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Coronavirus / Grippeviren und Buchungsverhalten


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vor 10 Minuten schrieb Achim:

Ich habe als Mensch gelebt, menschlich gehandelt und möchte als Mensch menschlich sterben. 

Dem stimme ich zu.

vor 8 Minuten schrieb mt_1000:

Aber dann könntest Du doch auch Mittel für Dein Ableben organisieren.

Wäre es dann menschlich sterben, wenn die Angehörigen dich so vorfänden?

Im Krankenhaus friedlich einschlafen, so wie es in einigen Ländern praktiziert wird, ist die bessere Option. Vor allem bei Menschen, die unbarmherzige Schmerzen haben. 

 

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vor 30 Minuten schrieb mt_1000:

Da bist Du anderen aber weit voraus, vor allem wenn es legal sein soll. Aber dann könntest Du doch auch Mittel für Dein Ableben organisieren.

Theoretisch schon. Aber welche? Und es sollte dann auch schon beim ersten Versuch zuverlässig funktionieren. 

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vor 41 Minuten schrieb Achim:

Ich habe als Mensch gelebt, menschlich gehandelt und möchte als Mensch menschlich sterben. 

Das kann ich gut nachvollziehen. "Die Würde des Menschen ist unantastbar" und das sollte sich nicht nur auf den Beginn des Lebens und des Lebens selbst, sondern auch auf das Sterben beziehen! In Würde sterben sollte auch ein hohes Gut sein. Schliesslich endet die Würde nicht kurz vor dem Sterben.

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Meinungsfreiheit bedeutet nicht, dass man einer frei geäusserten Meinung nicht widersprechen darf...

"Alles Leben ist Stellungnehmen" (Edmund Husserl)

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vor einer Stunde schrieb Achim:

 

Aber ein Punkt fehlt. Wenn es um selbstbestimmtes Sterben geht, macht sich die Medizin einen sehr schlanken Fuß. Auch die Palliativmedizin begleitet dich nur endlos mit Schmerzmitteln und Sprüchen. Das brauche ich nicht. Ich kann mir auch selber jedes Mittel besorgen und Sprüche kann ich auch kloppen. 

 

In der Darstellung richtig, aber das ist die Folge der bisherigen existierenden oder besser nicht existierenden Regelungen für die Mediziner. Insofern müssen sie sich auch juristisch schützen, daher würde ich Ihnen keinen Vorwurf machen.

Das Bundesverfassungsgericht hat aber jetzt vor einigen Monaten eine andere Richtung vorgegeben, die auch zu einer juristischen Besserung führen sollte.

vor einer Stunde schrieb Achim:

Was fällt den Amis dazu ein? Sie wollen China verklagen. Das ist doch an Blödheit nicht mehr zu überbieten.

Absolut nicht blöd, die ganzen Ereignisse um die Entstehung und Verheimlichung der Ausbreitung, die China zu verantworten hat, sind schon interessant.

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vor 5 Minuten schrieb Preiselbär:

In der Darstellung richtig, aber das ist die Folge der bisherigen existierenden oder besser nicht existierenden Regelungen für die Mediziner. Insofern müssen sie sich auch juristisch schützen, daher würde ich Ihnen keinen Vorwurf machen.

Das Bundesverfassungsgericht hat aber jetzt vor einigen Monaten eine andere Richtung vorgegeben, die auch zu einer juristischen Besserung führen sollte.

Absolut nicht blöd, die ganzen Ereignisse um die Entstehung und Verheimlichung der Ausbreitung, die China zu verantworten hat, sind schon interessant.

Ich mache Medizinern keinen Vorwurf. Ich weiß ja, dass sie selber in der Zwickmühle sitzen. Da sie täglich damit konfrontiert sind, machen sie sich wahrscheinlich viel mehr Gedanken darüber als ich. 

Unsere  Gesetze sind ein Spiegel unseres gesellschaftlichen Wertesystems. Und wir drücken uns vor dieser Auseinandersetzung. Darin liegt für mich die Ursache. Und das führt dann eben auch zu Überreaktionen in der heutigen Zeit. Die Debatte „sterben durch oder mit Corona“ zeigt das deutlich. 

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vor 2 Stunden schrieb Achim:

Wenn es um selbstbestimmtes Sterben geht, macht sich die Medizin einen sehr schlanken Fuß.

DIE Medizin wird das nie und nimmer koennen. Das bleibt deutlich der Potlitik ueber das Bummerl. Sry!
Der Tod ist in unserer abenlaendischen Kultur einfach etwas, was man moeglichst lange ignoriert und wenn er dann eintritt von allen als schrecklich empfunden wird.  Er wird in den seltensten Faellen als natuerlicher biologischer Vorgang betrachtet, was er schlechthin auch ist. 

Bearbeitet von Benno
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"Sex ist sehr unkompliziert, wenn man von keinem Komplex, sondern von einem Bedürfnis geleitet wird."

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Hier wurde (mal wieder) behauptet, ein Vergleich mit Infuenza sei unzulässig, weil es gegen Influenza ja eine wirksamen Schutz durch Impfung gäbe.

Zunächst, quadrivalente Impfstoffe werden erst seit gut einem Jahr von der Kasse bezahlt.

Weiterhin, im Idealfall erreicht die Impfwirkung 80%, meist ist sie deutlich niedriger. Hinzu kommt, dass ältere Menschen trotz Impfung ein erhöhtes Erkrankungsrisiko haben.

Wenn man also annimmt, dass die rund 25.000 Toten 2017/2018 allesamt sich nicht haben impfen lassen. Wenn man weiterhin annimmt, dass die Impfwirkung ideal war. Dann hätte man bei Impfung der 25.000 erreicht, dass nur rund 5.000 davon verstorben wären. Das ist eine best case Abschätzung. 10.000 Verstorbene - trotz Impfung - wäre nicht völlig unplausibel, insbesondere wenn der Impfstoff-"Match" mit zu erwartenden Varianten mal eher schlecht als ideal war.

Anzahlmäßig kann ich einen nennenswerten Unterschied zu derzeitigen Covid-19 Zahlen in Deutschland erkennen. Die "Abwägung" zum Stichwort "Schutz des Lebens" bei Infuenza ist also gang und gäbe, ohne dass sich irgendjemand je echauffiert hätte. Fundamentalethisch kann ich nicht erkennen, warum bzw. wo da jetzt plötzlich ein Unterschied gemacht wird.

Ansonsten, geil finde ich ja den Ansatz einer "Immunitätsapp" mit "Immunitätsnachweis", blockchain verschlüsselt. Erste "Tests" laufen diese Woche an. Einteilen der Menschen in "gute" (=immun) und "böse (=nicht immun). Kann mir jemand bitte einen Erkrankten nennen, damit ich diese Person küssen gehen kann? 14 Tage Quarantäne stehe ich mühelos durch, mir wird nicht schnell langweilig. Ich möchte doch auch so gerne "gut" sein.

Nazideutschland läßt grüßen, ausgerechnet vorgeschlagen von einem schwulen Minister (was der wohl zu einer AIDS-App sagen würden, die Freiheit von HIV-Antikörpern bescheinigt?). Ich schlage ergänzend zur App ein großes gelbes Coronavirus-Logo vor, dass alle nicht-Immune außen an der Kleidung im Brustbereich tragen müssen.

Auch schlage ich vor die Fußball Bundesliga unter dieser neuen Maxime durchzuführen. Es kommt nicht mehr auf Infektionen an, nein, es dürfen nur jene Profis spielen, welche nachweislich immun sind. Komisch, auf diesen Vorschlag wird man wohl eher mit einem :vogel: reagieren, oder?

Bearbeitet von Jakob
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Wer zu diesem hochkomplexen qualitativen Problem eine rein quantitative Betrachtung vornimmt hat das Problem und das GG nicht verstanden.

Meinungsfreiheit bedeutet nicht, dass man einer frei geäusserten Meinung nicht widersprechen darf...

"Alles Leben ist Stellungnehmen" (Edmund Husserl)

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Alle Corona-Lockerungen für Berlin

Körpernahe Dienstleistungen: Nach den Friseuren in dieser Woche sollen trotz der Corona-Krise ab 11. Mai auch andere körpernahe Dienstleistungen wieder angeboten werden dürfen. Wirtschaftssenatorin Ramona Pop (Grüne) nannte als Beispiel Kosmetikstudios.

????? Ob auch unsere Branche damit gemient wird ?

 

 

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"While money doesn`t buy love, it puts you in a great bargaining position "    Christopher Marlowe :-))

 

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Aktuell in der Schweiz:

Geschlossen/Verboten bis 31. August 2020

Besuch von Gastronomiebetrieben mit ausschl. stehender Kommunikationsmöglichkeit

Erotikbetriebe, Escort-Service, Prostitution

Öffentliche und private Veranstaltungen von 1000 oder mehr Personen (Vereinsaktivitäten und Sportveranstaltungen)

Vor den Sommerfreien wird der Bundesrat die Situation erneut beurteilen und über eine mögliche Verlängerung dieser Verbote entscheiden.

 

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  • 3 Wochen später...
Am 8.5.2020 um 15:51 schrieb Act One Escort Service:

Aktuell in der Schweiz:

Geschlossen/Verboten bis 31. August 2020

Besuch von Gastronomiebetrieben mit ausschl. stehender Kommunikationsmöglichkeit

Erotikbetriebe, Escort-Service, Prostitution

Öffentliche und private Veranstaltungen von 1000 oder mehr Personen (Vereinsaktivitäten und Sportveranstaltungen)

Vor den Sommerfreien wird der Bundesrat die Situation erneut beurteilen und über eine mögliche Verlängerung dieser Verbote entscheiden.

 

Das ist seit vorgestern nicht mehr à jour. In der CH sind ab 6. Juni Erotikbetriebe und -dienstleistungen und Angebote der Prostitution wieder gestattet :classic_biggrin:

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Am 31.5.2020 um 20:23 schrieb Diary Lady Escort:

Eine Agentur mit Sitz in Deutschland darf Dir keine Escort vermitteln solange in Deutschland noch das Verbot gilt. 

LG Silvia 

Auch keine in der Schweiz wohnhafte Dame für ein Date in der Schweiz (natürlich unter Berücksichtigung der aktuell gültigen Schweizer Corona-Gebote und -Verbote)? :denke:

No one can imprison an educated mind.

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Ich bin zwar nicht DL und ein Bucher aber das kann man sich doch leicht selbst beantworten oder? Wo muss DL und andere deutsche Agenturen ihr Geld versteuern? Genau, in Deutschland. Hier gilt weiterhin ein Verbot. Man darf also auch kein Geld damit einnehmen aktuell. Die Schweizer Dame mit Wohnsitz dort könnte also nur Independent machen. Umgekehrt bekommen deutsche Damen natürlich auch Probleme, wenn ihre Agentur den Sitz in der Schweiz hat oder woanders, aber sie selbst hier leben. Leider kommunizieren das manche nicht offen und die Damen werden danach noch grobe Probleme bekommen. Die Agentur selbst ist dann womöglich fein raus/da Sitz woanders. Ganz mieses Verhalten. 

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vor 4 Stunden schrieb Gast Zippo:

Ich bin zwar nicht DL und ein Bucher aber das kann man sich doch leicht selbst beantworten oder? Wo muss DL und andere deutsche Agenturen ihr Geld versteuern? Genau, in Deutschland. Hier gilt weiterhin ein Verbot. Man darf also auch kein Geld damit einnehmen aktuell. Die Schweizer Dame mit Wohnsitz dort könnte also nur Independent machen. Umgekehrt bekommen deutsche Damen natürlich auch Probleme, wenn ihre Agentur den Sitz in der Schweiz hat oder woanders, aber sie selbst hier leben. Leider kommunizieren das manche nicht offen und die Damen werden danach noch grobe Probleme bekommen. Die Agentur selbst ist dann womöglich fein raus/da Sitz woanders. Ganz mieses Verhalten. 

Das es die Agenturen momentan nciht machen ist eine Sache. Juristisch denke ich hat das in Deutschland bei den Verordnungen niemand durchdacht, und deshalb offen für Interpretationen. Ich würde gute Argumente dafür finden das es möglich wäre (oder zumindest Schweizer Escort das in der Schweiz lebt an Schweizer Kunden). Aber wenn du dich anmelden und es mir juristisch wasserdicht erklären magst lerne ich gerne noch was dazu.

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Muss ich mich registrieren, um glaubwürdig zu sein? Interessant. Sagen wir es so, was denkst Du denn, warum nicht bereits jede Agentur hier / woanders Escort für die Schweiz bewirbt, die auch Schweizer Damen gelistet haben aber den Sitz in Germany? Genau...erklärt sich alles von selbst. Wäre es erlaubt, würde auch jeder damit werben/Geld verdienen.

Agenturen gelten seit dem ProstSchG als Prostitutionsbetrieb, diese müssen weiterhin für Dates mit Erotik geschlossen bleiben. Egal ob das Date in Honolulu oder Zürich ist.

Schweizer Damen können über Schweizer Agenturen oder über Agenturen aus Ländern, wo es bereits erlaubt ist, daten oder als Independent. Ich informiere mich als Bucher gerne korrekt, da ich mir vorstellen kann, dass es für jede deutsche Agentur/ Dame gerade auch nicht toll ist, alles ablehnen zu müssen. Wenn da jemand auf: ach das ist schwammig, könnte man riskieren, macht, freut es die bestimmt ungemein, Ironie ;). Zippo verabschiedet sich wieder, falls ich mich registriere, gebe ich eine Information. 

 

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vor 13 Stunden schrieb Gast Zippo:

Ich bin zwar nicht DL und ein Bucher aber das kann man sich doch leicht selbst beantworten oder? Wo muss DL und andere deutsche Agenturen ihr Geld versteuern? Genau, in Deutschland. Hier gilt weiterhin ein Verbot. Man darf also auch kein Geld damit einnehmen aktuell. Die Schweizer Dame mit Wohnsitz dort könnte also nur Independent machen. Umgekehrt bekommen deutsche Damen natürlich auch Probleme, wenn ihre Agentur den Sitz in der Schweiz hat oder woanders, aber sie selbst hier leben. Leider kommunizieren das manche nicht offen und die Damen werden danach noch grobe Probleme bekommen. Die Agentur selbst ist dann womöglich fein raus/da Sitz woanders. Ganz mieses Verhalten. 

Ganz genau, dabei geht es um gewerbliche und steuerrechtliche Geschichten. Daher erlauben viele Ordnungsämter ja auch nicht, dass reine Dinner Dates über ein Prostitutionsgewerbe vermittelt werden, da dieses momentan ja untersagt ist. Wie sähe es denn aus, wenn darüber aktuell Umsätze generiert werden würden ? Egal ob diese nur von in der Schweiz vermittelten Schweizerinnen oder reinen Dinner Dates stammen ?

Einige Agenturen mit Sitz in der Schweiz haben fast ausschließlich deutsche Damen, die in Deutschland vermittelt werden und hier versteuern. Sind diese Damen brav als Escort registriert und versteuern über dieses Gewerbe die Aufträge ab 6.6., solange es in Deutschland noch verboten ist, riskieren sie 5000€ Strafe und Berufsverbot. Ich hoffe das ist den Damen bewusst und sie wurden darüber aufgeklärt.

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vor 44 Minuten schrieb Asfaloth:

Zum Glück haben wir  das ProstSchG, das sicherstellt, dass niemand legal Sonderwege finden kann.

Den Zusammenhang vermag ich nicht zu erkennen. Auch ohne das ProstSchG wäre derzeit die Tätigkeit untersagt und es gäbe keine "legalen Sonderwege". Wenn man das ProstSchG doof findet, hat das nichts mit Corona zu tun. Der einzige Unterschied ist, dass registrierte Frauen (also "Legale") jetzt eher dazu neigen werden, sich an die derzeitigen Vorschriften zu halten, was ich jetzt nicht unbedingt als negativ einzustufen vermag. Dass Menschen, die sich an Vorschriften halten, sich mitunter benachteiligt fühlen bzw. für bescheuert halten, wenn sie bemerken, dass Andere relativ risikolos gegen Vorschriften verstoßen, ist wieder ein ganz anderes Thema und allgemeingültig bzw. nicht branchenspezifisch.

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