen, jeden Vermieter usw. und eben auch jede Escortdame. Alle haben gemeinsam, dass bei einem gewissen Einkommen von jedem zusätzlich verdienten Euro der Staat 42% zzgl. 5,5% Soli einzieht. Für Angestellte unter der Beitragsbemessungsgrenze verschärft sich das Problem noch, denn die zahlen dann Beiträge für Renten- und Arbeitslosenversicherung.

Die Adressaten für das Problem sind aber weniger die Escortagenturen, sondern die sitzen in Berlin. Nur dummerweise sitzen an den Stellen auch noch viele, denen das alles noch viel zu wenig ist und auch noch einige, die das Problem mit den Spitzensteuersätzen für Escortdamen gerne auf ganz andere Art und Weise lösen würden...

vor 20 Stunden schrieb Wulf:

Und habe weiter ausgeführt, dass mir daran gelegen ist, für die Damen und Agenturen aus einer lost/lost/ Situation eine win/win Situation zu machen.

Preise bestimmen sich nicht durch die Kosten, sondern dadurch, was der Markt bereit ist zu zahlen. Was zahlst du in der Apotheke für eine Packung Aspirin? Die Entwicklung ist seit über 100 Jahren abgeschlossen, Patente sind schon lange abgelaufen, die Herstellungskosten liegen im Centbereich.

Die Kosten entscheiden dann darüber, ob es sich das Angebot für mich als Anbieter überhaupt lohnt und aus der Gewinnspanne ergibt sich, ob mit dem Markteintritt weiter Anbieter zu rechnen ist oder nicht.

Ich wage mal zu behaupten, dass das Honorar einer Escortdame auch weit über ihren Kosten liegt, die ihr mit diesem Date entstehen. Aber es ist ein Angebot. Ich muss es ja nicht annehmen.

Ich sehe hier auch keine lost/lost Situation. Denn dann würde sich die Dame nicht von einer Agentur vermitteln lassen, sondern als Indie tätig sein. Und die Agentur würde auch nicht tätig werden, wenn es für sie eine lost-Situation wäre. Also würde hier bestenfalls das Argument ziehen, dass man im Interesse des Geschäfts auch mal Dinge anbieten muss, die sich nicht so richtig für einen lohnen. Ob das für Langzeitdates zutrifft, ist fraglich. Ich denke, hier handelt es sich eher um die Ausnahme und nicht um das Brotgeschäft, so dass man auf die auch verzichten könnte, wenn es sich nicht lohnt.

Bei den Kostenmodellen hast du immer die Wahl zwischen Einzelabrechnung und pauschalen Ansätzen, wie die auch immer aussiehen. Jedes Kostenmodell hat Vor- und Nachteile. Bei den aktuellen ist der Vorteil, dass die Dame nur zahlt, wenn wirklich ein Date zustande kommt. Nachteilig ist, dass der Satz mit dem Honorar steigt und bei Langzeitbuchungen dann auch überproportional zum Aufwand. Wenn du eine Einzelabrechnung machst, dann müsstest du erst einmal monatlich einen Grundbetrag zahlen, der für das Anbieten des Services an sich ist. Auch Dateanfragen, wo nie ein Date zustande kommt, müssten bezahlt werden. Dann käme der Aufwand für den Date und da kannst du Glück haben, und ein Gast fragt mit 5 Minuten Aufwand für eine 2-Wochen-Buchung an und der nächste braucht für ein 2-Stunden-Date enormen Beratungsaufwand. Ich glaube, da würden hier dieselben Jammern. Es gibt Zwischenstufen, aber die haben dann alle einen Sockelbetrag und eine leistungsabhängige Komponente.

Wenn es ein Provisionsmodell gibt, das besser ist, dann wird eher früher eine später eine Agentur darauf umstellen oder sich eine gründen, die das umsetzt. Die hätten dann bei der Werbung um Damen ja gewisse Vorteile und die Damen würden auch dorthin wechseln.

 

vor 14 Stunden schrieb Wulf:

Es kommt ja selten bei dir vor, aber ich glaube du hast meinen Beitrag nicht verstanden, schon angefangen bei deinen 50.000€ und meinen 40.000€ Verdienst im Hauptjob. Und der Grenzsteuersatz schlägt bei der UST und bei der EST zu, wobei ich die EST gar nicht thematisiert hatte, sondern nur die UST....

Der Grenzsteuersatz schlägt nur bei der ESt zu und auch dort wird nur der Gewinn versteuert, also Einnahmen abzgl. Kosten. Die Agenturprovision sind auch Kosten in dem Sinne. Die USt zählt auch nicht zu den Einnahmen und ist darüber hinaus eine durchlaufende Steuer. D.h., man führt nur die Steuer auf den geschaffenen "Mehrwert" ab. Abgesehen davon sehe ich keinen Grund, warum jemand mit 90.000€ Jahreseinkommen nach (Werbungs-)Kosten einen Nachlass auf den Steuersatz bekommen sollte, weil die Hälfte aus Escortdiensten stammt. So gerne ich Zeit mit Escortdamen verbringe, aber ich finde, wer die wirtschaftliche Leistungsfähigkeit hat, sollte sich im Rahmen der Regeln auch adequat am Steueraufkommen beteiligen. Das gilt natürlich auch und erst recht für alle, die sich künstlich armrechnen.

Bearbeitet von Wanninger
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vor 17 Stunden schrieb Achim:

Mir geht diese „das lohnt sich ja nicht“ Argumentation auf die Nerven. Die Angst seine kleinen Vorteile (hier USt-Befreiung für Kleingewerbetreibende) zu verlieren, hindert eine Verdienstchance wahr zu nehmen.

Naja....19% mehr oder weniger Verdienst sehe ich nicht nur als "kleinen Vorteil" und ich weiss auch, dass genau die Grenze ca. 17.000€ häufig zwischen Agenturen und Damen ein Thema ist, vor allem in den letzten Monaten des Jahres.

 

vor 17 Stunden schrieb Achim:

Eine Senkung der Provision für Langzeitdates, würde die Dame nur schneller zum Verlust der USt Befreiung führen und ist damit keine Lösung. 

Genau das ist die Lösung. Denn dann kann die Dame den Verlust der Umsatzsteuerbefreiung bei weitem wieder wett machen

 

vor 17 Stunden schrieb Achim:

Aber vielleicht sind Agenturleiterinnen gut beraten, dieses Thema im ersten Gespräch zu beleuchten. 

Diesen Denkanstoss wollte ich geben....

Meinungsfreiheit bedeutet nicht, dass man einer frei geäusserten Meinung nicht widersprechen darf...

"Alles Leben ist Stellungnehmen" (Edmund Husserl)

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