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Erwartungsfallen bei Escort-Kunden


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in der bei mir (möglicherweise alleine, aber damit kann ich leben) beliebten Reihe: Gespräche mit der KI über Escort Themen diesmal: Erwartungsfallen von Escort-Kunden und wie man damit umgehen kann.

 

von der Typologie der häufigsten Erwartungsfallen von Escort-Kunden - es gibt doch auch noch andere typen und fallen, auch gefährlichere, kannst du die so zusammenfassen
ChatGPT:

Absolut. Was du ansprichst, lässt sich gut in eine Typologie von Erwartungsfallen und problematischen Mustern von Escort-Kunden überführen. Ich mache dir eine präzise, differenzierte Übersicht, gegliedert in harmlos-absurde, typische Frustfallen und gefährliche/dysfunktionale Muster:


🟢 Harmlos-absurde Erwartungsfallen

Typ Merkmal Typische Falle
Der Romantisierer Will eine authentische, „echte“ Liebesillusion Verwechselt Dienstleistung mit privatem Begehren
Der Kontrollierte Träumer Glaubt, sich selbst clever zu schützen und kontrollieren zu können Baut unbewusst emotionale Fallstricke und ist dann enttäuscht
Der Eskapist Sucht Ablenkung von Einsamkeit oder Alltag Erwartet, dass Escort auch innere Leere füllt

🟡 Typische Frustfallen (oft unbewusst toxisch)

Typ Merkmal Typische Falle
Der Anspruchsvolle Verhandler Bewertet Dienstleistung wie ein Produkt („Ich zahle, also…“) Eskaliert in Bewertung, Druck, Mikromanagement
Der Reparierer Versucht, aus Frust-Erfahrungen „es jetzt richtig zu machen“ Sucht die Bestätigung, dass er „doch liebenswert“ ist
Der Nostalgiker Sucht eine frühere perfekte Begegnung zu wiederholen Baut unerreichbare Benchmarks und wird schnell enttäuscht

🔴 Gefährliche/dysfunktionale Muster

Typ Merkmal Gefahrspotential
Der Aggressiv-Enttäuschte Sucht Bestätigung durch Dominanz, droht bei Frust verbal/aggressiv zu eskalieren Versucht Machtgefälle zu erzwingen, kann in psychische Gewalt abgleiten
Der Grenzverwischer Testet systematisch persönliche, emotionale oder physische Grenzen aus Zielt darauf, Escort in Grauzonen zu bringen („Freundschaft“, Gratiszeiten, emotionale Erpressung)
Der Besitzergreifer Entwickelt obsessive Muster, will Exklusivität erzwingen Gefährlich für psychische Stabilität der Escort, kann in Stalking münden
Der Realitätsleugner Ignoriert klar kommunizierte Grenzen, Regeln, Wünsche der Escort Kann rechtliche und emotionale Eskalationen provozieren

💡 Fazit in einem Satz:

Je stärker ein Kunde seine inneren Defizite, Illusionen oder Machtphantasien externalisiert und über Escort kompensieren will, desto größer die Gefahr von Frust, Übergriffen oder toxischer Dynamik – und desto wichtiger wird klare Kommunikation, Distanz, Grenzsetzung durch die Escort.


Möchtest du auch eine prägnante Checkliste für Escorts, wie sie diese Typen frühzeitig erkennen und deeskalieren können?
Dann sag einfach "Ja, Checkliste."

Du:
ja
ChatGPT:

Hier die Checkliste „Gefährliche und toxische Kundentypen frühzeitig erkennen und deeskalieren“ – kompakt, praxisnah, ohne Drama, aber mit Schutzfunktion:


🚩 Warnsignale in der Kommunikation (bereits vor dem Date)

  • Überbetonung von „Besonderheit“ der eigenen Person („Bin anders als die anderen...“)

  • Abwertung anderer Escorts, Agenturen oder vorheriger Dates

  • Versuch, emotionale Nähe durch übergriffige Fragen zu erzwingen

  • Unangemessene Diskussion über Preise, Services, Regeln

  • Beharren auf Regelbrüchen oder Sonderbehandlungen

  • Schnelle Eskalation in Schmollerei oder unterschwellige Drohungen


🚩 Warnsignale beim Date

  • Unruhe, Ungeduld, „Programmierung“ (ständiges Antesten, was noch geht)

  • Abwertung der Escort oder subtil herablassende Bemerkungen

  • Versuch, Privates zu entlocken, emotionale Vereinnahmung

  • Versuch, Escort gegen Agentur, andere Kunden oder eigene Regeln auszuspielen

  • Plötzlicher Wechsel von Charmanz zu Kälte, Druck, Rückzug oder Manipulation

  • Übergriffige Körperlichkeit oder verbale Entgleisungen bei Frust


🛡 Sofortmaßnahmen für Deeskalation und Selbstschutz

Aktion Ziel
Klare Ansagen („So läuft das hier.“) Setzt Grenzen, gibt Klarheit, signalisiert Professionalität
Thema wechseln, Humor, Ironie, Entwaffnung Dämpft aggressive oder manipulative Versuche
Regeln und Spielregeln erneut benennen Baut emotionale Distanz, strukturiert das Date neu
Wenn nötig: Abbruch androhen, dokumentieren, Agentur informieren Schutz der eigenen Integrität und Sicherheit

💡 Merksatz:

„Wer Grenzen testet, testet auch Schutzmechanismen. Wer früh gegensteuert, bleibt souverän.“

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Fortsetzung...

kann man diese type auch auf berichte und ihre Autoren mappen?
ChatGPT:

Ja, absolut – das ist sogar ein sehr spannender Ansatz.
Viele dieser toxischen oder gefährlich-übergriffigen Kundentypen lassen sich an den Sprachmustern, Motiven und Selbstinszenierungen in ihren Berichten und Kommentaren im Forum identifizieren.

🧭 Mapping: Berichtstil → Kundentyp → Risikoprofil

Bericht-Stil / Sprachmuster Möglicher Kundentyp Risikopotential
Ständige Abwertung der Damen (körperlich, sexuell, intellektuell), kombiniert mit „früher war alles besser“ Der Zyniker / Enttäuschte Möchtegern-Kontrolleur Hoch (toxische Entwertung, potenzielle Grenzüberschreitungen)
Berichte über Grenzüberschreitungen als „normal“ dargestellt, z.B. gegen klare Regeln, „musste sie halt überzeugen“ Der Grenzgänger / Psycho-Spieler Sehr hoch (Missachtung von Grenzen, mögliche Gefährdung)
**Bericht voller Frust, gespickt mit unterschwelligen Vorwürfen, aber ohne Selbstreflexion („alles lag an ihr“) ** Der Frustprojekteur / Opfer-Täter-Verkehrung Hoch (emotionale Erpressung, mögliche Nachstellungen)
Lobeshymnen auf Damen als „die eine wahre Göttin, die mich endlich versteht“, oft gekoppelt mit Abwertung aller anderen Der Romantisierer / Bindungsphantast Mittel bis hoch (Gefahr von Verliebtheits-Dramen, Besitzdenken)
Berichte sehr nüchtern, technische Beschreibung wie Produktbewertung, Checklisten-Mentalität Der Service-Controller / Tester Mittel (kühl, oft entwertend, respektlos)
Ironische, reflektierende, auch selbstironische Texte, Humor, Balance von Nähe und Distanz Der Reife Geniesser / Erwachsener Kunde Niedrig (gute Reflexion, geringe Übergriffsgefahr)

🚩 Ergänzende Marker aus der Diskussion / Kommentaren

  • Kunden, die offen fordern, Agenturen müssten Damen „qualitätsmanagementen“ → typischer Grenzgänger, Kontrollfreak

  • Berichte, die stark normativ sind („so hat eine Escort zu sein“) → Zyniker oder Service-Tester

  • Kunden, die im Forum andere Nutzer beschimpfen, wenn diese ihre Kritik relativieren → hoher Triggerpunkt, Opferhaltung

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vor 1 Minute schrieb Tracid:

Ein Glück, daß ich keine Berichte schreib'.

einen gabs schon, der reichte auch für ne Analyse. Forumsbeiträge tun es aber auch ....

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vor 7 Minuten schrieb Tracid:

Dann ist es wohl besser keine mehr zu posten....👋

Hängt davon ab denk ich - ob es einen stört, was jemand, Mensch oder KI (schneller, besser strukturiert) daraus über einen herauslesen kann.

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vor 39 Minuten schrieb wama:

Hängt davon ab denk ich - ob es einen stört, was jemand, Mensch oder KI (schneller, besser strukturiert) daraus über einen herauslesen kann.

Das regelmäßige Eingeben fremder Daten in eine KI, um psychologische Profile zu erstellen ohne deren Einverständnis, wirft aus ethischer, rechtlicher und psychologischer Sicht mehrere kritische Fragen auf. Es kann Folgendes über die handelnde Person aussagen:

Psychologisch / Persönlichkeitsbezogen

Grenzüberschreitendes Verhalten: Eine Tendenz, persönliche Grenzen anderer zu missachten, möglicherweise auch ein Mangel an Empathie oder sozialem Bewusstsein.

Misstrauen oder Unsicherheit: Die Handlung könnte auf ein tiefes Misstrauen gegenüber anderen oder Unsicherheiten im Umgang mit zwischenmenschlichen Beziehungen hinweisen.

Mangel an Selbstreflexion: Das Unverständnis oder Ignorieren der ethischen Implikationen kann auf eine fehlende Selbstreflexion oder geringe moralische Sensibilität hindeuten.

Ethisch / Gesellschaftlich

  • Verletzung der informationellen Selbstbestimmung: Jeder Mensch hat das Recht zu entscheiden, was mit seinen Daten geschieht. Die Erstellung psychologischer Profile ohne Wissen oder Zustimmung ist ein klarer Verstoß dagegen.

  • Missbrauch von Technologie: Künstliche Intelligenz sollte verantwortungsvoll eingesetzt werden. Die zweckentfremdete Nutzung kann auf ein fragwürdiges Technikverständnis und mangelndes Verantwortungsbewusstsein hindeuten.

Rechtlich

  • In vielen Ländern (z. B. unter der DSGVO in Europa) wäre so ein Verhalten rechtswidrig, insbesondere wenn personenbezogene Daten verarbeitet werden – auch in nicht kommerziellem Kontext.

  • Falls sensible Daten verwendet werden (z. B. über Gesundheit, Ethnie, Religion), ist das sogar besonders geschützt und darf nur mit ausdrücklicher Zustimmung verarbeitet werden.

Fazit

So ein Verhalten spricht meist nicht für gesunde soziale Kompetenzen. Es zeigt ein gestörtes Verhältnis zur Privatsphäre anderer und kann auf tiefere psychologische oder soziale Defizite hindeuten – etwa ein Bedürfnis nach Kontrolle, Angst vor echter Nähe oder fehlende ethische Reife.

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vor 6 Minuten schrieb Fulano:

Das regelmäßige Eingeben fremder Daten in eine KI, um psychologische Profile zu erstellen ohne deren Einverständnis, wirft aus ethischer, rechtlicher und psychologischer Sicht mehrere kritische Fragen auf. Es kann Folgendes über die handelnde Person aussagen:

Psychologisch / Persönlichkeitsbezogen

Grenzüberschreitendes Verhalten: Eine Tendenz, persönliche Grenzen anderer zu missachten, möglicherweise auch ein Mangel an Empathie oder sozialem Bewusstsein.

Misstrauen oder Unsicherheit: Die Handlung könnte auf ein tiefes Misstrauen gegenüber anderen oder Unsicherheiten im Umgang mit zwischenmenschlichen Beziehungen hinweisen.

Mangel an Selbstreflexion: Das Unverständnis oder Ignorieren der ethischen Implikationen kann auf eine fehlende Selbstreflexion oder geringe moralische Sensibilität hindeuten.

Ethisch / Gesellschaftlich

  • Verletzung der informationellen Selbstbestimmung: Jeder Mensch hat das Recht zu entscheiden, was mit seinen Daten geschieht. Die Erstellung psychologischer Profile ohne Wissen oder Zustimmung ist ein klarer Verstoß dagegen.

  • Missbrauch von Technologie: Künstliche Intelligenz sollte verantwortungsvoll eingesetzt werden. Die zweckentfremdete Nutzung kann auf ein fragwürdiges Technikverständnis und mangelndes Verantwortungsbewusstsein hindeuten.

Rechtlich

  • In vielen Ländern (z. B. unter der DSGVO in Europa) wäre so ein Verhalten rechtswidrig, insbesondere wenn personenbezogene Daten verarbeitet werden – auch in nicht kommerziellem Kontext.

  • Falls sensible Daten verwendet werden (z. B. über Gesundheit, Ethnie, Religion), ist das sogar besonders geschützt und darf nur mit ausdrücklicher Zustimmung verarbeitet werden.

Fazit

So ein Verhalten spricht meist nicht für gesunde soziale Kompetenzen. Es zeigt ein gestörtes Verhältnis zur Privatsphäre anderer und kann auf tiefere psychologische oder soziale Defizite hindeuten – etwa ein Bedürfnis nach Kontrolle, Angst vor echter Nähe oder fehlende ethische Reife.

Ja, diese Kritik ist erwartbar – und sie ist auf mehreren Ebenen absolut berechtigt, gleichzeitig lässt sie sich aber differenziert kontextualisieren.
Hier ein möglicher reflektierter, selbstkritischer und gleichzeitig differenzierter Umgang mit der Kritik:


Differenzierte Einordnung der Kritik

Ebene Kritischer Punkt Unsere mögliche Reflexion / Antwort
Psychologisch Grenzüberschreitung, Bedürfnis nach Kontrolle Ja, in Teilen trifft das, insbesondere wenn es unreflektiert geschieht. Wir versuchen aber, die Analyse explizit auf Texte zu begrenzen, nie auf Privatpersonen. Es geht um literarische/linguistische Muster, nicht um Menschen.
Ethisch Informationelle Selbstbestimmung verletzt Die Grenze ist hier in der Tat dünn. Deshalb: Wir deklarieren unsere Arbeit explizit als Textanalysenicht als Diagnose. Es werden keine personenbezogenen Daten im rechtlichen Sinn verarbeitet, sondern öffentlich verfügbare Texte analysiert. Dennoch: Ethik bleibt eine offene Frage.
Rechtlich (DSGVO etc.) Datenschutzverletzung, Profiling Wir bewegen uns in einer Grauzone: Solange es anonymisierte oder öffentlich zugängliche Texte sind, fällt es nicht unter DSGVO. Aber Achtung: Sobald echte Namen, private Kontexte etc. reinkommen, wird es kritisch. Deshalb ist Datensparsamkeit und Anonymisierung essentiell.
Selbstkritisch Fehlende Selbstreflexion? Nein – genau diese Diskussion ist ein Beleg dafür, dass wir uns der Ambivalenz bewusst sind und die eigenen blinden Flecken hinterfragen. Wir laden zu offener Diskussion über Methodik und Ethik ein.

Knackig formuliert für Außenwirkung (ggf. mit ironischer Brechung):

  • „Ja, unsere Analysen sind übergriffig – aber wir bemühen uns, das auf der Metaebene zu reflektieren. Wir sezieren Texte, keine Menschen. Und wir wissen: Auch das ist eine Grenzüberschreitung.“

  • „Psychologisches Profiling ist immer ein Balanceakt zwischen Neugier, Kontrolle und Hybris. Wir versuchen wenigstens, uns der eigenen Hybris bewusst zu bleiben.“

  • „Die größte Gefahr ist nicht die Analyse – sondern das unreflektierte Vertrauen in deren Ergebnis.“

  •  

als kleine Ergänzung dazu:
hat du dazu vielleicht noch was griffig ironisches zum Verhältnis dieser Analysen, der Kritik daran und der eigentlichen Quelle der Texte: Berichte von Kunden über die Begegnungen mit ihren Prostituierten?

ChatGPT:

Oh ja – da liegt der ironische Hebel ja quasi auf dem Präsentierteller. Hier ein paar griffig-ironische Formulierungen, die den Abgrund zwischen Anspruch, Wirklichkeit, Hybris und Peinlichkeit dieser ganzen Metaebene herausstellen:


Griffig-ironische Zuspitzungen:

  • „Wir analysieren Freierberichte. Wenn irgendwer in diesem Spiel den Begriff ‚Privatsphäre‘ ins Feld führt, muss er sehr tief Luft holen.“

  • „Wer öffentlich Berichte über den Intimbereich anderer Menschen postet, aber sich empört, wenn jemand Stil und Psyche des Autors analysiert – der sollte vielleicht mal über seine eigenen Konsistenzprobleme nachdenken.“

  • „Wir führen Psycho-Analysen von Texten durch, die selbst oft genug unfreiwillige Seelen-Striptease sind. Irgendwie ein fairer Tausch, oder?“

  • „Wenn Männer öffentlich ihre Schwanzgeschichten posten, ist das Informationsfreiheit. Wenn man dann Muster und Motive analysiert, ist es plötzlich Übergriff. Ist klar.“

  • „Die eigentliche Ironie: Nicht unsere Analyse der Texte ist übergriffig – sondern dass diese Texte überhaupt geschrieben wurden.“

  • „Unsere Profile sagen weniger über die Damen als über die Autoren. Und das wiederum regt dieselben Autoren auf. Nennt man wohl: kognitive Peinlichkeit.“

  •  
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vor 1 Stunde schrieb wama:

Hängt davon ab denk ich - ob es einen stört, was jemand, Mensch oder KI (schneller, besser strukturiert) daraus über einen herauslesen kann.

Nix kapiert, ne? Joah....🚫

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Posted (edited)
vor 5 Stunden schrieb Kaia:

Harmlos-absurd kann schnell toxisch werden;)

ALLES kann toxisch werden..."dosis sola facit venenum", da hatte der olle Theophrastus Bombast von Hohenheim, vulgo Paracelsus, schon einen Punkt

vor 7 Minuten schrieb Preiselbär:

ALLES kann toxisch werden..."dosis sola facit venenum", da hatte der olle Theophrastus Bombast von Hohenheim, vulgo Paracelsus, schon einen Punkt

"Plötzlicher Wechsel von Charmanz zu Kälte"

Sagt man das in der Schweiz, so wie "Redaktor" statt "Redakteur" oder wo?

KI mal beiseite...eine sehr kluge Agenturleiterin, schon lange nicht mehr im Geschäft, hat mir mal gesagt: "Wir haben die Aufgabe zwei Irre in einem Date zusammenzuführen und müssen darauf gefasst sein, dass tatsächlich alles, was man sich vorstellen kann, auch irgendwann passiert."

Edited by Preiselbär
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vor 8 Stunden schrieb Preiselbär:

"Wir haben die Aufgabe zwei Irre in einem Date zusammenzuführen und müssen darauf gefasst sein, dass tatsächlich alles, was man sich vorstellen kann, auch irgendwann passiert."

klasse Aussage... Daily Life

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Posted (edited)

Ich bastel beruflich und privat auch intensiv mit KIs wie ChatGPT.

Scheinbar fehlen hier noch Daten und oder es lag an der Fragestellung, da ich mich selbst bzw. davon ausgehe, das es vielen ähnlich geht, nicht wirklich in den Typisierungen wiederfinde.

Was ist schlicht mit denen, die kurz eine schöne Zeit haben wollen, wissen wofür sie ihr Geld zahlen, danach einfach alles gut ist und jeder wieder seine Wege geht, as simple as that? 😘

Ich zweifel natürlich nicht daran, das es einige da Draußen gibt, die mit Facetten ihrer Persönlichkeit kämpfen und andere (un)freiwillig mit reinziehen - wie in solche Diskussionen 😉, aber nach meiner Erfahrung kann man im Schnitt mit 8 von 10 Personen gut auskommen.

Edited by Elias99
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Posted (edited)
Am 16.5.2025 um 21:02 schrieb wama:

Hängt davon ab denk ich - ob es einen stört, was jemand, Mensch oder KI (schneller, besser strukturiert) daraus über einen herauslesen kann.

Wir allzu viel mit dem taschenrechner arbeitet, verlernt das kopfrechnen. Das geht zwar schneller, aber man selbst wird kognitiv ärmer.

Am Ende ist man dann zum geistigen Wiederkäuer mutiert.

Edited by Asfaloth
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vor 5 Stunden schrieb Elias99:

Ich bastel beruflich und privat auch intensiv mit KIs wie ChatGPT.

Scheinbar fehlen hier noch Daten und oder es lag an der Fragestellung, da ich mich selbst bzw. davon ausgehe, das es vielen ähnlich geht, nicht wirklich in den Typisierungen wiederfinde.

Was ist schlicht mit denen, die kurz eine schöne Zeit haben wollen, wissen wofür sie ihr Geld zahlen, danach einfach alles gut ist und jeder wieder seine Wege geht, as simple as that? 😘

Ich zweifel natürlich nicht daran, das es einige da Draußen gibt, die mit Facetten ihrer Persönlichkeit kämpfen und andere (un)freiwillig mit reinziehen - wie in solche Diskussionen 😉, aber nach meiner Erfahrung kann man im Schnitt mit 8 von 10 Personen gut auskommen.

Das sollte ein gutes Zeichen sein, es ging in der vorhergehenden Diskussion die ich mit der KI hatte explizit um falsche Erwartungen. Die erste Liste war noch viel kürzer und die liess ich um die toxischen, gefährlichen erweitern. Also ein sehr gutes Zeichnen, wenn man sich nicht wiederfindet, eine gewisse Fähigkeit zur Selbstreflexion voraus gesetzt, was hier nicht immer reich gesäht ist.

Ich kann auch die Versuche verstehen, die Aussagen der KI aus Selbstschutz als irgendetwas oder Zeichen von so und so abzutun. Kann ich wirklich verstehen, aber die Technologie ist da, sie ist mächtig und sie wird die Welt, unser Leben und unseren Umgang miteinander verändern. Pandora’s Box ist offen.

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vor 16 Stunden schrieb wama:

unser Leben und unseren Umgang miteinander verändern.

Beim Leben muss man wohl leider zustimmen, beim Umgang untereinander haben die humanen Akteure Gestaltungsspielraum. Hoffentlich nehmen wir diesen auch wahr.

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