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Sind Escortdates oder deren Vermittlung erlaubt (Corona)?


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Heute Mittag gabs eine Partnerkonferenz. Unsere Auslandskollegen arbeiten zunehmend nur noch gegen Vorkasse. Unsere Zahlungseingänge sind nahezu null geworden. Bei uns müssen wir auch ab sofort Vorkasse einführen, was vermutlich mittelfristig zu erheblichen Mandatsverlusten führen wird (sofern die Firmen, meist größere Mittelständler, also bis 1000 Mitarbeiter, nicht ohnehin pleite gehen).

Ansonsten ist Kurzarbeit bei uns bis auf Weiteres beschlossen. Das bedeutet für Mitarbeiter mit Kind 67%, ohne Kind 60% der normalen Bezüge. Da wir ohnehin deutlich überdurchschnittlich entlohnen, sollte das für die Meisten "zumutbar" sein. Problemfälle sind insbesondere Mitarbeiter, deren Partner beispielsweise Taxi fährt. Das bricht ja völlig weg und da wären dann 67% noch mal ein Schlag ins Kontor. Die geringfügig Beschäftigten werden wohl überwiegend frei gesetzt, weil es für diese kein Kurzarbeitergeld gibt. Das wird schwierige Gespräche geben, um Diejenigen zu "verschonen", die auf den Lohn wirklich dringend angewiesen sind. Dazu gehören nicht die geringfügig Beschäftigten, die schon verrentet sind. Die übrigens allesamt mal reguläre Mitrbeiter waren.

Jetzt kann nur noch "auf Sicht" gefahren werden. Die entstehenden sozialen Verwerfungen werden schlimm werden. Das macht mir viel mehr Sorgen als alles andere. Denn mit "2-4 Wochen und dann ist der Spuk vorbei" ist es nicht getan. 2 Jahre sind eher realistisch. Ich bin zwar Ü60, zähle mich aber nicht zu einer Risikogruppe.

Übrigens, für Solo-Unternehmer der "Kreativwirtschaft" will Berlin pro Kopf 15.000,-- Zuwendung gewähren. Ob P6-Frauen als "Kreativwirtschaft" qualifizieren? Oder mal schnell eine Gewerbe als Corona-Clown anmelden. Sollte zumindest mal getestet werden. Der Ladenbesitzer guckt so oder so in die Röhre, außer er sattelt auf Klangschalen o.ä. um.

Bearbeitet von Jakob
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vor 52 Minuten schrieb Asfaloth:

Ist es wenigstens gestattet, mich (nachweislich Coronafrei durch Test, eine Kollegin war in Südtirol in Urlaub) mit einer Dame zu treffen, die ebenfalls nachweislich  coronoafrei (berufsbedingter notwendiger Test)  ist ?

Kommt mir so vor, wie Leute, die einmal einen Aids-Test machen, und wenn er negativ ist wieder fröhlich ohne Schutz weitervögeln.

 

Merke: Nicht alles was gestattet ist, ist auch verantwortungsvoll.

Also gestattet ist es, verantwortungsvoll ist es nicht.

 

Bearbeitet von Preiselbär
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Danke für die AO-Unterstellung. Ein wenig daneben, oder ?

Die Frage war eher darauf gezielt, in welchem Umfang überhaupt soziale Kontakte noch möglich bzw. notwendig sind oder ob sich z.B. jeder in in einem Haus wohnende in ein Zimmer einschliessen muss.

Schlimm genug, dass alte demenzkranke Menschen jetzt in die (bisweilen tödliche ) Depression  getrieben werden, da ihnen jetzt jeder Kontakt verwehrt wird.

 

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Ich glaube, es ging hier nicht um eine AO-Unterstellung...

Vorgabe ist: ALLE (nicht wirklich notwendigen!!!) sozialen Kontakte zu meiden. Was ist daran nicht zu verstehen?

Das sich Familienmitglieder nicht einzeln in separate Zimmer sperren müssen, wurde ebenso gesagt wie die Besuchsmöglichkeiten von Alten/Kranken geregelt wurde, bei denen eben gerade die Sozialkontakte (überlebens-)wichtig sind (1h/Tag).

 

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Geist ist geil!

 

Das Dasein ist köstlich, man muss nur den Mut haben, sein eigenes Leben zu führen

Casanova

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Es fehlt m.E. das Maß. Liegt auch an dem in sozialen Medien verbreiteten entweder/oder Denken, wer nicht zu 100% der eigenen Meinung ist, ist ein Feind.

Nehmen wir nur mal den Escortbereich. Wenn jemand bei einer Escortdame Stammkunde ist, würde ich persönlich keine Probleme sehen, jetzt auch mal ein Date zu haben. Allein schon deswegen, weil die Frau höchstwahrscheinlich keine/kaum andere Kunden hat derzeit. Und eine gezapftes Bier erheblich gefährlicher ist (man googele mal, was sich so in und an Zapfanlagen tummelt, abgesehen von den notdürftig gespülten Gläsern)

Das eine Extrem ist nahezu vollständige Isolation. Für Personen aus Hochrisikogruppen wird das rein vorsorglich sinnvoll sein.

Das andere Extrem wäre Rudelbumsen jedes Wochenende. Oder - wie in München oder Düsseldorf - die Kneipen dicht bevölkern und aus mal kurz geduschten Biergläsern zu trinken (anstatt Flaschenbier).

Halligalli etc. halte auch ich für absolut verzichtbar. Was allerdings wohl auch meiner Spaßbremsen-Mentalität geschuldet ist.

Bearbeitet von Jakob
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vor 12 Minuten schrieb Asfaloth:

Danke für die AO-Unterstellung. Ein wenig daneben, oder ?

Die Frage war eher darauf gezielt, in welchem Umfang überhaupt soziale Kontakte noch möglich bzw. notwendig sind oder ob sich z.B. jeder in in einem Haus wohnende in ein Zimmer einschliessen muss.

Schlimm genug, dass alte demenzkranke Menschen jetzt in die (bisweilen tödliche ) Depression  getrieben werden, da ihnen jetzt jeder Kontakt verwehrt wird.

 

Ich habe geschrieben "wie Leute", also calm down.

In welchem Umfang soziale Kontake noch notwendig sind kann man bei den Empfehlungen beispielsweise des RKI nachlesen. Dazu muss man nur lesen und verstehen können .Seine Hobbies sollte man aktuell hintanstellen.

Demenzkranke Menschen werden meines Wissens weiter versorgt.

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Auch zum Thema Ausgangssperre gibt es unterschiedliche Meinungen: https://www.tagesschau.de/inland/corona-ausgangssperre-101.html.

Und endlich mal jemand aus der offiziellen Welt, der meine offene Frage teilt und anspricht (ebenfalls unter obigem Link): "Ich bin kein Freund des Lockdown. Wer so etwas verhängt, muss auch sagen, wann und wie er es wieder aufhebt."

No one can imprison an educated mind.

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vor 4 Minuten schrieb Preiselbär:

Ich habe geschrieben "wie Leute", also calm down.

In welchem Umfang soziale Kontake noch notwendig sind kann man bei den Empfehlungen beispielsweise des RKI nachlesen. Dazu muss man nur lesen und verstehen können .Seine Hobbies sollte man aktuell hintanstellen.

Demenzkranke Menschen werden meines Wissens weiter versorgt.

Zwischen versorgen und betreuen liegt ein großes feld, glaube mir. Wobei das kein Vorwurf an die Pflegekräfte ist, im gegenteil. Gerade die leiden äusserst darunter, dass die bisherige Unterstützung durch Familienangehörige jetzt weitgehend untersagt ist.

btw. Nicht jedes "Hobby" findet zwangsläufig innerhalb menschenansammlungen statt....

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vor 19 Minuten schrieb Jakob:

Es fehlt m.E. das Maß. Liegt auch an dem in sozialen Medien verbreiteten entweder/oder Denken, wer nicht zu 100% der eigenen Meinung ist, ist ein Feind.

Nehmen wir nur mal den Escortbereich. Wenn jemand bei einer Escortdame Stammkunde ist, würde ich persönlich keine Probleme sehen, jetzt auch mal ein Date zu haben. Allein schon deswegen, weil die Frau höchstwahrscheinlich keine/kaum andere Kunden hat derzeit. Und eine gezapftes Bier erheblich gefährlicher ist (man googele mal, was sich so in und an Zapfanlagen tummelt, abgesehen von den notdürftig gespülten Gläsern)

Das eine Extrem ist nahezu vollständige Isolation. Für Personen aus Hochrisikogruppen wird das rein vorsorglich sinnvoll sein.

Das andere Extrem wäre Rudelbumsen jedes Wochenende. Oder - wie in München oder Düsseldorf - die Kneipen dicht bevölkern und aus mal kurz geduschten Biergläsern zu trinken (anstatt Flaschenbier).

Halligalli etc. halte auch ich für absolut verzichtbar. Was allerdings wohl auch meiner Spaßbremsen-Mentalität geschuldet ist.

Bei der Frage nach dem Maß gebe ich Dir recht. Für mich ist das Maß: Alles was notwendig ist sollte möglichst gemacht werden, alles was Hobby ist, kann jetzt unterbleiben. Um bei Deinem Beispiel zu bleiben. Was ist, wenn die Escortdame in der Gastronomie jobbt, sich nach Feierabend ein Bier zapft und dann am nächsten Tag zum Date fährt.

Leuten in unserer Gesellschaft, von denen viele alles zu allen Zeiten können, fehlt zunehmend das Maß für den Unterschied zwischen Notwendigkeit und Halligalli. Dazu zähle ich in diesen Zeiten auch Escort.

vor 7 Minuten schrieb Asfaloth:

Zwischen versorgen und betreuen liegt ein großes feld, glaube mir. Wobei das kein Vorwurf an die Pflegekräfte ist, im gegenteil. Gerade die leiden äusserst darunter, dass die bisherige Unterstützung durch Familienangehörige jetzt weitgehend untersagt ist.

btw. Nicht jedes "Hobby" findet zwangsläufig innerhalb menschenansammlungen statt....

Den Unterschied zwischen Versorgen und Betreuen kann jeder nachvollziehen.

Was Hobbies betrifft...Gegen einen Waldspaziergang mit einem Escort in zwei Meter Abstand ist wohl nichts einzuwenden. Allerdings dürften die wenigsten Dates so ablaufen.

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Auch wenn ich gegen die Nettiquette frage ich mich, ob es denn in einer Krise wie dieser nicht mal möglich ist, den eigenen Schw... ohne großes Gedöns mal für 2 - 3 Wochen in der Hose zu behalten. 

https://www.spiegel.de/politik/ausland/bergamo-buergermeister-ueber-corona-nutzt-die-zeit-die-ihr-noch-habt-a-e15c28b0-7c59-4535-a8f4-aea6c9e303e4

Man könnte meinen die Welt geht unter, wenn man mal "Verzicht" übt, während andere ihre Gesundheit und ihr Leben riskieren, damit anderen geholfen wird. Solidarität? Einsicht? - Fehleanzeige. Ich, Icher am Ichesten. 

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Huber, bitte versuche Dich von Deiner persönliche Betroffenheit (Risikogruppe) ein wenig los zu lösen und nicht (für Dich berechtigte!) Extrempositionen von allen Anderen zu verlangen, nur weil sie Dir (hoffentlich!) nutzen. So mal ein anderer möglicherweise bedenkenswerter Aspekt zum Thema "Ich". Deine persönliche Isolation ist nicht nur logisch und nachvollziehbar, sie ist Dir zugestanden und wirksam, auch wenn andere Menschen sich nicht in totale Isolation begeben. Deine Isolation muss, nüchtern gesagt, übrigens bis etwa Herbst anhalten, nämlich dann erst wird wohl ein zugelassener Impfstoff zur Verfügung stehen. Und dann muss auch noch ein Großteil der Bevölkerung geimpft werden, was auch nicht in Tagen gelingt (mal von Impfgegnern ganz abgesehen).

Ansonsten stimme ich Dir zu. P6 ist eigentlich sowieso überflüssig, weil wer "Samenstau" (etwas was nicht existent ist) hat und keinen Partner oder einen unwilligen Partner, kann sich ja auch einfach einen abwedeln. Oder? Mit dieser Deiner zutreffenden Erkenntnis frag ich mich allerdings, wie Du hierhin geraten bist. Ich buche sowieso nicht, also kannst Du mir dieselbe Frage stellen, dann muss ich dumm aus der Wäsche gucken und mit den Schultern zucken.

Es geht nicht nur um Deine persönliche Betroffenheit, sondern (auch) um die Existenz Vieler, insbesondere am Ende der sozialen Leiter. Wenn Du 20 Angestellte hättest, würdest Du die bei vollem Lohn nach Hause schicken vor dem Hintergrund, dass es vielleicht (!) sich bis zum Jahresende normalisiert hat?

Ansonsten, die Egoismus-Jacke ziehe ich mir sowieso nicht an. Ich habe einen mittleren 4-stelligen Betrag zwecks existentieller Sicherung im nächsten halben Jahr locker gemacht, ohne jegliche Erwartung von "Gegenleistungen", welcher Natur auch immer und von wem auch immer. Trotz der beruflich momentan kritischen Situation. Wäre mal interessant zu lesen, ob da jemand mithalten kann.

 

Bearbeitet von Jakob
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Hallo an alle,

ich denke viel erkennen den Ernst der Lage noch nicht!!??

Wenn man die Berichte über Italien sieht, wie da die Menschen in den Kliniken versorgt werden, bauchliegend beatmet werden, dann muss man sich klar werden, das dies kein einfacher Virus ist. Es gibt bis jetzt noch kein Gegenmittel!!! Es können nur die Symptome behandelt werden, die durch den Virus entstehen.

Es geht doch letztendlich darum, das nicht tausende von Menschen zur gleichen Zeit erkranken und so dass das medizinische System überlastet ist und Menschen nicht mehr versorgt werden können. Daher sollen die Kontakte eingeschränkt werden, so dass die Verbreitungsgeschwindigkeit verlangsamt wird. Und da zählt nun mal dieses Business dazu.

Ich kenne Agenturen, wo die Damen drei, vier Dates pro Tag machen. Dies ist ne extreme Gefahr!!! Vorallem haben alle Familien zu Hause in irgendeiner Art, Alte wie Junge Familienmitglieder.

Gerade die älteren sind doch betroffen!!! Um die geht es doch vorallem!!!

Ich finde diese Diskussion, ob man seine Gier nicht mal zügeln kann für ein paar Wochen ziemlich daneben. Es hängen Menschenleben davon ab!!!

Wir alle sind für das Verantwortlich was wir tun oder nicht tun! Und jeder, der etwas im Kopf hat und Verstand hat wird sich zusammenreisen!!!

In diesem Sinne an alle passt auf euch auf!!! Es wird noch ne lange Zeit dauern, bis dieses Thema vorbei ist und es werden einige von uns mit dem Virus zu tun haben oder daran erkranken!!!

Bearbeitet von Flori0202
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vor 16 Minuten schrieb huber37:

Auch wenn ich gegen die Nettiquette frage ich mich, ob es denn in einer Krise wie dieser nicht mal möglich ist, den eigenen Schw... ohne großes Gedöns mal für 2 - 3 Wochen in der Hose zu behalten. 

https://www.spiegel.de/politik/ausland/bergamo-buergermeister-ueber-corona-nutzt-die-zeit-die-ihr-noch-habt-a-e15c28b0-7c59-4535-a8f4-aea6c9e303e4

Man könnte meinen die Welt geht unter, wenn man mal "Verzicht" übt, während andere ihre Gesundheit und ihr Leben riskieren, damit anderen geholfen wird. Solidarität? Einsicht? - Fehleanzeige. Ich, Icher am Ichesten. 

Bei allem Verständnis für Deine Emotionen auf Grund Deiner Situation, aber wäre es möglich, die Diskussion ohne persönliche Unterstellungen und Vorwürfe zu führen ? Die Lage ist sicherlich ernst genug, aber wie wild pauschal auf andere eindreschen auf Grund von Annahmen hilft nicht weiter.

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vor 8 Stunden schrieb Asfaloth:

Da die motivationslage zur Buchung bzw zur Pause offensichtlich doch etwas unterschiedlich ist, wäre es IMHO hilfreich für die noch an Dates interessierten Bucher,wenn bekannt gegeben würde, wer aktuell in welchem Umfang für welche Anfragen bzw. Dates zur Verfügung steht oder auch nicht. Unabhängig jetzt, ob Agentur oder independent.

Ist aber nur eine Idee

 

Es darf seit gestern keiner mehr zur Verfügung stehen.

Weder die vermittelnde Agentur mit ihrem Auftrag, kein Escort und auch kein Independent.

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act-one-escortservice.jpg

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vor 2 Stunden schrieb Jakob:

... und eine gezapftes Bier erheblich gefährlicher ist (man googele mal, was sich so in und an Zapfanlagen tummelt, abgesehen von den notdürftig gespülten Gläsern) ...

Genau!

Man kann nämlich auch an Haselnusstorte sterben, und weil dies so ist, setze ich jetzt der verständlichen Begrifflichkeit wegen schlecht geputzte Bierhaferln in statistische Relation mit letalen Covid 19-Infektionen.

Nebenbei finde ich es großartig, daß Du vorrangig unter sozialen Aspekten vögeln gehst. Den Beischlaf zu vollziehen, um Verdienstausfälle abzufedern, ist beispiellos.

Herr, schmeiß Hirn ra...

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vor 48 Minuten schrieb JBb:

Genau!

Man kann nämlich auch an Haselnusstorte sterben, und weil dies so ist, setze ich jetzt der verständlichen Begrifflichkeit wegen schlecht geputzte Bierhaferln in statistische Relation mit letalen Covid 19-Infektionen.

Nebenbei finde ich es großartig, daß Du vorrangig unter sozialen Aspekten vögeln gehst. Den Beischlaf zu vollziehen, um Verdienstausfälle abzufedern, ist beispiellos.

Herr, schmeiß Hirn ra...

Ich "gehe" nicht "vögeln", weder sozial noch asozial. Auch schon vor Corona nicht. Erkundige Dich einfach mal ein bissl, bevor Du mit Dreck wirfst.

Mir ist bekannt, dass viele Menschen sich auch nicht im Traum vorstellen können, etwas für Andere ohne Gegenleistung zu tun. Da muss doch immer ein Haken bei sein. Gell?

Zur Sache, Corona wird per Tröpfchen übertragen. Nirgends einfacher als bei nachlässig gespülten Gläsern in der Gastronomie. Wenn Du Dich in Deinem Gaststättenbesuch gestört fühlst durch diese Tatsache, sorry.

Das wird mir jetzt hier ein bissl zu twitterhaft.

Bearbeitet von Jakob
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