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Info legale Agenturen


Wulf

Info legale Agenturen  

36 Benutzer abgestimmt

  1. 1. Legt ihr Wert darauf, dass mit einer deutlich sichtbaren Information (Siegel, Zeichen) bei den Agenturen hier im MC und der Agentur HP legale von illegalen Agenturen unterschieden werden können?

    • Bucher: JA
    • Bucher: NEIN
    • Bucher: keine Meinung
    • Agentur: JA
    • Agentur: NEIN
    • Agentur: keine Meinung
      0


Empfohlene Beiträge

vor einer Stunde schrieb Diary Lady Escort:

Nun Wulf, darfst Du mich auseinander nehmen weil ich mich getraut habe auf Nein zu stimmen :-)

Nur auseinander nehmen ....? Wer hier nicht abstimmt wie ich das will, zu dem kommt der Wolf und wird gefressen .... :nana:

vor 1 Stunde schrieb Ariane:

Also ehrlich, ich finde den Vorschlag kurios.

Könntest du wohl bitte das Kuriosum einmal erklären, bitte?

vor 1 Stunde schrieb c.onnaisseur:

Ich stimm‘ nicht ab, weil ich nicht keine Meinung, sondern eine differenzierte Meinung zum Thema vertrete, und weil ich die Umfrage selbst suggestiv finde. :classic_dry:

Ich kann im Thread nicht erkennen, dass nicht differenzierte Meinungen vertreten worden sind und vielleicht kannst du ja erklären, warum die Umfrage suggestiv ist, bitte ?

Bearbeitet von Wulf

Meinungsfreiheit bedeutet nicht, dass man einer frei geäusserten Meinung nicht widersprechen darf...

"Alles Leben ist Stellungnehmen" (Edmund Husserl)

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Klar ist die Umfrage suggestiv, da sie impliziert, dass der NEIN -Poster die Illegalität zumindest billigend in Kauf nimmt. Schon allein die Aussage, dass man als Bucher möglicherweise mit einer Ermittlung wegen Zwangsprostitution zu rechnen habe, würde man das Siegel nicht gutheißen, spricht nicht für den Willen, objektive Meinungen zu akzeptieren, wenn sie von der des Threaderstellers abweichen.

Das muss man sich aber nicht zu eigen machen, deshalb habe ich auch mit Nein gestimmt.

Meines Erachtens ist es sogar gefährlich, Neueinsteigerinnen einreden zu wollen, dass allein so ein Siegel ausreicht, um gegen alle möglichen Risiken beim Einstieg in das Business gewappnet zu sein. 

Wo bitte wird denn z.B. durch das Siegel sichergestellt, dass keine Agenturleiterin in Twitter ihre Damen blossstellt ? Wo ist sichergestellt, dass beim Austritt aus dem Vertrag und damit verbundenen Streitigkeiten der Druck durch entfernen der Gesichtsverschleierung im Profil nicht unzulässig erhöht wird ?

Alles Themen, die hier schon öffentlich diskutiert wurden und Faktoren, die eine seriöse von einer unseriös agierenden Agentur trennen. Der Hinweis auf ein Siegel und eine Zulassung allein lässt m.E. manche Dame im Regen stehen. 

Bearbeitet von Asfaloth
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vor 3 Stunden schrieb Asfaloth:

Klar ist die Umfrage suggestiv, da sie impliziert, dass der NEIN -Poster die Illegalität zumindest billigend in Kauf nimmt. Schon allein die Aussage, dass man als Bucher möglicherweise mit einer Ermittlung wegen Zwangsprostitution zu rechnen habe, würde man das Siegel nicht gutheißen, spricht nicht für den Willen, objektive Meinungen zu akzeptieren, wenn sie von der des Threaderstellers abweichen.

Wenn man feststellen will, ob eine Umfrage suggestiv gestellt wurde, schaut man sich die Frage an und nicht alles was dazu im Umfeld geschrieben wurde. Oder dürfen nur andere User Beiträge posten und der Umfrageersteller nicht? Schon mal was von Meinungsfreiheit im GG  gehört? Du hättest ja auch mal schreiben können, welche Vorteile dein NEIN bietet…. Und schliesslich besteht für die, die sich weder für JA noch für NEIN entscheiden können, die Möglichkeit “keine Meinung“  und nicht zuletzt wird ja auch niemand gezwungen, an der Abstimmung teilzunehmen.

vor 3 Stunden schrieb Asfaloth:

Das muss man sich aber nicht zu eigen machen, deshalb habe ich auch mit Nein gestimmt.

Dein NEIN solltest du auf den Inhalt der Frage beziehen, die ich gestellt habe. Und da bedeutet dein NEIN nicht mehr und nicht weniger als:

Ich Asfaloth lege keinen Wert darauf, dass mit einer deutlich sichtbaren Information (Siegel, Zeichen) bei den Agenturen hier im MC und der Agentur HP legale von illegalen Agenturen unterschieden werden können!

vor 3 Stunden schrieb Asfaloth:

Meines Erachtens ist es sogar gefährlich, Neueinsteigerinnen einreden zu wollen, dass allein so ein Siegel ausreicht, um gegen alle möglichen Risiken beim Einstieg in das Business gewappnet zu sein.

Da bin ich ganz deiner Meinung … hat aber auch niemand behauptet.

vor 3 Stunden schrieb Asfaloth:

Wo bitte wird denn z.B. durch das Siegel sichergestellt, dass keine Agenturleiterin in Twitter ihre Damen blossstellt ? Wo ist sichergestellt, dass beim Austritt aus dem Vertrag und damit verbundenen Streitigkeiten der Druck durch entfernen der Gesichtsverschleierung im Profil nicht unzulässig erhöht wird ?

Alles Themen, die hier schon öffentlich diskutiert wurden und Faktoren, die eine seriöse von einer unseriös agierenden Agentur trennen. Der Hinweis auf ein Siegel und eine Zulassung allein lässt m.E. manche Dame im Regen stehen. 

Die Frage seriös – unseriös im Verhältnis zu legal – illegal wurde bereits zu Anfang und auch im weiteren Verlauf des Gütesiegel Threads geklärt und ich habe keine grosse Lust, es noch einmal zu erklären. Hier noch einmal zu deiner Erinnerung einer von mehreren Beiträgen dazu:

Am 19.9.2019 um 18:00 schrieb Wulf:

Ich gebe ja zu, dass es kein einfaches Thema ist. Es verlangt eine flexible Denkweise, einen flexiblen Geist und dazu noch für die meisten hier einen richtigen Paradigmenwechsel. Denn wenn man jahrelang auf das ProstSchG eingedroschen hat, ist es natürlich überhaupt nicht zu akzeptieren, dass das jetzt ein „Gütesiegel“ sein kann. Und ich erkenne an den Beiträgen von @Asfaloth und @haveaniceday (und einem weiteren, den ich nicht nennen darf), dass dieser Paradigmenwechsel wohl nicht vollzogen werden konnte.

Damit komme ich dann zu Jakobs Beitrag: (seriös - unseriös)

Ich sehe hier keinen Denkfehler, auch keinen kleinen. Ich habe nicht behauptet, dass mit dem Gütesiegel auch das Verhalten der Agentur bewertet wird. Zumal es für diese Fragestellung hier im MC den Thread „Agentur Bewertung“ gibt. Weiterhin macht es doch auch keinen Sinn, dass eine Agentur den grossen Aufwand für die Konzessionierung betreibt und sich dann schei….gegenüber den Kunden verhält. Demgegenüber kann das einer Agentur ohne Konzession eher völlig egal sein, wie sie mit Kunden umgeht.

(Thema missbräuchliche Verwendung Siegel)

In dem Fall hätte die Agentur dann direkt zwei Klagen am Hals, eine wegen ProstSchG und eine wegen irreführender Werbung (Wettbewerbsrecht). Und dann möchte ich dich selbst hier zitieren::zwinker:

„Eine (stets) denkbarer Missbrauch ist kein Argument gegen ein grundsätzlich positives Modell. Missbraucht werden kann nahezu Alles, und dagegen muss im Missbrauchsfall dann vorgegangen werden. Das ist ja auch in anderen Bereichen nicht anders.“

 

 

Meinungsfreiheit bedeutet nicht, dass man einer frei geäusserten Meinung nicht widersprechen darf...

"Alles Leben ist Stellungnehmen" (Edmund Husserl)

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13 hours ago, Asfaloth said:

Meines Erachtens ist es sogar gefährlich, Neueinsteigerinnen einreden zu wollen, dass allein so ein Siegel ausreicht, um gegen alle möglichen Risiken beim Einstieg in das Business gewappnet zu sein. 

Wo bitte wird denn z.B. durch das Siegel sichergestellt, dass keine Agenturleiterin in Twitter ihre Damen blossstellt ? Wo ist sichergestellt, dass beim Austritt aus dem Vertrag und damit verbundenen Streitigkeiten der Druck durch entfernen der Gesichtsverschleierung im Profil nicht unzulässig erhöht wird ?

Alles Themen, die hier schon öffentlich diskutiert wurden und Faktoren, die eine seriöse von einer unseriös agierenden Agentur trennen. Der Hinweis auf ein Siegel und eine Zulassung allein lässt m.E. manche Dame im Regen stehen. 

Dies ist mit ein Grund, warum mir der Begriff "Gütesiegel" in diesen Zusammenhängen gar nicht gefallen hat.

Zunächst ist aber anzumerken, dass ein Hinweis auf die Betriebserlaubnis primär an Kunden gerichtet ist, nämlich zu signalisieren, dass die Agentur legal arbeitet. Das kann schon ein wichtiges Differenzierungsmerkmal sein. Nicht in dem Sinne, dass die Agentur "gut" (in welcher Beziehung auch immer) ist, sondern allein als initiales Ausschlußkriterium in Hinblick auf Agenturen, welche eben keine Betriebserlaubnis erhalten haben. Also wo das Fehlen jeglichen Hinweises (wo auch immer, im Impressum wäre es ja bei einer Agentur mit Sitz in Deutschland sogar eine Pflichtangabe) ein no-go darstellt.

Aber in Bezug auf Frauen könnte das Fehlen jeglichen Hinweises auf eine Betriebserlaubnis als Abbruchkriterium geeignet sein, jedenfalls dann, wenn die Frau selbst der Tätigkeit legal nachgehen will.

Einfach gesagt, Kunden und Frauen, welche sich im legalen Rahmen bewegen wollen, können zunächst prüfen ob eine Agentur das Vorliegen einer Betriebserlaubnis (wo auch immer, mindestens im Impressum) angibt. Ist eine solche Angabe nicht feststellbar, dann wird diese Agentur aus dem Kreis potentieller Anbieter einfach ausgeschlossen. Und aus den verbleibenden Agenturen wird dann nach den individuellen Kriterien für "gut" ausgewählt.

Ansonsten, wer sich nicht die Mühe machen möchte beispielsweise im Impressum nachzuschauen, dem ists sowieso eher wurscht, dem/der ist dann nicht zu helfen ....

Ob und inwiefern eine legale Agentur  auch"gut" ist, läßt sich natürlich nur anhand Erfahrungen Anderer (andere Kunden im Falle der Kunden und andere Frauen im Falle der Frauen) einschätzen. Ich denke schon, dass alle Seiten eine Sachinformation zu einer Selbstverständlichkeit (nämlich gesetzkonformes Arbeiten) nicht als besonderes Qualitätsmerkmal darüber hinaus missverstehen (Ausnahmen bestätigen die Regel).

P.S.: Ansonsten sehe ich Kunden eher nicht in der Pflicht eine (zugelassene) Agentur danach auszuwählen, ob sie mit den Frauen "gut" umgeht. Allein schon weil das auch sehr stark im subjektiven Empfinden der betreffenden Frauen liegt und Erzählungen dazu nicht einfach unkritisch/ungeprüft übernommen oder gar weiter getragen werden sollten. Eine Beurteilung, ob eine Agentur in Bezug auf die Frauen "gut" ist, obliegt allein den Frauen und im legalen Escortbereich haben sie auch alle Freiheiten sich neu zu orientieren, wenn sie sich schlecht behandelt fühlen. Eine legale Agentur wird nämlich im Zweifel eher 5 gerade sein lassen, anstatt in den Verdacht einer Druckausübung zu kommen. Denn das würde die Betriebserlaubnis unmittelbar gefährden. Deren Erteilung heisst ja nicht, dass sie nicht auch wieder entzogen werden könnte, und zwar sofort bei einem nachweislichen "Vorfall".

Insofern besteht m.E. auch kein Anlaß zum "Paternalisieren" seitens der Kunden und in Bezug auf gebuchte Frauen. Außer wenn eine Frau selbst proaktiv nach Rat sucht. Ein Kunde, der möchte dass eine gebuchte Frau "gut" behandelt wird, braucht sich schlicht und einfach im Date nur anständig benehmen (womit ich wiederum nicht meine sich alles gefallen zu lassen). Außerhalb des Dates endet diese "Verantwortung", außer es wird um Hilfe gebeten und es handelt sich dabei nicht um eine "Dramaqueen" Nummer, sondern um eine real und nachweislich bedenklichen Vorfall.

Bearbeitet von Jakob
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Ich kann Dir soweit folgen und es ist auch keine Frage, dass eine Betriebserlaubnis EINER der Punkte ist, wonach sich bei der Einordnung orientiert werden kann. 

Aber halt nur einer.... 

Und zumindest meine Wenigkeit hat diesbezüglich absolut keine missionarische Ader oder fühlt sich verpflichtet, proaktiv auf Damen zuzugehen. 

Es lesen aber manchmal einige doch mit und diese sollten schon mehrere Sichtweisen lesen können. Ihren Weg müssen und werden sie dann schon selbst finden.

Einer direkten Bitte um Infos oder Hilfestellung kann man dabei ungeachtet dessen ja auch nachkommen. 

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@ Asfa: Manche Menschen meinen eben, ein Presslufthammer ist immer wirksam. Oft erkennen sie dann die Grenzen nicht.  Schade an sich. Vor allem, wenn es sich um wichtige Themen handelt. 

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Geist ist geil!

 

Das Dasein ist köstlich, man muss nur den Mut haben, sein eigenes Leben zu führen

Casanova

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@ Jakob

Da bin ich ganz bei dir … deshalb hatte ich auch in meinem Eingangsposting geschrieben: „….eine Art ‚Gütesiegel‘….“

Bei der Verwendung des Begriffes hatte ich auf die alten Threads mit Hunderten Beiträgen abgehoben und gehofft, dass sich die Protagonisten so leichter wiederfinden und bei diesem wichtigen Thema mit grosser Reichweite mit ins gleiche Horn stossen. Aber weit gefehlt….die ehemals glühenden Verfechter dieser Idee hatten sich wohl in der Zwischenzeit zu glühenden Gegnern entwickelt und machten sich sogar lustig über den Vorschlag.

Da auch keinerlei triftige Gründe genannt wurden, bleibt da nur eine Erklärung: Der Vorschlag kommt von Wulf….:lach:

Das ist in meinen Augen dann so armselig, dass mir die Worte fehlen, denn das Thema ist ausserordentlich wichtig mit weitreichenden Folgen, vor allem in Bezug auf den Schutz von jungen Anfängerinnen.

Allerdings fand ich es auch sehr schade, dass kompetente User, die eigentlich die Wichtigkeit und Tragweite hätten erkennen müssen, auch anfangs wohl aus mehr „sportlichen“ Gründen dagegen argumentiert und so das Forum in die falsche Richtung geschickt haben…:zwinker:

Eine Anmerkung noch zu dem Rest deines Beitrages. Du gehst in deinem Vortrag meiner Meinung nach fälschlicherweise davon aus, dass alle Kunden, Escorts und Anfängerinnen über den gleichen Sachverstand verfügen wie du selbst. Das ist leider, wie die Erfahrung zeigt, nun überhaupt nicht der Fall, weder bei Kunden, noch bei Escorts und schon gar nicht bei Anfängerinnen, ist so wie ich es sehe wohl eher lebensfremd. Selbst eingefleischte User hier im Forum, Kunden und Agenturen, sind oftmals über das ProstSchG und seine weitreichenden Folgen nicht hinreichend informiert. Der beste Beweis dafür ist, dass dann von „missionarisch“ oder „Presslufthammer“ gesprochen wird, wenn man die weitreichenden Folgen erklärt.    

Meinungsfreiheit bedeutet nicht, dass man einer frei geäusserten Meinung nicht widersprechen darf...

"Alles Leben ist Stellungnehmen" (Edmund Husserl)

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vor 21 Stunden schrieb Wulf:

Nur auseinander nehmen ....? Wer hier nicht abstimmt wie ich das will, zu dem kommt der Wolf und wird gefressen .... :nana:

Könntest du wohl bitte das Kuriosum einmal erklären, bitte?

Ich kann im Thread nicht erkennen, dass nicht differenzierte Meinungen vertreten worden sind und vielleicht kannst du ja erklären, warum die Umfrage suggestiv ist, bitte ?

Nun, es gibt eine Nachfrage für illegale Märkte. Deshalb gibt es Kriminalität. Es wird auch immer illegale Prostitution geben, auch in regulierten, legalisierten, entkriminalisierten Sexarbeitsregimen ist pumpe. Überall. Und warum? Weil es hauptsächlich die Armut ist, die die Menschen dazu treibt. Und das ist nun mal eine starke Motivation. Und die ist völlig unreguliert. Frage eine Sexarbeiterin an der Straße, warum sie den Job macht, ihr Leben und Gesundheit riskiert. Schließlich ist die Straßenprostitution der Pflegefall unter den "Schutzbefohlenen". Ich kenne keinen Ort, wo mehr Tee, unlesbare Flyer und Kondome verteilt werden sowie Rettungsprogramme der Kirche laufen als dort. Man übt sich seit einiger Zeit auch mit Piktogrammen, um die Regeln zu erklären. :classic_ninja:

 

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So …. Dann werde ich jetzt mal versuchen – wohl zum Erstaunen aller (bis auf Achim) – mögliche Beweggründe für ein NEIN in der Umfrage aufzuzeigen. Bisher gab´s ja da von den NEIN-Sagern nichts bzw. nur den Hinweis, dass man sich nicht meinen Ausführungen anschliessen will :heul:. Ich möchte also versuchen, etwas Licht in die dunklen Abgründe und scheinbar unbewussten Motivationen zu bringen.:cool:

Für so manchen Bucher liegt ein Teil des „Kicks“ eine Escort Dame zu buchen auch darin, etwas „Verbotenes“ zu tun. Die brauchen dazu Verruchtheit, Liederlichkeit, Sünde und Laster,  damit sie voll und ganz auf ihre Kosten kommen.

Und jetzt lesen sie etwas von Konzession, Gesetzmässigkeit und Sittenkonformität und der Staat hat öffentlich seine Erlaubnis dazu gegeben und überwacht das alles sogar noch. Da geht dann ein Teil des „Kicks“ verloren. Ist so wie bei der Erotik in der Ehe und der Erotik der Ehe. :zwinker:    

Meinungsfreiheit bedeutet nicht, dass man einer frei geäusserten Meinung nicht widersprechen darf...

"Alles Leben ist Stellungnehmen" (Edmund Husserl)

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Das mit der Ehe (oder Partnerschaft) sehe ich persönlich anders.

Ansonsten, da wird definitiv bei einem nicht geringen Anteil der Kunden etwas dran sein.

Auch wenn mir persönlich sich der Reiz nicht erschließt. Aber mir wurde ja schon verschiedentlich bescheint eine Erotikpfeife zu sein ... :classic_biggrin:

Bearbeitet von Jakob
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vor 5 Stunden schrieb Thea:

@ Asfa: Manche Menschen meinen eben, ein Presslufthammer ist immer wirksam. Oft erkennen sie dann die Grenzen nicht.  Schade an sich. Vor allem, wenn es sich um wichtige Themen handelt. 

Ich würde deinen Hinweis Ernst nehmen, wenn du bei diesem "wichtigen Thema" auch mal etwas zu den Beiträgen gesagt hättest, die sich lustig gemacht haben über das Thema....Aber anscheinend ist hier nicht entscheidend WAS geschrieben wird, sondern WER schreibt...

vor 1 Stunde schrieb Jakob:

Das mit der Ehe (oder Partnerschaft) sehe ich persönlich anders.

Ansonsten, da wird definitiv bei einem nicht geringen Anteil der Kunden etwas dran sein.

Auch wenn mir persönlich sich der Reiz nicht erschließt. Aber mir wurde ja schon verschiedentlich bescheint eine Erotikpfeife zu sein ... :classic_biggrin:

Wenn man unter Erotik Verbot und Überschreitung versteht, dann gibt es Erotik in der Ehe und die Erotik der Ehe, nicht mehr und nicht weniger.

Naja also so ein hartes Urteil (Erotikpfeife) würde ich nicht fällen wollen. Der eine Mensch ist mehr Vernunft/Verstand gesteuert und der andere mehr Gefühl/Sinnlichkeit gesteuert. Ich bemühe mich nach Kräften ein Gleichgewicht von beidem zu erreichen, gelingt leider nur selten. Dann oute ich mich mal als Oldtimerpfeife....:lach: 

Meinungsfreiheit bedeutet nicht, dass man einer frei geäusserten Meinung nicht widersprechen darf...

"Alles Leben ist Stellungnehmen" (Edmund Husserl)

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vor 31 Minuten schrieb Wulf:

Ich würde deinen Hinweis Ernst nehmen, wenn du bei diesem "wichtigen Thema" auch mal etwas zu den Beiträgen gesagt hättest, die sich lustig gemacht haben über das Thema....Aber anscheinend ist hier nicht entscheidend WAS geschrieben wird, sondern WER schreibt...

 

Du hast das 3. und nicht unwichtige W vergessen.... WIE ...  

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Casanova

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vor 3 Minuten schrieb Thea:

Du hast das 3. und nicht unwichtige W vergessen.... WIE ...  

...nicht nur das... auch das Warum, Wo, Wehalb, Warum, Wieso, Wann usw. ....:nana: 

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vor 22 Stunden schrieb Asfaloth:

Klar ist die Umfrage suggestiv, da sie impliziert, dass der NEIN -Poster die Illegalität zumindest billigend in Kauf nimmt. Schon allein die Aussage, dass man als Bucher möglicherweise mit einer Ermittlung wegen Zwangsprostitution zu rechnen habe, würde man das Siegel nicht gutheißen, spricht nicht für den Willen, objektive Meinungen zu akzeptieren, wenn sie von der des Threaderstellers abweichen.

Das muss man sich aber nicht zu eigen machen, deshalb habe ich auch mit Nein gestimmt.

Meines Erachtens ist es sogar gefährlich, Neueinsteigerinnen einreden zu wollen, dass allein so ein Siegel ausreicht, um gegen alle möglichen Risiken beim Einstieg in das Business gewappnet zu sein. 

Wo bitte wird denn z.B. durch das Siegel sichergestellt, dass keine Agenturleiterin in Twitter ihre Damen blossstellt ? Wo ist sichergestellt, dass beim Austritt aus dem Vertrag und damit verbundenen Streitigkeiten der Druck durch entfernen der Gesichtsverschleierung im Profil nicht unzulässig erhöht wird ?

Alles Themen, die hier schon öffentlich diskutiert wurden und Faktoren, die eine seriöse von einer unseriös agierenden Agentur trennen. Der Hinweis auf ein Siegel und eine Zulassung allein lässt m.E. manche Dame im Regen stehen. 

 

vor 2 Stunden schrieb Wulf:

So …. Dann werde ich jetzt mal versuchen – wohl zum Erstaunen aller (bis auf Achim) – mögliche Beweggründe für ein NEIN in der Umfrage aufzuzeigen. Bisher gab´s ja da von den NEIN-Sagern nichts bzw. nur den Hinweis, dass man sich nicht meinen Ausführungen anschliessen will :heul:. Ich möchte also versuchen, etwas Licht in die dunklen Abgründe und scheinbar unbewussten Motivationen zu bringen.:cool:

Für so manchen Bucher liegt ein Teil des „Kicks“ eine Escort Dame zu buchen auch darin, etwas „Verbotenes“ zu tun. Die brauchen dazu Verruchtheit, Liederlichkeit, Sünde und Laster,  damit sie voll und ganz auf ihre Kosten kommen.

Und jetzt lesen sie etwas von Konzession, Gesetzmässigkeit und Sittenkonformität und der Staat hat öffentlich seine Erlaubnis dazu gegeben und überwacht das alles sogar noch. Da geht dann ein Teil des „Kicks“ verloren. Ist so wie bei der Erotik in der Ehe und der Erotik der Ehe. :zwinker:    

Sag Mal, geht's noch ?

Ich erkläre Dir lang und breit, weshalb ich Nein gewählt habe...Du antwortest auch noch darauf und jetzt kommst Du plötzlich mit dem Schmarrn von einem "Kick" beim Buchen ?  

Es mag ja sein, daß das ein feuchter Traum von Dir ist oder eine subtil abwertende Unterstellung, keine Ahnung. Aber nimm bitte doch mal auch die Realitäten außerhalb Deiner Vorstellung zumindest ansatzweise zur Kenntnis. 

 

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Mensch Asfaloth... jetzt sei doch nicht so gereizt, verbissen und unentspannt...

vor 1 Stunde schrieb Asfaloth:

Sag Mal, geht's noch ?

Ja .... jedenfalls Freitag und Montag bei meinen Dates ging es noch. Freitag bin ich mit meinem SB auf der Wiesn und hoffe sehr, dass es dann nach 2 Mass auch noch geht... :zeig:

vor 1 Stunde schrieb Asfaloth:

Ich erkläre Dir lang und breit, weshalb ich Nein gewählt habe...Du antwortest auch noch darauf und jetzt kommst Du plötzlich mit dem Schmarrn von einem "Kick" beim Buchen ?  

Naja..."lang und breit"....? Deine wesentliche Aussage war:

Am 1.10.2019 um 20:30 schrieb Asfaloth:

Das muss man sich aber nicht zu eigen machen, deshalb habe ich auch mit Nein gestimmt.

Auf diese Aussage bin ich dann sogar speziell eingegangen:

vor 4 Stunden schrieb Wulf:

Bisher gab´s ja da von den NEIN-Sagern nichts bzw. nur den Hinweis, dass man sich nicht meinen Ausführungen anschliessen will :heul:

 

vor 1 Stunde schrieb Asfaloth:

Es mag ja sein, daß das ein feuchter Traum von Dir ist oder eine subtil abwertende Unterstellung, keine Ahnung. Aber nimm bitte doch mal auch die Realitäten außerhalb Deiner Vorstellung zumindest ansatzweise zur Kenntnis.

Selbst Jakob als selbsternannte "Erotikpfeife" hat den Inhalt meiner Aussage verstanden und bestätigt und der ist ganz bestimmt nicht fern aller Realitäten....:zwinker:

Bearbeitet von Wulf

Meinungsfreiheit bedeutet nicht, dass man einer frei geäusserten Meinung nicht widersprechen darf...

"Alles Leben ist Stellungnehmen" (Edmund Husserl)

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Nochmal meine darauffolgenden Sätze ganz einfach nur für Dich zusammengefasst

Ein Siegel birgt die Gefahr, dass eine falsche Sicherheit suggeriert wird und nicht durch Zulassung und Betriebserlaubnis geregelte negative Umstände ignoriert oder verharmlost werden.

Deshalb halte ich es zwar für nützlich, an geeigneter Stelle eine Info zu finden, dass eine Betriebserlaubnis vorliegt, aber dazu braucht es kein Siegel. So kognitiv retardiert ist kein Bucher und keine Escortlady, dass sie die Info nicht auch im Impressum finden. Und wen das dennoch nicht interessiert, dem ist auch das Siegel wurscht. 

Der "Kick" ist für Dein Poesiealbum, für mehr nicht. 

 

Bearbeitet von Asfaloth
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Zu erst Alina und jetzt du...  sag mal, warum kippt ihr immer in diese Verteidigungsrolle, die ihr euch AUFDRUECKEN laesst...  :confused:

 

Ich halte die ganze Diskussion fuer aberwitzig, aber soll sein... 
Ich gehe ja auch nicht in eine Baeckerei und frage erst nach Broetchen bevor mir nicht die Betriebstaettengenehmigung vorgelegt wird, oder ich gehe auch zu keinem Arzt und bitte ihn mir seine Promotionsurkunde zu zeigen, bevor er Hand an mich legen darf.  Das ist doch alles weltfremd!

Bearbeitet von Benno
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"Sex ist sehr unkompliziert, wenn man von keinem Komplex, sondern von einem Bedürfnis geleitet wird."

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vor 2 Stunden schrieb Benno:

Zu erst Alina und jetzt du...  sag mal, warum kippt ihr immer in diese Verteidigungsrolle, die ihr euch AUFDRUECKEN laesst...  :confused:

 

Ich halte die ganze Diskussion fuer aberwitzig, aber soll sein... 
Ich gehe ja auch nicht in eine Baeckerei und frage erst nach Broetchen bevor mir nicht die Betriebstaettengenehmigung vorgelegt wird, oder ich gehe auch zu keinem Arzt und bitte ihn mir seine Promotionsurkunde zu zeigen, bevor er Hand an mich legen darf.  Das ist doch alles weltfremd!

Schau Benno, jetzt hast du 2 Beiträge geschrieben und in beiden versuchst du das Thema abzuwürgen…warum denn nur? Setz es doch auf „ignore“, dann musst dich nicht mehr so sehr ärgern. Zunächst erhält Alina deine „Zwangsberatung“ und jetzt noch Asfaloth. Ich halte beide für so selbstbewusst und auch alt genug, dass sie  selbst entscheiden können, ob sie Beiträge schreiben oder nicht.

Und nur der Vollständigkeit halber noch ein Hinweis zu deinem Bäcker und dem Arzt. Das sind hervorragende Beispiele, die ein Siegel bzw. das Ansprechen der Konzession an weiteren Stellen stützen. Bei meinem Bäcker hängt der Meisterbrief für alle gut sichtbar im Laden an der Wand. Bei meinen Ärzten hängt die Approbationsurkunde im Wartezimmer oder im Behandlungszimmer und sagt aus, dass man berechtigt ist, den Beruf auszuüben; es ist eine staatliche Zulassung. Die Promotionsurkunde hat damit nix zu tun, jedenfalls in diesem unseren Land – in Ösireich mag das ja alles ganz anders sein…:zwitsch: :cool:  

Meinungsfreiheit bedeutet nicht, dass man einer frei geäusserten Meinung nicht widersprechen darf...

"Alles Leben ist Stellungnehmen" (Edmund Husserl)

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Eigentlich müsste ich mit Nein abstimmen. Aber nicht etwa, weil ich illegale Zustände wünsche oder einen Kick suche, sondern weil die Frage tatsächlich suggestiv gestellt ist.

 

Die Frage: Legt ihr Wert darauf, dass mit einer deutlich sichtbaren Information (Siegel,Zeichen) bei den Agenturen hier im MC und der Agentur HP legale von illegalen Agenturen unterscheiden werden können.

 

Abgestellt wird offensichtlich auf die behördliche Betriebserlaubnis. Kann diese Erlaubnis legale und illegale Agenturen unterscheiden? Ich sage nein. Warum? Weil die behördliche Erlaubnis nicht den status quo abbildet und schon gar keine Ewigkeitsgarantie für die mit ihr bescheinigten „Zustände“ beinhaltet. Salopp könnte man sagen: Da ist der Stempel auf der Betriebserlaubnis noch nicht trocken, da ist sie schon wieder veraltet. Denn sämtliche Geschäftsvorgänge, die nach Erteilung der Betriebserlaubnis erfolgen, sind von ihr nicht erfasst. Eine im Januar erteilte Erlaubnis kann schon logisch nicht bescheinigen, dass ein Escortmädel, dass im Februar bei der Agentur anfängt, ordnungsgemäß angemeldet ist. Natürlich werden seriöse Agenturen, auch weiterhin den Anforderungen der einmal erteilten Erlaubnis entsprechen wollen. Aber wie in dem anderen Thema schon geschrieben, ist das dann nicht Ergebnis einer einmal erteilten behördlichen Genehmigung, sondern dem Willen und engagierten Einsatz der Agentur geschuldet.

 

Die Frage suggeriert, dass Agenturen mit einer einmal erteilten behördlichen Genehmigung legal (=gesetzeskonform) arbeiten. Das mag für viele Agenturen stimmen. Eine Gewissheit kann es allerdings nicht geben, weil die Genehmigungen alle Entwicklungen nach ihrer Erteilung gar nicht abdecken können. 

Bearbeitet von michael120
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Michael120...es endet nicht mit der Erteilung der Erlaubnis. Wir können jederzeit Kontrolliert werden. Die Behörde wird in regelmäßigen Abständen zu uns kommen und die Unterlagen prüfen. Und natürlich besuchen die auch regelmäßig unsere Homepage und notieren sich neue Damen die bei der letzten Kontrolle noch nicht erfasst waren. 

Tornado...diese Aussage das Agenturen unter gehen weil sich viele Damen selbst vermarkten kann ich nicht bestätigen. Du als User kannst doch  nicht beurteilen wie oft bei Agenturen gebucht wird. 

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,,Eine schöne Uhr zeigt die Zeit an, eine schöne Frau lässt sie vergessen.

Maurice Chevalier

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