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Robert (MC Escort)

 

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MC MC

Körperbesamung - wo ist die Grenze?


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vor 14 Minuten schrieb Aussteiger59:

Diese grüne Politik kotzt mich nur noch an 🤮

dies hier hat Dirk Zingler gesagt, der ist Präsident von Union Berlin und politisch bei der Linken aktiv, da  ist es dann nicht ganz so einfach die Nazi Keule rauszuholen.

„In unserem Land gibt es ja gerade einen großen Realitätsverlust. Wir benehmen uns wie in den letzten Jahren der DDR. Genau so. Es läuft wirtschaftlich schlecht, wir schicken Leuten die Polizei auf den Hals, weil sie ,Schwachkopf‘ sagen. Die Elite und das Volk leben aneinander vorbei. Aber das Volk ist ja nicht doof“

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vor 23 Minuten schrieb Aussteiger59:

Diese grüne Politik kotzt mich nur noch an 🤮

Tja, am grünen Küchentisch gibts halt nix wirklich leckeres... :chan::gruen:

 

Sorry, der Threadtitel läuft wieder mal völlig aus dem Ruder, konnte es mir aber nicht verkneifen

Edited by Laxly
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Freedom. What else?

Das Geheimnis der Freiheit ist der Mut. (Perikles)

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Einstiegsgehälter  von 150 000€ und mehr werden halt nur an Einserjuristen gezahlt, denn die gehen meistens zum Staat und streben eine Karriere als Staatsanwalt oder Richter an. In Bayern dann auch als Notar - die Lizenz zum Gelddrucken. Wer im 1. Staatsexamen nur gut oder VB (Vollbefriedigend) hatte bleibt auch oft meistens im R1/R2-Status als Richter hängen.

75% der Jurastudenten erreichen im 1. Staatsexamen lediglich befriedigend oder ausreichend (Durchschnittsnote ist immer so um 3,1x) und können von 100 000€ oder mehr nur träumen. Netto liegt ein RA im Durchschnitt so um 3400€, mittlerweile vielleicht ein bißchen mehr.

Und auch 150 000 € relativieren sich, wenn man die 60 - 80-Stunden-Woche erwartet und man quasi aus Zeitgründen nur noch auswärts ißt und Maßkonvektion und John Lobb erwartet wird. Viele geben da nach ein paar Jahren auf, spätestens wenn die eigene Freundin einen das Siezen anfängt.

  • Informative 1
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vor einer Stunde schrieb Tracid:

Einstiegsgehälter  von 150 000€ und mehr werden halt nur an Einserjuristen gezahlt, denn die gehen meistens zum Staat und streben eine Karriere als Staatsanwalt oder Richter an. In Bayern dann auch als Notar - die Lizenz zum Gelddrucken. Wer im 1. Staatsexamen nur gut oder VB (Vollbefriedigend) hatte bleibt auch oft meistens im R1/R2-Status als Richter hängen.

Wer Geld verdienen will, wird nicht Staatsanwalt oder Richter. Das ist attraktiv für Frauen, die Kinder kriegen oder in Teilzeit wollen, oder mal pausieren und dann wieder zurück. Der Arbeitsplatz geht nicht flöten, Gender Pay Gap gibts auch ned.

 

Und auch 150 000 € relativieren sich, wenn man die 60 - 80-Stunden-Woche erwartet und man quasi aus Zeitgründen nur noch auswärts ißt und Maßkonvektion und John Lobb erwartet wird. Viele geben da nach ein paar Jahren auf, spätestens wenn die eigene Freundin einen das Siezen anfängt.

 

Naja, so viel Kröten gibt´s halt nicht für´s Chillen. Es muss auch das Mindset passen. Wenn man sich dabei ständig verbiegen muss, wird das auch nix auf Dauer. Es gibt aber auch Jungs, die wollen keine Freundin oder Familie, sondern Kohle. Für sexuelle Bedürfnisse soll es ja Escorts geben, habe ich mir sagen lassen.

 

Edited by Preiselbär
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vor 1 Stunde schrieb Tracid:

Einstiegsgehälter  von 150 000€ und mehr werden halt nur an Einserjuristen gezahlt, denn die gehen meistens zum Staat und streben eine Karriere als Staatsanwalt oder Richter an. In Bayern dann auch als Notar - die Lizenz zum Gelddrucken. Wer im 1. Staatsexamen nur gut oder VB (Vollbefriedigend) hatte bleibt auch oft meistens im R1/R2-Status als Richter hängen.

75% der Jurastudenten erreichen im 1. Staatsexamen lediglich befriedigend oder ausreichend (Durchschnittsnote ist immer so um 3,1x) und können von 100 000€ oder mehr nur träumen. Netto liegt ein RA im Durchschnitt so um 3400€, mittlerweile vielleicht ein bißchen mehr.

Und auch 150 000 € relativieren sich, wenn man die 60 - 80-Stunden-Woche erwartet und man quasi aus Zeitgründen nur noch auswärts ißt und Maßkonvektion und John Lobb erwartet wird. Viele geben da nach ein paar Jahren auf, spätestens wenn die eigene Freundin einen das Siezen anfängt.

Also Einserjuristen gibt es so gut wie gar nie. Die meisten Großkanzleien haben früher mindestens 2x vb verlangt (das hatten ca 10% der Absolventen), jetzt ist das gelockert wegen Fachkräftemangel. Und Maßkonfektion (Du meintest wahrscheinlich Maßschneiderei) und John Lobb gibt es schon nicht mehr, sogar die Partner kommen meist in Sneakers in die Kanzlei. Schon deshalb weil Private Equity als das lukrativste Business gilt und die Jungs dort tragen schon lange keine Anzüge mehr. Hat sich seit Corona nochmal deutlich gelockert, Home Office etc. Wobei es Unterschiede zwischen den Kanzleien gibt. Alleine in Frankfurt arbeiten mehr als Tausend Associates aufwärts in Großkanzleien und die haben alle deutlich 6-stellig. Gleiches gilt für Düsseldorf, München, Berlin, mit Einschränkungen Hamburg, Köln und Stuttgart. Notar ist auch attraktiv, in Ländern mit Nurnotariat und ordentlichen Grundstückstransaktionen. Wir reden hier von Wirtschaftsrecht im weiteren Sinne, mit so Zeug wie Liebling Kreuzberg, Nachbar lässt Busch durch den Maschendrahtzaun wachsen etc, hat das nicht im Entferntesten was zu tun. Ist näher bei Suits, Ally McBeal und Boston Legal als Liebling Kreuzberg.

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vor einer Stunde schrieb Preiselbär:

BlaBla

Und was willst Du mir jetzt sagen? Ich habe lediglich dargelegt, daß 150 000€-Einstiegsgehälter nicht der Normalfall sind für den Feld-, Wald- und Wiesenjuristen. Die meisten träumen sowieso vom Ruf nach Karlsruhe und ein Richter/Richterin-Haushalt - gleich und gleich gesellt sich gern - ist mit 12000€ - 15000€-Monats-Netto finanziell nicht so schlecht aufgestellt und das ganze krisen- und sattelfest bis zur Bahre.

50% aller Studenten aller Fachrichtungen wollen in den öffentlichen Dienst. Das ist ja auch eine Aussage. Jeff Bezos, Elon Musk, Mark Zuckerberg sind Ikonen für US-Studenten. Da wollen die alle mal hin. In D rufen ihre Namen eher gemischte Gefühle hervor, gerade unter Studenten, möchte ich behaupten. Mögliocherweise sogar in diesem Forum....

Es gibt aber auch Jungs, die wollen keine Freundin oder Familie, sondern Kohle. Für sexuelle Bedürfnisse soll es ja Escorts geben, habe ich mir sagen lassen.

Klar gibt es die, besonders in FFM, Müchen, HH und Düsseldorf. Aber wenn man dieses Forum aufmerksam liest ist das eben auch keine Dauerlösung für viele. Escorts zu buchen ist für die meisten nur eine Phase in ihrem Leben. Am Ende will Mann eben doch was festes nur für sich und das ist auch gut so.

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vor 17 Minuten schrieb Tracid:

Und was willst Du mir jetzt sagen?

 

 

vor 4 Minuten schrieb Preiselbär:

Eigentlich kann das jeder dem entnehmen, was ich schreibe. Das ist eigentlich so eindeutig, dass man dazu keine Kommentare oder Exegese benötigt.

Du kannst natürlich weiter gerne den Foren-Don Quijote geben und gegen Aussagen von mir kämpfen, die ich gar nicht gemacht haben.

Dass ein Feld-, Wald- und Wiesen-Irgendwas (Arzt, Jurist, Naturwissenschaftler, tbn...) nicht 150.000 Euro Einstiegsgehalt verdient, ist doch eine Binse.

 

Edited by Preiselbär
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vor einer Stunde schrieb Tracid:

50% aller Studenten aller Fachrichtungen wollen in den öffentlichen Dienst. Das ist ja auch eine Aussage.

Ehrlich gefragt: Wenn ich mir anschaue, was die studieren, dann ist das auch die einzige Möglichkeit. Ein erheblicher Teil von Studenten lungert in Fächern rum, die man im wesentlichen in zwei Kategorien aufteilen kann:

* An sich nützliche und sinnvolle Sachen (wie z.B. Jura), bei denen man aber nicht die Schwemme  braucht, die jedes Jahr die Unis verlassen

* Fächer, die nur aufgrund der Ideologie überhaupt eine Nachfrage haben. In der DDR hatten solche Fächer Namen wie Marxismus-Leninismus, heute kann man Genderwissenschaften dort einordnen. Auch Genderstudentinnen werden mal älter und können nicht ewig eskorten.

vor einer Stunde schrieb Tracid:

Jeff Bezos, Elon Musk, Mark Zuckerberg sind Ikonen für US-Studenten.

Die USA haben auch eine andere Mentalität, was Abhängigkeit von Staat angeht. Dass man nach der Promotion ein Startup gründet, ist dort die Regel und nicht die Ausnahme. Viele davon bleiben auf der Strecke. Wir kennen die, die groß rausgekommen sind.

Abgesehen von dem Mentalitätunterschied, ist das Kind in Deutschland noch an einer ganz anderen Stelle in den Brunnen gefallen. Ich finde es schon seit Jahren erstaunlich, welch mieses Ansehen naturwissenschaftliche und technische Fächer in einem Land haben, das keine Rohstoffe hat und das seinen Wohlstand auf der Ingenieurskunst aufbaut. Egal, wo man hinkommt, bekommt man aber überall vermittelt, dass es absolut nicht schlimm ist, wenn man in diesen Fächern keine Ahnung hat, weil man das eh nicht bräuchte. Es ist ebenso ein Qualitätsmerkmal hierzulande, wenn man in Mathematik besonders doof war. Physik und Chemie gehören eh abgewählt. Dafür sitzen dann in einem technischen Berich Azubis vor einem, die ihr Abi mit Leistungskursen Sport und Kunst gemacht haben...

vor einer Stunde schrieb Tracid:

Da wollen die alle mal hin. In D rufen ihre Namen eher gemischte Gefühle hervor, gerade unter Studenten, möchte ich behaupten. Mögliocherweise sogar in diesem Forum....

Wenn du nicht zu denen gehörst, die so gut sind, dass sie ein Stipendium bekommen, zahlst du in den USA für dein Studium und das nicht zu knapp. Damit hat so ein Studium aber für dich schon einen ganz anderen Stellenwert und die Unis ist nichts, wo du rumgammelst, weil es dort so schön warm ist und sonst Gefahr läufst, was anderes tun zu müssen. Ich gehe davon aus, dass du damit von deiner Familie auch von Kindesbeinen an vermittelt bekommst, dass ein Studium etwas wertvolles und besonders ist.

Für Innovationen brauchst du außerdem überhaupt erst einmal Ideen und die bekommst du nur, wenn du selbst was ausprobierst. Vor Tiktok hängen und die neuesten Influenzer anzuhimmeln, führt nicht dazu.

Um auf meine Azubis zurück zu kommen. Wenn vor 10 Jahren jemand Fachinformatiker werden wollte und noch nie eine Zeile Programmcode geschrieben hatte, war der wie ein gescheckter Hund. Die Leute, die dort saßen, hatten sich alle schon mit dem Thema beschäftigt. So etwas gab es praktisch nur alle Jubeljahre mal. Heute halten die sich alle für die größten ITler, weil sie auf ihrem Smartphone App installieren und daheim eine Playstation haben. Aber wie viele hast du, die mal selbst dafür etwas entwickelt haben? Die musst du suchen.

Edited by Wanninger
  • Agreement 2
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vor 50 Minuten schrieb Aussteiger59:

Ich kenne aus direkter Einsicht viele, die im Bereich 80T fix anfangen und Boni-getrieben sind

Wir reden nur von Großkanzlei, da sind 120k von den kleineren/nationalen über 150k bis 180 für die Amis die Einstiegsgehälter. Freshfields, was Deutschland größte Kanzlei ist, hat weltweit ca. 2800 Anwälte, in Deutschland 600, davon vielleicht 500 Associates. Die stellen alleine jedes Jahr 100 neue Associates ein, die 150k bekommen im ersten Jahr. Lustigerweise ist das alles recht transparent heutzutage. Eine der größten US-Kanzleien, Kirkland & Ellis, macht ca. 6,5 Milliarden Dollar Umsatz im Jahr mit ca. 3.500 Anwälten weltweit. Da macht jeder Anwalt fast 2 Mio. Dollar Umsatz, klar zahlen die jedem der 3.500 Anwälte große Summen. In normalen mittelständischen deutschen Kanzleien, die auch mal größer sein können, sieht das Leben aber komplett anders aus.

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