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Salär für sugarbabes


Tornado

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Es muss natürlich jede/r entscheiden,  wie er/sie sich diesbezüglich organisiert  Es geht auch nicht um Altruismus gegenüber dem Fiskus oder einen moralischen Imperativ diesbezüglich.  Hab gestern in den Nachrichten gehört, dass Google inzwischen deutlich mehr Strafzahlungen geleistet hat als Steuern abgeführt. Also kann es nicht verwerflich sein, selbst die gegebenen Abkürzungen und Schlupflöcher zu nutzen.

Hier geht es aber nicht primär um den Fiskus und Steuergerechtigkeit an sich, Thema sind die Finanzen bei einem längerfristigen  Arrangement, bei dem in der Regel ein älterer mann eine jüngere atrraktive frau mit Geld oder Sachwerten beglückt und dafür erwartet, dass sie ihm zu bestimmten Zeiten Gesellschaft leistet und mit ihm schläft.

Das ist aus unterschiedlichen Gründen nicht jedermanns Geschmack - meiner definitiv auch nicht.Weniger wegen dem Geld, aber für mich werden die Vorteile des Paysex damit ad absurdum geführt. Soll jetzt aber nicht vertieft werden, dazu gabs  andere Diskussionen. 

Anderen mag das attraktiv erscheinen und deshalb lohnt sich ein Gedankenaustausch

Tatsache ist, dass man im Gegensatz zu Weltkonzernen inzwischen schon damit rechnen sollte, dass nicht jede Steuerbehörde im Dornröschenschlaf versunken alles durchwinkt. Die Zeiten haben sich geändert. Der Hinweis, das bei alldem nicht aus den Augen zu verlieren, hat sicher nichts mit moralisierendem scheinheiligem Zeigefinger zu tun, der manche zum Kotzen bringt, sondern ist eher an die gerichtet, die mit dem gedanken spielen und sich nicht kopflos auf ihr Glück verlassen möchten.

Und es gilt vor allem für beide Seiten, die nachfragende und die anbietende...

 

Bearbeitet von Asfaloth
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vor 2 Stunden schrieb Asfaloth:

Es muss natürlich jede/r entscheiden,  wie er/sie sich diesbezüglich organisiert  Es geht auch nicht um Altruismus gegenüber dem Fiskus oder einen moralischen Imperativ diesbezüglich.  Hab gestern in den Nachrichten gehört, dass Google inzwischen deutlich mehr Strafzahlungen geleistet hat als Steuern abgeführt. Also kann es nicht verwerflich sein, selbst die gegebenen Abkürzungen und Schlupflöcher zu nutzen.

Hier geht es aber nicht primär um den Fiskus und Steuergerechtigkeit an sich, Thema sind die Finanzen bei einem längerfristigen  Arrangement, bei dem in der Regel ein älterer mann eine jüngere atrraktive frau mit Geld oder Sachwerten beglückt und dafür erwartet, dass sie ihm zu bestimmten Zeiten Gesellschaft leistet und mit ihm schläft.

Das ist aus unterschiedlichen Gründen nicht jedermanns Geschmack - meiner definitiv auch nicht.Weniger wegen dem Geld, aber für mich werden die Vorteile des Paysex damit ad absurdum geführt. Soll jetzt aber nicht vertieft werden, dazu gabs  andere Diskussionen. 

Anderen mag das attraktiv erscheinen und deshalb lohnt sich ein Gedankenaustausch

Tatsache ist, dass man im Gegensatz zu Weltkonzernen inzwischen schon damit rechnen sollte, dass nicht jede Steuerbehörde im Dornröschenschlaf versunken alles durchwinkt. Die Zeiten haben sich geändert. Der Hinweis, das bei alldem nicht aus den Augen zu verlieren, hat sicher nichts mit moralisierendem scheinheiligem Zeigefinger zu tun, der manche zum Kotzen bringt, sondern ist eher an die gerichtet, die mit dem gedanken spielen und sich nicht kopflos auf ihr Glück verlassen möchten.

Und es gilt vor allem für beide Seiten, die nachfragende und die anbietende...

 

Danke für die sachlichen Zeilen.  Natürlich entscheidet jeder selbst - die nachfragende und der anbietende - ob die Beträge offiziell angegeben werden, somit trägt auch jeder das Risiko für sich.

Die Scheinheiligkeit beginnt für mich aber schon hier:

- Ehemänner betrügen Ihre Ehefrauen mit Escorts; werden aber freundlicherweise von Agenturen daraufhingewiesen das "Honorar" eines SD beim Finanzamt anzugeben bzw. das SD wird daraufhingewiesen das "Honorar" beim Finanzamt anzugeben, wegen der Steuergerechtigkeit.

 

 

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Ich habe zb. darauf hingewiesen, weil ich miterlebt habe, wie es zwei Sugar Babes ging, die es NICHT angegeben haben, da ihre Sugar Daddies ihnen auch sagten: brauchste doch nicht (Schenkung blablubb) und am Ende flog es ihnen um die Ohren. Bei einer, weil genau der besagte Sugar Daddy sie verpfiffen hat (weil er wütend war, dass sie einen neuen Daddy hatte).

Also war es von meiner Seite eher ein: erkundigt Euch lieber selbst, denn am Ende müsst ihr Euren Kopf dafür hinhalten, Hinweis und das wird erlaubt sein, egal in welcher Position man hier postet. Und danach kann die Dame ja schauen, ob und wie sie es angibt. Dann ist sie sich zumindest der möglichen Konsequenzen bewusst und das ist nie verkehrt, oder ;)? Das kann man auch auf andere Bereiche münzen, ich wollte nicht SB/SD dissen. Ich finde es genauso verwerflich, wenn Agenturen (die ihren Sitz schnell ins Ausland verlegt haben oder eine "Alibi nur noch Werbeportal"- Agentur haben) Escort Damen erzählen: ihr braucht Euch nicht registrieren als Escort. Weil sie selbst ja nix zu befürchten haben, durch den Sitzwechsel, da sie es nicht mehr prüfen müssen. Ich mag grundsätzlich nicht, wenn jemand nicht korrekt berät bzw. zu seinem eigenen Vorteil nur. Bin ich dann ein Moralapostel? Eher nicht...aber es ging hier nun mal um Sugar Babes, dazu hab ich meine pers. Erfahrungen mit SBs kommuniziert und meine Einstellung dazu.

Das muss natürlich jeder für sich abwägen, aber man darf doch noch seine persönliche Sicht dazu äußern. Es wäre doch fatal, wenn man, nur weil man Escort Dates vermittelt oder weil man als vergebener Mann Escorts datet - komplett nichts kommentieren darf, was mit Verpflichtungen oder Moral zu tun hat. Oder ;)? Entweder du bist komplett frei von jeglichen Vergehen oder du hälst die Klappe? Na dann kann das Forum aber bald schließen :classic_laugh:

 

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Ich verstehe die Diskussion nicht. Es ging doch hier nicht um moralische Belehrungen, dass man als SB Steuern zu zahlen habe. Ausgangspunkt war eine Rechnung, in der Einkünfte als Escort und als SB gegenübergestellt wurden mit dem Argument, dass eine Escort ja neben der Agenturprovision auch Steuern zu zahlen habe und daher weniger übrig bliebe. Daraufhin erfolgte der berechtigte Hinweis von Alina, dass auch SB Steuern zahlen müssten. Ob sie es denn tun, ist eine ganz andere Frage, aber es gibt auch genug Escorts, die ihre Einkünfte nicht oder nicht vollständig versteuern. Wenn man Honorare vergleichen will, und darum geht es ja in diesem Thread, muss man aber auch gleiche Maßstäbe anlegen und kann die Steuern nicht im einen Fall außen vor lassen.

Bearbeitet von Philebos
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Oversexed and underfucked.

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vor 7 Minuten schrieb Philebos:

Ich verstehe die Diskussion nicht. Es ging doch hier nicht um moralische Belehrungen, dass man als SB Steuern zu zahlen habe. Ausgangspunkt war eine Rechnung, in der Einkünfte als Escort und als SB gegenübergestellt wurden mit dem Argument, dass eine Escort ja neben der Agenturprovision auch Steuern zu zahlen habe und daher weniger übrig bliebe. Daraufhin erfolgte der berechtigte Hinweis von Alina, dass auch SB Steuern zahlen müssten. Ob sie es denn tun, ist eine ganz andere Frage, aber es gibt auch genug Escorts, die ihre Einkünfte nicht oder nicht vollständig versteuern. Wenn man Honorare vergleichen will, und darum geht es ja in diesem Thread, muss man aber auch gleiche Maßstäbe anlegen und kann die Steuern nicht im einen Fall außen vor lassen.

Nicht so ganz, Philebos. Ausgangspunkt war dein Hinweis, mit Bezug auf die von mir erwähnten 2.000 €, dass die dir bekannte Escort Dame sich damit "unter Wert 'verkauft'" fühlen würde.

Und noch einmal grundsätzlich. SD/SB Beziehungen sind nicht per se der Prostitution zugehörig. Das ist nur dann der Fall, wenn das SB Sex gegen Geld anbietet. Macht sie das nicht - so wie auch einige Escort Agenturen die nur Begleitung anbieten und nicht Sex gegen Geld - dann hat das mit Prostitution nichts zu tun.

Und so verhält es sich auch mit der Steuerpflicht. SD/SB Beziehungen sind nicht per se steuerpflichtig. Die ist abhängig von der Gestaltung der Beziehung. 

Meinungsfreiheit bedeutet nicht, dass man einer frei geäusserten Meinung nicht widersprechen darf...

"Alles Leben ist Stellungnehmen" (Edmund Husserl)

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vor 9 Minuten schrieb Wulf:

 

Und so verhält es sich auch mit der Steuerpflicht. SD/SB Beziehungen sind nicht per se steuerpflichtig. Die ist abhängig von der Gestaltung der Beziehung. 

Das wäre nur dann der Fall, wenn ihr Euch einen gemeinsamen Haushalt teilt, wenn du das mit der Bedarfsgemeinschaft meinst. Zumindest finde ich das dazu online, lasse mich aber gerne eines Besseren belehren. Man kann sich jetzt auch nicht von allem das Beste rauspicken und sich seine eigene Variante basteln. Nicht böse gemeint. Du hast als Daddy viel weniger zu befürchten, wenn es doch mal nach hinten losgeht, von daher kannst du da auch entspannter mit umgehen. Du darfst auch nicht nur von Dir ausgehen. Es gibt auch Daddies, die bei Unmut das SB verpfeifen/alles genau dokumentiert haben....oder neidische ehemals beste Freundinnen und und und. Ne sichere Nummer ist es so einfach nicht. Da leben die, die es normal angeben, schon entspannter. Aber jeder hat auch ein anderes/sein eigenes Risiko Level...

 

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vor 13 Minuten schrieb PLE-Agency:

Das wäre nur dann der Fall, wenn ihr Euch einen gemeinsamen Haushalt teilt, wenn du das mit der Bedarfsgemeinschaft meinst. Zumindest finde ich das dazu online, lasse mich aber gerne eines Besseren belehren. Man kann sich jetzt auch nicht von allem das Beste rauspicken und sich seine eigene Variante basteln. Nicht böse gemeint. 

Ich picke mir nicht nur das Beste raus und bastele auch nicht meine eigene Variante, liebe Alina....das nennt man ganz allgemein Gestaltungsspielräume im Steuerbereich nutzen. Und das ist nicht gesetzwidrig und auch nicht unmoralisch.

Meinungsfreiheit bedeutet nicht, dass man einer frei geäusserten Meinung nicht widersprechen darf...

"Alles Leben ist Stellungnehmen" (Edmund Husserl)

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Wir kommen da nicht auf einen Nenner, ist aber auch nicht schlimm. Ich finde bei allen möglichen Gestaltungsspielräumen, die hier genannt wurden (Schenkungen, Bedarfsgemeinschaft etc.) keine Variante, die zum Thema SB/SD passt, außer, man würde in einem gemeinsamen Haushalt leben, oder dem SB deutlich weniger als 2000 im Monat geben. Aber das könnten wir nun tot diskutieren, wir werden uns da nicht einig. Damit werden wir beide aber gut weiterleben können ...ohne Moralapostel Allüren.

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Einen gemeinsamen Haushalt gestalten ist eine relativ einfache Übung. Und die Überprüfung gestaltet sich sehr schwer...da spielt dann Artikel 13 GG (Unverletzlichkeit der Wohnung) mit hinein.

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Meinungsfreiheit bedeutet nicht, dass man einer frei geäusserten Meinung nicht widersprechen darf...

"Alles Leben ist Stellungnehmen" (Edmund Husserl)

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Das mit der Unverletzlichkeit der Wohnung ist bei oben genannten Fällen/oder auch anderen (zb. bei großen Steuerprüfungen/Fahndung) auch nimmer viel wert gewesen, denn da kamen die Prüfer in die Wohnungen, schauten den Lebenstil an (Kleiderschrank Inhalt, Möbel etc.).....und ob dieser zu den Verdienstangaben/Steuererklärung passt. Und klar kann man manches geschenkt bekommen haben, aber viele leben dann zu auffällig über ihren Verhältnissen ;).

Ich habe auch nicht gesagt, dass man damit nicht durchkommen kann, aber korrekt ist doch, dass es gemauschelt ist und deshalb bleiben gewisse Risiken und wenn sich dessen beide! bewusst sind, ist es deren Bier ;). Nur sollte man das ehrlich kommunizieren, wenn die SB fragt, nämlich sagen: eigentlich müsste man es schon versteuern, aber wir mauscheln ein wenig und hoffen, dass wir damit nicht erwischt werden ;).

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vor 4 Minuten schrieb PLE-Agency:

Es muss jeder selbst wissen, wie ok man damit ist, dass manche brav Steuern zahlen und sowas mitfinanzieren (zb. wenn das SB weiterhin finanzielle Unterstützungen bekommt (Uni, oder AL etc.) und andere Schlupflöcher nutzen. Da mische ich mich natürlich nicht ein.

Das ist jetzt nicht nett, liebe Alina. Ich hatte sogar selbst darauf hingewiesen, dass Bafög bei einer Bedarfsgemeinschaft gestrichen wird und der Partner für den Lebensunterhalt aufkommen muss. Und da wäre es doch absurd, wenn das SB dann auf den Lebensunterhalt auch noch Steuern bezahlen soll....

Meinungsfreiheit bedeutet nicht, dass man einer frei geäusserten Meinung nicht widersprechen darf...

"Alles Leben ist Stellungnehmen" (Edmund Husserl)

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Wie viele Bedarfsgemeinschaften, Freund/innen und Geliebte/r wohl potenzielle Steuerhinterzieher sind?

Schlauer wäre doch, nicht die offizielle Vermarktung als Babe, nichts regelmäßiges zu verlangen, ist Mann zu geizig muss Frau sich halt neu orientieren. Dies sollte weitestgehend vor Anzeige schützen. Da dem Geber nicht so dtl suggeriert wird für Leistung gibt's Gegenleistung. Auch die steuerfahndung hat es hier erheblich schwerer nachzuweisen.

PS so lange es noch Bargeld gibt sollte man es nutzen.

Signatur? Ließt das jemand?

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vor 1 Stunde schrieb spicy 2.0:

Wie viele Bedarfsgemeinschaften, Freund/innen und Geliebte/r wohl potenzielle Steuerhinterzieher sind?

Schlauer wäre doch, nicht die offizielle Vermarktung als Babe, nichts regelmäßiges zu verlangen, ist Mann zu geizig muss Frau sich halt neu orientieren. Dies sollte weitestgehend vor Anzeige schützen. Da dem Geber nicht so dtl suggeriert wird für Leistung gibt's Gegenleistung. Auch die Steuerfahndung hat es hier erheblich schwerer nachzuweisen.

PS so lange es noch Bargeld gibt sollte man es nutzen.

und nein dies soll hier niemand als Anleitung zur Steuerhinterziehung nutzen!

Es soll verdeutlichen wie viele Menschen Steuerhinterzieher sind ohne sich darüber im Klaren zu sein.... und wie schnell die ganze Sache wieder weniger als Vorsatz zu bewerten ist...

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Signatur? Ließt das jemand?

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vor 6 Stunden schrieb JP1982:

- Ehemänner betrügen Ihre Ehefrauen mit Escorts; werden aber freundlicherweise von Agenturen daraufhingewiesen das "Honorar" eines SD beim Finanzamt anzugeben bzw. das SD wird daraufhingewiesen das "Honorar" beim Finanzamt anzugeben, wegen der Steuergerechtigkeit.

 

 

Unabhängig vom moralischen Standpunkt, den jeder selbst zu entscheiden hat. Im Unterschied zu Steuerbehörden gibt es keine Ehefrauen-Behörde, die unangenehm werden kann.

Bearbeitet von Preiselbär
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vor 1 Minute schrieb Preiselbär:

Unabhängig vom moralischen Standpunkt, den jeder selbst zu entscheiden hat. Im Unterschied zu Steuerbehörden gibt es keine Ehefrauen-Behörde, die unangenehme werden kann.

oh die eine oder andere Ehefrau kann mittels Behörde schon sehr unangenehm werden :brille:

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Gerade eben schrieb spicy 2.0:

oh die eine oder andere Ehefrau kann mittels Behörde schon sehr unangenehm werden :brille:

Das ist sicher richtig, was Du und auch Alina gemeint hast. Das Verpfeifen nach gescheiterten Beziehungen ist oft der Auslöser für Steuerprobleme, wenn die Frau von Schwarzgeldkonten etc. weiß...

Hoffe nur dass bei Thomas Gottschalk alles in Ordnung ist und seine Noch-Frau Thea nicht noch eine Racheaktion plant..Nach jahrzehntelanger Ehe kann da schon Stoff zusammenkommen. Vielleicht war er aber auch brav und er kann sein spätes Glück mit seiner Karina genießen.

 

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Bei Promi Paaren ist es häufig so, dass sie schon viel länger getrennt sind, als es die Presse weiß / vermutet. Oft einvernehmlich. Aber irgendwann möchte natürlich die neue Partnerin auch mal ohne Versteckaktion die Partnerschaft leben. Dann gehts erst raus an die Presse.

Mich würde da die Trennung von Heino und Hannelore mehr schocken. So verliebt, wie er vor einem Jahr am Flughafen ihren Po tätschelte und die ausgetauschten Blicke...zuckersüß war das...

By the way: Es braucht nicht immer eine/n Ex. Manchmal reicht auch der neidische Nachbar (warum fährt die nen Porsche als Studentin) oder eine ehemals gute Freundin usw. 

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vor 12 Minuten schrieb PLE-Agency:

By the way: Es braucht nicht immer eine/n Ex. Manchmal reicht auch der neidische Nachbar (warum fährt die nen Porsche als Studentin) oder eine ehemals gute Freundin usw. 

Alleine die böswillige Anschuldigung ohne sachdienliche Hinweise und Insiderwissen führen selten bis nie zur Ermittlung.

Anders ist dies bei Schwarzarbeit... der Zoll hat wohl mehr Zeit :denke:

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vor 1 Stunde schrieb Preiselbär:

Unabhängig vom moralischen Standpunkt, den jeder selbst zu entscheiden hat. Im Unterschied zu Steuerbehörden gibt es keine Ehefrauen-Behörde, die unangenehm werden kann.

Da sorgt zumeist die Ehefrau herself dafuer, dass es ziemlich unangenehm werden kann... 
Da ist das Finanzamt oft eine Kuranstalt dagegen... 

Ich denke auch, dass die meisten Steuersysteme viel zu kompliziert sind und deshalb der Buerger, tlw. vorsaetzlich. aber auch zumeist ungewollt auf Grund von Unwissenheit Abgaben verkuerzt. 
Tatsache ist aber auch, dass die vernetzten Systeme immer mehr dazu befaehigt sind, steuerliche "Fehlleistungen" zu finden bzw. aufzeigen. Ich bin zwar keine FA-Fan, aber habe gute Kontakte zu Softwarefirmen, die sich explizit mit diesem Problem beschaefigen. Sich da in den Schaukelstuhl zu setzen und zu sagen: "Ach, die kommen nicht drauf" ist schon etwas blauaeugig. :zwitsch:

Ich liebe ja schon rein die juristischen Diktionen im Steuerrecht:  Unterbleibt entgegen einer Meldepflicht die Anzeige, gilt (im Rahmen einer Überprüfung beim Auftreten ungeklärter Vermögenszuwächse [was fuer geiles Wort! :zeig:]) eine Beweislastumkehr.

 

PS: Wie richtig erwaehnt, kommt der meiste Zund von inneren Kreisen, der gekraenke Ex-Ehepartner, von im Streit getrennten Exmitarbeiter etc. und die haben dann schon sachdienliche Hinweise. :zwinker:

 

Bearbeitet von Benno

"Sex ist sehr unkompliziert, wenn man von keinem Komplex, sondern von einem Bedürfnis geleitet wird."

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Es scheint immer schwieriger mit oder ohne Geld zu vögeln, wenn man die politisch- und steuerrechtlich gefärbten Kommentare liest.
Ich würde für für ein unbeschwertes Auf- und Untereinander so eine Art Quellensteuer erheben.
Jeder Mann und Frau über 18 zahlt pauschal 50€/Monat pauschale F***Steuer. Das würde die Steuereinnahmen erhöhen und die Verwaltung und Fahndung entlasten.

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Alf & G Früher links-grün versifft | Heute "woke" was immer das auch ist ...

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