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Escort Beruf Angaben in Sedcards


Josiana

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Auf Grund der unterschiedlichen Auswahl- bzw. Suchkriterien hat man ja tatsächlich nur einen subjektiven Einblick und sicher keinen Überblick.

Deshalb können Sonnenkönigs Eindrücke genauso richtig sein wie die von mir, die etwas abweichen. Ich hab offengesagt noch nie jemand getroffen, der nicht auch einen Hauptberuf hatte oder sich nicht gerade in einer Ausbildung bzw. Studium befand.

Darunter waren sowohl Vollzeit-als auch Teilzeitjobs, selbständiges Gewerbe oder angestellt, Studium, Weiterbildung oder Umschulung.

Bezüglich der Berufe selbst erlebt man ja auch mal Überraschungen... hatte mal ein nettes, wenn auch einmaliges Treffen mit einer jungen Dame, die vom Äusseren das perfekte IT-Girl darbot, aber wie sich herausstellte, absoluter Eisenbahnfreak war und gerade die Abschlussprüfung zur Lokführerin machte. Auf meine Frage, wie oft sie denn deswegen zur Maniküre muss, zog sie nur eine Augenbraue hoch und meinte: "Du warst noch nie im Führerstand einer modernen Lok, oder ?"

Bearbeitet von Asfaloth
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Ich kann halt nur von den bei uns gelisteten Damen schreiben und würde es mich nicht wagen zu vermuten wie es bei anderen ist. Deswegen meine Aussage das Herren da eventuell einen anderen Überblick haben.

Und wenn wir irgendwann mal Damen haben die Escort Hauptberuflich machen, aber ins Team passen und menschlich einfach klasse sind, habe ich kein Problem damit dies offen mitzuteilen. Wer mich kennt weiß das ich für Ehrlichkeit bin...und wenn eine Dame ihren Beruf den Herren nicht sagen möchte kann sie das offen kommunizieren, ist besser als irgendwas zu erfinden.

 

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,,Eine schöne Uhr zeigt die Zeit an, eine schöne Frau lässt sie vergessen.

Maurice Chevalier

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Naja, ich stelle immer wieder fest, dass die Agenturen betonen, dass die ausgewählte Dame intelligent ist. Okay, man möchte lieber mit einer Studentin ein Overnight verbingen als mit einer Dame, die eine mittlere Ausbildung besitzt. Somit kann man beispielsweise Gespräche über Themen wie mathematische und stochastische Modelle führen.

Aber ich stelle des Öfteren fest, dass Intelligenz ziemlich unterschiedlich sein kann, d. h. die Allgemeinbildung einiger Damen ist dann doch etwas mit Lücken behaftet.

"Escort bedeutet, sich fallen zu lassen, dabei seine Lust und Fantasien auszuleben...."

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Oft sind Menschen auch nur in ihrem Fach (welches sie studiert haben) intelligent/haben das Wissen, sind in anderen Themen teils aber fast eher unbeholfen/wissen wenig. Manche sind natürlich auch allgemein recht intelligent. Aber bei mir war mal eine Jura Studentin und das Studium ist nun wirklich anspruchsvoll.....und sie hatte aber scheinbar null Interesse an anderen Themen. Manchmal war ich fast erschrocken, wenn ich was sagte, was seit Tagen in den Nachrichten kam / man in Zeitungen las und sie ernsthaft nichts darüber wusste. Auch hat sie teils Fragen gestellt zu normalen Abläufen/Dingen, wo ich mich häufig fragte: das ist jetzt nicht ihr Ernst, diese Frage.....

Da auch Krankenschwester genannt wurden. Ich hatte auch mal eine Krankenschwester im Team, die sehr intelligent war in vielen Bereichen/Themen, weil sie vielseitig interessiert war. Mit ihr konnte ich super über Geschichte, Kunst etc. reden und auch kannte sie das aktuelle Tagesgeschehen usw. - sie war auch unheimlich beliebt bei den Herren, die recht hohe Ansprüche an die Gespräche hatten und wenn sie dann ihren echten Beruf sagte, waren manche erstaunt und merkten...man hat da teils Vorurteile....

Ich habe zb. ein 1er Abitur, habe Ausbildung + Studium und führe ein Unternehmen und trotzdem bin ich eine totale Mathe und Physik Niete, da mich diese Fächer nie groß getriggert/interessiert haben. Es war nur viel lernen zu verdanken, dass ich da trotzdem gute Noten hatte. Und oft merke ich, dass ich in bestimmten Themen auch schwer von Begriff bin, gebe ich ganz offen zu. In anderen Themen widerum (wo ich Interesse habe) bin ich schon intelligent. Aber in ganz vielen auch nicht....

Um wieder aufs Thema Agentur/Damen zu kommen, natürlich hat man Damen, wo man weiß: für jemanden, der da nun hochintelligente Gespräche über Kunst führen möchte, kann ich sie nicht empfehlen aber X schon usw. - aber nicht, weil man denkt: die ist zu doof, nein, weil man weiß: dazu harmoniert sie nicht. Völlig hohl schreckt mich allerdings auch ab, egal ob Mann oder Frau, wenn man den Eindruck hat, passt das natürlich nicht so ganz zu Escort, zumindest nicht, wenn dem Klient auch der Begleitpart sehr wichtig ist. 

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vor 11 Stunden schrieb Wanninger:

Oft hat eine "einfache" Krankenschwester oder Verkäuferin (Nicht falsch verstehen. Nichts gegen die Berufe) da einfach weitaus mehr menschliche Qualitäten zu bieten als eine Frau Dr. Letztere mag zwar auf dem letzten Stand ihres Fachgebiets sein, aber vielleicht hat sie vor lauter Studieren einfach andere Dinge nie gelernt.

 

vor 48 Minuten schrieb PLE-Agency:

und wenn sie dann ihren echten Beruf sagte, waren manche erstaunt und merkten...man hat da teils Vorurteile....

Mein reden! Genau darum geht es (mir). Und dies sollte man auch im "echten Leben" viel mehr beherzigen.

Freedom. What else?

Das Geheimnis der Freiheit ist der Mut. (Perikles)

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Dieser Trend, den Beruf der Dame in der Sedcarde anzugeben wurde bei einer erfolgreichen Deutschen Agentur entwickelt. Wie es scheint, hatte die Besitzerin eine sehr gute Nase fürs Marketing und sie hat mir damals erklärt, dass keiner ihrer Kunden eine vollprofessionelle Eskort treffen moechte, sondern es ist immer dieser Wunsch, jemanden zu haben, der das "nicht sehr oft macht", andere Interessen im Leben hat und durch den Hauptberuf viel zu beschäftigt ist und eben deswegen nicht öfters buchbar ist, und nicht darum weil jede Woche die schon fix ausgebucht ist - als Hauptberuflerin hat man dafür verständlich mehr Zeit. Sie nannte es - Verkauf der Illusionen. Danach wie es scheint, nach ein paar Jahren, hat es den Markt wie im Storm übernommen. Dabei will ich nicht sagen, dass diese Agentur NUR professionelle Damen hatte, da gab es natuerlich echte Studentinnen usw. Es hat auch viel mit Psychologie zu tun : Ein Mann will etwas was leicht zu kriegen ist (sprich : eine vollzeit Eskort) nicht haben, eine Fr Dr oder was weiss ich, erscheint immer begehrenswerter. Eine Trophäe, sozusagen. Die gleiche Dame hat einer sehr populärem Eskortlady, die bei ihr arbeitete, vorgeschlagen, ihren Beruf zu schmeissen, weill bei ihr verdiente sie sowieso das 5fache.

Bearbeitet von Selesta
fehler

"While money doesn`t buy love, it puts you in a great bargaining position "    Christopher Marlowe :-))

 

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Also aktuell haben bei mir alle Damen Escort nicht als Hauptberuf, siehe auch Silvias Posting, man merkt als Agentur schon, ob da geflunkert wird oder nicht, denn eine Dame, die hauptberuflich Escort macht, ist natürlich viel flexibler was Anfragen angeht.

Ich liste auch nicht mehr, wenn Escort der Hauptberuf ist (sofern ich es weiß/merke). Nicht, weil ich das verwerflich fände, aber es kommt auch etwas auf die Philosophie an. Und ich persönlich habe zu Beginn insgesamt 4x dann doch hauptberufliche Damen gelistet und schnell gemerkt, dass da enormer Druck herrscht im Sinne von: fast täglich wird gefragt: ist heute nix Alina? Brauche echt Aufträge!! Also wenn zb. mal 3 Tage nix war, was andere Damen (mit Hauptberuf) null stört, war gleich Druck da. Dazu kam, dass teils Anfragen, die andere Damen abgelehnt hätten, angenommen wurden mit dem Hinweis: brauche das Geld!

Das war nicht so meine Welt dann, musste ich aber auch erst ausprobieren, war ja da noch neu als Agentur zu der Zeit.

Also Druck habe ich anderweitig in/mit der Agentur natürlich trotzdem, aber dieses am besten täglich oder zumindest alle 3 Tage Dates generieren "müssen" ist einfach nicht meine Einstellung zu Escort. Dafür können die Damen aber nix. Trotzdem darf ich als Agentur ja entscheiden, lasse ich mich beauftragen oder auch nicht.

Von daher, wenn Berufe genannt werden, sind diese entweder 1:1 so oder aber sie sind im ähnlichen Bereich oder sehr allgemein gehalten (wegen Diskretion oder wenn es eine Dame nicht konkreter möchte). Zu behaupten Lisa ist Ärztin oder Richterin- obwohl sie Zahnarzthelferin ist (Beispiel ohne Wertung) halte ich für Blödsinn, denn das geht einfach so weit auseinander, dass man da schon eine perfekte Schauspielerin sein müsste, um das dem Klient glaubhaft zu vermitteln.

Es gibt schon Herren, die sagen: ok wenn sie X beruflich macht, passts für mich eher nicht. Mögen manche oberflächlich empfinden, auf der anderen Seite hat vielleicht ein Herr einfach schlechte Erfahrungen gemacht. Zb. hatte ich eine Dame gelistet, die in Brüssel Profimodel ist und sie entsprach auch genau seinem Typ, aktuell stehen aber keine Berufe auf den Sedcards (kommt auf der neuen Seite) und als ich dann ehrlich antwortete (da von ihr so erlaubt) lehnte er ab, weil er davor zwei schlechte Dates mit Models hatte. Klar kann man das nicht verallgemeinern, aber wer ist schon komplett frei davon, dass man nicht auch mal teilweise oberflächliche Entscheidungen trifft. Solange man nicht sagt: nee Models sind eh alle hohl, darum nicht (das wäre widerum dämlich/Schwachsinn), sondern einfach nur schlechte Erfahrungen hatte, so what. Am Ende ist es ja schon so, dass der Klient sich für seinen persönlichen Geschmack nicht entschuldigen muss ;).

 

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vor 18 Stunden schrieb Thea:

Ok... ich würde Dir dabei einfach einen Bl*** und dann macht jeder das, was er kann :cool:

Eine sehr gute Idee!

Natürlich sollte sich die Dame auch für das Gesprächsthema interessieren und dabei verschiedene Sichtweisen austauschen können. Für den Begleitpart mag ich es sehr, wenn eine Dame eine überdurschnittliche Allgemeinbildung besitzt. Und danach ist das anschließende :bettchen: für mich um so schöner.

vor 20 Minuten schrieb PLE-Agency:

Also aktuell haben bei mir alle Damen Escort nicht als Hauptberuf, siehe auch Silvias Posting, man merkt als Agentur schon, ob da geflunkert wird oder nicht, denn eine Dame, die hauptberuflich Escort macht, ist natürlich viel flexibler was Anfragen angeht.

Wenn man den Eindruck hat, dass beim intimen Part die Dame zu professionell wirkt, dann wird es bestimmt ihr Hauptberuf sein. Infolgedessen das sie viele Dates erlebt und sich dadurch eine Routine entwickelt.

"Escort bedeutet, sich fallen zu lassen, dabei seine Lust und Fantasien auszuleben...."

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vor 2 Stunden schrieb Caesar:

 

Wenn man den Eindruck hat, dass beim intimen Part die Dame zu professionell wirkt, dann wird es bestimmt ihr Hauptberuf sein. Infolgedessen das sie viele Dates erlebt und sich dadurch eine Routine entwickelt.

Was ist schon "professionell" ? Ich glaube von einer 30jährigen ++ duerfte man gewisses Professionelles Nieveau erwarten und ihr das auch nicht übel nehmen, die ist doch kein Maedel Anfang 20, die Escorten anfing, nur damit ihr zukuenftiger Ehemann, denn sie nicht spaeter als in 3. Jahren zu treffen und zu heiraten plant, sie auch im Bett umwerfend findet. Vor ihm war vielleicht nur ein Highschool sweetheart und das wars schon mit der Erfahrung.

Die andere Art von Professionell zu sein - bedeutet wenn man das Geld im voraus verlangt und es auch nachzählt. Professionell ? Ganz bestimmt, sieht auch nicht elegant aus, ABER, ein fauler Apfel verdirbt den ganzen Korb. Viele kennen die Geschichten überreichten Briefumschlag, wo Papier mit Geldscheinen gemischt war, oder wie meiner Norwegischen Freundin, die nie ein 50 Euro Schein in ihrem Leben gesehen hatte,  Kroatisches Geld in 50ern untergejubelt wurde.:heul:

Bearbeitet von Selesta

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Was ist aus Sicht eines Buchers so schlimm, wenn die Dame hauptberuflich Escort ist? Vielleicht, dass es die Illusion zerstört, dass man ihr Traumtyp ist? :classic_biggrin:

Für mich ist der springende Punkt, wie das Date insgesamt läuft. Ob die Dame nun ein Date im Monat wahrnimmt oder zwei pro Tag, ist da eher Nebensache. Es ist eher sogar von Vorteil, wenn sie flexibel ist und man nicht ein paar Mal anfragen muss, bis sie mal kann.

Aber wie gesagt, das ist die Sicht eines Buchers.

Ich kann umgekehrt natürlich auch die Sicht der Agenturen verstehen, wie sie Alina geschildert hat, dass sie eine hauptberufliche Escort zu stark unter Druck setzt und Dinge erwartet, die sie einfach nicht bieten kann.

vor einer Stunde schrieb Selesta:

Die andere Art von Professionell zu sein - bedeutet wenn man das Geld im voraus verlangt und es auch nachzählt. Professionell ? Ganz bestimmt, sieht auch nicht elegant aus, ABER, ein fauler Apfel verdirbt den ganzen Korb.

Das sehe ich nicht so kritisch. Man weiß ja, was die Rahmenbedingungen des Treffens sind und man hat es als Bucher ja auch in der Hand, den Inhalt so zu gestalten, dass sich das Nachzählen mit einem flüchtigen Blick, während der Umschlag in der Handtasche verschwindet, erledigen lässt. Man muss ja nicht alles in 5ern überreichen.

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Aus unerfindlichem Grund wird hier Professionalität mit Fließbandfick im Stundentakt gleichgesetzt. 

Für mich hat Professionalität in erster Linie mit dem Selbstverständnis und dem Leistungsanspruch zu tun. Recht gut formuliert das JvB auf ihrer Agenturseite. 

Und diesen Grad der Professionalität kann man nur schwer als Gelegenheits-Escort oder kleines Mädchen (dazu zähle ich auch Studentinnen) erreichen. 

Auch wenn sich mir bei JvBs sonstigen  Darbietungen eher die Fußnägel kräuseln, habe ich diesen Teil dreimal gelesen. 

Bearbeitet von Achim
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Am 18.7.2019 um 20:23 schrieb Asfaloth:

Du buchst Damen für ein Overnight, um mit Ihnen Mathematik oder Stochastik zu diskutieren ???  Ernsthaft jetzt ??

Ja! Mathematik ist doch ein interessantes Fachgebiet. Viele Studentinnen hab das ein oder andere Problem im Studium auf diesem Gebiet und dann gebe ich manchmal auch Nachhilfe. Anschließend folgt ein berauschendes Dankeschön.

 

vor 25 Minuten schrieb Preiselbär:

Kurvendiskussionen können durchaus vorkommen...

Genau, man kann beispielsweise den Kurvenverlauf einer Parabel auf den wohlgeformten Körper einer Dame skalieren.

"Escort bedeutet, sich fallen zu lassen, dabei seine Lust und Fantasien auszuleben...."

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vor 35 Minuten schrieb Thea:

 

Von meinem Bäcker kaufe ich das Brötchen, obwohl er bis dahin bestimmt schon 100 an andere Kunden verkauft hat.

 

 

 

 

:blume3:

 

 

Ich nehme gerade den Bäcker - Beispiel, da ich momentan ein wenig Hunger habe:classic_angry:. Es mag sein, dass er schon 100 Brötchen, oder Muffins, oder Croissants an *zig andere Kunden verkauft hat, aber da gibt es diese feine Linie zwischen Professionalismus und Ueberprofessionalismus, oder soll ich das vielleicht einfach Menschlichkeit nennen - wenn er/sie sich ploetzlich  an meinen Geburtstag erinnert und wickelt ein paar Extras fuer mich ein, einfach als Zeichen einer Zuneigung (hej, und ich meine damit natuerlich nicht, dass er damit nur Broetchen von gestern, die schon ein wenig trocken sind, loswerden will :classic_tongue: )Oder er erinnert sich auch, wie  enttauscht ich war, dass dort kein Kaffee mit laktosenfreier Milch gibt, und sagt mir, dass, hey, ab nächste Woche werden wir das auch anbieten können. Nun, zu solch einem Bäcker/in  würde ich immer wieder gehen.

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Bearbeitet von Selesta
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"While money doesn`t buy love, it puts you in a great bargaining position "    Christopher Marlowe :-))

 

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Am 17.7.2019 um 23:00 schrieb Asfaloth:

Okay, ich versuche es nochmal:

Es geht auch nicht um das Erforschen von Gedanken, es geht um das Einfühlen in das Gegenüber... ein date wird dann gut, wenn beide beginnen, sich auf der gleichen Wellenlänge zu begegnen. Gute Escortladies machen das fast unbemerkt, aber man kann das auch als Bucher-"Gegenpart"

Das kann man über Worte erreichen,  den Austausch über Gemeinsamkeiten oder interessante aspekte oder halt auch den Beruf.

Man kann das aber manchmal nur durch Stille und Blicke erreichen.

Zu finden, was gerade passt und angemessen ist, das ist Empathie...und hat mit Übergriffigkeit nichts, aber auch gar nicts zu tun.

Alfa.......Ich kann nicht glauben dass Du Ihn nach so vielen Jahren immer noch fütterst!  

@Wanninger....Du bist sehr reizvoll :zwinker:

Bearbeitet von Carmen911
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Die Gaben der Natur und des Glücks sind nicht so selten

wie die Kunst, sie zu genießen

Marquis de Vauvenargues

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Gast Sophie S.

@Thea Anders herum ist es aber auch so, dass ich als Frau schon merke, ob ein Mann ab und zu eine Escort trifft bzw. nur ein- zweimal im Monat. 

Ein Mann z.B., der 'professionell' ist - d.h. für mich: oft und immer wechselnde Escortdamen trifft - ist weniger begeisterungsfähig/freut sich weniger auf das Date/ hat schon alles erlebt/ möchte immer mehr, um Befriedigung zu erlangen. Meine Erfahrungen...

vor 1 Stunde schrieb Thea:

Bezogen auf Wanningers und Achims Post (ich will hier nicht unnötig die Beiträge zitieren).. Ich muss die ganze Zeit grinsen bei diesem "Professionell"-Gedöns.... Wenn ich mir ein schönes Wellness-Wochenende mit allerlei Behandlungen gönnen will und bereit bin, dafür auch gutes Geld zu zahlen, dann erwarte ich ganz selbstverständlich, dass da "eine Professionelle" kommt.... und keiner sagt: "Neeeeeee.... die nicht. Die behandelt ja mehrere Kunden am Tag". 

Wenn ich mehrere Kunden am Tag hätte,  wäre es ganz klar harte ARBEIT für mich.

Bei zwei Treffen am Tag wäre ich ganz schnell ausgebrannt. 

Es gibt sicherlich Frauen, die das handeln können. Dazu gehöre ich nicht. Wenn ich mich jedoch nur ein- zweimal im Monat mit jemanden treffe, freue ich mich richtig auf das Treffen und auf das Spiel. Ist wirklich so. Wenn ich es mir aussuchen könnte bzw. wenn ich ein Mann wäre, würde ich auch lieber jemanden treffen, der es selten macht. 

Trifft nicht nur auf paysex zu.

Bearbeitet von Sophie S.
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Als Profi kennt und achtet man auch seine Grenzen. 

Im P6 möchte ich eigentlich keinen Amateur treffen. Viel zu groß die Gefahr, dass sie sich bei unserem Treffen verhält wie bei ihrem Freund. 

Escort als ausgeübter Beruf und das passende Honorar dazu, sind für mich schon mal gute Eingangsvoraussetzungen. 

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vor 7 Stunden schrieb Sophie S.:

@Thea Anders herum ist es aber auch so, dass ich als Frau schon merke, ob ein Mann ab und zu eine Escort trifft bzw. nur ein- zweimal im Monat. 

Ein Mann z.B., der 'professionell' ist - d.h. für mich: oft und immer wechselnde Escortdamen trifft - ist weniger begeisterungsfähig/freut sich weniger auf das Date/ hat schon alles erlebt/ möchte immer mehr, um Befriedigung zu erlangen. Meine Erfahrungen...

Es stellt sich halt ein Gewöhnungseffekt ein uns hat auch nicht mehr viel mit wirklichem Genuss zu tun sondern wird eher zum Konsumieren. Zumindest für mein Gefühl und nicht wertend gemeint, denn "menschlich" - jeden Tag Steak ist eben irgendwann nichts Besonderes mehr.

vor 7 Stunden schrieb Sophie S.:

Wenn ich mehrere Kunden am Tag hätte,  wäre es ganz klar harte ARBEIT für mich.

Bei zwei Treffen am Tag wäre ich ganz schnell ausgebrannt. 

Es gibt sicherlich Frauen, die das handeln können. Dazu gehöre ich nicht. Wenn ich mich jedoch nur ein- zweimal im Monat mit jemanden treffe, freue ich mich richtig auf das Treffen und auf das Spiel. Ist wirklich so. Wenn ich es mir aussuchen könnte bzw. wenn ich ein Mann wäre, würde ich auch lieber jemanden treffen, der es selten macht. 

Trifft nicht nur auf paysex zu.

Ich sehe es für mich vollkommen genauso. Mir ging es auch eher um den Widerspruch, einerseits die Bemühungen, Sexarbeit als Beruf zu sehen, andererseits doch gewisse Ressentiments zu haben was die Ausübung dieses Berufes angeht vor allem dahingehend, wenn die Dame tatsächlich davon lebt und ihren Unterhalt bestreitet.  

Geist ist geil!

 

Das Dasein ist köstlich, man muss nur den Mut haben, sein eigenes Leben zu führen

Casanova

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@Thea

Ich halte die Beispiele von dir nun wirklich für schwer vergleichbar. Beim Bäcker kaufe ich ein Brot, beim Masseur möchte ich eine Massage haben. Die KfZ-Werkstatt soll mein Auto repararieren. Dabei kommt es mir darauf an, dass das Brot gut ist oder der Masseur weiß, was er tut. Dafür würde ich sogar eine mufflige Verkäuferin in Kauf nehmen. Wenn mir natürlich eine freundliche lieber ist.

Nun, was erwartet jemand bei einem Escortdate? Warum nimmt man sich die Zeit dafür und warum ist man bereit, dafür hunderte bis tausende Euro hinzulegen? Der reine Sex ist es sicher nicht. Den könnte man auch woanders bekommen. Und nur das Gefühl, eine Frau um sich zu haben, sicher auch nicht. Das könnte ich in einem FKK-Club genauso erreichen und wenn ich Lust habe, verschwinden ich mit einer Dame im Zimmer. Kostet auch viel Zeit, aber weitaus weniger Geld.

Warum also? Ist es nicht gerade die Illusion, mit seiner Geliebten eine Abend/eine Nacht zu verbringen? Erwartet man nicht gerade, dass man das Gefühl hat, für die Frau der einzige Mann auf der Welt zu sein? Erst recht, wenn der Sex super war und die Zeit drumherum genauso.

Natürlich weiß man, dass das nicht stimmt und die Dame nicht gekommen ist, weil sie einen so toll findet. Sondern dass sie das Date angenommen hat, obwohl sie einen noch gar nicht kannte. Aber natürlich hält sich so eine Illusion besser aufrecht, wenn man im Glauben ist, die Dame macht das nur ab und an.

 

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