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Datenschutz/Sicherheitslücken


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vor 6 Stunden schrieb Aussteiger59:

Du kannst vielleicht gut hören, aber mit dem verstehen hast du wohl etwas Pech

Du hast geschrieben, dass einen Top-Anwalt in einer internationalen Kanzlei hast, der solche Probleme für dich löst.

Ich habe darauf den Freund bedauert, der sich um so Belanglosigkeiten kümmern muss.

Was schreibst du denn da von irgendwelchen Substanzen und was verstehe ich nicht?

Kläre mich mal auf, bitte. Ich nix verstehen. Du zu klug, ich zu dumm. Sorry für Dummheit, Herr Einstein 😂

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Sorry, es tut mir echt leid, die nächsten Zeilen zu schreiben:

Recht haben, und Recht bekommen sind zwei unterschiedlichen Themen.

Ich kann nur den Kopf schütteln, wenn

…man sich bei einer Agentur in klaren und realen Namen meldet
…man seine Firmen- oder private Email benutzt. Mozilla, iCloud und und und bieten genügend Möglichkeiten verschleierte Email Adressen zu generieren.
…man einfach nicht kapiert, dass das größte „Datenschutzproblem“ vor dem Rechner sitzt, und ich nicht die Agentur oder oder oder ist.
…man nicht versteht, dass Datenschutz über Datensparsamkeit entsteht, und nicht irgendwelche technischen Lösungen, wie VPN usw.

Sorry @cabron, hättest Du Dich hier vorher informiert, dann hättest Du jetzt diese Probleme nicht. Wenn Dir Dein „Datenschutz“ so wichtig ist, dann besorge Dir eine separate SIM Karte und bespreche mit der Agentur alles am Telefon.
Ansonsten lass einfach „Escorting“.
 

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"Mein Stecker ist international."

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Das ist eigentlich der Grund, warum ich hier geschrieben habe. Natürlich habe ich eine anonyme E-Mail verwendet, natürlich habe ich einen angepassten Namen verwendet. Trotzdem hat sich die Agentur die Mühe gemacht, die Daten meines Kontos mit meiner anonymen E-Mail in Verbindung zu bringen, und das wohlgemerkt fast ein Jahr nach der Buchung. Und mich mit meinem vollen Namen anzuschreiben, der offensichtlich in dem Konto hinterlegt ist. Das finde ich merkwürdig! Und ich finde, dass ich von einer Agentur, die sich Highclass auf die Fahnen schreibt, erwarten kann, dass sie meine Daten löscht und im Hintergrund keine Verbindungen zu meiner Person herstellt. 

Und was mich skeptisch macht ist, dass die Seite voller Sicherheitsprobleme ist und sich niemand darum kümmert. Das lässt mich aufhorchen und ich möchte wissen wie, wo und warum sie Daten sammeln und wie sie das speichern und auf welcher Basis. Da helfen auch keine nächtlichen AGB-Anpassungen mit salvatorischer Klausel! 

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vor 44 Minuten schrieb cabron:

Das lässt mich aufhorchen und ich möchte wissen wie, wo und warum sie Daten sammeln und wie sie das speichern und auf welcher Basis.

Ich fürchte nur, das kann Dir hier keiner sagen, das kannst Du nur über eine offizielle Stelle klären. Also Anwalt oder Datenschutzbeauftragte.

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vor 8 Minuten schrieb Asfaloth:

Ich fürchte nur, das kann Dir hier keiner sagen, das kannst Du nur über eine offizielle Stelle klären. Also Anwalt oder Datenschutzbeauftragte.

Du hast wahrscheinlich Recht. 

Danke an alle für die zahlreichen Nachrichten hier und auch per PN. 

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vor 21 Minuten schrieb cabron:

Du hast wahrscheinlich Recht. 

Danke an alle für die zahlreichen Nachrichten hier und auch per PN. 

Womöglich solltest du von dem Gedanken abkommen, dass es sich bei Vermittlungsagenturen um "Profis" handelt, vergleichbar mit wirtschaftlichen Akteuern aus anderen Branchen.
Paysex ist meiner Ansicht nach, nach dem Bausektor, die halbseidenste Wirtschaftssparte überhaupt - es geht primär um: schnelles Cash.
Geltendes Recht wird da meiner Einschätzung nach (überwiegend) nur untergeordnet berücksichtigt, bestenfalls nach bestem Wissen (und Agenturchefinnen unterstelle ich in dem Bereich nicht die größte Expertise).
Vielleicht ein Resultat unzureichender Reglementierung.

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vor einer Stunde schrieb cabron:

Und ich finde, dass ich von einer Agentur, die sich Highclass auf die Fahnen schreibt, erwarten kann, dass sie meine Daten löscht und im Hintergrund keine Verbindungen zu meiner Person herstellt. 

 


Ich kenne eine Agentur, bei der man nur bei Erstbuchung eine Anzahlung leisten muss. Also müssen die irgendwie die Buchungsdaten aufbewahren, um Wiederholungsbucher erkennen zu können.

Ich könnte mir auch vorstellen, dass Agenturen die im Rahmen der (telefonischen) Beratung geäußerten Vorlieben speichern, um dem Bucher bei zukünftigen Beratungen gleich passende Damen vorschlagen zu können. 

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vor 23 Minuten schrieb shymike:

Ich könnte mir auch vorstellen, dass Agenturen die im Rahmen der (telefonischen) Beratung geäußerten Vorlieben speichern, um dem Bucher bei zukünftigen Beratungen gleich passende Damen vorschlagen zu können. 

Das ist wahrscheinlich so. Aber dann hätte ich erwartet, dass man mir das genau so erklärt, wenn ich frage, und nicht ausweicht und auf Nachfrage den Kontakt abbricht und sich hinterher AGB und Datenschutzerklärungen ausdenkt. 

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Ich könnte mir auch vorstellen, dass Agenturen nach dem Date einen "Bericht" über den Bucher von der Escort-Dame erhalten, der auch "archiviert" wird. So ein Bericht könnte z.B. das ungefähre tatsächliche Alter des Buchers enthalten, weil es vielleicht andere Damen bei der Agentur gibt, die sich mit Herren in diesem Altern nicht treffen wollen; oder wie genau er es mit der Hygiene genommen hat; oder wie gut er an einer gewissen Stelle ausgestattet ist, denn es gibt Services, die für die Dame bei zu gut ausgestatteten Herren unangenehm bis schmerzhaft sind. 

Ich kann mir gut vorstellen, dass eine Escort-Dame vor einem Date mit einem Bucher möglichst viel Informationen von vorherigen Dates bei derselben Agentur haben möchte. 

.. und jetzt stelle man sich vor, dass durch einen in der U-Bahn vergessenen oder bei einem Einbruch gestohlenen Datenträger (z.B. USB-Stick) diese Daten in falsche Hände geraten und z.B. im Darknet veröffentlicht werden (sog. Doxing). 

 

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Grundsätzlich ist es gut, wenn auf die Sicherheit geachtet wird. Sehr oft geschieht dies aber nicht umfassend. Ich würde aus Datenschutzgründen dringend davon abraten, irgendwelche Formulare auf Webseiten zu verwenden. Sehr oft sind das irgendwelche Wordpress CMS mit crumpy Form Plugins, die nach Hause telefonieren. Auf jeden Fall bleiben die Daten für alle Ewigkeit im Hintergrund. Wahrscheinlich sogar in einem Dump in irgendwelchen WayBack Suchmaschinen. Oft auch gehostet auf irgendwelchen US-Servern, in einem Land, in dem der Datenschutz schon bessere Zeiten gesehen hat. Wenn dann noch Sprachplugins eingesetzt werden, die die Website in 5 Sprachen übersetzen, um ihr einen internationalen Touch zu geben, wäre ich vorsichtig. Dabei werden nicht nur die Kundinnen und Kunden bloßgestellt, sondern auch das Unternehmen selbst und die Damen, die sich unter Umständen unzensiert (in geschlossenen Bereichen oder auch nicht ist egal) auf der Website präsentieren. 

Ich finde es erschreckend, wie die Webseiten teilweise aufgebaut sind. Mit rein legalen Mitteln kann man hier absurde Informationen herauslesen!

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Natürlich gibt es Agenturen die diese Infos haben und "ablegen".

Das hilft, wie Du schon geschrieben hast, um bei wiederholter Buchung, eine passende Dame auszuwählen, bzw. andere auszuschließen und auch um Bucher auszuschließen, aus den unterschiedlichsten Gründen.

Ob das alle machen, die meisten, ehr wenige oder es ehr die Ausnahme ist, keine Ahnung.

Verstößt das gegen den Datenschutz🤔? Vermutlich dann, wenn man beginnt, mehr als zwei persönliche Daten miteinander zu verknüpfen? Wer weiss da näherers?

So, denn Laptop in der Bahn vergessen, der USB Stick gestohlen und nun gibt es im Darknet die Info, dass der schüchterne Mike einen Riesenpenis hat, oder der Westfale GFE mag, ist jetzt nicht so relevant, oder? Interessiert auch niemanden. Okay, wenn man verheiratet ist dann schon. Also weniger die Tatsache an sich (Großer Penis, GFE), als das Fremdgehen überhaupt.

Aber seien wir mal ehrlich, 99,9 % von uns sind so uninteressante Individuen, dass juckt niemanden, außer die beste aller Partnerinnen. Wenn man allerdings so richtig gesellschaftlich relevant ist und es kommt raus das man auf "Natursekt", "Kaviar Erotik" und "Ball Busting" steht wird es doof, da gesellschaftlich nicht akzeptiert.

Aber selbst Michel Friedmann, aka Paolo Pinkel, ist da offensichtlich nicht relevant genug (wenn die Story stimmt). Wenn man so relevant ist, das das einem das Genick bricht auch wegen ungewöhnlichen sexuellen Vorlieben, sollte man Escort lassen.

Ich buche unter Klarnamen, habe da kein Problem mit,  eine Partnerin gibt es nicht. Dass ich Escort Dienstleistungen in Anspruch nehme kommuniziere ich nicht, es ist mein Ding. Würde ich von Dritten darauf angesprochen, ich würde es nicht dementieren. 

 

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vor 13 Minuten schrieb Westfale:

Natürlich gibt es Agenturen die diese Infos haben und "ablegen".

Das hilft, wie Du schon geschrieben hast, um bei wiederholter Buchung, eine passende Dame auszuwählen, bzw. andere auszuschließen und auch um Bucher auszuschließen, aus den unterschiedlichsten Gründen.

Ob das alle machen, die meisten, ehr wenige oder es ehr die Ausnahme ist, keine Ahnung.

Verstößt das gegen den Datenschutz🤔? Vermutlich dann, wenn man beginnt, mehr als zwei persönliche Daten miteinander zu verknüpfen? Wer weiss da näherers?

So, denn Laptop in der Bahn vergessen, der USB Stick gestohlen und nun gibt es im Darknet die Info, dass der schüchterne Mike einen Riesenpenis hat, oder der Westfale GFE mag, ist jetzt nicht so relevant, oder? Interessiert auch niemanden. Okay, wenn man verheiratet ist dann schon. Also weniger die Tatsache an sich (Großer Penis, GFE), als das Fremdgehen überhaupt.

Aber seien wir mal ehrlich, 99,9 % von uns sind so uninteressante Individuen, dass juckt niemanden, außer die beste aller Partnerinnen. Wenn man allerdings so richtig gesellschaftlich relevant ist und es kommt raus das man auf "Natursekt", "Kaviar Erotik" und "Ball Busting" steht wird es doof, da gesellschaftlich nicht akzeptiert.

Aber selbst Michel Friedmann, aka Paolo Pinkel, ist da offensichtlich nicht relevant genug (wenn die Story stimmt). Wenn man so relevant ist, das das einem das Genick bricht auch wegen ungewöhnlichen sexuellen Vorlieben, sollte man Escort lassen.

Ich buche unter Klarnamen, habe da kein Problem mit,  eine Partnerin gibt es nicht. Dass ich Escort Dienstleistungen in Anspruch nehme kommuniziere ich nicht, es ist mein Ding. Würde ich von Dritten darauf angesprochen, ich würde es nicht dementieren. 

 

Und dann gibt es mich, die auch noch nach der wie vielten Buchung, bei jeder erneut nach Eckdaten zur Person fragt, weil ich diese ohne Erlaubnis nicht speichere.

Und nein, ich kann mir das auch von Stammbuchern nicht merken :verstecken:

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,,Eine schöne Uhr zeigt die Zeit an, eine schöne Frau lässt sie vergessen.

Maurice Chevalier

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vor 5 Stunden schrieb Asfaloth:
vor 6 Stunden schrieb cabron:

Das lässt mich aufhorchen und ich möchte wissen wie, wo und warum sie Daten sammeln und wie sie das speichern und auf welcher Basis.

Ich fürchte nur, das kann Dir hier keiner sagen

Doch, ich kann das ganz einfach beantworten. Sie sammeln und Speichern die Daten, weil sie es können :classic_laugh:

  • Haha 1
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Der Grund fürs Datensammeln ist doch nicht so kompliziert? Je detaillierter ein digitales Profil von XY ist, umso wertvoller. Irgendwann werden die Datensätze von smarten A***löchern wie Zuckerberg zusammengeführt. Der feuchte Traum jedes Werbung Ausspielenden.

Bei den hier vertretenen Agenturen ist das vielleicht manchmal Unachtsamkeit, mehr nicht, glaube ich.

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vor 8 Stunden schrieb DrStrangeLove:

Paysex ist meiner Ansicht nach, nach dem Bausektor, die halbseidenste Wirtschaftssparte überhaupt - es geht primär um: schnelles Cash.

Da gebe ich dir recht... das war frueher gang und gaebe. Die Regel lautete: Umsatz ist gleich Gewinn. 
Nun hat sich das schon ein bisschen geaendert mit diesem wunderbaren ProstSchG :clown:
Verkauft wurde es als angeblich wirksamer Schutz fuer SDL, tiefer Hintergrund war, dass der Staat an den riesigen Umsaetzen mitverdienen wollte. 

Der Hauptgrund warum ich Anzahlung ablehne, ist, dass es meines Wissens keinen Weg gibt wirklich anonym Ueberweisungen zu taetigen. In ganz, ganz selten Faellen mache ich eine Ausnahme und da helfen mir Freunde aus. 
 

vor 8 Stunden schrieb shymike:

Ich kenne eine Agentur, bei der man nur bei Erstbuchung eine Anzahlung leisten muss. Also müssen die irgendwie die Buchungsdaten aufbewahren, um Wiederholungsbucher erkennen zu können.

Ich könnte mir auch vorstellen, dass Agenturen die im Rahmen der (telefonischen) Beratung geäußerten Vorlieben speichern, um dem Bucher bei zukünftigen Beratungen gleich passende Damen vorschlagen zu können. 

Ich kenne keine Agentur, die keine Daten speichert! Vielleicht mag es die eine od. andere ruehmliche Ausnahme geben... aber wie man hier schon des oefteren gesehen hat, kann  fast jede Agentur hier bei Anschuldigungen auch noch nach geraumer Zeit div. Mails aus dem Hut zaubern. 
Und wie bereits erwaehnt... mein Sohn ist EDVler, der meint ich sei paranoid. Aber fuer mich gibt es nur "sichere Daten", wenn sie nie und nimmer irgendwo, irgendwie gespeichert werden. :classic_cool:
Es soll ja so ausgezuckte Praesidenten geben, die mit einer Unterschrift alles moeglich machen.. :zwitsch:

vor 7 Stunden schrieb shymike:

Ich könnte mir auch vorstellen, dass Agenturen nach dem Date einen "Bericht" über den Bucher von der Escort-Dame erhalten, der auch "archiviert" wird. So ein Bericht könnte z.B. das ungefähre tatsächliche Alter des Buchers enthalten, weil es vielleicht andere Damen bei der Agentur gibt, die sich mit Herren in diesem Altern nicht treffen wollen; oder wie genau er es mit der Hygiene genommen hat; oder wie gut er an einer gewissen Stelle ausgestattet ist, denn es gibt Services, die für die Dame bei zu gut ausgestatteten Herren unangenehm bis schmerzhaft sind. 

Ich kann mir gut vorstellen, dass eine Escort-Dame vor einem Date mit einem Bucher möglichst viel Informationen von vorherigen Dates bei derselben Agentur haben möchte. 

.. und jetzt stelle man sich vor, dass durch einen in der U-Bahn vergessenen oder bei einem Einbruch gestohlenen Datenträger (z.B. USB-Stick) diese Daten in falsche Hände geraten und z.B. im Darknet veröffentlicht werden (sog. Doxing). 

Sehr wahre Worte... also ich kenne zumindest eine Agentur, da wurde von den Damen echte Dossiers ueber ihr Dates von der Leitung gefordert, die genau zu den von dir genannten Zweck benutzt wurden. (Alter, Charakter, Aussehen, sexuellen Neigungen, finanzielle Situation etc) Stasi schau runter!
Und die von dir genannte Gefahr, dass Daten einfach "gestohlen" werden, habe ich schon mehrfach erlebt, wenn sich die Leitung und Angestellte nach einiger Zeit nicht mehr gruen waren und entlassen wurden. Schnell war eine Kopie der "geheimen" und vermeintlich sofort geloeschten Daten gezogen und damit eine Gegenagentur gegruendet und Kunden angeschrieben.. oder finanzielle Forderungen gestellt, wenn es noch nicht ausbezahlten Lohn gab und damit die Leitung "erpresst" etc. etc.   Von einen verlorenen USB-Stick habe ich noch nie gehoert... :lach:

vor 7 Stunden schrieb Westfale:

Ich buche unter Klarnamen, habe da kein Problem mit,  eine Partnerin gibt es nicht. Dass ich Escort Dienstleistungen in Anspruch nehme kommuniziere ich nicht, es ist mein Ding. Würde ich von Dritten darauf angesprochen, ich würde es nicht dementieren. 

Es sei dir auch vollkommen unbenommen... und wenn du es so handhabst, kann ich dir in irgend einer Weise auch zustimmen. Andererseits solltes du auch akzeptieren, dass nicht alle diese "Freizuegigkeit" an den Tag legen wollen, warum und aus welchen Gruenden auch immer!
Aber es zum MUST erklaeren, so wie dir manche rabiate Vermittlerin erklaert: "Entweder Daten od. kein Date" klingt fuer mich nach "Geld oder Leben"!
Stoerend finde ich auch diese krasse Missverhaeltnis Kunde/SDL. Einerseits erklaeren dir Agenturen, dass du fuer sie ein "offenes Buch" mit allen moeglichen Daten sein sollst - manchmal unter dem Vorwand, die richtige UEbereinstimmung zu finden, und andererseits muessen sie die "armen" Escort vor Uebergriffen schutzen, als waeren sie in einem Zeugenschutzprogramm und die Mafia hinter ihnen her... :cool:

Edited by Benno

"Sex ist sehr unkompliziert, wenn man von keinem Komplex, sondern von einem Bedürfnis geleitet wird."

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vor einer Stunde schrieb Benno:

Und wie bereits erwaehnt... mein Sohn ist EDVler, der meint ich sei paranoid. Aber fuer mich gibt es nur "sichere Daten", wenn sie nie und nimmer irgendwo, irgendwie gespeichert werden. :classic_cool:

Felix von Leitner aka "Fefe" würde Dir uneingeschränkt zustimmen...

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vor 14 Stunden schrieb Westfale:

 

Aber selbst Michel Friedmann, aka Paolo Pinkel, ist da offensichtlich nicht relevant genug (wenn die Story stimmt).

 

Er gehört halt trotz Vergewaltigung von ukrainischen Zwangsprostituierten immer noch zum juste milieu und wird eingeladen, um öffentlich über Moral zu philosophieren....Mehr muss man über unsere kaputte Gesellschaft eigentlich gar nicht wissen.

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Vergewaltigung? Ist dieser Vorwurf bewiesen? Oder warst du dabei? Oder meinst du einfach nur deine, womöglich rassistischen, Vorurteile hier wiederholt ausleben zu müssen? Und ja, M. Friedman ist vorbestraft, wegen Kokainbesitzes.

 

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Am 7.2.2025 um 07:32 schrieb hansdampf:

…man sich bei einer Agentur in klaren und realen Namen meldet

Wenn die Agentur eine Anzahlung verlangt, bekommt sie deinen realen Namen. Mir wäre nicht bekannt, dass ich anonym eine Einzahlung vornehmen kann.

Man kann dann nur Dates meiden, die mit einer Anzahlung daherkommen. Womit man den möglichen Kreis der Damen stark einschränkt.

vor 21 Stunden schrieb Westfale:

Verstößt das gegen den Datenschutz🤔? Vermutlich dann, wenn man beginnt, mehr als zwei persönliche Daten miteinander zu verknüpfen? Wer weiss da näherers?

Gemäß DSGVO bist du verpflichtet, für die Speicherung und Verarbeitung der Daten vorab die Zustimmung einzuholen. Außerdem hast du die Daten zu löschen, sobald der Zweck, für den sie erhoben hast, nicht mehr gegeben ist. Ausnahme, es gibt andere gesetzliche Auflagen wie Aufbewahrungspflichten.

Außerdem kannst du jederzeit verlangen, dass die Auskunft über die über dich gespeicherten Daten gegeben wird und eine sofortige Löschung verlangen. Ausnahme für die Löschung sind auch hier wieder andere gesetzliche Auflagen.

Zur Frage, wann der Zeitpunkt gegeben ist, dass die Daten ihren Zweck erfüllt haben und gelöscht werden müssen, fragt man einen Anwalt. Ich würde ja sagen, wenn die Dame gegangen ist und der Agentur Bescheid gegeben hat, dass sie das Honorar bekommen hat und alles in Ordnung ist und wenn auch vom Gast keine offene Frage mehr besteht.

vor 16 Stunden schrieb Benno:

Und wie bereits erwaehnt... mein Sohn ist EDVler, der meint ich sei paranoid. Aber fuer mich gibt es nur "sichere Daten", wenn sie nie und nimmer irgendwo, irgendwie gespeichert werden. :classic_cool:

Als EDVler sollte er aber eigentlich wissen, dass keine nirgendwo eine 100%-ige Datensicherheit gibt. Die Frage ist nur, wie gut die Daten gesichert sind und wie aufwändig es ist, als Unbefugter an sie zu kommen.

Ich habe in meinem Berufsleben schon regelmäßig erlebt, wie trotz immensen Aufwands in die Sicherheit in IT-Systeme von Forschungseinrichtungen und Kliniken eingebrochen wurde. Ich gehe auch davon aus, dass meisten, wenn nicht alle Agenturen, spendieren nicht einen Bruchteil dieses Aufwands. Dann kann man nur hoffen, dass es eben doch egal ist, dass Max Mustermann die Lisa wegen einer Reihe interessanter Vorlieben gebucht hat, weil der Welt sowohl Max Mustermann als auch die Dame mit Künstlername Lisa unbekannt und egal sind.

Edited by Wanninger
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