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Escortsicherheit vs. Wahrung der Anonymität


Virgin

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Jemand der seriös ist und nichts zu verbergen hat, dürfte damit eigentlich kein Problem haben.

 

Ich schätze Dich nicht so ein, das Du etwas schlechtes machen würdest, trotzdem versteh auch unsere Seite ein wenig und eine Frau hat glaube ich die größere Gefahr, wenn sie zu einem Fremden geht, als der Herr, gut ich kann mich täuschen...

 

Dazu das wir unsere Anonymität behalten möchten (was realen Namen+Anschrift angeht) kann ich nur sagen, Stalkerinnen die Escorts sind, sind glaub ich weniger der Fall und solange es kein Hausbesuch ist, weiß ja auch ich die privaten Daten nicht-.:grins:

 

@juliette

 

ein escort das seriös ist und nichts zu verbergen hat, sollte auch kein problem damit haben .... :zwinker:

 

zumal, wenn man es ehrlich betrachtet, ein kunde der in der lage ist escorts zu buchen (ich meine damit nicht die 2-4 stunden hoppelnummern) wohl einem grösseren risiko unterliegt bzgl. seiner auffliegenden anonymität, als eine "prostituierte" die eh (zumindestens teilweise) stadt/szene-bekannt ist.

 

... und wenn jemand dich finden will (der böse bube), besucht er einfach die geschäftsadresse deiner agantur und wartet (oder lässt dich beschatten durch einen privatermittler) ... etc. pp.

 

hinzu kommt das du mit zweierlei maß mißt und die sicherheitsaspekte der frau über die des mannes stellst.

das ist insofern dein recht als das du es aus der sicht der frau betrachtest, mit objektivität (die du in deinem beitrag suggerieren willst) hat dies allerdings nichts zu tun. :zwinker:

 

 

gruss

jan

"Ich bin mit dem was Du schreibst nicht einverstanden, aber ich werde Dein Recht Deine freie Meinung zu äussern mit meinem Leben verteidigen." (Voltair)

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@Juliette: Also Dr. House hat nun wirklich kein Problem damit seine Identität Preiszugeben, er ist ja gerade stolz darauf nur gegen Bezahlung Zuneigung zu empfangen.

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Ich finde die Vorgehensweise die ich bisher mitbekommen habe (Handynummer zur Sicherheit) völlig OK und das Motiv absolut nachvollziehbar. Wer einem Escort soweit nicht vertraut sollte sie nicht buchen. Hinzu kommt, wie soll mich denn jemand mit meiner Handynummer erpressen? Die haben so viele Leute die könnte die Erpresserin sonst woher haben. Ansonsten bucht die Damen die hier aktiv sind, da wüsten wir wohl wenn eine davon nicht ganz sauber ist ;-)

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Was hier aber manche auch vergessen - männliche User können ihre Nummer, ihren Nick in Internetforen wechseln - bei einem Escort, Modell etc. hilft das nicht! Allein durch ihre Bilder werden Namenswechsel bzw. Handynummerwechsel schnell herausgefunden und sie ausfindig gemacht und dann gewarnt! :zwinker: Egal unter welchem Namen eine von uns agiert - sie ist auch unter ihrem Pseudonym nicht anonym :zwinker: Und wenn eine Anbieterin indiskret ist, dann spielt Realnamen oder der Künstlername keine Rolle, denn ein Vermerk auf Indiskretion reicht aus - oder sehe ich das falsch???

 

Sina

 

@sina

 

es geht m.E. auch nicht um die öffentlichen damen, wie in solchen foren hier,

denn diese sind ja sowas von anonym das es einem schon unheimlich werden muss :grins: , sondern die frage war m.E. grundsätzlich gestellt und galt für alle in diesem gewerbe und dort gibt es, mit verlaub gesagt, einen ganzen sack voll "blackmailaspirantinnen".

 

genauso wenig wie es euch jetzt um die netten geht, geht es den jungs die auf anonymität bestehen um seriöse damen/agenturen wie euch, sondern um die grauzone der mehr oder weniger direkt agirenden erpresserinnen (ob mit zwischengeschalteter agentur oder ohne).

 

@Hinzu kommt, wie soll mich denn jemand mit meiner Handynummer erpressen? Die haben so viele Leute die könnte die Erpresserin sonst woher haben. Ansonsten bucht die Damen die hier aktiv sind, da wüsten wir wohl wenn eine davon nicht ganz sauber ist ;-)

 

@loveredheads

 

du bist nicht jemand der etwas zu verlieren hat, außer das dein sachbearbeiterkollege vielleicht ein bisschen blöd gucken könnte, schätze ich :zwinker:

(dies ist keine berufswertung, sondern nur zum verdeutlichen für wen die preisgabe von sensiblen daten problematisch werden könnte), sonst würdest du sowas nicht schreiben.

 

and for sure, eine nummer kann man sonst woher haben, da gebe ich dir recht,

aber nicht mehr in kombination mit dem wissen über andere dinge (aussehen, zeitpunkte wo/wann, evtl. intime infos etc.) ... dies reicht "zumindestens" um ärger zu veranstalten und schon alleine die androhung desselben kann ziemlich problematisch für manchen gast werden.

 

Ich denke wenn ein Kunde 100% anonym bleiben möchte dann muß er halt ein Bordell besuchen...dort fragt ihn niemand nach der Handynummer.

99,9% der Escort-Ladys sind aber wohl diskret und werden sich nicht Ihr Geschäft kaputt machen.

 

@adriana

 

es ist wie in jedem bereich, ein grossteil der menschen macht ordentliche anständige arbeit und "leidet" unter den schwarzen schafen einer branche. punkt.

 

deine 99,9% sind allerdings, um es gaaaanz vorsichtig auszudrücken, ein bisschen übertrieben ...

 

gruss

jan

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Kurz und Knapp, aber sehr treffend!

 

Normalerweise reichen mir Name und Mobilnummer - gern auch eMail, muss aber nicht sein. Es kommt aber auch mal vor, dass ich nur den Vornamen bekomme und Mobilnummer - dann kann man mit dem Hotel telefonieren und sich mit dem reservierten Zimmer verbinden lassen, so weiss man auch, dass das Treffen stattfindet und man braucht keinen Nachnamen. Sollte (was wir alle nicht hoffen und glücklicherweise äusserst selten vorkommt) mal was passieren, sind die Namens- und Adressdaten im Hotel hinterlegt - das reicht als Sicherheit, meine ich.

 

Dann kann es sein, dass ich ein Pseudo bekomme, da die buchende Person nicht unprominent ist - auch hier die Variante Anrufen und ins Zimmer verbinden lassen.

 

Mobilnummern unserer Gäste gehen nicht an unsere Escorts weiter - diese verbleiben bei mir. Genausowenig werden die Mobilnummern der Escorts an unsere Gäste weitergegeben. Doch sollte sich das Escort verspäten (was bisher nur einmal vorgekommen ist), dann ist es für mich schon schön, wenn ich dem Gast kurz eine Info geben kann, warum die Verspätung ist. Ohne Mobilnummer geht das leider nicht. Obwohl ich jetzt auch so eine Buchung habe, bei der der Gast seine Mobilnummer nicht nennen möchte. Trotzdem bin ich diese Buchung eingegangen, weil - meines Erachtens - alles drumherum sehr seriös klingt und nicht nach Fake.

Ganz sicher kann man sich aber nie sein - doch gibt es schon hier und da auch Möglichkeiten der Prüfung. Diese möchte ich jetzt jedoch nicht nennen.

 

Ansonsten sehe ich es auch so wie Sina oder andere - viele mit unterdrückter Rufnummer sind Fake, Telefonsexler oder Aufleger. Am Besten sind die, die sagen, sie rufen gleich nochmal an... lach - ich würde eher Wurzen schlagen... Selten, dass da jemand die Wahrheit spricht und in der Tat nochmal anruft.

Ich denke, man merkt im Laufe der Kommunikation, ob ein Gast es mit der Buchung wirklich ernst meint oder nicht - "nurmalFrager" filtern sich in der Regel schnell raus, denn wer wirklich buchen möchte, weiss meist, was er möchte und die Buchung ist meist recht schnell komplett. Ob nun mit oder ohne Name - bzw. mit oder ohne Telefonnummer.

 

Herzlichst Lisa

 

@belle

 

hallo lisa,

 

ich habe den ganzen beitrag zetiert, da es m.E. der erste wirklich sinnbringende in diesem thread von seitens des escorts war.

und wenn es wirklich so geht, wie du es grade beschreibst, dann ist die anonymität des gastes auch ziemlich gewahrt (das meine ich ernst), denn es sind in deinem beispiel ALLE voraussetzungen für anonymität erfüllt und nur für die strafverfolgungsbehörden ließe sich über das hotel-managment die wahre identität ermitteln.

 

SOLLTE jedoch, wie von anderen geschrieben, auch nur EIN punkt davon ausfallen, kippt die ganze anonymität.

 

deswegen ist deine beschreibung von dem respekt vorm kunden (anonymität wenn er es will) die beschreibung (zumindestens in diesem bereich), einer First-Class-Agentur.

 

gruss

jan

 

ps: es geht bei dem ganzen thema nicht um promis (zumindestens nicht bei mir), sondern um leute die wirklich was zu verlieren haben...

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Das Internet wird vielfach als Plattform anonymer Kommunikation beschrieben. Das ist in der Praxis - ohne besondere Vorkehrungen - jedoch kaum der Fall. Subjektiv fühlen sich die meisten Internetnutzer beim Surfen und Posten anonym und unbeobachtet. Sie ahnen dabei meist nicht, wie viele Spuren sie hinterlassen, die zum Teil auf ihre Person zurückführbar (Identifizierung) sind. Die sogenannte IP-Adresse des Internetnutzers wird von unzähligen Rechnern (z.B. bei Zugriffen auf Internetseiten im Web) mitprotokolliert. Außerdem sind unverschlüsselte Informationen im Netz quasi öffentlich, weil unkalkulierbar viele Personen und Protokollmechanismen der Rechner die Inhalte mitlesen, speichern, kopieren und weitergeben können.

 

@anna schatzi :grins:

 

wenn ich im internet anonym bleiben will, schleife ich meine kommunikation einfach über einen russischen proxy, zudem ich zuvor kontakt über eine kolumbischen hergestellt habe und schon bricht dein ganzes gebilde zusammen :zwinker:

 

in kombination mit der prepaid-visa einer offshorebank wird dies zu einem ziemlich wirksamen instrument der anonymitätswahrung (wenn ich ein wirklich pöser pupe bin) :grins:

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@ Benno

Und ich denke, es ist wirklich nicht zu viel verlangt seine Nummer mitzusenden! Reserviere ich einen Tisch in einem Restaurant, so verlangen mittlerweile auch schon viele Restaurants in Berlin eine Rückrufnummer, beim Vereinbaren eines Friseur-Termins ist es dasselbe und wenn ich online Sushi bestelle, dann muss ich auch meine Telnr angeben und werde jedesmal nach Abschicken der Bestellung zurückgerufen (um mal nur einige Beispiele zu nennen).

 

Ich habe auch die Erfahrung gemacht, dass sich bis jetzt noch kein ernsthafter Interessant geweigert hat, mir seine Handynummer zu übermitteln bzw. mich mit angezeigter Nummer anzurufen.

 

@anna

 

die von dir beschriebenen beispiele sind jedoch alle keine erpressbaren handlungen/situationen, von daher taugen sie als beispiele für die sexindustrie nicht.

 

gruss

jan

 

ps: es ist durchaus legitim, für jedermann/frau bei "unknown" nicht ans telefon zu gehen, mache ich auch nicht, es sei denn ich erwarte einen anruf aus dem ausland.

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@juliette

 

ein escort das seriös ist und nichts zu verbergen hat, sollte auch kein problem damit haben .... :zwinker:

 

zumal, wenn man es ehrlich betrachtet, ein kunde der in der lage ist escorts zu buchen (ich meine damit nicht die 2-4 stunden hoppelnummern) wohl einem grösseren risiko unterliegt bzgl. seiner auffliegenden anonymität, als eine "prostituierte" die eh (zumindestens teilweise) stadt/szene-bekannt ist.

 

... und wenn jemand dich finden will (der böse bube), besucht er einfach die geschäftsadresse deiner agantur und wartet (oder lässt dich beschatten durch einen privatermittler) ... etc. pp.

 

hinzu kommt das du mit zweierlei maß mißt und die sicherheitsaspekte der Frau über die des mannes stellst.

das ist insofern dein recht als das du es aus der sicht der frau betrachtest, mit objektivität (die du in deinem beitrag suggerieren willst) hat dies allerdings nichts zu tun. :zwinker:

 

 

gruss

jan

 

Lieber Jan,

 

ich arbeite als Independent, es gibt keine Agenturadresse, ich war bei einer Agentur, aber jetzt nicht mehr. Wir waren uns hier relativ einig (die Escorts) das gewisse Daten schon herausgegeben werden sollten.

 

Wo messe ich mit 2erlei Maß....? Ich möchte eine Handynr zur Sicherheit - der Herr bekommt auch meine....wo ist das 2erlei Maß und ich sagte das mir der Name egal ist.

 

Wenn Du das Thema Autokennzeichen meinst, wenn ich mit einer Mitfahrzentrale fahre steht dort auch das Autokennzeichen, ich glaube niemand fährt mit einem Fremden mit, ohne vorher dieses zu erfahren (ich hatte ja als Beispiel eine gemeinsame Urlaubsfahrt genannt)´.

 

Darum verstehe ich Dich gerade nicht, wo ich genau mit 2erlei Maß messe...bitte nenn mir Beispiele :zwinker:

 

Ach und man kann mehrere Zitate in einem Beitrag machen, hab ich auch lernen müssen *g, danke MC

 

Alle sinnlichen Genüsse regen bei edlen Naturen den Geist an. Bei unedlen Naturen jagen sie ihn davon.

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@Jana ein Hinweis sei mir gestattet. Ich bin auch schon von einem escort "versetzt" worden. Und zwar in Berlin und von Dir. Der Termin stand und ich wartete im Estrel. (Schwamm drüber, alles längst verjährt!) Und mit einer Agentur ist mir das auch schon passiert. Telefonnummer hin oder her.

 

Und generell noch ein Hinweis. Ich lese mit Freude die "Einschränkungen" die die Damen machen, wenn sie z.B. schreiben (s.o.) "bei mir" ist Seriosität selbstverständlich. Man will ja Folgebuchungen usw. Und keinen guten Ruf verlieren. "Bei ihr", ja! Klar. Aber darum geht es ja nicht. Alle hier im Forum Anwesende mal ausgeschlossen: und dennoch kann ich an die 1 % Falsche gelangen, sowie ihr an den 1 % Falschen gelangen könnt. Im Ergebnis bleibt: Ungleichgewicht zwischen Gast und Escort.

 

@virgin

 

treffer versenkt sage ich da nur (dem ist fast nichts hinzuzufügen) - frauen sind halt die besseren menschen :zwinker: (auch in der sexindustrie) :grins:

 

gruss

jan

 

ps: die 1% würde ich allerdings noch kräftig erhöhen, aber dies war wohl auch eher deine political correctness :zwinker:

"Ich bin mit dem was Du schreibst nicht einverstanden, aber ich werde Dein Recht Deine freie Meinung zu äussern mit meinem Leben verteidigen." (Voltair)

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@belle

 

hallo lisa,

 

ich habe den ganzen beitrag zetiert, da es m.E. der erste wirklich sinnbringende in diesem thread von seitens des escorts war.

und wenn es wirklich so geht, wie du es grade beschreibst, dann ist die anonymität des gastes auch ziemlich gewahrt (das meine ich ernst), denn es sind in deinem beispiel ALLE voraussetzungen für anonymität erfüllt und nur für die strafverfolgungsbehörden ließe sich über das hotel-managment die wahre identität ermitteln.

 

SOLLTE jedoch, wie von anderen geschrieben, auch nur EIN punkt davon ausfallen, kippt die ganze anonymität.

 

deswegen ist deine beschreibung von dem respekt vorm kunden (anonymität wenn er es will) die beschreibung (zumindestens in diesem bereich), einer First-Class-Agentur.

 

gruss

jan

 

ps: es geht bei dem ganzen thema nicht um promis (zumindestens nicht bei mir), sondern um leute die wirklich was zu verlieren haben...

 

Guten Abend Jan,

 

vielen Dank für Deine Worte! Ich kann Dir versichern, dass es genauso bei uns abläuft - das Treffen, bei dem ich keine Mobilnummer bekommen hatte, hat heute Abend erfolgreich stattgefunden.

Bei einem Gast hatte ich lediglich den Vornahmen und die Mobilnummer und war auch ein erfolgreiches Date.

Bei einem Gast hatte ich einen Pseudonamen - mittlerweile bereits dreimal gebucht. Ich weiss nicht, wer es ist und meine Damen und Herren sind zur Diskretion verpflichtet. Ich frage auch nicht nach, wer es sein könnte. Für mich reicht, dass das/die Treffen auf beiden Seiten (Gast und Escort) als sehr schön empfunden wurden.

 

Sollte ich vom Gast freiwillig mehr Daten bekommen, so sind diese bei mir sehr gut aufgehoben - denn ich weiss, was Datenschutz bedeutet. Und darüber hinaus kenne ich mich auch im EDV-Bereich sehr gut aus - selbstverständlich wird man diese Daten bei mir nicht in den Standard-Verzeichnissen finden. Denn wenn ich mich auch mit Viren gut auskenne, so möchte ich nicht behaupten, dass mich nie einer erwischen wird (auch wenn ich seit 7 Jahren keinen mehr aktiv auf meinen Rechnern hatte!), aber sollte es mich mal erwischen, würde Dateien aus den Standardverzeichnissen gewählt werden (weil Standardpfade sich programmieren lassen!) - somit ist bei mir auch dieses Risiko ausgeschlossen!

Meine Rechner schütze ich mit Firewall - ein Pflichttool heuzutage. Somit habe ich - denke ich - alle möglichen Schutzmaßnahmen ergriffen, um die Daten korrekt zu schützen.

 

Herzlichst Lisa

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@loveredheads

 

du bist nicht jemand der etwas zu verlieren hat, außer das dein sachbearbeiterkollege vielleicht ein bisschen blöd gucken könnte, schätze ich :zwinker:

(dies ist keine berufswertung, sondern nur zum verdeutlichen für wen die preisgabe von sensiblen daten problematisch werden könnte), sonst würdest du sowas nicht schreiben.

 

Finde ich ja lustig das Du jemanden bar jeder Grundlage zum Sachbearbeiter "degradieren" musst um zu verdecken das Dein Post kein neues Argument enthält. Das ist einfach unnötig und es tut auch nichts zur Sache welchen Beruf jemand ausübt. Wenns Dir aber ein Gefühl von Erhabenheit gibt, mach ruhig weiter, an mir prallt es ab ;-)

Jeder hat in seiner kleinen Welt irgendwas zu verlieren und die Mädels im schlimmsten Fall die Gesundheit. Da finde ich meine Handynummer als kleine Sicherheit sehr angemessen.

 

Wenn Du so viel zu verlieren hast würde ich das ganze sein lassen, das ist sicherer ;-)

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wer absolute sicherheit will darf - darf eben nicht als escort arbeiten bzw escorts buchen.

 

nur damit man das nicht falsch versteht ich rede hier einfach nur über die sicherheit das es nicht rauskommt. irgendwelche spuren hinterlässt man immer, und da die welt in der zwichenzeit sehr klein ist ist das risiko dabei erwischt zu werden entsprechend hoch.

 

wenn jemand wirklich herrausfinden möchte wer der kunde bzw das escort ist dann ist das heute auch möglich, vor allem wenn mann übers internet kommuniziert oder sich dort bewegt. ip nummer sei dank

 

escorten funzt nur wenn beide seiten mit dem vertrauen,dem respekt,und der erforderlichen diekretion an die sache herrangehen, die dieses thema erfordert

 

und dann können wir uns auch darauf konzentrieren spass zu haben und müssen nicht ängslich über die schulter sehen

marsu

Ich bereue nicht, was ich jemals gesagt oder getan habe,

ich bereue das ich manchmal geschwiegen, weggesehen,

und nichts getan habe !!!

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Habe auch schon öfters mit Fake Buchungen zu tun gehabt.

Ziemlich ärgerlich, wenn man sich dann schon vorbereitet und Zeit genommen hat.

Schließlich hat Frau ja einen seriösen Hauptjob, mit dem sich in dieser Zeit auch Geld verdienen ließe.

 

Letztendlich ist es eine Vertrauensfrage...

Name und Nummer, sollten schon gegeben sein.

Weder bin ich am stalken interessiert, noch hätte ich Bedarf :-)

 

100% Sicherheit gibt es nie, nirgends auf der Welt

Enthaltsamkeit ist eine wunderbare Sache-wenn sie in Maßen praktiziert wird :zwinker:

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Habt Ihr bei Fake-Buchungen oder Fake-Anfragen nicht sofort ein deutliches Gefühl, dass es nicht stimmt. Richtige Anfragen haben eine innere Logik und Stimmigkeit, die Fake-Anfragen niemals haben. Es kostet Zeit, aber irgendwie weiß ich es von Anfang an, wenn es nicht stimmt.

 

in den meisten Fällen schon Claus. Bei Herrn wo mir dieser Verdacht im Magen hängt, zahle ich gerne und rufe zur Bestätigung zurück. Um nur ein Beispiel zu nennen. Ein Herr ruft ohne Nummer an, fragt gar nicht nach bezüglich Vorlieben & Tabus, auch kommt er gleich damit, dass er mindestens 3 Std. buchen will - die Honorarwünsche interessieren ihn nicht, er will nur unbedingt gleich und jetzt vorbei kommen. Da habe ich dann schon ein komisches Gefühl :so: da ich ja eh die Nummer immer benötige, vereinbare ich dann mit ihm das ich ihn gleich zurück rufe um den Termin zu bestätigen - zu 80 % trügt mein Gefühl mich nicht und entweder kommt dann die Ansage .... diese Nummer ist nicht vergeben, oder es geht eine ganz andere Person ans Telefon. Dann entschuldige ich mich natürlich und beende das Gespräch.

Aber auch mir ist es schon passiert, dass ich trotz Nummer ins Appartement gefahren bin und derjenige dann das Telefon einfach ausgeschalten hat um nicht mehr erreichbar zu sein :traurig:

 

Nein man ist nie 100% sicher und es gibt keine 100%ige Sicherheit und so wie bei den ehrlichen Herrn der Verdruss groß ist weil sie darunter leiden das es "Spassdater" gibt, so ist es bei uns Damen ebenfalls ....

 

 

Sina

 

 

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Alle meine Inserate sind eindeutig für Frauen. Ich habe noch niemals eine richtige Fake-Anfrage oder -Buchung von einer Frau erhalten. Wenn, dann waren es immer Männer, die anfragten, ob ich auch Sevice für Männer biete (und dann ganz wunderliche Interessen hatten) oder Männer, die für sich und die angebliche Frau buchen wollten (und meistens auch sehr seltsame Interessen angaben). Dann habe ich immer verlangt, mit der Frau zu reden (auch aus anderen Gründen). Faker haben niemals eine Frau (am Telefon). Ein weiteres Beispiel für solche Spielchen: Anfrage, ob ich mit einer dunkelhäutigen Escortkollegin zur Verfügung stehe und dann folgt eine Beschreibung mit rassistisch-pornografischen sexistischen Details, die ich hier nicht wiederholen will.

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@Jana - ja Jana, mit dem was Du schilderst hast Du sicher Recht. Ich verstehe das sehr gut. Ein fairer Kommentar. Aber: gilt das nicht auf der anderen Seite, sprich bei den Gästen, auch? Natürlich ist ein Mann einer Frau köperlich überlegen. Und ich wage mir gar nicht vorzustellen, was alles passieren kann. Dennoch, auch ein Escort kann einen Gast ganz schön in Verlegenheit bringen, z.B. Erpressung etc.

 

Mein Resumee aus der ganzen Diskussion: Vertrauen ist der Schlüssel. Und das m u ß auf beiden Seiten gelten. Soll heißen, ich meine Handynummer, Du Deine Handynummer. Wenn beide a u s g e w o g e n je etwas von sich preisgeben, dann bin ich sofort einverstanden. Und nochmal - Sicherheit muß das oberste Gebot sein - aber für b e i d e Seiten

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Nettes Thema und grad gestern bei mir wieder aktuell gewesen. :kaffee:

 

Wie viele wissen, läuft bei mir die "Endphase" der Verabredung immer über diskrete SMS, das funktioniert seit 2002 ohne jegliche Probleme. :spitzenkl

 

Dann Emaile ich mir nun mit einem Klienten über einige Tage ein Treffen zustande und zum Schluß fällt ihm doch noch ein, das er seine Nummer nicht verwenden will. :oben:

 

Nun, nicht mein Problem, wer nicht will, der hat eben schon, also soll es doch jeder halten wie er es denn gern mag. :cool:

 

Viele Grüße :gruss:

 

Anja

:nono: Homefucking is killing prostitution!! :cool:

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Das geht auch einfacher: Nimm doch einfach das offene WLAN vom Nachbarn davon gibt's doch wirklich genug ;-)

 

ist nur blöd, wenn man nur von klugen nachbarn umgeben ist :grins:

 

aber im ernst, dein vorschlag ist illegal, meiner nicht ... und dies ist der kleine, aber in dem zusammenhang, feine unterschied :zwinker:

"Ich bin mit dem was Du schreibst nicht einverstanden, aber ich werde Dein Recht Deine freie Meinung zu äussern mit meinem Leben verteidigen." (Voltair)

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