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Welche weiteren Schritte nach abgebrochenen Treffen mit suspekten Umständen?


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Hallo liebe Community,

ich brauche Eure Meinung und Ratschläge zu weiteren Schritten nach einem abgebrochenen Treffen, dessen Umstände suspekt waren. Das Treffen hätte gestern Abend stattfinden sollen und ich schwanke dazwischen, die Angelegenheit auf sich beruhen zu lassen, den sinnbildlichen Staub von der Hose abzuklopfen, das Krönchen wieder gerade zu rücken und dann den Vorgang zu vergessen oder "Himmel und Hölle" in Bewegung zu setzen, aber vielleicht übertreibe ich damit auch.

Die Dame, die zum Treffen erschien, entsprach nicht der Dame aus dem Profil. Es ging hierbei nicht um geringfügige Abweichungen, sondern es handelte sich ziemlich sicher um eine andere Person. Alleine deswegen alleine hätte ich das Date bereits abgebrochen. Darüber hinaus wurde die Dame von einem Herrn gefahren, den die Dame als "Agenturfahrer" bezeichnete und der die gesamte Zeit vor Ort geblieben wäre (wenn natürlich auch nicht im Zimmer). Geplant war ein 6-stündiges Treffen mit eingestreutem Restaurantbesuch und/oder Besuch einer Therme, jenachdem wie es zeitlich hingekommen wäre. Das wäre aber nur möglich gewesen, wenn der Agenturfahrer uns beide gefahren hätte. Ich hatte noch nie den Fall, dass es einen Agenturfahrer gab, geschweige denn, dass der einen begleitet. Ich habe das Date innerhalb der ersten 10min direkt nach der Begrüßung abgebrochen. Leider ist auch der vorab gezahlte Honoraranteil weg. (Ja, ja ich weiß, eigene Dummheit und so. Irgendwann musste es mir auch mal passieren.)

Kontakt mit der Agentur habe ich bereits aufgenommen bzw. die Agentur hat sich bei mir gemeldet. In erster Linie ging es mir darum, die anteilige Honorarvorauszahlung zurückzuerhalten, weil kein Date stattgefunden hat und die Dame nicht dem Profil entsprochen hat, aber auch um mitzuteilen, dass ich den Umstand mit dem Agenturfahrer sehr befremdlich fand. Die Agentur stellt sich quer.

Ich hadere, wie ich weiter vorgehen soll. Die bequemste Option ist sicherlich nichts zu tun und das als lehrreiche Erfahrung zu verbuchen. Ich könnte auch Anzeige erstatten wegen des Anfangsverdachts auf potentiell verschiedene Straftatbestände sowie versuchen auf zivilrechtlichem Weg die Honorarvorauszahlung zurückzuerhalten. Ein zivilrechtliches Vorgehen ist wahrscheinlich erfolglos, weil ich dazu erstmal eine ladungsfähige Adresse bräuchte. Ich bin unschlüssig, ob mir der finanzielle Verlust den Aufwand wert ist. Mein persönlicher, finanzieller Verlust sollte auch nicht entscheidend für das weitere Vorgehen sein. Ich bin auch unschlüssig, ob ich Strafanzeige stellen sollte, denn zwingende Beweise für diverse in Frage kommende Straftatbestände gibt es nicht, die Umstände legen nur den Anschein nahe. Ich rechne mit einer Einstellung des potentiellen Verfahrens.

Auf der einen Seite will ich kein riesen Fass aufmachen, bei dem am Ende a) nichts herauskommt, b) potentiell Unschuldige falschen Verdächtigungen ausgesetzt sind und "Theater haben" sowie c) ich unnötige Arbeit. Meine eigene Arbeit sollte aber nicht der ausschlaggebende Aspekt dabei sein. Auf der anderen Seite habe ich das Gefühl, ich sollte auf alle Fälle etwas unternehmen, selbst wenn am Ende nichts dabei herauskommt. Mein persönliches Gerechtigkeitsempfinden sagt mir, dass man die Beteiligten nicht mit ihrem Verhalten durchkommen lassen sollte. Selbst wenn vielleicht gar keine strafbaren Handlungen vorliegen, sollte die Beteiligten erfahren, dass ihr Verhalten aus meiner Sicht inakzeptabel ist. Allerdings sollte mein persönliches "Rachegefühl" nicht handlungsleitender Maßstab sein.

Last but not least: Sollte die Mehrheit der Meinung sein, dass ich hier auf jeden Fall aktiv werden sollte, würde ich mich über Empfehlungen zu rechtlichem Beistand freuen. Das dann auch gerne per PM, weil für Anwälte keine Werbung gemacht werden darf usw. Falls ich mich dazu entscheide hier weiter vorzugehen, dann wäre mir die Sache ohne straf- und zivilrechtlicher Unterstützung zu heikel. Allerdings sollte es ein Anwalt sein, der im "Metier" Erfahrung hat und die Sache wertfrei betrachtet. Ich befürchte nämlich auch, dass ich beim erstbesten Anwalt am Ende selbst am moralischen Pranger stehe, wenn der Anwalt insgeheim Anhänger der Freierbestrafung nach nordischem Modell ist.

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Mein Rat: Lass die Sache auf sich beruhen und lerne für´s nächste Mal daraus.

Das Date sofort abzubrechen, wenn eine andere Person erscheint, ist vollkommen richtig. Dies ist einer der Gründe, weshalb ich auch immer beim ersten Date lokal buche, damit keine lange Anreise und damit kein allzu großer Reiseaufwand entsteht.

Ich lehne jede Art von Vorkasse / Anzahlung grundsätzlich ab. Agenturen oder Damen, die darauf bestehen, buche ich nicht. Damit fahre ich seit 20 Jahren gut.

Eine Dame, die ich noch nicht kenne, buche ich niemals länger als 2-3 Stunden. Wenn´s gut läuft, kann man(n) oft verlägern, oder es gibt ein Folgedate, welches dann länger sein kann.

Agenturfahrer gibt es übrigens häufig, nur sollte man dann an einem Ort bleiben. Ich würde mich auch nicht während des Dates chauffieren lassen.

  • Informative 1
  • Agreement 2
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Einige Agenturen haben in den grösseren Städten Fahrer, das ist nichts Ungewöhnliches.

Wenn Du ein fehlendes Impressum bemängeln möchtest, mach dies über die Verbraucher- oder Wettbewerbszentrale. Du kannst es dort melden und die kümmern sich drum.

Ich habe da so meine Vermutung, welche Agentur es sein könnte. Ich habe da mit einer Agentur bzgl. einer Anzahlung ein Hühnchen zu rupfen. Ist schon alles angeleiert.

Beruhen lassen, würde ich die Sache nicht. Verfolgen würde ich es schon. Aber sachlich, ohne Emotionen.

  • Thanks 1

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Schreibe kurz - und sie werden es lesen. Schreibe klar - und sie werden es verstehen. Schreibe bildhaft - und sie werden es im Gedächtnis behalten.

 

Joseph Pulitzer

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Manchmal wirkt es ja schon Wunder, wenn jemand hier einen negativen Bericht schreibt und die Agentur sich genötigt sieht, Stellung zu nehmen. 

Je nach Höhe der Anzahlung, kannst du dir überlegen, ob du über einen  (oder mehrere, gibt ja noch mehr Foren) Bericht einfach nur öffentlich eine Warnung vor dem Geschäftsgebahren der Agentur aussprechen, oder die Sache einem Rechtsanwalt übergeben willst. Mir wäre zweiteres wahrscheinlich zu aufwendig, aber ich halte es auch wie @Cajal: keine Vorkasse, keine langen Anreise und unbekannte Damen bzw bei unbekannten Agenturen immer erstmal nur zwei Stunden buchen,  um Unannehmlichkeiten weitestgehend aus dem Weg zu gehen.

Edited by Fulano
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Posted (edited)
vor 27 Minuten schrieb Fulano:

aber ich halte es auch wie @Cajal: keine Vorkasse, keine langen Anreise und unbekannte Damen bzw bei unbekannten Agenturen immer erstmal nur zwei Stunden buchen,  um Unannehmlichkeiten weitestgehend aus dem Weg zu gehen.

Ja, ich weiß. 🙈 Wenn Du meine anderen Beiträge durchliest, wirst Du auch von mir Aussagen finden wie "support the locals" und keine Vorauszahlung bei unbekannten Agenturen oder Ersttreffen. Irgendwann erwischt es einen dann doch, weil man zu blöd war. Darüber müssen wir jetzt nicht diskutieren. 🙄 Bin  seit zehn Jahren im Escortbereich unterwegs und es war wohl an der Zeit, dass es mich erwischt.

Ich habe in letzter Zeit vorallem Treffen über @Sens Highclass Escort und dort im Voraus gezahlt. Zuletzt für mein Wochenendtreffen mit Jessie im Rulantica und für Ende dieses Monats mit Ylva in Berlin. (Allerdings fliege ich nach Berlin, wie gesagt, "support the locals".) Allerdings kenne ich Sens schon recht lange, daher ist dort das Vertrauen erarbeitet. Das hat meinen Blick auf die Branche etwas rosa-rot gefärbt.

vor 37 Minuten schrieb xx2009:

Einige Agenturen haben in den grösseren Städten Fahrer, das ist nichts Ungewöhnliches.

vor 53 Minuten schrieb Cajal:

Agenturfahrer gibt es übrigens häufig, nur sollte man dann an einem Ort bleiben. Ich würde mich auch nicht während des Dates chauffieren lassen.

Das finde ich aufschlussreich. Obwohl ich seit zehn Jahren im Escortbereich unterwegs bin, habe ich noch nie erlebt, dass ein Agenturfahrer aktiv in Erscheinung tritt. Dann erweckt das möglicherweise weniger den Anschein für illegale Aktivitäten als ich annahm und mein Unwohlsein ist nur meiner abweichenden Erfahrung geschuldet. Ich kann auch nicht ausschließen, dass ich nicht bereits Damen getroffen habe, die auch mit einen Agenturfahrer gekommen sind und ich dies bislang nur nicht mitbekommen habe.

Edited by nick
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Hi,

ich würde die Agentur darauf ansprechen und mein Geld zurückverlangen. Schließlich wurde eine Dame zu dir geschickt, die du nicht gebucht hast. Wenn du ein Produkt online bestellst und es sich dabei um das Falsche handelt, hast du einen Anspruch zu retournieren sowie dein Geld zurückzuerhalten. 

Eine Agentur arbeitet im Raum Düsseldorf/Köln mit einem Fahrer (warum auch immer). Der ist aber harmlos und wirklich nur ein Fahrer.

Da ich hier neu bin: Wieso nennst Du die Agentur nicht namentlich?

Viel Erfolg! 

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vor 6 Minuten schrieb PeteB:

ich würde die Agentur darauf ansprechen und mein Geld zurückverlangen.

Das habe ich doch bereits, siehe mein Ursprungspost:

vor 5 Stunden schrieb nick:

Kontakt mit der Agentur habe ich bereits aufgenommen [...] Die Agentur stellt sich quer.

Das Problem ist auch ein unvollständiges und widersprüchliches Impressum auf der Internetpräsenz. Jenachdem wie man die Internetpräsenz aufruft, sind es zwei verschiedene Betreiber. Ruft man dann das Handelsregister ab, ist die eine Unternehmung bereits wieder aufgelöst und die andere Unternehmung hat einen anderen Sitz als angeben.

Jenachdem wie die Mehrheitsmeinung hier ausfällt würde ich (sofern ich denn herausfinde, wer der Antragsgegner ist) ggf. ein außergerichtliches Mahnverfahren in die Wege leiten.

Zu

vor 7 Minuten schrieb PeteB:

Wenn du ein Produkt online bestellst [...] hast du einen Anspruch zu retournieren sowie dein Geld zurückzuerhalten.

Das gilt hier wohl eher nicht, weil es sich nicht um ein Produkt, sondern eine Dienstleistung handelt. Nichtsdestotrotz entspräche es auch meinen Gerechtigkeitsempfinden zumindest das Honorar zurückzuerhalten, über die Fahrtkostenpauschale ließe sich reden.

vor 14 Minuten schrieb PeteB:

Eine Agentur arbeitet im Raum Düsseldorf/Köln mit einem Fahrer [...]. Der ist aber harmlos und wirklich nur ein Fahrer.

Dieser Fahrer hier nicht. Er hat von mir verlangt, dass ich zusätzlich zum bereits vorab überwiesenen Honorar inkl. Fahrkostenauslage ihm nochmals 250€ in bar für seinen Zeitaufwand bezahle. Ääääähhhh, .....

vor 16 Minuten schrieb PeteB:

Da ich hier neu bin: Wieso nennst Du die Agentur nicht namentlich?

Falls ich vorhabe juristische Schritte einzuleiten, möchte ich mir keine Optionen verbauen, indem ich ggf. etwas schreibe, was mir später zum Nachteil gereicht.

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Ein kurzes Update

Wegen der unvollständigen und widersprüchlichen Impressumsangaben informierte ich die Wettbewerbszentrale, die Verbraucherschutzzentrale und die Landesmedienanstalt. Die Wettbewerbszentrale quittierte nur den Eingang, aber wird mir als Privatperson keine Rückmeldung über den weiteren Verlauf des Verfahrens geben, da die Wettbewerbszentrale nur ihren angeschlossenen, gewerblichen Mitgliedern Auskunft gibt. Die Verbraucherschutzzentrale hat mich an die Landesmedienanstalt weiterverwiesen. Dort liegt nun das Verfahren wg. des Verstoß gegen die Impressumspflicht nach DMG.

Zeitgleich wandte ich mich an die DENIC, um den Inhaber der betreffenden Domain anzufragen. Das Ergebnis überraschte mich, weil als Inhaber ein Domainreseller aus Süddeutschland eingetragen ist. Ich hielt dies erst für einen Irrtum seitens der DENIC, und nahm an an, dass die DENIC mir versehentlich dreimal dieselbe (juristische) Person für Registrar, Hoster und Inhaber genannt hätte, aber die DENIC bestätigte mir nochmals, dass alle drei Rollen auf dieselbe Unternehmung eingetragen seien.

Ich nahm Kontakt zu dem Domainreseller auf. Dieser teilte mir mit, dass er nicht verantwortlich für die Domain oder ihren Inhalt sei und desweiteren keine Angaben über seine Kunden mache.

Ich werde die Osterfeiertage nutzen, um mir zu überlegen, ob ich ein außergerichtliches Mahnverfahren gegen den Domainreseller einleite.

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Am 13.4.2025 um 13:58 schrieb Fulano:

Manchmal wirkt es ja schon Wunder, wenn jemand hier einen negativen Bericht schreibt und die Agentur sich genötigt sieht, Stellung zu nehmen. 

und Manchmal passieren Dinge, für die es zwischen Himmel und Erde keine Erklärung gibt.

 

Auch ich hatte ein Date über eine andere Agentur Organisiert, es kam zwar die richtige Dame...  Mein Lehrgeld ist vermutlich deutlich höher ausgefallen. Die Schuld liegt eindeutig, bei mir, da nicht genügend im Vorfeld informiert!

Wollte die Problematik Thematisieren, nachdem ich (leider etwas spät aber nicht zu spät) tiefer Recherchiert habe davon Abstand genommen.

 

Ich kann mich noch sehr gut an eine Geschichte erinnern, die in einem anderen Forum vor etlichen Jahren beschrieben worden ist. (Von der Dame selbst...) Damals hat sich die Dame Independent gemacht.... Ich kannte sie, da vorher Date mit ihr.... und so wie ich sie kennengelernt habe - glaube ihr was sie schrieb....

Manchmal ist es so, dass unangemeldete Besucher zum Kaffee vorbei kommen.... Damals ist es durch einen Zufall gut gegangen... Interessant ist es, wie schnell der Bericht der Dame in tiefen des Forums verschoben worden ist....

Es ist immer die Frage, was man zu verlieren hat? Es muss nicht immer das schlimmste sein... die Grauzone davor ist sehr breit.... Da gibt es sehr viel Spielraum für Kreative Problemlösungen...

Edited by BimboZ
  • Confused 1
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vor einer Stunde schrieb BimboZ:

und Manchmal passieren Dinge, für die es zwischen Himmel und Erde keine Erklärung gibt.

 

Auch ich hatte ein Date über eine andere Agentur Organisiert, es kam zwar die richtige Dame...  Mein Lehrgeld ist vermutlich deutlich höher ausgefallen. Die Schuld liegt eindeutig, bei mir, da nicht genügend im Vorfeld informiert!

Wollte die Problematik Thematisieren, nachdem ich (leider etwas spät aber nicht zu spät) tiefer Recherchiert habe davon Abstand genommen.

 

Ich kann mich noch sehr gut an eine Geschichte erinnern, die in einem anderen Forum vor etlichen Jahren beschrieben worden ist. (Von der Dame selbst...) Damals hat sich die Dame Independent gemacht.... Ich kannte sie, da vorher Date mit ihr.... und so wie ich sie kennengelernt habe - glaube ihr was sie schrieb....

Manchmal ist es so, dass unangemeldete Besucher zum Kaffee vorbei kommen.... Damals ist es durch einen Zufall gut gegangen... Interessant ist es, wie schnell der Bericht der Dame in tiefen des Forums verschoben worden ist....

Es ist immer die Frage, was man zu verlieren hat? Es muss nicht immer das schlimmste sein... die Grauzone davor ist sehr breit.... Da gibt es sehr viel Spielraum für Kreative Problemlösungen...

Was ein inhaltsreicher Beitrag.

  • Haha 2
  • Agreement 3
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Mach dann mal ruhig weiter und schmeiß dem guten Geld noch weiteres hinterher... das wird nur am Ende ausgehen wie das Hornberger Schießen.

Ergänzend: Du hättest Dir wegen dem fehlenden oder falschem Impressum vor dem Date/der Buchung Gedanken machen sollen, aber okay. Wer den Schaden hat....

 

Edited by Lineker
  • Agreement 1
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vor 21 Stunden schrieb nick:

Soviel Aufwand war es bisher nicht und es geht immerhin um 600€. Das erste Schreiben hat vielleicht 30-40min gekostet: Screenshots anfertigen, Text formulieren. Die Wettbewebszentrale, die Verbraucherschutzzentralen und die Landesmedienanstalt haben für solche Fälle vorbereitete Kontaktformulare. Vorgefertigten Text reinkopieren, Screenshots hochladen. Insgesamt hat das dann evtl. eine Stunde gekostet. Die DENIC bietet ebenfalls eine Kontaktemail für die Inhaberabfrage.

Mich fuchst es an, dass es unseriös agierende Agenturen gibt, die darauf hoffen, dass der Kunde evtl. aus falschem Schamgefühl oder weil er sich nicht zu wehren weiß, nichts unternimmt. Ich finde 600€ schon viel, auch wenn ich es verschmerzen kann. Aber die werden die Nummer nicht nur bei mir abziehen. Wenn keiner etwas unternimmt, werden sie so weitermachen. Alleine aus dem Grund, finde ich es richtig, etwas dagegen zu unternehmen.

Es ist dein Aufwand, aber das klingt vor allem nach sehr viel emotionalem Aufwand. Den kannst du dir sparen, denn trotz aller Schönfärberei gibt es natürlich auch in diesem Business weniger legale Wege. Lieber der Community mal, ich schrieb es schon, die Webseite und Agentur nennen, dann hast du Karmapunkte aufgeladen und alle freuen sich.

  • Agreement 1

Kleine Revival Tour

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vor 9 Stunden schrieb Beraterbody:

Es ist dein Aufwand, aber das klingt vor allem nach sehr viel emotionalem Aufwand.

Was für ein emotionaler Aufwand?

vor 9 Stunden schrieb Beraterbody:

Den kannst du dir sparen, denn trotz aller Schönfärberei gibt es natürlich auch in diesem Business weniger legale Wege.

Den Satz verstehe ich nicht. Was willst Du mir sagen? Und wer färbt irgendwas schön?

vor 9 Stunden schrieb Asfaloth:

In dem Umfeld wäre mir das aus verschiedenen Gründen zu riskant, meine Vorhaben öffentlich auszubreiten.

Weil?

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vor 19 Stunden schrieb nick:

Weil ?

Wenn du nicht gerade auf der Brennsuppn dahergschwommen bist, solltest du dir das selbst beantworten können.

Nur so viel: bei der Vielzahl unterschiedlich organisierter Agenturen in dieser bunten Welt könnte es auch welche geben, die das auch, aber nicht nur von der juristischen Seite aus betrachten

Wobei ich damit nicht sagen will, dass diese Aktionen unnütz sind, aber ich  hätte erst dann darüber öffentlich berichtet, wenn alles abgeschlossen ist. 

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vor 20 Stunden schrieb nick:

Was für ein emotionaler Aufwand?

Den Satz verstehe ich nicht. Was willst Du mir sagen? Und wer färbt irgendwas schön?

 

Es kling für mich nach relativ viel Aufwand, eher emotionaler als monetärer Art.

Hier wird einiges schön gefärbt. Es geht um Prostitution und da gibt es eben auch Zonen die eher schwarz als weiß sind.

  • Agreement 1

Kleine Revival Tour

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