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Brexit


Gast Sven

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Es beschäftigt mich gerade eine andere Frage. In gute 5 Wochen,sprich am 30.03.2019 wird Großbritannien die Europäische Union verlassen und da ich ja auch die Verhandlungen,auch aus beruflichen Gründen,verfolge,glaube ich nicht, dass es bis Ende nächsten Monats noch ein gutes Abkommen gibt. Nun gibt es Agenturen, die in London ihren Sitz haben oder eine Independent Dame bzw. eine Agentur aus Deutschland möchte eine Dame nach London vermitteln,was ja bisher unkompliziert ging.Wie soll das dann ablaufen? Wer trägt dann die Kosten für ein Visum für die Einreise nach Großbritannien? Immerhin kostet ein Visum 254€. Nicht wenig Geld für so ein Visum. London ist und bleibt nunmal ein Magnet,aber ich glaube, dass wird zumindest den organisatorischen Aufwand sehr erhöhen und auch rechtlich,wenn die Agentur ihren Sitz in London hat,wird es erstmal recht schwierig.

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vor 3 Stunden schrieb Spring:

Mitgebrachte Kondome müssen verzollt werden, auch wenn sie London extra feucht heißen ...

AN dieser Stelle irrst Du, mein Lieber. "Extra feucht" ist bei dem normalen englischen Wtter werder erfoderlich, noch empfehlenswert ;-)
Ein ernsthafter Nachsatz: ich finden den Brexit vollkommen falsch, unnötig und kontraproduktiv in einer Zeit, in der es Europa mit Trump und den Chinesen zu tun hat und eigentlich besser zusammenstehen sollte (sorry für den OT)

haveaniceday

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vor 7 Stunden schrieb Asfaloth:

Nachdem jetzt einige Briten mehr mitbekommen haben, wie sehr sie belogen wurden und die Initiatoren wie alle eigensüchtigen Populisten sich feige aus der verantwortung geschlichen haben, sollten sie drüben ein zweites Referendum machen. Würde bestimmt anders aussehen.... 

Die Briten haben die Wahl, ob sie lieber von London oder von Brüssel belogen werden, getroffen :classic_tongue:. Die Brexit-Entscheidung ist nicht die Wurzel des Problems, sondern die Folge eines Bündels systemischer Probleme in der EU. So oft wählen zu lassen, bis das Ergebnis vermeintlich passt, kann nicht die Lösung sein.

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vor 7 Stunden schrieb Preiselbär:

Die Briten haben die Wahl, ob sie lieber von London oder von Brüssel belogen werden, getroffen :classic_tongue:. Die Brexit-Entscheidung ist nicht die Wurzel des Problems, sondern die Folge eines Bündels systemischer Probleme in der EU. So oft wählen zu lassen, bis das Ergebnis vermeintlich passt, kann nicht die Lösung sein.

Es mag ja sein, dass es innerhalb der EU Organisation teilweise erheblichen Optimierungsbedarf gibt, aber der ist nur als Mitglied zu initiieren.

Der Versuch, die globalen Probleme als Einzelkämpfer zu lösen ist m.E. angesichts der derzeitigen Strategien der Großmächte zum Scheitern verurteilt. Natürlich haben diese kein Interesse an einem stärkeren Gegenspieler, deswegen haben sie ja erfolgreich die Destabilisierung durch die Verunsicherung der Bevölkerung vorangetrieben, um ihre eigenen Interessen besser durchsetzen zu können. 

Divide et impera ....

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vor 15 Minuten schrieb Asfaloth:

Der Versuch, die globalen Probleme als Einzelkämpfer zu lösen ist m.E. angesichts der derzeitigen Strategien der Großmächte zum Scheitern verurteilt.

Aus historischer Sicht fühlen sich viele Briten auch heute noch als Grossmacht...das ist das Hauptproblem.

Meinungsfreiheit bedeutet nicht, dass man einer frei geäusserten Meinung nicht widersprechen darf...

"Alles Leben ist Stellungnehmen" (Edmund Husserl)

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vor 1 Stunde schrieb Asfaloth:

Es mag ja sein, dass es innerhalb der EU Organisation teilweise erheblichen Optimierungsbedarf gibt, aber der ist nur als Mitglied zu initiieren.

Der Versuch, die globalen Probleme als Einzelkämpfer zu lösen ist m.E. angesichts der derzeitigen Strategien der Großmächte zum Scheitern verurteilt. Natürlich haben diese kein Interesse an einem stärkeren Gegenspieler, deswegen haben sie ja erfolgreich die Destabilisierung durch die Verunsicherung der Bevölkerung vorangetrieben, um ihre eigenen Interessen besser durchsetzen zu können. 

Divide et impera ....

Strukturell ist es wie mit anderen Beziehungen..Die Beziehung kann man nur in ihr verändern...Wenn sie sich aber nicht verändern lässt, wird man irgendwann gehen.

Du hast zweifellos Recht, dass ein gespaltenes Europa schlecht seine Interessen gegen China und andere Großmächte vertreten kann. Die Strategie der EU-Nomenklatura ist die ständige Wiederholung des Mantra, was die EU betrifft "Vertiefen, verbreitern, zentralisieren". Das ist aber genau die Losung, die die Fliehkräfte stärkt. Eine Rückbesinnung auf echte Subsidiarität sehe ich nirgends. Man hat selbst den Schuss nach der Brexit-Entscheidung nicht gehört und wird so weitermachen. Irgendwann wird die EU in ihrer jetzigen Form den Weg gehen, den alle reformunwilligen Konstrukte in der Geschichte gegangen sind. Sie wird in dieser Form aufhören zu existieren.

Dass politische Kräfte wie Putin ein Interesse an einer Schwächung Europas haben, mag ja sein. Aber viele der EU-Mitgliedsstaaten haben einen erheblichen Teil dazu beigetragen, dass Europa geschwächt ist. Da braucht sich auch Deutschland nicht ausschließen. Das jahrzehntelange Versagen der traditionellen Parteien in Italien hat u.a. zu der jetzigen Regierung geführt. In Frankreich sind ähnliche Tendenzen bemerkbar. Die Russen mögen an vielem schuld sein, daran aber sicher nicht.

Dem "Divide et impera" sollte Europa ein "Viribus unitis" entgegensetzen, mit einer Struktur, die die Balance findet zwischen einem Vertreten gemeinsamer Interessen und einer eigenständigen Lösung genuin nationaler Belange. Dann wird das was, sonst halt nicht.

vor 1 Stunde schrieb Wulf:

Aus historischer Sicht fühlen sich viele Briten auch heute noch als Grossmacht...das ist das Hauptproblem.

Viele Briten sicher nicht..es gibt Teile einre traditionsorientieren Oberschicht, da ist das so, rein quantitativ aber vernachlässigbar.

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vor 10 Minuten schrieb Peter29:

Doomsday szenarien sind bis jetzt alle nicht in moderne gesselschaften eingetreten....

Bei Auftritten vom Jean-Claude koennte man schon manchmal den Eindruck gewinnen...   :lach:

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"Sex ist sehr unkompliziert, wenn man von keinem Komplex, sondern von einem Bedürfnis geleitet wird."

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vor 50 Minuten schrieb Benno:

Bei Auftritten vom Jean-Claude koennte man schon manchmal den Eindruck gewinnen...   :lach:

der "Druncker" ist wirklich vertrauenswurdig - von so ein möcht emann regiert werden.

gut - ich bin ami - und lache gut und gerne über politiker weltweit - aber was in brussel rumhängt ist echt kaum zu toppen.

ein bisschen DJT ehrlichkeit würde euch gut tun!!!!

um komplett off topic zu gehen!

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vor 1 Stunde schrieb Preiselbär:

Viele Briten sicher nicht..es gibt Teile einre traditionsorientieren Oberschicht, da ist das so, rein quantitativ aber vernachlässigbar.

Das Vereinigte Königreich hatte von Anfang an eine Sonderrolle in der EU ("halb draussen Status") und diese wurde auch aufwendig gepflegt, man war ja schliesslich im "Goldenen Zeitalter" vorherrschende Welt-, See- und Kolonialmacht, im 1. und 2. Weltkrieg Siegermacht und hat auch heute noch eine der einflussreichsten Stellungen in der Welt als ständiges Mitglied im UN Sicherheitsrat mit Veto-Recht und als Atommacht. Damit verbunden ist ein grosses Souveränitätsdenken der Briten.

Jedenfalls haben es diese wie du meinst "wenigen Traditionalisten" geschafft, die Meinungsbildung so zu formen, dass über 50% für den Brexit votiert haben....die Argumente sind halt auf "fruchtbaren Boden" gefallen....

Und wenn das traditionsreiche Königshaus fanatisch gefeiert wird, dann doch gerade vom gemeinen Volk....

Meinungsfreiheit bedeutet nicht, dass man einer frei geäusserten Meinung nicht widersprechen darf...

"Alles Leben ist Stellungnehmen" (Edmund Husserl)

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vor 2 Stunden schrieb Asfaloth:

Die von Dir angestrebte Lösung ist doch aber auch nicht möglich, wenn alle aus dem Haus rennen, oder ? 

Die Tatsache, dass alle im Haus bleiben, zieht noch keine Reformen nach sich. Daher halte ich eine von mir angestrebte Reform auch nicht für realistisch

Nach dem aktuellen Status quo sehe ich keine Reformierbarkeit, mit dem "Augen zu und durch" kann man noch eine Weile Zeit gewinnen, mehr nicht

Schaut man nach Deutschland machen sich die Parteien, die sich um die politische Mitte streiten, wie die Grünen, FDP, Union und SPD keine Gedanken um Reformen. Kritische Fragen und Anmerkungen kommen eigentlich nur von den Rändern wie den Linken und der AfD.

Ich denke die EU wird nicht explodieren, eines Tages wird sie implodieren...entweder weil zunehmend Kräfte in den National-Staaten an die Regierung kommen, die sie abwickeln oder weil ein bedeutsameres Land wie z.B. Italien in die Insolvenz rutscht.

vor 26 Minuten schrieb Wulf:

Das Vereinigte Königreich hatte von Anfang an eine Sonderrolle in der EU ("halb draussen Status") und diese wurde auch aufwendig gepflegt, man war ja schliesslich im "Goldenen Zeitalter" vorherrschende Welt-, See- und Kolonialmacht, im 1. und 2. Weltkrieg Siegermacht und hat auch heute noch eine der einflussreichsten Stellungen in der Welt als ständiges Mitglied im UN Sicherheitsrat mit Veto-Recht und als Atommacht. Damit verbunden ist ein grosses Souveränitätsdenken der Briten.

Jedenfalls haben es diese wie du meinst "wenigen Traditionalisten" geschafft, die Meinungsbildung so zu formen, dass über 50% für den Brexit votiert haben....die Argumente sind halt auf "fruchtbaren Boden" gefallen....

Und wenn das traditionsreiche Königshaus fanatisch gefeiert wird, dann doch gerade vom gemeinen Volk....

Das ist nur ein Teil der Wahrheit. Mit der angesprochenen Sehnsucht nach Souveränität und dem Sonderstatus hast Du sicher recht.

Die wenigen Traditionalisten aus Adelksreisen haben aber aus meiner Sicht nicht die Meinungsbildung bestimmt, dazu sind sie politisch zu wenig präsent. Es waren eher Leute wie Farage von der UKIP oder Boris Johnson.

Das Königshaus war glaube ich auch nicht relevant für die Brexit-Entscheidung, die hats vor der EU gegen und die gibts wahrscheinlich auch danach noch.

Was die 50% betrifft muss man der Wahrheit halber auch sagen, dass viele junge Briten, die bleiben wollten, schlicht nicht zur Wahl gegangen sind. Es war halt eine Mehrheit von denen, die den Hintern bei der Wahl hochbekommen haben.

Ein paar Antworten findet man bei dem französischen Intellektuellen Finkielkraut

"Die Regierungen haben nicht ernst genommen, was die Gesellschaften dachten und empfanden, und müssen das heute teuer bezahlen"

https://www.welt.de/politik/ausland/plus189076405/Alain-Finkielkraut-ueber-Merkel-Wir-schaffen-das-war-einfach-Unsinn.html

 

Bearbeitet von Preiselbär
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vor 2 Stunden schrieb Peter29:

der "Druncker" ist wirklich vertrauenswurdig - von so ein möcht emann regiert werden.

gut - ich bin ami - und lache gut und gerne über politiker weltweit - aber was in brussel rumhängt ist echt kaum zu toppen.

ein bisschen DJT ehrlichkeit würde euch gut tun!!!!

um komplett off topic zu gehen!

Naja.......  immerhin hat die USA es geschafft, von einem egomanischen Narzissten regiert zu werden, der offen lügt und dem sein Stab alles in bunten Bildchen aufbereiten muss, damit er wenigstens mit einem halben Fuss in der Realität bleibt.  Da ist ein Hr. Juncker, mit dem man bezüglich Steuergerechtigkeit den Bock zum Gärtner gemacht hat, ja noch wenigstens einigermaßen einschätzbar. 

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vor einer Stunde schrieb Asfaloth:

Naja.......  immerhin hat die USA es geschafft, von einem egomanischen Narzissten regiert zu werden, der offen lügt und dem sein Stab alles in bunten Bildchen aufbereiten muss, damit er wenigstens mit einem halben Fuss in der Realität bleibt.  Da ist ein Hr. Juncker, mit dem man bezüglich Steuergerechtigkeit den Bock zum Gärtner gemacht hat, ja noch wenigstens einigermaßen einschätzbar. 

Best of Juncker: "Wenn es ernst wird, muss man lügen"

https://diepresse.com/home/wirtschaft/eurokrise/1335097/Junckers-beste-Zitate_Wenn-es-ernst-wird-muss-man-luegen

Da schenken sich wohl beide nichts.

Die allseits beliebte Psychoanalyse von Trump kann man machen, hilft aber überhaupt nicht weiter.

Ich bin überzeugt, wenn Juncker abtritt, wird Manfred Weber, falls er Nachfolger wird, das Schiff EU auf demselben Kurs halten wie sein Vorgänger. Einschätzbar, aber eben trotzdem Kurs auf den Eisberg.

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vor 3 Stunden schrieb Preiselbär:

 

Das Königshaus war glaube ich auch nicht relevant für die Brexit-Entscheidung, die hats vor der EU gegen und die gibts wahrscheinlich auch danach noch.

Das Königshaus muss sich ja diesbezüglich einer Stellungnahme enthalten. Ich erinnere mich aber daran, daß die Queen zu der Zeit bei einer offiziellen Rede ein blaues Kostüm mit gelben Applikationen trug, das Assoziationen zur Europaflagge zuließ. 

Ein mehr als deutliches Signal über ihre Ansicht dazu.

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Auf den hast Dich aber eingeschossen jetzt....  :zwinker:

vor 3 Stunden schrieb Preiselbär:

Die allseits beliebte Psychoanalyse von Trump kann man machen, hilft aber überhaupt nicht weiter.

Du Stimmst mir aber sicherlich zu, dass die erratischen Entscheidungen und das Kommunikationsverhalten des derzeitigen POTUS etwas mehr weltweite Auswirkungen haben als die Fehltritte eines Hr. Juncker

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vor einer Stunde schrieb Asfaloth:

Auf den hast Dich aber eingeschossen jetzt....  :zwinker:

Du Stimmst mir aber sicherlich zu, dass die erratischen Entscheidungen und das Kommunikationsverhalten des derzeitigen POTUS etwas mehr weltweite Auswirkungen haben als die Fehltritte eines Hr. Juncker

Ich weiß gar nicht, ob Trump so erratisch ist, wie immer behauptet wird...Die meisten erschreckt wohl eher, dass er die Dinge tatsächlich machen will, die er schon im Wahlkampf angekündigt hat.

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Bitte hab Verständnis, dass ich bezüglich dieser Mär jetzt nicht in die Diskussion einsteige.... 

Ich hab Dir nur einmal einen Link zur NZZ eingestellt, der man nun wirklich nicht vorwerfen kann, sich linksliberal positioniert zu haben.

https://www.nzz.ch/international/trump-gemessen-an-seinen-eigenen-worten-wahlversprechen-zwischenbilanz-ld.1323655

Mich erschreckt Trump nicht, mich erschrecken seine Anhänger.  Damit soll es aber auch nun gut bezüglich dieses Menschen in diesem Thema hier sein. 

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vor 2 Stunden schrieb Asfaloth:

Auf den hast Dich aber eingeschossen jetzt....  :zwinker:

Du Stimmst mir aber sicherlich zu, dass die erratischen Entscheidungen und das Kommunikationsverhalten des derzeitigen POTUS etwas mehr weltweite Auswirkungen haben als die Fehltritte eines Hr. Juncker

Ja sicher.  Weil niemand auf der Welt fuer eine sekunde auf Brussel hoert.

vor einer Stunde schrieb Asfaloth:

 

Mich erschreckt Trump nicht, mich erschrecken seine Anhänger.  

Ich waehle aus prinzip und ueberzeugung nicht.  Deswegen bin ich von kein politiker ein Anhänger - aber die Viele Trump wähler die ich kenne, erschrecken mich deutlich weniger als Deutsche Grünen waehler oder jede intersectional welt retter oder diese geistesgestörten auf 'rescue'taxi boote im Mittelmeer.

 

Auch wenn ich weltweit reise, desonders in Asien, finde ich unwarscheinlich viel befuerworter von DJT - die haben auch ein begriff fuer "gutmenschen' besonders auf westliche - ist noch herablasender ald gutmensch.

 

Ich komme bewusst nach deutschland seit der Reagan Era - und dieser stiefel ist sehr alt.  

 

Deutsche koennen leider trotz abi oder Studium nicht begreifen das die haelfte alle amerikaner regelmaessig fuer Republikaner stimmen, und auch eine haelfte fuer  die Andere.

 

And it has zero to do with education....

 

 

 

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