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Etwas besonderes und untypisches


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vor 20 Stunden schrieb Fulano:

Nicht nur Independents. Best One und Louisa rufen z.B. auch im höherpreisigen Escort Bereich noch saftige Aufpreise für Extras auf.

Ich verstehe den Wunsch nach transparenten Preisen sehr gut – das ist mir selbst wichtig. Gleichzeitig gibt es immer wieder Diskussionen um sogenannte „Extra-Services“. Bestimmte Dinge wie COF (Come on Face) oder NS (Natursekt) sind schlicht nicht üblich, da sie für die Damen mit zusätzlichem Aufwand verbunden sind (z. B. neu schminken) oder einfach nicht jedem entsprechen.

Die „normalen“ Services, die von den Damen angeboten werden, sind klar aufgeführt. Alles darüber hinaus kann – wenn es beiderseitig gewünscht ist – durchaus stattfinden, aber eben nur gegen einen Aufpreis. Wichtig ist: Die höhere Kategorie bedeutet nicht automatisch, dass diese Extras inklusive sind oder generell angeboten werden.

Mir ist bewusst, dass dieses Thema immer wieder diskutiert wird. Eine einheitliche Lösung wird es hier wohl nie geben. Im Gegensatz zu anderen Mitbewerbern liste ich die Extras jedoch transparent auf, damit es vor Ort keine Überraschungen gibt und weder Gäste noch Damen in unangenehme Situationen geraten.

Darüber hinaus bitte ich darum, Extras, die nicht auf der Liste stehen, immer vorab mit uns abzusprechen. So vermeiden wir Missverständnisse oder die Situation, dass vor Ort plötzlich ein „Kassenzettel“ entsteht. Auf diese Weise behalten alle Seiten die gewünschte Transparenz und Planungssicherheit.

Edited by Best One Escort
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Herzliche Grüße

Luise 

+491635254807

Nur ein Narr wagt nicht und bleibt stets beim Alten, in der Hoffnung auf Veränderung.

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vor einer Stunde schrieb Best One Escort:

Darüber hinaus bitte ich darum, Extras, die nicht auf der Liste stehen, immer vorab mit uns abzusprechen.

Dazu eine Frage:

Was passiert, wenn ein Kunde neben "normalen" Sercives das Extra CoF wünscht/mit euch abspricht, dann vorab das Honorar überweist, aber die Dame CoF im Date nicht macht? Erstattet ihr dem Kunden dann das Zusatzhonorar, weil der Extraservice ja nicht geleistet wurde?

Edited by MrSteve
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vor 36 Minuten schrieb xx2009:

Sehe ich völlig anders. Das man in gewissen Etablissements eine Preisliste ausliegen hat, weiss eigentlich jeder. Aber gerade im höherpreisigen Escortbereich finde ich solche Regelungen absolut peinlich. Gerade wenn man für CoB bei einem Honorar von von TEUR 3 für 24h ein Zusatzhonorar von EUR 50 aufruft.

Den zusätzlichen Aufwand sehe ich nicht. Bisher hat jede Dame, auch bei kürzeren Dates, nach dem Date geduscht und das Make-Up aufgefrischt. Daher zieht dieses Argument nicht. 

Jeder kann es machen wie er will. Aber ich denke mal, dass die grössere Anzahl von Kunden für solche Modelle wenig Verständnis hat.

 

Vielen Dank für dein Feedback. Ich verstehe deinen Standpunkt gut – genau deshalb sprechen wir das Thema auch so transparent an.
Der Punkt ist nicht, dass eine Dame nicht ohnehin duscht oder sich frisch macht. Es geht eher darum, dass bestimmte Services nicht automatisch Teil des Standardhonorars sind, sondern individuell verhandelt werden. Manche Damen bieten sie gar nicht an, andere nur gegen Aufpreis – und das eben auch, um Wertschätzung für diese Extras zu signalisieren.

Gerade im High-Class-Bereich geht es weniger um die 50 €, sondern um das Prinzip: Jede Frau entscheidet für sich selbst, welche Services für sie selbstverständlich sind und wo sie eine Grenze zieht. Unsere Aufgabe ist es, diese individuellen Unterschiede klar zu kommunizieren, damit niemand überrascht wird und beide Seiten ein gutes Gefühl haben.

Am Ende zählt, dass jeder Gast frei wählen kann, mit welcher Dame und welchen Rahmenbedingungen er sich am wohlsten fühlt. Wie gesagt, man muss sie nicht buchen- es hilft aber dabei transparent zu bleiben und das ist das Wichtigste. 

vor 5 Minuten schrieb MrSteve:

Dazu eine Frage:

Was passiert, wenn ein Kunde neben "normalen" Sercives das Extra CoF wünscht/mit euch abspricht, dann vorab das Honorar überweist, aber die Dame CoF im Date nicht macht? Erstattet ihr dem Kunden dann das Zusatzhonorar, weil der Extraservice ja nicht geleistet wurde?

Liber Mr.Steve, vielen Dank für deine offene Rückmeldung. Bei uns ist es so, dass Extra-Services nicht im Voraus bezahlt werden müssen. Sie werden lediglich vorab angefragt, damit die Dame für sich entscheiden kann, ob sie diesen Service anbieten möchte und sich – falls nötig – darauf vorbereiten kann.

Die Bezahlung erfolgt ausschließlich vor Ort, selbst wenn das reguläre Honorar per Überweisung beglichen wurde. So bleibt alles transparent und flexibel, ohne dass jemand im Vorfeld zu etwas verpflichtet ist.

Am Ende soll es für beide Seiten stimmig sein – und genau dafür schaffen wir mit dieser Regelung den passenden Rahmen.

vor 43 Minuten schrieb xx2009:

Sehe ich völlig anders. Das man in gewissen Etablissements eine Preisliste ausliegen hat, weiss eigentlich jeder. Aber gerade im höherpreisigen Escortbereich finde ich solche Regelungen absolut peinlich. Gerade wenn man für CoB bei einem Honorar von von TEUR 3 für 24h ein Zusatzhonorar von EUR 50 aufruft.

Den zusätzlichen Aufwand sehe ich nicht. Bisher hat jede Dame, auch bei kürzeren Dates, nach dem Date geduscht und das Make-Up aufgefrischt. Daher zieht dieses Argument nicht. 

Jeder kann es machen wie er will. Aber ich denke mal, dass die grössere Anzahl von Kunden für solche Modelle wenig Verständnis hat.

 

Gerne möchte ich noch hinzufügen, dass COB bei keinem der Diamond Preise aufgeführt ist- sondern lediglich COF und NS

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Luise 

+491635254807

Nur ein Narr wagt nicht und bleibt stets beim Alten, in der Hoffnung auf Veränderung.

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vor 4 Stunden schrieb Best One Escort:

Ich verstehe den Wunsch nach transparenten Preisen sehr gut – das ist mir selbst wichtig. Gleichzeitig gibt es immer wieder Diskussionen um sogenannte „Extra-Services“. Bestimmte Dinge wie COF (Come on Face) oder NS (Natursekt) sind schlicht nicht üblich, da sie für die Damen mit zusätzlichem Aufwand verbunden sind (z. B. neu schminken) oder einfach nicht jedem entsprechen.

Die „normalen“ Services, die von den Damen angeboten werden, sind klar aufgeführt. Alles darüber hinaus kann – wenn es beiderseitig gewünscht ist – durchaus stattfinden, aber eben nur gegen einen Aufpreis. Wichtig ist: Die höhere Kategorie bedeutet nicht automatisch, dass diese Extras inklusive sind oder generell angeboten werden.

Mir ist bewusst, dass dieses Thema immer wieder diskutiert wird. Eine einheitliche Lösung wird es hier wohl nie geben. Im Gegensatz zu anderen Mitbewerbern liste ich die Extras jedoch transparent auf, damit es vor Ort keine Überraschungen gibt und weder Gäste noch Damen in unangenehme Situationen geraten.

Darüber hinaus bitte ich darum, Extras, die nicht auf der Liste stehen, immer vorab mit uns abzusprechen. So vermeiden wir Missverständnisse oder die Situation, dass vor Ort plötzlich ein „Kassenzettel“ entsteht. Auf diese Weise behalten alle Seiten die gewünschte Transparenz und Planungssicherheit.

Ihr hattet da, als eure Seite neu war, u.a. auch CiM stehen. Von der rechtlichen Frage mal abgesehen, sehe ich bei dieser Praxis den zusätzlichen Aufwand nun wirklich nicht. Den Weg ins Bad nehmen die Damen nach dem Sex ohnehin und auch das Zähneputzen oder mit Mundwasser gurgeln gehört für die meisten zur Hygiene nach dem Sex. Wenn es eine Art "Schmerzensgeld" sein soll, für Service, den die Dame eigentlich nicht anbieten möchte, würde ich als Kunde vorziehen, dass sie beim Date keine Dinge tut, die sie nicht mag.

Das COB, COF oder Natursekt unüblich sind, halte ich für ein Gerücht. Ersteres ist fast schon Standard, aber auch COF und Natursekt passiv werden von vielen Damen ohne zusätzliches Honorar in ihren Vorlieben gelistet.

Es ist einfach ein Aufpreis, den ihr zusätzlich zu nicht gerade geringen Stundenhonoraren nehmt und hat mit dem Aufwand nichts zu tun, da braucht man nicht drumherum reden.

Wie dem auch sei, mir ging es eigentlich nur darum, aufzuzeigen, dass man von einem Aufpreis nicht automatisch darauf schließen kann, dass das Date in einem Bordell oder Laufhaus stattgefunden hat. Das selbst ein Escort das vermutet, zeigt aber auch, dass euer Modell in der Branche unüblich ist.

 

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vor 26 Minuten schrieb Fulano:

Wenn es eine Art "Schmerzensgeld" sein soll, für Service, den die Dame eigentlich nicht anbieten möchte, würde ich als Kunde vorziehen, dass sie beim Date keine Dinge tut, die sie nicht mag.

Das ist der Punkt der für mich auch zählt.
Für mich drückt ein Aufpreis aus: "Eigentlich mag ich das nicht so, aber für ein paar Euro mehr würd ichs ertragen."
Ist sicher nicht die Message die damit transportiert werden soll, aber ich für mich interpretiere es so. Wenn eine Dame etwas mag/macht, sollte das meiner Meinung nach einfach im Standard dabei sein und individuell kommts dann eh wieder auf die "Sympathie" an. Wie ein Kollege oben erwähnte, gerade bei längeren Buchungen fühlt es sich etwas komisch an einen vergleichsweisen geringen Betrag noch oben drauf zu klatschen. Aber das Argument kann man ja in beide Richtungen ziehen.

 

Je mehr ich darüber jetzt nachdenke, desto eher kann ich aber auch die Aufpreisseite verstehen. Wenn eine Dame für Dinge offen ist, die jetzt nicht unbedingt alle anbieten, dann hat sie damit ja auch ein gewisses Alleinstellungsmerkmal und ein solches führt immer zu einem höheren Preis, egal in welcher Branche. Wenn sie jetzt aber allgemein ihr Honorar anhebt, fallen alle weg die an diesen Dingen eigentlich kein Interesse hatten und nicht verstehen warum sie für denselben Service mehr bezahlen sollen. Da kann ich verstehen das man signalisiert: "Bei mir gibts dasselbe wie bei den anderen Damen zum selben Preis, wenn dir aber nach mehr ist, dann gibts bei mir für extra Honorar auch extra Leistung."

 

So, jetzt hab ich mir glaub ich erfolgreich selbst widersprochen. Vom Empfinden her bin ich immer noch beim ersten Absatz. Sehe es mehr als "Schmerzensgeld" und nicht als "honorieren einer Extraleistung". Mit der Ansicht entmündige ich wahrscheinlich viele Anbietende, aber aus der eigenen Haut kommt man nur schwer raus.

 

PS: Das Aufwand-Argument kann ich nachvollziehen. Vielleicht nicht unbedingt mit dem Schminken, aber das manche Dinge eine gewisse mentale Vorbereitung und drauf einlassen benötigen, kann ich mir als Laie schon vorstellen. Auch bei Dingen, für die man grundsätzlich bereit ist und selbst Lust drauf hat.
Für mich als Ausenstehender ist es hier nur schwer abzuschätzen wo die Grenze zwischen "Aufwand" und "Überwindung" ist, womit ich mich grad wieder im Kreis gedreht hätte.

PPS: Über Honorar und Preise zu diskutieren ist immer schwer. Solange jemand den Preis zahlt, ist er gerechtfertigt so wie er ist. Da können die die nicht zahlen wollen noch so sehr meckern.

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vor 10 Stunden schrieb xx2009:

Den zusätzlichen Aufwand sehe ich nicht.

@xx2009 Na komm.. fuer NS muss sie zusaetzlich trinken, was sie sonst nicht machen wuerde. Der wahnsinnge Aufwand muss extra belohnt werden...  von nix kommt nix.  :zwinker:

vor 4 Stunden schrieb ncfm:

Für mich drückt ein Aufpreis aus: "Eigentlich mag ich das nicht so, aber für ein paar Euro mehr würd ichs ertragen."

Diesen truegerischen Eindruck habe ich oefters beim AV

vor 4 Stunden schrieb ncfm:

Sehe es mehr als "Schmerzensgeld" und nicht als "honorieren einer Extraleistung".

Bei kleineren Betraegen stimmt das...  wenn es aber manchmal um > 100,- €  geht, handelt es sich m.M. nicht mehr ein "Koerbergeld" sondern eher um eine finanzielle Abschreckung, weil der Kunde das nicht bezahlen will, aber auf der HP steht der Service trotzdem. 

Edited by Benno
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"Sex ist sehr unkompliziert, wenn man von keinem Komplex, sondern von einem Bedürfnis geleitet wird."

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vor 15 Stunden schrieb Fulano:

Ihr hattet da, als eure Seite neu war, u.a. auch CiM stehen. Von der rechtlichen Frage mal abgesehen, sehe ich bei dieser Praxis den zusätzlichen Aufwand nun wirklich nicht. Den Weg ins Bad nehmen die Damen nach dem Sex ohnehin und auch das Zähneputzen oder mit Mundwasser gurgeln gehört für die meisten zur Hygiene nach dem Sex. Wenn es eine Art "Schmerzensgeld" sein soll, für Service, den die Dame eigentlich nicht anbieten möchte, würde ich als Kunde vorziehen, dass sie beim Date keine Dinge tut, die sie nicht mag.

Das COB, COF oder Natursekt unüblich sind, halte ich für ein Gerücht. Ersteres ist fast schon Standard, aber auch COF und Natursekt passiv werden von vielen Damen ohne zusätzliches Honorar in ihren Vorlieben gelistet.

Es ist einfach ein Aufpreis, den ihr zusätzlich zu nicht gerade geringen Stundenhonoraren nehmt und hat mit dem Aufwand nichts zu tun, da braucht man nicht drumherum reden.

Wie dem auch sei, mir ging es eigentlich nur darum, aufzuzeigen, dass man von einem Aufpreis nicht automatisch darauf schließen kann, dass das Date in einem Bordell oder Laufhaus stattgefunden hat. Das selbst ein Escort das vermutet, zeigt aber auch, dass euer Modell in der Branche unüblich ist.

 

Lieber Furlano,

zu Beginn hatten wir CIM – das ist dem Webmaster durchgerutscht, da er eine Vorlage verwendet hatte. Rechtlich sind wir inzwischen abgesichert. Es ist verständlich, dass die Erwähnung jetzt auffällt, aber wir sind transparent, und das war von Anfang an unsere Linie. Wenn uns das jemand vorwerfen möchte, kann er das gerne tun, aber wir haben bereits Erfahrungen mit Kunden gesammelt, die bestimmte Services verlangt haben, obwohl diese nicht offiziell angeboten wurden und am Telefon hieß es dann, nur gegen Aufpreis. Wir wollen das vermeiden.

Unsere Damen bieten bestimmte Services nur gegen Aufpreis an, und das ist bewusst so geregelt. Es besteht keine Verpflichtung, diese Services zu buchen. Für uns ist klar: Nicht jeder Service ist „gleich doof, unseriös, nicht angebracht, etc.“, wenn er angeboten wird, sondern es handelt sich um eine freiwillige Zusatzleistung.

Was den Aufwand betrifft: Die meisten Hygiene-Routinen (Duschen, Zähneputzen, Mundwasser) erfolgen ohnehin nach dem Date. Ein Aufpreis spiegelt nicht den Arbeitsaufwand wieder, sondern die zusätzliche freiwillige Leistung der Damen. Das gilt auch für COB, COF oder Natursekt: Diese werden in der Branche unterschiedlich gehandhabt. COB ist relativ verbreitet, COF oder Natursekt werden oft nur passiv in den Vorlieben gelistet und teilweise gegen Aufpreis angeboten.

Wichtig ist: Ein Aufpreis sagt nichts darüber aus, dass das Date in einem Bordell oder Laufhaus stattgefunden hat. Dass ein Escort dies vermuten könnte, zeigt eher, dass unser Modell in der Branche unüblich ist.

Kurz gesagt: Wir sind transparent und die Zusatzleistungen bleiben freiwillig und optional.

LG Luise 

vor 14 Stunden schrieb ncfm:

Das ist der Punkt der für mich auch zählt.
Für mich drückt ein Aufpreis aus: "Eigentlich mag ich das nicht so, aber für ein paar Euro mehr würd ichs ertragen."
Ist sicher nicht die Message die damit transportiert werden soll, aber ich für mich interpretiere es so. Wenn eine Dame etwas mag/macht, sollte das meiner Meinung nach einfach im Standard dabei sein und individuell kommts dann eh wieder auf die "Sympathie" an. Wie ein Kollege oben erwähnte, gerade bei längeren Buchungen fühlt es sich etwas komisch an einen vergleichsweisen geringen Betrag noch oben drauf zu klatschen. Aber das Argument kann man ja in beide Richtungen ziehen.

 

Je mehr ich darüber jetzt nachdenke, desto eher kann ich aber auch die Aufpreisseite verstehen. Wenn eine Dame für Dinge offen ist, die jetzt nicht unbedingt alle anbieten, dann hat sie damit ja auch ein gewisses Alleinstellungsmerkmal und ein solches führt immer zu einem höheren Preis, egal in welcher Branche. Wenn sie jetzt aber allgemein ihr Honorar anhebt, fallen alle weg die an diesen Dingen eigentlich kein Interesse hatten und nicht verstehen warum sie für denselben Service mehr bezahlen sollen. Da kann ich verstehen das man signalisiert: "Bei mir gibts dasselbe wie bei den anderen Damen zum selben Preis, wenn dir aber nach mehr ist, dann gibts bei mir für extra Honorar auch extra Leistung."

 

So, jetzt hab ich mir glaub ich erfolgreich selbst widersprochen. Vom Empfinden her bin ich immer noch beim ersten Absatz. Sehe es mehr als "Schmerzensgeld" und nicht als "honorieren einer Extraleistung". Mit der Ansicht entmündige ich wahrscheinlich viele Anbietende, aber aus der eigenen Haut kommt man nur schwer raus.

 

PS: Das Aufwand-Argument kann ich nachvollziehen. Vielleicht nicht unbedingt mit dem Schminken, aber das manche Dinge eine gewisse mentale Vorbereitung und drauf einlassen benötigen, kann ich mir als Laie schon vorstellen. Auch bei Dingen, für die man grundsätzlich bereit ist und selbst Lust drauf hat.
Für mich als Ausenstehender ist es hier nur schwer abzuschätzen wo die Grenze zwischen "Aufwand" und "Überwindung" ist, womit ich mich grad wieder im Kreis gedreht hätte.

PPS: Über Honorar und Preise zu diskutieren ist immer schwer. Solange jemand den Preis zahlt, ist er gerechtfertigt so wie er ist. Da können die die nicht zahlen wollen noch so sehr meckern.

Lieber ncfm,

ich finde, dass das Thema ermüdend wirkt, und du hast recht: Man kann hier sehr lange diskutieren. Für uns ist wichtig zu betonen, dass es bei den Aufpreisen nicht um „Schmerzensgeld“ geht, sondern um freiwillige Zusatzleistungen, die die Damen nur anbieten, wenn sie möchten. Es ist kein Standard, sondern eine Option, die jeder für sich entscheidet – und genau das signalisiert auch der Aufpreis.

Deine Interpretation, dass der Aufpreis ausdrückt „Eigentlich mag ich das nicht, aber gegen ein paar Euro mehr mache ich es“, ist nachvollziehbar. Gleichzeitig ist es aus Sicht der Damen auch ein Weg, ihre persönlichen Grenzen zu respektieren und dennoch flexibel zu sein. Wer bestimmte Zusatzleistungen wünscht, kann diese dazu buchen; wer nicht, erhält den Standardservice. Damit bleibt alles transparent und fair.

Du hast auch recht, dass es bei längeren Buchungen oder geringen Aufpreisen manchmal seltsam wirkt. Aber genau hier liegt der Unterschied: Aufpreise geben der Dame die Möglichkeit, zusätzliche Leistungen anzubieten, ohne dass das Grundhonorar verändert wird. Das schützt die Transparenz und signalisiert klar, was optional ist.

Der mentale Aufwand für bestimmte Services wird oft unterschätzt – selbst wenn eine Dame grundsätzlich bereit ist, erfordert es manchmal eine gewisse Vorbereitung oder persönliche Bereitschaft. Das ist ein Faktor, der bei der Preisgestaltung mitgedacht wird, auch wenn es nicht sichtbar ist.

Letztlich gilt: Solange der Preis klar kommuniziert wird und gezahlt wird, ist er gerechtfertigt. Alles andere sind individuelle Vorlieben und Grenzen, die respektiert werden sollten.

vor 1 Stunde schrieb Asfaloth:

Habe ich  nicht irgendwann irgendwo hier mal gelesen, der Bucher zahle für die Zeit, nicht explizit für das, was in der zeit passiert ? 

Genau, du hast es richtig zusammengefasst: Der Bucher zahlt in erster Linie für die gemeinsame Zeit, nicht für jeden einzelnen Servicepunkt. Gleichzeitig ist es aber eine Symbiose – beide Seiten bringen ihre Wünsche, Grenzen und Leistungen ein.

Ich verstehe vollkommen, dass man als Außenstehender oder ohne die Erfahrung am Telefon bestimmte Entscheidungen und Abläufe nicht immer nachvollziehen kann. Deshalb ist es umso wichtiger, die Mitte zu sehen: Transparenz für die Kunden, Freiwilligkeit für die Damen und klare Kommunikation darüber, was Standard ist und was optional dazu gebucht werden kann. So entsteht ein fairer, respektvoller Rahmen für beide Seiten.

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Luise 

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Nur ein Narr wagt nicht und bleibt stets beim Alten, in der Hoffnung auf Veränderung.

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vor einer Stunde schrieb Best One Escort:

und was optional dazu gebucht werden kann

.... mich wuerde interessieren wieviel % der Kunden buchen kostenpflichtige Extras?  Mir wuerde da schon eine grobe Zahl reichen, weil es doch sehr, um nicht zu sagen absolut unueblich ist bei Hochpreisagenturen. 
Wenn ich zufrieden bin mit der Dienstleistung dann runde ich Honorare durchaus regelmaessig auf, aber mir wuerde NIE in den Sinn kommen, € 50,- abzudrucken, um auf einen Busen ejakulieren zu duerfen.  Sry, that's weird!

Edited by Benno
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"Sex ist sehr unkompliziert, wenn man von keinem Komplex, sondern von einem Bedürfnis geleitet wird."

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vor 55 Minuten schrieb Benno:

.... mich wuerde interessieren wieviel % der Kunden buchen kostenpflichtige Extras?  Mir wuerde da schon eine grobe Zahl reichen, weil es doch sehr, um nicht zu sagen absolut unueblich ist bei Hochpreisagenturen. 
Wenn ich zufrieden bin mit der Dienstleistung dann runde ich Honorare durchaus regelmaessig auf, aber mir wuerde NIE in den Sinn kommen, € 50,- abzudrucken, um auf einen Busen ejakulieren zu duerfen.  Sry, that's weird!

Gern kann ich dir sagen tatsächlich fast ca. 50%..und jedem das seine lieber Benno- manche brauchen es, manche nicht...und das ist ok ....

Lg Luise 

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Nur ein Narr wagt nicht und bleibt stets beim Alten, in der Hoffnung auf Veränderung.

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vor 2 Stunden schrieb Best One Escort:

Der mentale Aufwand für bestimmte Services wird oft unterschätzt – selbst wenn eine Dame grundsätzlich bereit ist, erfordert es manchmal eine gewisse Vorbereitung oder persönliche Bereitschaft. Das ist ein Faktor, der bei der Preisgestaltung mitgedacht wird, auch wenn es nicht sichtbar ist.

:kugeln: Wir reden hier über Begleitung und normalen Sex  und keine extreme Fetischagentur.

vor 2 Stunden schrieb Best One Escort:

Letztlich gilt: Solange der Preis klar kommuniziert wird und gezahlt wird, ist er gerechtfertigt. Alles andere sind individuelle Vorlieben und Grenzen, die respektiert werden sollten.

Bei einem ein oder zwei Stunden Date für EUR 150 - 300 verstehe ich es (vielleicht) noch. Wenn ich aber ein ganzes WE buche, kommen mir die kleinteiligen "Zusatzangebote" doch sehr kleinlich vor.

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---------------------------------------------------------------------------------------

Schreibe kurz - und sie werden es lesen. Schreibe klar - und sie werden es verstehen. Schreibe bildhaft - und sie werden es im Gedächtnis behalten.

 

Joseph Pulitzer

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vor 17 Minuten schrieb xx2009:

:kugeln: Wir reden hier über Begleitung und normalen Sex  und keine extreme Fetischagentur.

Bei einem ein oder zwei Stunden Date für EUR 150 - 300 verstehe ich es (vielleicht) noch. Wenn ich aber ein ganzes WE buche, kommen mir die kleinteiligen "Zusatzangebote" doch sehr kleinlich vor.

 

Wie man von Begleitung zu Fetisch kommt ist mir jetzt ein Rätsel- aber nun denn! Ich will diese Diskussion hier nicht in die Länge ziehen, so wie es  oft leider der Fall ist. 

Dass wir hier nicht auf einen Nenner kommen, ist mir bewusst. Für mich sind unterschiedliche Ansichten völlig in Ordnung – schade finde ich nur, dass oft der Eindruck entsteht, es müsse immer nur eine richtige Meinung geben. Gerade bei längeren Buchungen lässt sich vieles in einem offenen Gespräch klären. Am Ende ist vieles eine Frage der Auslegung, und Argumente, warum man etwas respektabel oder eben nicht respektabel findet, wird es immer geben lieber xx2009. 

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vor 6 Minuten schrieb Fulano:

Es ist eben ein bisschen so, als würde die Lufthansa anfangen, in der Business Class die Erdnüsse und den Champagner abzurechnen. Kann man machen, lässt sich sicher auch irgendwie begründen, fühlt sich aber eher nach Economy bei Eurowings an.

Aber ja, Honorar- und Preisdiskussionen führen hier selten zu einem einvernehmlichen Ergebnis und eigentlich ging es ja auch um was anderes.

Jedem das seine! Wenn das dein Gefühl ist.....

LG

Luise 

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Luise 

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vor einer Stunde schrieb Fulano:

Aber ja, Honorar- und Preisdiskussionen führen hier selten zu einem einvernehmlichen Ergebnis und eigentlich ging es ja auch um was anderes.

Jawohl, es ging eigentlich um xxxxx ohne xxxxx 
Aber IMHO führen Diskussionen sohl um das eine als auch um das andere in der Regel entweder ins Nirvana oder auf äusserst dünnes Eis und und wie richtig angemerkt so gut wie nie zur allseitigen Zufriedenheit. 

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vor 3 Minuten schrieb Asfaloth:

Jawohl, es ging eigentlich um xxxxx ohne xxxxx 
Aber IMHO führen Diskussionen sohl um das eine als auch um das andere in der Regel entweder ins Nirvana oder auf äusserst dünnes Eis und und wie richtig angemerkt so gut wie nie zur allseitigen Zufriedenheit. 

Genaugenommen wusste außer @BimboZ niemand so richtig, worum es ging, aber seine panischen Bitten um Löschung der Diskussion legen tatsächlich nahe, dass er sich auf dünnem Eis bewegt hat.

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vor einer Stunde schrieb Best One Escort:

Jedem das seine! Wenn das dein Gefühl ist.....

LG

Luise 

Ich hatte mal einen Urlaub in Tirol in einer privaten Unterkunft gebucht, Frühstück wurde extra bezahlt.

Nette Landwirtsfamilie, gepflegte Zimmer, alles gut.

Nach dem ersten Frühstück habe ich die Bitte nach einem Ei geäußert, das am ersten Tag gefehlt hat. Mir wurde geantwortet: "Gerne, das kostet 0,50 Euro extra" worauf ich entgegnete: "Ich habe es mir anders überlegt, streichen Sie mich bitte für die restlichen Tage von der Frühstücksliste".

Jedem ist klar, dass es nicht um den Betrag ging, sondern um ein Störgefühl, das halt Konsequenzen haben kann. Aber das muss halt jeder Unternehmer mit seiner Kundschaft ausmachen.

Edited by Preiselbär
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vor 1 Stunde schrieb Fulano:

Es ist eben ein bisschen so, als würde die Lufthansa anfangen, in der Business Class die Erdnüsse und den Champagner abzurechnen. Kann man machen, lässt sich sicher auch irgendwie begründen, fühlt sich aber eher nach Economy bei Eurowings an.

Würde mich nicht wundern. Die Unsitte, jede Pillepalle mit gemessen am Gesamtbetrag lächerlichen Beträgen extra zu berechen, hat in den letzten Jahren gerade auch im hochpreisigen Segment Einzug gehalten.

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vor 22 Minuten schrieb Preiselbär:

I

Vielen Dank für dein Beispiel. Genau aus solchen Gründen legen wir Wert auf klare Preisstrukturen, damit niemand das Gefühl hat, plötzlich mit „versteckten“ Extras überrascht zu werden. Transparenz ist uns wichtig, weil es für beide Seiten Sicherheit schafft.

Vergleiche wie deiner zeigen, dass selbst kleine Beträge ein Störgefühl auslösen können – und genau das wollen wir vermeiden. Dass die Diskussion hier sehr ins Detail geht, ist verständlich, aber am Ende ging es hier um ein ganz anderes Thema.

Deshalb möchte ich das an dieser Stelle beenden und wünsche allen eine gute Zeit und einen schönen Abend.

 

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