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Escort Anna : 24 Stunden Sinnesfreuden in Berlin - von Maria Weinbauer, dem Ex-Champusgirl


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Kapitel 1 - Ein italienischer Sommerabend...

Die Sommerhitze des Tages hatte sich langsam in eine angenehm warme Abendbrise verwandelt. Die Außenterrasse des Ristorante La Luna am Gendarmenmarkt war mit Weinreben und subtilen Lichterketten dekoriert, die sich sanft im Wind bewegten. Anna wusste, dass Henry dieses Restaurant für den beeindruckenden Ausblick auf den beleuchteten Deutschen Dom und die exklusive Kundschaft gewählt hatte.

Sie war zehn Minuten zu spät – gerade genug, um Aufmerksamkeit zu erregen, aber nicht so viel, um unhöflich zu wirken. Ihr schwarzes Cocktailkleid lag eng an ihrem Körper, der leichte Stoff kaum mehr als eine zweite Haut. Sie hatte auf einen Slip verzichtet, eine kleine Tatsache, die nur sie kannte, und die ihr bei jedem Schritt ein prickelndes Bewusstsein ihrer Nacktheit unter dem dünnen Stoff gab.

Henry erhob sich, als er sie erblickte. Sein maßgeschneiderter Anzug betonte seine breiten Schultern, und seine Augen, die bei ihrer ersten Begegnung so distanziert gewirkt hatten, strahlten voller warmem Interesse.

"Du siehst atemberaubend aus", sagte er und küsste sie auf die Wange, seine Hand verweilte einen Augenblick zu lange in ihrem unteren Rücken.

"Danke für die Einladung", erwiderte Anna lächelnd, während der Kellner ihr den Stuhl zurechtrückte. "Ein wunderschöner Ort."

"Der perfekte Rahmen für eine schöne Begleitung", sagte Henry und schenkte ihr ein Glas des bereits geöffneten Weins ein – ein Brunello di Montalcino, wie Anna anerkennend feststellte.

Sie nahm einen Schluck, ließ den komplexen Geschmack auf ihrer Zunge zergehen. "Exzellente Wahl."

"Ich wollte dich beeindrucken", gab Henry zu und lächelte. Es war diese Offenheit, die Anna an ihm schätzte – so ungewöhnlich in ihrem Gewerbe.

Der Abend entwickelte sich zu einem Tanz aus gutem Essen, besserem Wein und erstaunlich tiefgründigen Gesprächen. Henry erzählte von seinen Reisen, seiner Arbeit als Unternehmensberater, aber nie zu viel, nie zu persönlich. Er kannte die unausgesprochenen Grenzen.

Während des Hauptgangs – gegrillter Wolfsbarsch für sie, Ossobuco für ihn – spürte Anna, wie Henrys Fuß unter dem Tisch sanft ihren Knöchel berührte. Eine zufällige Berührung, die sich in eine absichtliche Liebkosung verwandelte. Ihre Augen trafen sich über den Rand ihres Weinglases hinweg.

"Ich habe eine kleine Überraschung für dich", sagte sie leise und beugte sich vor, sodass er einen flüchtigen Blick auf ihr Dekolleté erhaschen konnte. "Ich trage nichts unter diesem Kleid."

Henrys Augen verdunkelten sich, seine Hand erstarrte kurz über seinem Weinglas. Er schluckte. "Eine reizvolle Vorstellung."

Anna lächelte, nahm genüsslich einen weiteren Bissen ihres Fisches. Die Macht der Worte, die Spannung des Ungesehenen – beides beherrschte sie meisterhaft.

Nach dem Dessert, einer geteilten Panna Cotta mit frischen Beeren, beugte sich Anna zu ihm. "Ich muss kurz verschwinden", flüsterte sie und strich mit ihren Fingern leicht über seinen Unterarm. "Gib mir zwei Minuten, dann folge mir."

Sie erhob sich anmutig, nahm ihre kleine Handtasche und ging in Richtung der Toiletten. Der Restaurantbereich dort war abgeschieden, ein separater kleiner Flur mit zwei Einzeltoiletten, die beide als "Besetzt" angezeigt wurden. Anna wartete, lehnte sich gegen die Wand, zählte leise. Als die Tür zu einer der Toiletten aufging und eine ältere Dame heraustrat, schlüpfte Anna hinein, ohne die Tür zu verriegeln.

Dreißig Sekunden später öffnete sich die Tür erneut. Henry stand im Türrahmen, seine Augen dunkel vor Verlangen. Er trat ein, schloss die Tür hinter sich und drehte den Schlüssel.

"Das ist riskant", sagte er, aber sein Tonfall verriet, dass genau dies ihn reizte.

"Leben wir nicht auch davon...", erwiderte Anna und lehnte sich gegen das Waschbecken. Sie hob langsam den Saum ihres Kleides, enthüllte Zentimeter für Zentimeter ihrer Schenkel. "...von den Momenten, die wir uns nehmen?"

Henry war mit zwei Schritten bei ihr, seine Hände umfassten ihr Gesicht, während er sie küsste – hungriger, fordernder als im Hotel. Seine Finger fanden den Saum ihres Kleides, schoben es höher, bestätigten, was sie versprochen hatte. Ein Stöhnen entwich ihm.

"Dreh dich um", flüsterte er, seine Stimme rau.

Anna tat wie geheißen, spürte, wie seine Hände ihre Hüften umfassten, wie er ihr Kleid hochschob, bis es um ihre Taille lag. Sie beobachtete sein Gesicht im Spiegel, die Intensität in seinen Augen, während er sich hinter ihr positionierte.

Das leise Geräusch eines sich öffnenden Reißverschlusses, das Rascheln von Stoff, dann seine Wärme an ihr. Anna bog den Rücken durch, stützte sich auf dem kühlen Marmor des Waschbeckens ab. Ihre Blicke trafen sich im Spiegel, als er in sie eindrang – langsam, kontrolliert, trotz der Dringlichkeit des Moments.

"Sei leise", hauchte er in ihr Ohr, während er sich in ihr bewegte, seine Hände fest an ihren Hüften.

Das Verbotene, die Gefahr entdeckt zu werden, verstärkte jede Empfindung. Anna biss sich auf die Lippe, um ein Stöhnen zu unterdrücken. Henry beschleunigte sein Tempo, seine Bewegungen wurden intensiver, während draußen Stimmen vorbeigingen, ahnungslose Gäste, nur eine dünne Tür entfernt.

Es dauerte nicht lange, bis sie beide am Rand standen. Henrys Griff verstärkte sich, seine Bewegungen wurden unregelmäßiger. Anna spürte, wie sich die Spannung in ihr aufbaute, wie die Wellen ihres Höhepunkts sie überrollten. Henry folgte kurz darauf, sein unterdrücktes Stöhnen an ihrem Nacken.

Für einen Moment verharrten sie so, vereint, atemlos, das Risiko der Situation langsam wieder in ihr Bewusstsein tretend.

"Das war...", begann Henry.

"Spontan?", ergänzte Anna mit einem Lächeln, während sie ihr Kleid wieder ordnete.

Er lachte leise, küsste ihren Nacken. "Unvergesslich."

Sie kehrten getrennt an den Tisch zurück, Henry zuerst, Anna einige Minuten später. Der Kellner brachte zwei Espresso, bemerkte vielleicht die leichte Röte auf Annas Wangen, die etwas zerzausten Haare, sagte aber nichts.

"Auf einen gelungenen Abend", sagte Henry und hob seine Espressotasse.

"Und auf das, was noch kommt", erwiderte Anna, während sie an das Hotelzimmer dachte, das auf sie wartete.

 

Die Fortsetzung könnt ihr im e-book bei amazon lesen, welches es am 08.04.2025 als kostensloses Download gibt.

 

Edited by Beraterbody
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Kleine Revival Tour

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