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Agenturprovision bei Langzeit Buchungen


Wulf

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Das konntet ihr nicht wissen, aber jede Dame bekommt bei ihrer Registrierung beim Amt auch eine Beratung zu steuerlichen Dingen und dazu auch Unterlagen. Das ist ja ein Zusatzpunkt des neuen Gesetzes (Beratung).

Dass man als Agentur auch gewisse Dinge bespricht, versteht sich von selbst, eine steuerliche Komplettberatung darf man aber sowieso nicht geben. Außerdem beauftragen die Damen uns, sollten also auch selbst sich informieren/gut informiert sein.

Die meisten Damen haben, so wie ich auch, einen Steuerberater und das ist meist die beste Lösung. Natürlich kostet dieser Geld, aber die meisten zahlen dies lieber, als Fehler zu machen. Manche Damen regeln es auch alleine (da zb. selbst fachliche Kenntnisse etc.), lassen sich aber dann einmal von einem Steuerberater beraten zu Beginn. Plus wie gesagt noch die Infos bei der Registrierung.

Das sind ja keine 15 Jährigen, die uns beauftragen, sondern meist Auftraggeberinnen, die mitten im Leben stehen und meist schon sehr gut informiert sind. Auch die Studentinnen haben häufig an der Uni Beratungsmöglichkeiten zu solchen Themen (natürlich muss man dann nicht Escort sagen, man kann sich aber kostenlos zu steuerlichen Punkten/Zusatzverdienst etc. beraten lassen). 

Mal ehrlich gesprochen und aus jahrelanger Erfahrung, das liegt meist nicht an steuerlichen Dingen, wenn Damen die Provision nicht als gerecht / zu viel empfinden bzw. das Geld was übrig bleibt, als zu wenig, sondern schlichtweg daran, dass man mehr Geld möchte und den Ablauf/Gesamtpaket nicht zu schätzen weiß. Auch mal aus dem Nähkästchen geplaudert, drei dieser Damen wurden Independents und zwei haben nach 3 Wochen bereits das ganze wieder aufgegegeben, nachdem sie sich über die Kosten jeden Monat + Webseite etc. bewusst wurden und eine hat es zumindest versucht, aber neben dem finanziellen war ihr dann der Zeitaufwand viel viel zu hoch. Alle drei kamen zurück ins Team und hatten danach eine viel höhere Wertschätzung und nie wieder über Provsionen gemoppert. Alles selbst in die Hand zu nehmen = das Gesamtpaket ist eben doch meist mehr, als man vermutet oder von außen (trotz gewisser Einblicke) abschätzen kann. Was Independents oder eine Agenturleitung an Geld/Zeitaufwand leistet, wird meist eben erst dann bemerkt, wenn man selbst mal auf der anderen Seite steht. Die, die dann wirklich den Independent Weg vorgezogen haben/damit erfolgreich sind, die haben zuvor nie über Provisionen gemotzt und da besteht bis heute ein kollegialer Kontakt. :)

Ich finde es offen gestanden eher abgehoben, wenn man sich über das, was man bei einer Reise übrig hat, beschwert/es als zu wenig empfindet. Das tun aber meist auch nur die Damen, die a) noch nie etwas anderes als Escort neben der Uni/ansonsten gearbeitet haben und nur solch hohe Verdienste gewohnt sind/kennen und b) die das Gesamtpaket/Vorteile nicht erkennen. Ist zumindest meine Erfahrung bei dem Thema.

 

 

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Am ‎17‎.‎02‎.‎2019 um 09:42 schrieb Wanninger:

Preise bestimmen sich nicht durch die Kosten, sondern dadurch, was der Markt bereit ist zu zahlen. Was zahlst du in der Apotheke für eine Packung Aspirin? Die Entwicklung ist seit über 100 Jahren abgeschlossen, Patente sind schon lange abgelaufen, die Herstellungskosten liegen im Centbereich.

Der Zusammenhang zwischen der von mir genannten lost/lost Situation und dem Marktpreis für Aspirin erschliesst sich mir nicht. Hast du das falsche Zitat von mir erwischt? 

Am ‎17‎.‎02‎.‎2019 um 09:42 schrieb Wanninger:

Ich wage mal zu behaupten, dass das Honorar einer Escortdame auch weit über ihren Kosten liegt, die ihr mit diesem Date entstehen.

Für mich ist das Honorar im Escort generell nur der unbrauchbare Versuch, den Austausch von Emotionen und Intimitäten in Geldeinheiten bewerten zu wollen. Bei einer Langzeitbuchung kommen weitere nicht bewertbare Faktoren hinzu, wie z.B. das Opfern von Urlaubstagen, aber darüber hatten wir uns ja schon ausgetauscht. 

Am ‎17‎.‎02‎.‎2019 um 09:42 schrieb Wanninger:

Ich sehe hier auch keine lost/lost Situation. Denn dann würde sich die Dame nicht von einer Agentur vermitteln lassen, sondern als Indie tätig sein. Und die Agentur würde auch nicht tätig werden, wenn es für sie eine lost-Situation wäre.

Hier im Thema geht es speziell um die Provision für Langzeitbuchungen und nicht generell um das Verhältnis Agentur/Dame. Ich denke, das hast du etwas aus dem Auge verloren. Und Escoreal Escort hat doch hier einen wichtigen Gesichtspunkt aufgezeigt, nämlich dass solche Langzeitbuchungen wegen der negativen finanziellen Auswirkungen teils an der Agentur vorbei gebucht werden und das wäre dann die totale lost Situation für die Agentur und die totale win Situation für die Dame. Da ist es doch viel sinnvoller für die Agentur ein Provisionsmodell anzubieten, das dem entgegenwirkt, so wie bei Escoreal Escort mit der Pauschale ab 4 Tage.

Am ‎17‎.‎02‎.‎2019 um 09:42 schrieb Wanninger:

Ob das für Langzeitdates zutrifft, ist fraglich. Ich denke, hier handelt es sich eher um die Ausnahme und nicht um das Brotgeschäft, so dass man auf die auch verzichten könnte, wenn es sich nicht lohnt.

Es gibt Agenturen, die sich auf Reisebegleitung spezialisiert haben und damit wohl auch erfolgreich sind. Und ich wage mal zu prognostizieren, dass diese Urlaubsbegleitungen sogar zunehmen werden, aus den gleichen Gründen wie die Wochenendbuchungen (immer mehr Single-Haushalte)

Am ‎17‎.‎02‎.‎2019 um 09:42 schrieb Wanninger:

Wenn es ein Provisionsmodell gibt, das besser ist, dann wird eher früher eine später eine Agentur darauf umstellen oder sich eine gründen, die das umsetzt. Die hätten dann bei der Werbung um Damen ja gewisse Vorteile und die Damen würden auch dorthin wechseln.

Anscheinend hast du den Beitrag oben von Escoreal Escort nicht gelesen, denn diese Agentur fährt schon ein Provisionsmodell mit Pauschale für Langzeitbuchungen (wusste ich vorher auch nicht). Ich halte das für angemessen und fair und glaube auch, dass das ein grosser Vorteil bei der Rekrutierung neuer Damen ist. Aber nicht nur das, denn wenn ich eine Dame bei Escoreal Escort für 7500€/Woche buchen kann, die in einer anderen Agentur 12.000€ aufrufen würde und das deshalb möglich ist, weil Escoreal Escort die Provision bei 4 Tagen pauschaliert, also für die Dame netto gleichviel übrigbleibt, dann ist das doch auch für mich als Bucher von grossem Vorteil - ich spare ca. 4.500€.

Insgesamt haben wir also sogar für Bucher, Agentur und Dame eine win/win/win Situation - finde ich grossartig.

Am ‎17‎.‎02‎.‎2019 um 09:42 schrieb Wanninger:

Der Grenzsteuersatz schlägt nur bei der ESt zu und auch dort wird nur der Gewinn versteuert, also Einnahmen abzgl. Kosten. Die Agenturprovision sind auch Kosten in dem Sinne. Die USt zählt auch nicht zu den Einnahmen und ist darüber hinaus eine durchlaufende Steuer. D.h., man führt nur die Steuer auf den geschaffenen "Mehrwert" ab. Abgesehen davon sehe ich keinen Grund, warum jemand mit 90.000€ Jahreseinkommen nach (Werbungs-)Kosten einen Nachlass auf den Steuersatz bekommen sollte, weil die Hälfte aus Escortdiensten stammt.

Das hast du schön erklärt und genau so habe ich in meinem Ausgangsposting die 2.500€ Gewinn bei 8.000€ Honorar errechnet....:zwinker:

Und dann ist es doch so, dass bis zur Grenze von ca. 17.000€ Umsatz/Jahr keine UST anfällt und wenn diese Grenze überschritten wird, direkt die vollen 19% UST anfallen. Wie du jetzt auf 90.000€ Jahreseinkommen kommst, erschliesst sich mir nicht.  

Bearbeitet von Wulf

Meinungsfreiheit bedeutet nicht, dass man einer frei geäusserten Meinung nicht widersprechen darf...

"Alles Leben ist Stellungnehmen" (Edmund Husserl)

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vor 3 Stunden schrieb Wulf:

Anscheinend hast du den Beitrag oben von Escoreal Escort nicht gelesen,

Auch Escoreal ist ganz offensichtlich kein Ableger der Heilsarmee und wird schauen, dass am Ende des Tages die Kasse stimmt. Und wenn man mal schaut, dann findet man Kurzzeitbereich Honorarvorstellungen, die deutlich über denen bei vielen anderen Agenturen liegen. Also kommen die in der Summe auch auf ihr Geld. Eben bloß mit anderen Gruppen von Buchern.

vor 3 Stunden schrieb Wulf:

Ich halte das für angemessen und fair und glaube auch, dass das ein grosser Vorteil bei der Rekrutierung neuer Damen ist.

Man ist damit sicher für Damen attraktiver, die bevorzugt sehr lange Dates machen. Und Escoreal kann damit in seiner Nische sicher auch gut leben. Ob das für alle Agenturen so gilt, ist fraglich. Vielleicht wird diese Nische sogar größer. Bleibt aber immer noch fraglich, ob sie sich für alle Agenturen eignet und es gibt auch noch immer Frauen, die kein Interesse an Overnights oder noch längeren Dates haben.

vor 3 Stunden schrieb Wulf:

Aber nicht nur das, denn wenn ich eine Dame bei Escoreal Escort für 7500€/Woche buchen kann, die in einer anderen Agentur 12.000€ aufrufen würde

Das wäre ein schöner Traum. Leider an der Realität vorbei. Eine Dame, die für 12.000€ / Woche für ihren Geschmack ausreichend viele Buchungen bekommt, wird diese 12.000€ auch weiterhin aufrufen. Selbst wenn ihre Kosten weitaus niedriger sind. Ansonsten wäre sie schön doof... Das Modell kann bestenfalls dazu führen, dass Damen in den Markt einsteigen, die man zwar für 7500€ aber nicht für 12000€ buchen würde.

Bearbeitet von Wanninger
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Am 15.2.2019 um 19:51 schrieb PLE-Agency:

Ich habe teils für 2-3 Stunden Dates mehrere Tage Emails, Telefonate etc. - gibt Herren, die mehr Kundenpflege benötigen oder einfach etwas zeitafwendiger sind, dieser Herr bucht also Lieschen (Beispiel) für 3 Stunden. Also sage ich Liesschen, bei ihm musste mir aber 10% mehr Provision geben, war viel mehr Aufwand....

Warum sollten das die Damen zahlen... da verlangst du einfach eine "Mehraufwandspauschale" beim Kunden und jut ist's!  :zwinker:

"Sex ist sehr unkompliziert, wenn man von keinem Komplex, sondern von einem Bedürfnis geleitet wird."

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vor einer Stunde schrieb PLE-Agency:

:classic_laugh: willst du mich loswerden?

Noe, warum sollte ich? :dunno:   

Wenn dich die Bezeichnung "Mehraufwandpauschle" stoert, nenne es halt "Vollpfostenzuschlag"   :lach2:
Im Grunde genommen verdienen Escorts und Argenturen im "ueberpreisten" Kurzzeitsegment (2 h >= 800)  am meisten... das ist normalerweise die Cash-Cow und damit rechnet sich auch die Verflachung bei Langzeitdates. 

 

PS: Ich denke auch, dass die meisten Agenturdamen den Wert der Vermittlung deutlich unterschaetzen und Mitarbeiterinnen sich haeufig uebervorteilt fuehlen. Das ist auch meine Wahrnehmung . Das ist ja mit einer der Gruende, warum Ladies versucht sind, an der Agentur vorbeizubuchen. Wenn sich die Freier einig waeren und zum Bsp. trotz Auslassung der Agentur, darauf bestehen, nur das Honorar zu zahlen, das sie nach Abzug der Agentur bekommen wuerden, waere dieses Phaenomen auch in den Griff zu bekommen. Ich habe nie mehr bezahlt!  :cool::grins:

Bearbeitet von Benno
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"Sex ist sehr unkompliziert, wenn man von keinem Komplex, sondern von einem Bedürfnis geleitet wird."

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vor 4 Stunden schrieb Wanninger:

Das wäre ein schöner Traum. Leider an der Realität vorbei. Eine Dame, die für 12.000€ / Woche für ihren Geschmack ausreichend viele Buchungen bekommt, wird diese 12.000€ auch weiterhin aufrufen.

Du hast das Provisionsmodell von Escoreal offensichtlich noch nicht verstanden – es ist kein Traum, sondern Realität.

 

Aber ich will dir das gerne einmal an Beispielen näher bringen. Top Agenturen sind z.B. Felines, Venus, Amorette und eben auch Escoreal Escort. Sie verfügen alle über besondere Top Models, die für ein 2 Stunden Date +/- 1000€ und für ein ON +/- 2000€ in Ansatz bringen. Für alle gilt, dass bei diesen Buchungsdauern +/- in etwa der gleiche Gewinn bei den Top Models verbleibt.

 

Und jetzt kommt der entscheidende Unterschied. Während die anderen Top Agenturen für 7 Tage +/- 12.000€ in Ansatz bringen, sind das bei Escoreal Escort nur 7.500€, also +/-4.500€ weniger. Und jetzt die Besonderheit des Provisionsmodells von Escoreal Escort: Sowohl bei den anderen Top Agenturen als auch bei Escoreal verbleibt bei den Top Models der gleiche Gewinn.

 

Also warum sollte ein  Top Model, wie du meinst, bei den anderen Agenturen bleiben wollen? Macht doch bei gleichem Gewinn keinen Sinn. Denn die Top Models von Escoreal Escort haben sogar noch den Vorteil, dass wohl mehr 7 Tage Buchungen bei ihren 7.500€ gebucht werden, als bei 12.000€ der anderen Top Agenturen (Philebos hatte auch schon darauf hingewiesen und das Modell begrüsst).

 

Ich sehe den grössten  Vorteil des Escoreal Escort Provisionsmodell bei den Buchern, denn die sparen +/- 4.500€ und das nenne ich Kundenorientierung!

 

Also wie ich schon sagte, für Bucher, Agentur und Top Models eine win/win/win Situation und traumhafte Realität.

 

vor 4 Stunden schrieb Wanninger:

Das Modell kann bestenfalls dazu führen, dass Damen in den Markt einsteigen, die man zwar für 7500€ aber nicht für 12000€ buchen würde.

 

Das ist leider von dir etwas zu kurz gedacht, denn das wird ganz sicher nicht passieren. Das Provisionsmodell bei den 7.500€ für 7 Tage ist doch nur dann glaubhaft, wenn für 2 Stunden auch +/- 1000€ und für ein ON +/- 2000€ in Ansatz gebracht werden, wie bei Top Models üblich.:zwinker:

 

Also wenn ich das nächste Mal 1 Woche Skifahren buche, dann hoffe ich sehr, dass Escoreal Escort auch über Skifahrerinnen verfügt. Das wäre doch obergeil….7 Tage Skifahren mit einem Top Modell und dabei noch 4.500€ sparen….da macht buchen Spass und es wird kein Gedanke daran verschwendet an der Agentur vorbei zu buchen…

Meinungsfreiheit bedeutet nicht, dass man einer frei geäusserten Meinung nicht widersprechen darf...

"Alles Leben ist Stellungnehmen" (Edmund Husserl)

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Um mal auf das Thema wieder zurück zu kommen!

Werden nicht seit jeher die tatsächlichen Reisebegleitungen individuell vereinbart? Also ich kenne und praktiziere es gerne so.

Oder ist das garnicht gewollt? 

Ich glaube eine Reisebegleitung hängt von so unendlich vielen Faktoren ab, dass "nur billiger" nicht greift!

Ich könnte mir insbesondere da auch eine Honorarberechnung nach Aufwand, Reiseziel, Freizeit oder auch nicht etc. vorstellen.

.

FAIRYTALEDOLLS-ESCORT

 

Handverlesen - Experimentierfreudig - Authentisch

 

 

 

"Zeit kann man nicht kaufen, aber vielleicht schaffen wir es, sie kurz anzuhalten..."

 

Chiara Coquet

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vor 15 Stunden schrieb Achim:

Und wodurch löst sich das Problem des Verlusts der UmSt Befreiung?

Wenn der Umsatz die ca. 17.000€ überschreitet, dann kann das doch durch den höheren Gewinn ausgeglichen werden, denke ich?  

Meinungsfreiheit bedeutet nicht, dass man einer frei geäusserten Meinung nicht widersprechen darf...

"Alles Leben ist Stellungnehmen" (Edmund Husserl)

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vor 54 Minuten schrieb Wulf:

Wenn der Umsatz die ca. 17.000€ überschreitet, dann kann das doch durch den höheren Gewinn ausgeglichen werden, denke ich?  

Könnte dann nicht die USt auf Dessous, Sextoys, Loubis etc. wieder abgezogen werden? :classic_biggrin:  Im Prinzip müsste die Agentur ja der vermittelten Dame auch Umsatzsteuer in Rechnung stellen, die wäre auf jeden Fall abziehbar.

coeo ergo sum

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vor 19 Stunden schrieb Wulf:

Also warum sollte ein  Top Model, wie du meinst, bei den anderen Agenturen bleiben wollen? Macht doch bei gleichem Gewinn keinen Sinn. Denn die Top Models von Escoreal Escort haben sogar noch den Vorteil, dass wohl mehr 7 Tage Buchungen bei ihren 7.500€ gebucht werden, als bei 12.000€ der anderen Top Agenturen (Philebos hatte auch schon darauf hingewiesen und das Modell begrüsst).

Wulf, ich kenne keine dieser Agenturen. Ich denke mir aber, dass jede Dame ihre Gründe hat, eine oder mehrere Agenturen, die sie vertritt zu wählen.

Zu den Preisen: Du gehst hier immer aus der Perspektive eines Buchers aus, für den niedrigere Preise für die gleiche Dame natürlich schön sind. Zudem nimmst du an, dass die Dame eine weitgehende Auslastung anstrebt. Das muss nicht sein.

Schauen wir einfach mal, welches Modell sich durchsetzt oder ob nicht beide sogar nebeneinander bestehen bleiben.

Man kann über den Preis sehr viel steuern. Auch, welche Gruppe von Auftraggebern man hat. Du findest überall einerseits sehr hochpreisige Dinge, die zudem einen kleinen Kundenkreis haben, und auf der anderen Seite billige Dinge mit extrem großem Kundenkreis. Und überall gibt es Anbieter, die es sich in der Nische bequem machen und gut davon leben können. Weder die Familie Aldi noch die Familie Käfer sind arm, Dacia verdient genauso Geld wie Ferrari.

Natürlich steht man im Wettbewerb und wer hohe Preise aufruft, muss auch etwas bieten. In meinem Umfeld läuft das vor allem über Qualifikationen und Expertise. Das kostet Geld und noch viel mehr Zeit und Einsatz. Demgegenüber muss der finanzielle Gewinn nicht einmal proportional höher sein. Dafür bekommt man aber Aufträge, die einem mehr Spaß machen, kann sich Freiräume schaffen und hat damit auch einen persönlichen Gewinn. Ist eine Geschmackfrage. Ein Kollege ist so ein Spezialist. Der sucht sich einen oder zwei Aufträge aus, an denen er dann 2-3 Monate im Jahr arbeitet und dann auch nicht gerade wenig Stress hat. Natürlich könnte er auch 12 Monate arbeiten. Will er aber nicht. Es kommt in der Zeit auf sein Geld und die restliche Zeit ist er mit seinem Wohnmobil unterwegs. Anderen ist das normale Brotgeschäft wiederum lieber. Die arbeiten dafür 11 Monate mit weniger Streß und kommen genauso auf ihre Summe.

Nun kann noch das Problem bestehen, dass der Markt für hochpreisige Dienstleistungen an der Stelle gar nicht so groß ist. Was dann? Aussitzen und warten, bis sich das ändert. Möglich, aber vielleicht bin ich bin dahin verhungert. Oder eben mit den Preisen runtergehen.

Natürlich lobt jeder Krämer seine Ware und jeder wird dir erzählen, dass er die genialste Erfindung seit geschnitten Brot präsentieren kann. Es wird dir auch keiner sagen, dass er etwas billiger anbietet, weil er es sonst nicht losbekommt. Da wird dir auch immer erzählt, was du für tolle Qualität zum kleinen Preis bekommst.

Um zu den Escortdamen zu kommen: Es gibt Damen, die erhöhen ihr Honorar deswegen nicht, weil sie dann ihre liebgewonnenen Gäste verlieren würden und Gäste bekämen, die sie nicht wollen. Umgekehrt kann ich mir vorstellen, dass es Damen gibt, die aus demselben Grund ihr Honorar nicht senken wollen. Nur brauche ich zu einem Preisniveau einen entsprechenden Anbieter. Ein getuntes Auto für 500.000€ kann ich beim Dacia-Händler aufgrund des Kundenstamms dort wohl nicht verkaufen, aber sicher bei denen mit dem Stern.

vor 19 Stunden schrieb Wulf:

Das ist leider von dir etwas zu kurz gedacht, denn das wird ganz sicher nicht passieren. Das Provisionsmodell bei den 7.500€ für 7 Tage ist doch nur dann glaubhaft, wenn für 2 Stunden auch +/- 1000€ und für ein ON +/- 2000€ in Ansatz gebracht werden, wie bei Top Models üblich.:zwinker:

Das hat nicht mit Glaubhaftigkeit sondern mit Geschäft zu tun. Jeder Anbieter von irgendetwas hat seinen Rahmen und alles was außerhalb ist, kostet überproportional mehr. Als bestes Beispiel siehst du die Telefontarife. Da gibt es alles: Flatrate, Grundgebühr + abhängige Kosten, ohne Grundgebühr und dafür etwas höhere abhängige Kosten. Jeder hat eine Zielgruppe im Blick, jeder kann von seinem Modell leben. Und jeder hat die Eigenschaft dass es überdurchschnittlich teuer wird, wenn man aus seinem Rahmen raustritt. Gut möglich, dass die Agentur einfach nicht an Kurzzeitbuchungen interessiert ist, weil ihnen das im Verhältnis zuviel Aufwand macht. Vielleicht müssen sie die aber anbieten, weil es zum Geschäft gehört und die meisten Langzeitbucher so einsteigen. :classic_blink:

vor 19 Stunden schrieb Wulf:

Also wenn ich das nächste Mal 1 Woche Skifahren buche, dann hoffe ich sehr, dass Escoreal Escort auch über Skifahrerinnen verfügt. Das wäre doch obergeil….7 Tage Skifahren mit einem Top Modell und dabei noch 4.500€ sparen….da macht buchen Spass und es wird kein Gedanke daran verschwendet an der Agentur vorbei zu buchen…

Wenn du nur auf die Euro für die Dame schaust, dann ja. Allerdings sind wir hier in einem Escortforum und das dürfte es dann gar nicht geben. Denn schlussendlich geht es im Escortgewerbe um Sex, aber rein von Anzahl und Gesamtdauer der Penetrationen her dürfte es im Laufhaus das mit Abstand beste P/L-Verhältnis geben. Auch dürfte es kein Problem sein, eine Bekannte zu finden, die Ski fahren kann und sich auf einen Urlaub einladen lässt.  Die verlangt dann nicht einmal Honorar dafür und von dem gesparten kannst du im Laufhaus bis zum Umfallen und weit darüber hinaus.

Mir macht buchen Spaß, wenn das Erlebnis unvergesslich ist und neben der Erotik einen gewissen Rahmen hat. Natürlich habe ich meine Grenze und natürlich freue ich mich, wenn ich eine Topdame günstiger bekomme. Aber nur preiswert buchen, weil es das gibt, da sind ist mir dann der Gesamtaufwand zu hoch, als dass ich mir das Gesamterlebnis auf Krampf verderbe.

Mein letztes Date hatte ich bei einer Agentur, wo ich bis dahin nicht gebucht hatte und die honorarmäßig über den bislang von mir beauftragen Agenturen liegt. Egal, ich wollte einfach die Dame. Und ja. Es war nicht nur ein Erlebnis, das ich problemlos in meinen Top3-Erlebnissen einordnen kann, auch die Betreuung durch die Agentur war einfach ur erstklassig. Ich kann nicht reinschauen, aber ich nehme dann, dass der Kontakt zwischen der Agentur und ihren Damen auch entsprechend anders ist.

Bearbeitet von Wanninger
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Ich finde es durchaus legitim sich Gedanken zu machen und auch zu diskutieren, aber ich weiss auch, dass die Maedls ziemlich genau wissen, was SIE wollen und das zaehlt im Allgemeinen am meisten. Es gibt viele Modelle und nicht nur ein gluecklichmachendes. Dieses missionarische "aber so muss das sein" ist einfach nur  :classic_ninja:

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"Sex ist sehr unkompliziert, wenn man von keinem Komplex, sondern von einem Bedürfnis geleitet wird."

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vor 2 Stunden schrieb Benno:

Ich finde es durchaus legitim sich Gedanken zu machen und auch zu diskutieren

Da können wir ja alle froh sein, dass du die Legitimation erteilst, sich zum Thema Gedanken zu machen und zu diskutieren....

 

vor 2 Stunden schrieb Benno:

ich weiss auch, dass die Maedls ziemlich genau wissen, was SIE wollen

Da habe ich ganz andere Erfahrungen gemacht, vor allem bei Agenturdamen, die das im Nebenjob machen. Da ist die Wahl der Agentur für eine Neueinsteigerin oftmals das Ergebnis einer Google Suche (wer steht oben) oder eine Freundin/Bekannte hat den Hinweis gegeben. Und eben nicht das Ergebnis eines qualifizierten Auswahlprozesses.

 

vor 2 Stunden schrieb Benno:

Es gibt viele Modelle und nicht nur ein gluecklichmachendes

Niemand hat Gegenteiliges behauptet....

vor 2 Stunden schrieb Benno:

Dieses missionarische "aber so muss das sein" ist einfach nur  :classic_ninja:

Niemand hat behautet: "so muss es sein". Es wäre schön, wenn du dich einfach auf das beziehst, was hier Geschrieben steht und keine wilden Spekulationen und Interpretationen verbreitest....zum Wohle einer fruchtbaren Diskussion

 

Am ‎18‎.‎02‎.‎2019 um 19:44 schrieb Benno:

warum Ladies versucht sind, an der Agentur vorbeizubuchen

.....und dann gibt es wohl auch Bucher, die den Vorschlag machen, an der Agentur vorbei zu buchen, um weniger zu bezahlen - siehe unten....

Am ‎18‎.‎02‎.‎2019 um 19:44 schrieb Benno:

Ich habe nie mehr bezahlt!  :cool::grins:

Ich finde es ausgesprochen (damit ich keinen Ärger mit der Administration bekomme sage ich mal)    mutig   von dir, sich damit hier in einem Escortforum mit :cool::grins: zu brüsten... 

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@ Wanninger

Vielen Dank für deinen umfangreichen Beitrag. Aber bitte habe Verständnis, dass ich darauf nicht eingehe, da wir uns vom Thema sehr weit entfernen würden zum OT.

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