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Info legale Agenturen


Wulf

Info legale Agenturen  

36 Benutzer abgestimmt

  1. 1. Legt ihr Wert darauf, dass mit einer deutlich sichtbaren Information (Siegel, Zeichen) bei den Agenturen hier im MC und der Agentur HP legale von illegalen Agenturen unterschieden werden können?

    • Bucher: JA
    • Bucher: NEIN
    • Bucher: keine Meinung
    • Agentur: JA
    • Agentur: NEIN
    • Agentur: keine Meinung
      0


Empfohlene Beiträge

vor 2 Stunden schrieb Gast Gast Gast Gast:

Mit einem Siegel/ Zeichen gibt man seine Zustimmung für die Anmeldepflicht.

Diese Hörigkeit ist unerhört!!! Ist es schon so weit gekommen, dass Kunden die Zwangsregistrierung absegnen?In welchen anderen Ländern gibt es die Anmelepflicht?

Beim skandinavischen Model wird die Ungehörigkeit dann ja wohl in D auch aufhören .

  • Danke 1
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Achja... mir fällt in dieser implusreichen Diskussion etwas auf... es wird hier in einigen Beiträgen von einer "Mehrheit" für etwas gesprochen, obwohl < 0,05%* der Bucher und < 0,02%* der Agenturen in Deutschland an dieser "Abstimmung" teilgenommen haben. Das sind nicht einmal 100 abgegebene Stimmen und nicht gerade repräsentativ.

vor 20 Minuten schrieb apollon:

Beim skandinavischen Model wird die Ungehörigkeit dann ja wohl in D auch aufhören .

Wenn die Evaluierung des aktuellen Gesetzes genauso repräsentativ vollzogen wird wie diese "Abstimmung" in diesem Thema, dann wird das Modell uns sicherlich bald bereicherin.

 

* relativer Schätzwert/Prozentsatz bezogen auf 100% vom Gesamanteil einer Menge

  • Danke 2

"Escort bedeutet, sich fallen zu lassen, dabei seine Lust und Fantasien auszuleben...."

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vor 2 Stunden schrieb apollon:

Beim skandinavischen Model wird die Ungehörigkeit dann ja wohl in D auch aufhören .

Um zu sehen, wie "toll" das Skandinavische Model in Wirklichkeit funktioniert, muss man sich nur ein paar Escortdirectories anschauen und wie viele Maedels dort gelistet sind. Und Stockholm ist viel kleiner als Berlin, oder Frankfurt. Nur als Beispiel.

  • Danke 1
  • Informativ 2
  • Zustimmen 1

"While money doesn`t buy love, it puts you in a great bargaining position "    Christopher Marlowe :-))

 

josiana-sassy (1).jpg

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Am 4.10.2019 um 00:47 schrieb michael120:

@ Wulf

deine Frage, ob das nicht bei allen „Genehmigungen“ so ist, ist nicht verkehrt. Aber all die Dinge, die Du genannt hast, sind  vereinfacht gesagt„Vergangenheitsbescheinigungen“. Ich sprech da mal exemplarisch für meine Berufsgattung (die Anwälte). Das 2. Staatsexamen bescheinigt „nur“, dass man über das notwendige juristische Wissen für einen juristisch reglementierten Beruf (Staatsdienst oder freie Anwaltschaft) verfügt. Das ist schon Alles. Aussagen über Legalität oder besondere Fähigkeiten bei der Berufsausbildung stecken da (zurecht) nicht drinnen. Bei der Erlaubnis nach dem ProstSchG ist es nicht soviel anders.

Für ein aussagekräftiges Siegel braucht es mE zwei Dinge:

1. Wir haben die rechtlichen Rahmenbedingungen erfüllt. 

2. Wir reißen uns (notfalls) den Arsch auf, um diese Voraussetzungen weiterhin zu gewährleisten.

Mit einer Betriebserlaubnis , die nur Nr. 1 bescheinigt, wirst Du hinsichtlich der (entscheidenden) Nr. 2 keine Aussage treffen können. Das ist eigentlich Alles, was ich zum Ausdruck bringen wollte.

Ich denke deinen Vergleich kann man nicht ziehen. Das 2. Staatsexamen ist doch nicht vergleichbar mit einer Betriebserlaubnis für Escort Agenturen. Wenn du es vergleichen willst, dann doch mit der „Zulassung zur Rechtsanwaltschaft“, geprüft und vergeben durch die Rechtsanwaltskammer.

Allerdings ist diese Zulassung ein „Klacks“ gegen die Betriebserlaubnis einer Escort Agentur. Die Zulassung kann im Internet herunter geladen werden, ist in weniger als 1 Stunde bearbeitet und kostet ein paar Hundert €. Dann leistest du deinen Eid und das ist auch schon alles und dauert 2 – 4 Wochen (Düsseldorf). Damit kannst du dann deine Kanzlei eröffnen und betreiben.

Der grösste Unterschied zur Betriebserlaubnis für Agenturen liegt darin, dass weitere Überprüfungen und Kontrollen durch die Kammer nicht vorgesehen sind und mithin nicht stattfinden. Die Kammer wird nur dann aktiv, wenn du dir etwas zu Schulden kommen lässt. (Die entsprechenden §§ im ProstSchG zu behördlichen Prüfungen und Kontrollen hatte ich dir schon genannt).

Ein weiterer wesentlicher Unterschied ist, dass es Rechtsanwaltskammern und Zulassungen seit über Hundert Jahren gibt und der Missbrauch, d.h. das illegale Betreiben einer Kanzlei so gut wie kein Thema ist.

Demgegenüber existiert die Betriebserlaubnis für Escort Agenturen erst seit 2 Jahren, ist also völlig neu für den P6 Bereich, der seit über Hundert Jahren weitgehend unreguliert agiert hat. Vor diesem Hintergrund hat doch die Erfüllung der rechtlichen Rahmenbedingungen mit der Betriebserlaubnis einen ausserordentlich hohen Informationswert für die Kunden, die bei legal arbeitenden Agenturen buchen wollen (deine Ziffer 1) und nur darum ging es in der Umfrage.

D.h. diese völlig neue Betriebserlaubnis, die erstmalig in D legales Arbeiten als Escort Agentur bescheinigt ist doch wesentlich entscheidend. Für eine Agentur, die Ziffer 1 schon nicht erfüllt, ist deine Ziffer 2 sowieso obsolet.

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Meinungsfreiheit bedeutet nicht, dass man einer frei geäusserten Meinung nicht widersprechen darf...

"Alles Leben ist Stellungnehmen" (Edmund Husserl)

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Am 1.10.2019 um 20:30 schrieb Asfaloth:

Klar ist die Umfrage suggestiv

 

Am 3.10.2019 um 13:19 schrieb michael120:

weil die Frage tatsächlich suggestiv gestellt ist.

 

Am 7.10.2019 um 15:40 schrieb c.onnaisseur:

dass diese Abstimmung suggestiv ist,

Der Vorwurf, dass es sich um eine suggestive Fragestellung handelt wiegt schwer und ich möchte dazu gerne  noch einmal Stellung beziehen.

Es wurde in über hundert Beiträgen im ursprünglichen Thread das Für und Wider einer deutlich sichtbaren Information (Siegel/Zeichen) über die Konzession der Agenturen auf der HP und im MC diskutiert. Die weit überwiegende Mehrheit der Beiträge war gegen eine solche deutlich sichtbare Information bzw. war der Meinung, dass die Angabe im Impressum ausreicht.

Es hat sich niemand grundsätzlich gegen eine Unterscheidung von legal und illegal arbeitenden Agenturen ausgesprochen, was auch ein wenig verwunderlich gewesen wäre. Wer eine Betriebserlaubnis hat arbeitet legal, wer keine hat illegal, ein ja/nein steht hier ausser Frage. Es ging einzig und allein um die Form und Ausgestaltung „deutlich sichtbar“ der Information. (Wichtig)

Vor diesem Hintergrund ist die Fragestellung in der Umfrage zu sehen und ich hoffe sehr, dass jetzt auch klarer wird, dass es sich nicht um eine suggestive Fragestellung handelt. Jemand der mit „JA“ antwortet legt Wert auf diese deutlich sichtbare Information und jemand der mit „Nein“ antwortet legt keinen Wert auf diese deutlich sichtbare Information. Es ging nur um deutlich sichtbar ja/nein und nicht um legal/illegal ja/nein.

Die Umfrage hat bis jetzt (53% JA) eindrucksvoll gezeigt, dass es im Gegensatz zu den überwiegend negativ eingestellten Beitragsschreibern im Thread eben auch eine schweigende Mehrheit hier im Forum gibt, die gerne interessiert und aufmerksam im Thema mit liest, aber nicht immer Beiträge schreibt.

Dieser schweigenden Mehrheit kann man mit einer Umfrage eine Stimme verleihen – und das ist auch gut so wie sich zeigt.  

Meinungsfreiheit bedeutet nicht, dass man einer frei geäusserten Meinung nicht widersprechen darf...

"Alles Leben ist Stellungnehmen" (Edmund Husserl)

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Am 8.10.2019 um 14:09 schrieb Wulf:

 

Allerdings ist diese Zulassung ein „Klacks“ gegen die Betriebserlaubnis einer Escort Agentur. Die Zulassung kann im Internet herunter geladen werden, ist in weniger als 1 Stunde bearbeitet und kostet ein paar Hundert €. Dann leistest du deinen Eid und das ist auch schon alles und dauert 2 – 4 Wochen (Düsseldorf). Damit kannst du dann deine Kanzlei eröffnen und betreiben.

. . . und in der Nacht Taxe fahren, um die Jahresgebühr für die Rechtsanwaltskammer zusammen zu bekommen.

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vor einer Stunde schrieb Wulf:

Der Vorwurf, dass es sich um eine suggestive Fragestellung handelt wiegt schwer und ich möchte dazu gerne  noch einmal Stellung beziehen.

Die Abstimmung find' ich suggestiv in mehr als eine Richtung.

Wenn du möchtest, helfe ich dabei, eine Abstimmung zum Themenkomplex mit entsprechend formulierter Fragestellung zu entwerfen, welche nicht suggestiv ist. Die wär' dann aber sehr viel länger (weil's sehr komplex ist). Das könnte in einem eigenen Thema angegangen werden.

  • Danke 1
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vor 5 Minuten schrieb c.onnaisseur:

Die Abstimmung find' ich suggestiv in mehr als eine Richtung.

Wenn du möchtest, helfe ich dabei, eine Abstimmung zum Themenkomplex mit entsprechend formulierter Fragestellung zu entwerfen, welche nicht suggestiv ist. Die wär' dann aber sehr viel länger (weil's sehr komplex ist). Das könnte in einem eigenen Thema angegangen werden.

Wenn es möglich ist, eine äusserst komplexe Angelegenheit wie den BREXIT in eine einfache Frage zu bringen:

 "Should the United Kingdom remain a member of the European Union or leave the European Union?" 

dann verstehe ich nicht ganz, warum das bei unserem "Pillepalle" Thema so schwer sein soll?

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"Alles Leben ist Stellungnehmen" (Edmund Husserl)

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Ich möchte MC noch einmal an meinen Beitrag der vorigen Woche erinnern:

Am 7.10.2019 um 13:43 schrieb Wulf:

Kommen wir nach dieser unsäglichen OT-Diskussion zum Thema zurück.

Mittlerweile haben 32 User abgestimmt und die überwiegende Mehrheit hat sich für eine deutlich sichtbare Information auf der HP der Agentur und hier im MC zur Unterscheidung von legalen und illegalen Agenturen ausgesprochen.

Leider hat sich nur eine Agentur an der Abstimmung beteiligt. Eine einheitliche Information auf den Agentur HPs kommt wohl nicht zustande – da müssten sich die Agenturen auf eine einheitliche Information einigen; und das passiert wohl leider eher nicht. Gleichwohl müssen die Agenturen zumindest im Impressum die Behörde nennen, die die Betriebserlaubnis erteilt hat (Dank an Jakob für die Info). Agenturen, die es als ihre Aufgabe und auch von Vorteil sehen und nicht zuletzt auch der Mehrheit hier im Forum folgen wollen, ihre Kunden und Bewerberinnen klar und deutlich sichtbar aufzuzeigen, dass sie legal mit Betriebserlaubnis arbeiten, informieren zusätzlich z.B. auf der Startseite, F & Q und beim Casting (z.B. PLE).

Bleibt die Information hier im MC. Da ist die Sache etwas einfacher, da MC diese Information selbst gestalten und vergeben kann. Die Information kann auf dem Avatar, dem Galerieeintrag und bei den Escort Modellen erfolgen. Es ist auch nicht mit viel Arbeit für MC verbunden, denn ich sehe dies als Bringeschuld der Agenturen. Das muss nicht einmal mit einer Kopie der Betriebserlaubnis passieren, sondern es reicht wohl die Zusendung des Links zum Impressum der Agentur an MC. Nach kurzer Sichtung der Information kann MC die Information im Forum an den passenden Stellen freischalten.

@ MC: Was denkst du zu diesem Vorschlag?

Zwischenzeitlich gab es noch einen interessanten Beitrag eines Volljuristen mit 2. Staatsexamen. Ich denke, dass auch dieser Vortrag weitestgehend entkräftet werden konnte, wie auch der Hinweis auf eine suggestive Frage. 

Schliesslich lieber MC hat auch Jakob mit "JA" gestimmt, dem du zuvor in seiner anfangs noch ablehnenden Haltung gefolgt warst.  

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"Alles Leben ist Stellungnehmen" (Edmund Husserl)

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Wir möchten kurz zu den angesprochenen Punkten Stellung nehmen:

 

Betriebserlaubnis der Daphne´s GmbH in Berlin: Wir (Dominique & Greg) haben noch keine Genehmigung erteilt bekommen, obwohl wir fristgerecht alle Unterlagen beim Bezirksamt von Berlin eingereicht haben. Letzten Monat wurden wir jedoch aufgefordert, eine Verwaltungsgebühr zu zahlen:

„Erst nach Eingang der Verwaltungsgebühr kann über die Erteilung einer Erlaubnis nach § 12 Prostituiertenschutzgesetz (ProstSchG) entschieden werden“.

 

Es ist nicht der Stil des Hauses über Interna zu plaudern, aber etwas geben wir hier gerne Preis. Vor der Beantragung der Konzession haben wir ein Betriebskonzept von einem Berater erstellen und präventiv anwaltlich prüfen lassen, ob irgendwo Stolpersteine zu finden sind. Unserer Consiglieri hat bei Behörden erfragt, ob und welche Daten zu unseren Personen gespeichert sind. Wir haben beide ein einwandfreies Führungszeugnis, aber angeblich sollen sogar Bußgelder (Verkehrsrecht) als Grund reichen, um als „nicht zuverlässig “ bewertet zu werden…

Diese ganze Geschichte hat uns letztendlich mehr als eine Louis Vuitton, aber weniger als eine Hermès Tasche gekostet.

 

Bedeutung Genehmigung: Natürlich ist eine Konzession keine Garantie für eine seriöse, empfehlenswerte Agentur, die Wahrscheinlichkeit ist aber merklich größer. Eine Erlaubnis sollte eigentlich eine Conditio-sine-qua-non sein. Oder steigen sie lieber in ein nicht-konzessioniertes Taxi ein?

In den Niederlanden zum Beispiel steht bei den legal arbeitenden Agenturen immer die „Permit Nummer“ im Impressum. Die kann einem auch schnell entzogen werden... Wir werden einfach folgenden Eintrag im Impressum haben: 

Genehmigung nach § 12 Prostituiertenschutzgesetz (ProstSchG) 

Aufsichtsbehörde: Bezirksamt Tempelhof-Schöneberg von Berlin

 

In einer idealen Welt sollte eine offizielle Liste bei den Behörden mit allen konzessionierten Agenturen vorhanden sein. Diese könnte einfach mit der eigenen Home-Page verlinkt werden und somit den Interessenten Auskunft über den Legalitätsstatus der Agentur ermöglichen. 

Gütessiegel: Davon halten wir recht wenig. Nicht nur weil es „Qualität“ insinuiert, aber auch da es möglicherweise einige Betreiber dazu anstiften könnte, diesen Siegel zu kopieren, ohne tatsächlich eine Genehmigung erhalten zu haben. Konsequenzen sind sowieso nicht zu befürchten. Eine staatliche Konzession vorzutäuschen ist dagegen schon schwerwiegender... 

Ein Verweis auf die Genehmigung im Impressum sollte ausreichend seinWir stehen noch am Anfang der ProstSchG-Reise, aber peu à peu werden auch ausländische Kunden und Escort-Anfänger herausfinden, ob eine Agentur lizenziert ist oder nicht, und zwar dank Impressum.

 

Auch wird sich die Idee der 2 Kategorien bei MC-Escort wahrscheinlich bei der nächsten Gesetzesänderung erübrigen. Entweder gibt es ein Prostitutionsverbot oder man wird „Directorys“ verpflichten, nur noch konzessionierte Agenturen / Independents zu listen. Ein Bundesland hat geprüft, ob dieses Vorgehen bereits legal wäre.

 

-Kontrollen: Für Behörden ist es weder effektiv noch effizient gegen Agenturen vorzugehen. Bei einer Razzia im Bordell wird die ganze Belegschaft kontrolliert. Meist kommt das Finanzamt, das Ordnungsamt, der Zoll und manchmal das LKA angerückt. Das ist beim Escortdienst natürlich nicht der Fall. Gesetzeshüter können zwar eine falsche Anfrage schicken, ein Hotelzimmer buchen, jedoch können sie nur eine bzw. einige wenige Damen auf diesem Weg kontrollieren. Daher wird den Schwerpunkt auf Agenturen mit Verdacht auf Vermittlung von Minderjährigen, ausländischen Damen und Zwangsprostituierten liegen. Im höheren Segment des Escort-Bereiches ist es überwiegend ein „victimless crime“, auch in Ländern in denen Prostitution verboten ist. In Washington gibt es zig Begleitagenturen und alle fünf Jahre wird eine hochgenommen und jut ist.

 

Was ausländische Agenturen ohne Genehmigung betrifft, die operieren de facto illegal auf dem deutschen Markt. Sollten die Behörden dies eindämmen wollen, so kommen sie recht schnell über die Frauen an die Betreiber ran. Theoretisch könnten die betreffenden Webseiten in Deutschland blockiert werden, ist aber eher unverhältnismäßig in einem Rechtstaat. Die Telefonnummer zuspammen, damit kein Kunde mehr durchkommt ist auch eine Option…

  • Informativ 4
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Daphne's Absolutely Berlin

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Am 9.10.2019 um 16:35 schrieb c.onnaisseur:

Die Abstimmung find' ich suggestiv in mehr als eine Richtung.

Wenn du möchtest, helfe ich dabei, eine Abstimmung zum Themenkomplex mit entsprechend formulierter Fragestellung zu entwerfen, welche nicht suggestiv ist. Die wär' dann aber sehr viel länger (weil's sehr komplex ist). Das könnte in einem eigenen Thema angegangen werden.

Dann mach doch einfach....

Genuasowenig, wie meine unmassgebliche Ansicht auch nur einen Mikrometer an den Entscheidungen der Betroffenen beinflußt, hat jemand das Recht auf einen Abstimmungsinhalt gepachtet.

 

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vor 32 Minuten schrieb Daphne's:

Gütessiegel: Davon halten wir recht wenig. Nicht nur weil es „Qualität“ insinuiert, aber auch da es möglicherweise einige Betreiber dazu anstiften könnte, diesen Siegel zu kopieren, ohne tatsächlich eine Genehmigung erhalten zu haben. Konsequenzen sind sowieso nicht zu befürchten. Eine staatliche Konzession vorzutäuschen ist dagegen schon schwerwiegender... 

Das hat sich auch hier in der Diskussion herausgestellt...."Gütesiegel" war einfach eine unbrauchbare, blöde Idee der damaligen Protagonisten. Deshalb wurde in der Umfrage auch auf diesen Begriff verzichtet und nur noch von "Information (Zeichen Siegel)" gesprochen.

Weiterhin führt die Umfrage auch nur noch auf: "....legale von illegalen Agenturen unterscheiden" und sonst gar nix.

Ich gehe mal davon aus, dass du nicht alle Beiträge gelesen hast, deshalb noch einmal der Hinweis, dass wohl eine einheitliche Information in welcher Form auch immer auf der HP der Agenturen wohl eher nicht infrage kommt, da man sich nicht darauf einigen können und wollen wird. Ist aber auch nicht weiter schlimm, da die legalen Agenturen sensibilisiert wurden und selbstverständlich auch selbst bestimmen können, an welcher Stelle sie diese wichtige  Information platzieren wollen. Die Frage hierbei ist, ob die Agentur nur ihrer Verpflichtung gemäss TMG nachkommen will oder ob sie darin einen Wettbewerbsvorteil sieht....

vor 53 Minuten schrieb Daphne's:

Auch wird sich die Idee der 2 Kategorien bei MC-Escort wahrscheinlich bei der nächsten Gesetzesänderung erübrigen. Entweder gibt es ein Prostitutionsverbot oder man wird „Directorys“ verpflichten, nur noch konzessionierte Agenturen / Independents zu listen. Ein Bundesland hat geprüft, ob dieses Vorgehen bereits legal wäre.

Das sehe ich aus gutem Grund ganz anders. Das neue ProstSchG hat 15 Jahre auf sich warten lassen nach dem ProstG von 2002. Hier im MC kann MC himself die Kennzeichnung vergeben, womit Fälschungen ausgeschlossen sind. Und nicht zuletzt sollte man die Mehrheit der User hier ernst nehmen und auch mit Taten folgen...

vor einer Stunde schrieb Daphne's:

-Kontrollen: Für Behörden ist es weder effektiv noch effizient gegen Agenturen vorzugehen. Bei einer Razzia im Bordell wird die ganze Belegschaft kontrolliert. Meist kommt das Finanzamt, das Ordnungsamt, der Zoll und manchmal das LKA angerückt. Das ist beim Escortdienst natürlich nicht der Fall. Gesetzeshüter können zwar eine falsche Anfrage schicken, ein Hotelzimmer buchen, jedoch können sie nur eine bzw. einige wenige Damen auf diesem Weg kontrollieren. Daher wird den Schwerpunkt auf Agenturen mit Verdacht auf Vermittlung von Minderjährigen, ausländischen Damen und Zwangsprostituierten liegen.

Da bin ich auch anderer Meinung. Kontrollen werden auch bei Agenturen durchgeführt z.B. ob alle Damen auf der HP auch über eine gültige Anmeldung verfügen, die bei der Agentur vorliegen muss.  

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"Alles Leben ist Stellungnehmen" (Edmund Husserl)

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Mit sehr grosser Freude habe ich festgestellt, dass mittlerweile 35 User an der Abstimmung teilgenommen haben. Damit haben insgesamt 57% für "JA" gestimmt und 31% für "NEIN".

Neu hinzu gekommen sind auch 2 "JA" Stimmen von Escort Agenturen, bei einer bereits vorhandenen "NEIN" Stimme. Da wäre es doch schön, wenn sich die anderen Agenturen auch an der Abstimmung beteiligen würden - der (schwierige) Anfang ist ja schliesslich gemacht. 

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"Alles Leben ist Stellungnehmen" (Edmund Husserl)

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Zum Thema ist tatsächlich alles gesagt, darum geht es mir auch nicht (mehr). 

Mir geht es darum, dass noch weitere Agenturen mit abstimmen um ein besseres Gesamtbild zu erhalten! 

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"Alles Leben ist Stellungnehmen" (Edmund Husserl)

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vor 4 Stunden schrieb Wulf:

Zum Thema ist tatsächlich alles gesagt, darum geht es mir auch nicht (mehr). 

Mir geht es darum, dass noch weitere Agenturen mit abstimmen um ein besseres Gesamtbild zu erhalten! 

Klingt eher so, als wenn du dich mit deinen Ansichten unbedingt durchsetzen willst.

Die Wortwahl ist wirklich schlecht . . .

act-one-escortservice.jpg

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vor 52 Minuten schrieb Act One Escort Service:

Klingt eher so, als wenn du dich mit deinen Ansichten unbedingt durchsetzen willst.

Kann ich beim besten Willen nicht erkennen....Und dann lieber Act One.... hast du eine eigene Meinung, die du bereit bist hier zu äussern, auch wenn sie zufälligerweise mit meiner Meinung übereinstimmt? Oder hast du keine eigene Meinung bzw. scheust sie zu äussern....? So ganz Unrecht hatte Vanessa wohl doch nicht mit dem "keine richtigen Unternehmer"....!  :zwinker:

 

vor 57 Minuten schrieb Act One Escort Service:

Die Wortwahl ist wirklich schlecht . . .

Was gefällt dir denn jetzt schon wieder nicht....? :lach:

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Am 13.10.2019 um 22:43 schrieb MC:

Danke für den Hinweis, den Beitrag hatte ich aber bereits gelesen.

Wenn ich mir die Reaktionen auf deinen Beitrag anschaue, dann ist dir ja wohl ein besonders lustiger Beitrag gelungen.

Gleichwohl sollten die 36 User, die an der Umfrage teilgenommen haben, doch eine Information der Forenleitung bekommen, wie mit dem Thema weiter im Forum verfahren wird. Jedenfalls war das bisher immer der Fall, wenn z.B. Umfragen zur Funktionalität der Forensoftware durchgeführt wurden wie z.B. hier:

Ich fand diese Vorgehensweise immer vorbildlich für ein Forum, das auf Wünsche der Mehrheit reagiert. 

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Steht doch oben:

vor 10 Minuten schrieb Wulf:

Ich fand diese Vorgehensweise immer vorbildlich für ein Forum, das auf Wünsche der Mehrheit reagiert. 

:nana:

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