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Verbesserungen im ProstSchG


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Das neue ProstSchG ist jetzt 20 Monate Wirklichkeit im P6 und erste Erfahrungen liegen vor. Der Gesetzgeber hat sich ja immer etwas schwer getan in diesem Bereich, hat doch das ProstG von 2002 nachweislich einige Ziele nicht erreicht. Sogar ganz im Gegenteil hat das ProstG zu vielen Auswüchsen im P6 geführt, die jetzt  mit dem ProstSchG angegangen und ausgemerzt wurden. Auf der anderen Seite geben die Verfechter des schwedischen Modells nicht auf, ein Verbot der Sexarbeit durchzusetzen.

Auch wenn die überwiegende Mehrheit in D kein Verbot wünscht und der Gesetzgeber dem mit dem ProstG und dem ProstSchG ja auch gefolgt ist, stellt sich die Frage, welche Verbesserungen heute gesehen werden? Diese Verbesserungen sollten die Situation der Sexarbeiter weiter verbessern und auch geeignet sein, den Verfechtern des schwedischen Modells den Wind aus den Segeln zu nehmen und damit die Sexarbeit auch langfristig in D sicher zu stellen.

Ich sehe vor diesem Hintergrund die folgenden Verbesserungen:

Schliessung des Strassenstrichs.

Einführung eines Mindestlohnes.

Einführung einer Mindestzeit der Inanspruchnahme.

Einführung einer max. Arbeitszeit/Tag.

Einführung einer Probezeit in der ohne Anmeldung der Sexarbeit nachgegangen werden kann.

 

Was haltet ihr davon und wo seht ihr mögliche Verbesserungen?

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Meinungsfreiheit bedeutet nicht, dass man einer frei geäusserten Meinung nicht widersprechen darf...

"Alles Leben ist Stellungnehmen" (Edmund Husserl)

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Bedauerlich.....wenn es um Kritik am ProstSchG geht, wird hier unentwegt gepostet - wenn es um Verbesserungen geht herrscht absolute Funkstille....

Aber ich kann die grosse Zurückhaltung bei diesem Thema nachvollziehen, habe ich doch vor einiger Zeit auch als Einziger hier gefordert, dass Flatrate, Gangbang und AO verboten werden sollten....diese Verbote kann man heute im ProstSchG §14 und 32 nachlesen. Seinerzeit wurde ich mit meiner Meinung von den Protagonisten, die vehement eine Duldung dieser Praktiken gefordert haben, in vielen Beiträgen beschimpft und belächelt.....jetzt nur noch in Form von 3 Smileys...

Die Zurückhaltung kann wohl auch darauf zurückgeführt werden, dass bis auf den letzten Punkt meiner Verbesserungen, die Escortszene nicht tangiert wird. Gleichwohl denke ich, dass Menschenwürde, Sicherheit und Hygiene unser aller Anliegen im gesamten P6 sein sollte....

Meinungsfreiheit bedeutet nicht, dass man einer frei geäusserten Meinung nicht widersprechen darf...

"Alles Leben ist Stellungnehmen" (Edmund Husserl)

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vor 2 Stunden schrieb Preiselbär:

Die wirklichen Verbesserungen suchen wir noch...

Umfasst dein pluralis majestatis ppa.,  i.V. oder i.A. ..... :grins:

 

Meinungsfreiheit bedeutet nicht, dass man einer frei geäusserten Meinung nicht widersprechen darf...

"Alles Leben ist Stellungnehmen" (Edmund Husserl)

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Bei der Evaluierung des ProstVerhinderungsG wird dann alles endgültig schön geredet und wie bislang alle gehört, bis auf die betroffenen Sexworker*innen.
In einem Satz: Wer eine Frau in die Prostitution zwingt, der schafft es auch locker, dass sie sich anmeldet um ungestört abkassieren zu können.
Der größte Zuhälter, das Finanzamt kann jetzt wenigstens auch in den Heimatländern der Frauen vollstrecken. Darum geht's, um Steuern, nicht um Schutz.

 

Bearbeitet von Spring
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Alf & G Früher links-grün versifft | Heute "woke" was immer das auch ist ...

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vor 19 Stunden schrieb Preiselbär:

Ich geh davon aus, dass mehrere suchen

 

Da bin ich dann mal auf die Ergebnisse der Suche gespannt....ich befürchte, da kommt nix....:traurig: oder nur alte Allgemeinplätze, die mit dem Thema nichts zu tun haben... :zwitsch:

 

vor 19 Stunden schrieb Preiselbär:

jubelnden Zuspruch für Deine Hypothese kann ich nicht erkennen

Wenn mein Beitrag oben von den Protagonisten "bejubelt" würde, würde ich mir ernsthaft Gedanken machen, ob ich etwas falsch gemacht habe....:lach:

Daher ist es bereits ein Erfolg für mich, wenn Beschimpfungen, Beleidigungen und persönliche Angriffe ausbleiben...:zeig:

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Meinungsfreiheit bedeutet nicht, dass man einer frei geäusserten Meinung nicht widersprechen darf...

"Alles Leben ist Stellungnehmen" (Edmund Husserl)

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vor 51 Minuten schrieb Wulf:

 

Daher ist es bereits ein Erfolg für mich, wenn Beschimpfungen, Beleidigungen und persönliche Angriffe ausbleiben...:zeig:

Man kann es auch Resignation nennen :lach:

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Geist ist geil!

 

Das Dasein ist köstlich, man muss nur den Mut haben, sein eigenes Leben zu führen

Casanova

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vor 2 Stunden schrieb Thea:

Man kann es auch Resignation nennen :lach:

Das kann natürlich sein, liebe Thea....Beim Thema Flatrate, Gangbang und AO war ich hier der Einzige, der die Lage richtig beurteilt hat, alle Anderen lagen daneben....aber das muss ja nicht immer so sein... :zwinker:

 

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Meinungsfreiheit bedeutet nicht, dass man einer frei geäusserten Meinung nicht widersprechen darf...

"Alles Leben ist Stellungnehmen" (Edmund Husserl)

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vor 2 Stunden schrieb Wulf:

Das kann natürlich sein, liebe Thea....Beim Thema Flatrate, Gangbang und AO war ich hier der Einzige, der die Lage richtig beurteilt hat, alle Anderen lagen daneben....aber das muss ja nicht immer so sein... :zwinker:

 

Doch, das sind sie ihrem Ruf schuldig.

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Am 6.3.2019 um 22:53 schrieb Preiselbär:

Erinnert etwas an die Geisterfahrer, die sich wundern, warum die restlichen Autofahrer so blöd sind und in die verkehrte Richtung fahren...

Dein Denkfehler sei dir verziehen Preiselbär, du bist ja erst seit Mai 2016 hier Mitglied und hast diese Diskussionen nicht miterlebt, in denen die Protagonisten sich vehement für eine Duldung von Flatrate, Gangbang und AO eingesetzt haben.... 

Am 6.3.2019 um 19:56 schrieb Spring:

Liebe Josefa Nereus, gerne möchte ich zu deinem Interview einmal Stellung beziehen. Da es hier im Thread nicht um Kritik am ProstSchG geht, sondern um Verbesserungsvorschläge, werde ich auch nur darauf antworten. Du wurdest gefragt:

„Wenn du eine Utopie entwerfen könntest, wie würdest du am liebsten arbeiten und leben?“

„Ich würde mir wünschen, dass sich das Stigma verändert und dass Sexarbeit als normaler Beruf anerkannt wird, so wie beispielsweise Bäckerin oder Metzgerin.“

Meiner Meinung nach ist Sexarbeit kein normaler Beruf, so wie Bäckerin oder Metzgerin. In allen anderen Berufen lernt man die Berufsphäre einer Person kennen; die Privatsphäre bleibt weitgehend verschlossen und die Intimsphäre ist tabu. Bei der Sexarbeit dringt der Kunde im wahrsten Sinne des Wortes in die Intimsphäre der Sexarbeiterin ein, die Intimsphäre ist die Berufsphäre, das ist einzigartig. In keinem anderen Beruf dringt der Kunde in den Körper der leistenden Person auf vielfältige Art und Weise ein, man spricht hier auch von einer „höchstpersönlichen Dienstleistung“.  Normale Berufe, so wie Bäckerin oder Metzgerin,  verlangen eine mehrjährige Ausbildung mit Abschluss. In der Sexarbeit gibt es keine Ausbildung, teilweise sind sogar Analphabetinnen als Sexarbeiterin tätig. Damit will ich keinesfalls die Leistungen einer Sexarbeiterin in der Gesellschaft herabwürdigen, ganz im Gegenteil sehe ich diese Leistungen als wertvoll für die Gesellschaft an, eben als höchstpersönliche Dienstleistung, aber nicht als Beruf mit allem was dazu gehört.  Mithin kannst du auch nicht die „Pressesprecherin eines Berufsverbandes“ sein.


„Von der Gesetzgeberin würde ich mir wünschen, dass unser Beruf endlich im Arbeitsrecht verankert und geschützt wird“

Der „Beruf“ einer Sexarbeiterin wurde doch mit dem ProstG 2002 im Arbeitsrecht verankert, wird aber leider so gut wie nicht in Anspruch genommen. Aber wir sind da einer Meinung, meine Verbesserungsvorschläge zielen genau in diese Richtung mit Mindestlohn; Mindestzeit der Inanspruchnahme und max. Arbeitszeit/Tag. Damit würde dann auch der Strassenstrich geschlossen, da die Anforderungen an Hygiene, Sicherheit und sonstige Bedingungen wie z.B. das Wetter, nicht erfüllt werden. Nicht zuletzt würden diese Massnahmen, neben den neuen Anforderungen aus dem ProstSchG, auch zu einer höheren Akzeptanz der Sexarbeit in der Gesellschaft beitragen. 

 

„Ich wünsche mir die Anerkennung von Sexarbeit als Freiberuf – mit all den üblichen Vorzügen wie z. B. offizielle Praxen.“

Die Chance Sexarbeit als Freiberuf anerkannt zu bekommen, tendiert gegen 0, da die Anforderungen eines freien Berufes klar definiert sind. Da ist von einer durch Ausbildung erworbenen, individuellen geistigen Fähigkeit oder von besonderen künstlerischen oder schöpferischen Begabungen die Rede. Am ehesten könnte ich mir vor diesem Hintergrund  noch die Anerkennung in der klassischen Escortbranche (also z.B. kein LKW Escort)  oder in der Sexualbegleitung/Sexualassistenz vorstellen.

 

„Außerdem würde ich mir auch einen einheitlichen Jargon wünschen: dass man „Sexarbeiterin“ sagt“

Die Vertreterinnen der Sexarbeit in den Verbänden und Vereinen sorgen doch mit ihren Wortbeiträgen selbst dafür, dass kein einheitlicher Jargon entsteht. Warum z.B. nennt sich dein Verband nicht „Berufsverband für Sexarbeiter*innen“ ? Und warum sprecht ihr immer wieder vom „Hurenausweis“ (s.o. in deinem Interview) und nicht vom „Sexarbeiter*innenausweis“ oder von der „Anmeldebestätigung"? Da steht ihr euch doch selbst im Weg und leistet der Stigmatisierung Vorschub…

 

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Meinungsfreiheit bedeutet nicht, dass man einer frei geäusserten Meinung nicht widersprechen darf...

"Alles Leben ist Stellungnehmen" (Edmund Husserl)

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vor 15 Stunden schrieb Wulf:

Dein Denkfehler sei dir verziehen Preiselbär, du bist ja erst seit Mai 2016 hier Mitglied und hast diese Diskussionen nicht miterlebt, in denen die Protagonisten sich vehement für eine Duldung von Flatrate, Gangbang und AO eingesetzt haben.... 

 

Ich hab von der aktuellen Diskussion gesprochen. :classic_smile: Eine realistische Sicht auf Problem im Pay6 ist gar nicht so einfach, weil es die unterschiedlichsten Interessen gibt, die teilweise auch noch unter Fahnen auftreten, die die eigentlichen Interessen verschleiern. Da rechne ich auch den Staat mit ein.

Ziel des Staates sollte eigentlich sein, eine weitestgehende Selbstbestimmung zu garantieren. Das leistet das Gesetz nicht im Ansatz. Andererseits ist mir auch klar, dass es Interessen im Pay6 gibt, die wollen, dass sich der Staat heraushält, weil sie ungestört Geschäften nachgehen wollen, die ebenfalls nichts mit der Selbstbestimmung der arbeitenden Frauen zu tun haben. Die Aufgabe des Staates wäre es, kriminelle Strukturen im Pay6-Bereich aufzubrechen, und selbstbestimmte Freiräume zu schaffen. Das ist aber nicht so einfach.

Eine gelungene Lösung sehe ich nicht, weil der Staat mit dem Gesetz Placebos verteilt und er hauptsächlich daran interessiert ist, in dem Bereich Steuern zu kassieren, was ihm ja auch zusteht. Aber das als Lösung für Probleme im Pay6-Bereich zu verkaufen, ist ziemlich hanebüchen.

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vor 8 Stunden schrieb Preiselbär:

Ich hab von der aktuellen Diskussion gesprochen.

Genau....und ich habe deinen aktuellen Denkfehler mit den Erfahrungen der Vergangenheit begründet...:zwinker:

vor 8 Stunden schrieb Preiselbär:

Eine realistische Sicht auf Problem im Pay6 ist gar nicht so einfach, weil es die unterschiedlichsten Interessen gibt, die teilweise auch noch unter Fahnen auftreten, die die eigentlichen Interessen verschleiern. Da rechne ich auch den Staat mit ein.

Ziel des Staates sollte eigentlich sein, eine weitestgehende Selbstbestimmung zu garantieren. Das leistet das Gesetz nicht im Ansatz. Andererseits ist mir auch klar, dass es Interessen im Pay6 gibt, die wollen, dass sich der Staat heraushält, weil sie ungestört Geschäften nachgehen wollen, die ebenfalls nichts mit der Selbstbestimmung der arbeitenden Frauen zu tun haben. Die Aufgabe des Staates wäre es, kriminelle Strukturen im Pay6-Bereich aufzubrechen, und selbstbestimmte Freiräume zu schaffen. Das ist aber nicht so einfach.

Eine gelungene Lösung sehe ich nicht, weil der Staat mit dem Gesetz Placebos verteilt und er hauptsächlich daran interessiert ist, in dem Bereich Steuern zu kassieren, was ihm ja auch zusteht. Aber das als Lösung für Probleme im Pay6-Bereich zu verkaufen, ist ziemlich hanebüchen.

Jetzt suchst du und die anderen schon seit 4 Tagen nach Verbesserungsvorschlägen und ich habe noch keinen einzigen bisher gelesen. Mehr als „ist gar nicht so einfach“ und nur noch weitere Kritik am Gesetz kommt da wohl nicht…!? Und dann kann man sicher Kritik am Gesetz üben – kein Gesetz ist perfekt – aber dann sollte diese Kritik wenigstens ordentlich begründet werden und nicht nur Allgemeinplätze wie „ Selbstbestimmung garantieren – das leistet das Gesetz nicht im Ansatz“ oder „Staat verteilt mit dem Gesetz Placebos“ und „Gesetz ist hanebüchen“ umfassen….

Wenn du schon keine eigenen Verbesserungsvorschläge hast, dann solltest du doch wenigstens begründen können, warum meine Vorschläge untauglich sind.

Ich möchte noch einmal deine Kritik aufnehmen, dass „das Gesetz nicht im Ansatz die Selbstbestimmung garantiert“ und dir aufzeigen, dass du da falsch liegst. Vor dem Gesetz gab es fast in jeder grösseren Stadt Flatrate Puffs und Gangbang Veranstaltungen mit sehr vielen Sexarbeiterinnen. Hier wurde die Selbstbestimmung der Frauen völlig ausgehebelt. Der Selbstbestimmungs-Grundsatz im P6, dass die Sexarbeiterin direkt mit dem Kunden die sexuellen Handlungen und das Honorar vereinbart und sie das Honorar auch entgegen nimmt, sowie auch die jederzeitige Rückholbarkeit der Bereitschaft zu sexuellen Handlungen wurden mit Füssen getreten. Die Frauen waren weitgehend fremdbestimmt und die Veranstalter/Betreiber haben die Frauen ausgebeutet.

Mit dem ProstSchG § 14 wurde dieser unhaltbare Zustand beendet, Flatrate, Gangbang und ähnliche Geschäfte wurden verboten.  Also zumindest hier ist es doch dem Gesetzgeber gelungen, für die von dir geforderte Selbstbestimmung zu sorgen und kriminelle Strukturen aufzubrechen.:zwinker:

Ich empfehle dir, einmal „B. Besonderer Teil“ des ProstSchG zu lesen, da wird das Gesetz ausführlich erläutert.

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Meinungsfreiheit bedeutet nicht, dass man einer frei geäusserten Meinung nicht widersprechen darf...

"Alles Leben ist Stellungnehmen" (Edmund Husserl)

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Am 8.3.2019 um 21:21 schrieb Wulf:

Dein Denkfehler sei dir verziehen Preiselbär, du bist ja erst seit Mai 2016 hier Mitglied und hast diese Diskussionen nicht miterlebt, in denen die Protagonisten sich vehement für eine Duldung von Flatrate, Gangbang und AO eingesetzt haben.... 

Diese provokative Zuspitzung und Verdrehung von Aussagen entsprechender Mitglieder aus 2014 verstößt gegen unsere Nutzungsregeln. Da eine sachliche, für alle interessante Diskussion so nicht möglich ist, schließe ich das Thema.

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