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Hallo zusammen. Ich bin neu hier im Forum und hoffe die richtigen Pfade gewählt zu haben. Ein Kommentar meinerseits zu den Preisen: Während sich alle wahrscheinlich mehr oder weniger an den sprunghaften Honoraranstieg in den letzten etwa 5 Jahren gewöhnt hat (vor/nach Corona), wo bei Premium Agenturen ein 6h date auf 1500-1600 Euro gelandet ist, zeigt die neue Tendenz dem noch einen draufzuhauen, nicht nachvollziehbaren mangelnden Geschäftssinn. Einige Agenturen bewegen sich immer mehr Richtung 1800 f 6h, 3500 bis 4000 für 24h. Ich denke da werden viele nicht mehr mitgehen. entweder darauf verzichten oder statt 6h auf 3h ausweichen, oder auf günstigere Angebote ausweichen . Ist das was die Agenturen wollen?

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Ich kann nur für mich sprechen, aber ich habe einen bestimmten Preisbereich, den ich für vertretbar halte und zu zahlen bereit bin. Alles was darüber hinaus geht, fällt für mich raus. Das heißt auch, dass einige Agenturen sich in letzter Zeit aus meinem Budget herausgepreist haben. Ich würde bei diesen Agenturen auch keine kürzeren Dates buchen, weil es nicht darum geht, was ich zahlen kann, sondern darum, was ich, bei all den Unwägbarkeiten, die mit einem Escort Date verbunden sind, für vertretbar halte. Und da bin ich dann auch raus, wenn ich den Stundensatz für 2 oder 3 Stunden für zu hoch halte, unabhängig davon, ob ich den Preis für ein längeres Date zahlen würde.

Ich habe zum Beispiel vor ein paar Monaten eine Dame für 700 Euro für 2 Stunden gebucht. Das Date war ok, aber nicht weltbewegend. Die Dame entsprach weitgehend ihren Bildern, aber an entscheidenden Stellen, wie z.B. der Oberweite, wurde geschönt. Dieselbe Dame ist jetzt für 1000 Euro für zwei Stunden gelistet. 700 Euro waren für das Date vertretbar, bei 1000 Euro hätte ich mich geärgert.

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vor 5 Stunden schrieb Ashkenazi:

Ist das was die Agenturen wollen?

Ich weiß nicht, was die Agenturen wollen. Ist mir auch egal. Ich habe für mich meinen Rahmen, was ich an Preisen akzeptabel halte. Das hat auch weniger damit zu tun, was ich prinzipiell bezahlen könnte. Das hat für mich damit zu tun, was mir die Sache wert ist.

vor 5 Stunden schrieb Ashkenazi:

Einige Agenturen bewegen sich immer mehr Richtung 1800 f 6h, 3500 bis 4000 für 24h. Ich denke da werden viele nicht mehr mitgehen. entweder darauf verzichten oder statt 6h auf 3h ausweichen, 

Meine Reaktion darauf ist, dass ich mich vom Escortbusiness stark zurückgezogen habe und wieder öfter in Clubs bin.

Edited by Wanninger
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Was ich an mir bemerke ist, dass ich beim Nachfragen von Dienstleistungen selektiver vorgehen.

Da gibt es zumindest bei mir Ähnlichkeiten bei Restaurantbesuchen und Escortbuchungen. Die teils deutlich gestiegenen Preise gehen leider oft einher mit einem Nachlassen der Qualität. Und da bin ich dann raus. 

Die Folge ist, dass ich genauer hinschaue und mehr Mühe darauf verwende als früher um zu schauen, bei welchem Anbieter Preis und Leistung in einem angemessenen und akzeptablen Verhältnis stehen. 

Edited by Preiselbär
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vor 3 Stunden schrieb Fulano:

Ich kann nur für mich sprechen, aber ich habe einen bestimmten Preisbereich, den ich für vertretbar halte und zu zahlen bereit bin. Alles was darüber hinaus geht, fällt für mich raus. Das heißt auch, dass einige Agenturen sich in letzter Zeit aus meinem Budget herausgepreist haben. Ich würde bei diesen Agenturen auch keine kürzeren Dates buchen, weil es nicht darum geht, was ich zahlen kann, sondern darum, was ich, bei all den Unwägbarkeiten, die mit einem Escort Date verbunden sind, für vertretbar halte. Und da bin ich dann auch raus, wenn ich den Stundensatz für 2 oder 3 Stunden für zu hoch halte, unabhängig davon, ob ich den Preis für ein längeres Date zahlen würde.

Ich habe zum Beispiel vor ein paar Monaten eine Dame für 700 Euro für 2 Stunden gebucht. Das Date war ok, aber nicht weltbewegend. Die Dame entsprach weitgehend ihren Bildern, aber an entscheidenden Stellen, wie z.B. der Oberweite, wurde geschönt. Dieselbe Dame ist jetzt für 1000 Euro für zwei Stunden gelistet. 700 Euro waren für das Date vertretbar, bei 1000 Euro hätte ich mich geärgert.

Gut zusammengefasst, so ähnlich ist es bei mir auch. Vor allem darf man ja auch nicht vergessen, dass man noch Nebenkosten wie das Hotelzimmer oder die Fahrtkosten der Dame zahlen muss.

Die hohen Preise sind wohl der Hauptgrund, warum ich kaum noch buche. Es ist es mir einfach nicht mehr wert. Hab auch keine Lust darauf, die Gier anderer Leute zu befriedigen. Die Damen und Agenturen können ruhig verlangen, was sie wollen, aber ich bin da bei diesen Preisen raus.

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vor einer Stunde schrieb cabron:

Bei vielen Webseiten fällt mir das inzwischen auf. Hotel- und Restauranttipps, die offensichtlich von irgendeiner KI zusammengestellt wurden, und Inhalte, die veraltet oder schlicht falsch sind.

Coco Chanel: Luxus ist nicht das Gegenteil von Armut, sondern von Gewöhnlichkeit.

Nur was will man machen, wenn man sein Geschäftsmodell auf das Suggerieren von Luxus gründet, aber eigentlich eher gewöhnlich ist? Das gleiche wie ein Börsenmakler, der nicht mehr Finanzwissen als der Durchschnitt hat: Mehr scheinen als sein. Denn Durchschnitt kann man bei Kaufmich auch problemlos bekommen und das für einen Bruchteil der Preise.

Die Empfehlungen lese ich mit einem Schmunzeln. Finden sich da doch oft die Locations, die man in der Society-Kolumne jeder Provinzzeitung findet, wenn die dortige "Society-Expertin", gerne mit "von" und "zu" im Künstlernamen darüber schreibt, was in der großen, glitzernden Stadt nebenan angeblich "in" ist oder was in noch größeren, noch glitzernderen Städten weiter weg "in" sein soll. Sicher ist das nicht komplett falsch und diese Locations waren irgendwann einmal wirklich "in". Heute hat man die Garantie, dass dort nur noch die Leute sind, die dorthin gehen, weil Leute, die dort drin sind, angeblich "in" sind. Während die, die wirklich "in" sind, schon längst weiter gezogen sind.

Im Übrigen sind der Olympiaturm und das dortige Restaurant seit Juni 2024 geschlossen. Also so seit 17 Monaten.

Viel peinlicher finde ich aber, wenn eine Agentur, die auch noch High-Class sein will, noch nicht einmal die rechtlichen Grundlagen ihres Geschäftes kennt und auf ihrer Webseite ausnahmslos Hotels empfiehlt, die mitten im Sperrbezirk liegen, das bei älteren Hotels seit Jahrzehnten, und wo die Ausübung von Prositution damit verboten ist. Auch hinter verschlossenen Türen.

Will damit nicht sagen, dass dort keine Escortdates stattfinden. Die finden ganz sicher statt. Aber als Agentur öffentlich für diese Hotels im Kontext Prostitution zu werben, ist doch schon, sagen wir mal leicht unprofessionell.

vor einer Stunde schrieb cabron:

Das interessiert mich persönlich zwar nicht groß, aber es fällt auf und zeigt den Widerspruch gut: Nach außen wird mit hohen Preisen Exklusivität suggeriert, während dahinter kaum Substanz steckt.

Wenn es die Agentur an sich betrifft, ist es einfach nur peinlich. Viel peinlicher wird es noch, wenn die beruflich hoch erfolgreiche Anwältin im Date am Tisch sitzt und der Meinung ist, dass das Grundgesetz irgendwas damit zu tun habe, was für ein Haus man auf ein Grundstück bauen darf. Auf den entsetzten Blick und offenen Mund kommt dann nach, dass sie sich mit Strafrecht nicht auskennt, weil sie nur mit Wirtschaftsangelegenheiten zu tun habe. Leider ist das Date Realität. Das mit Wirtschaft habe ich ihr dann auch geglaubt. Wahrscheinlich war das aber die, aus denen man voller Rum und Leere zurückkehrt.

Edited by Wanninger
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Solange es genug Bucher gibt, die die Preise zahlen, wird sich daran nichts ändern.

Meistens kommt die Kehrtwende aber dann sehr unmittelbar und im Gegensatz zu Banken und Autokonzernen werden dann keine Steuergelder zur Rettung in den Allerwertesten geblasen.

Übrigens ist der rasante Honoraranstieg auch in Portalen wie kaufmich zu finden, wenn auch auf etwas niedrigeren Niveau. Dort ist der Durchschnitt je Stunde inzwischen auch fast beim Doppelten als vor einigen Jahren angekommen, manchmal beobachtet man sogar schon Agenturtarife. Ob das geschäftlich erfolgreich ist, kann ich jedoch nicht beurteilen. Interessanterweise gibt es aber teilweise deutliche regionale Unterschiede. 

Edited by Asfaloth
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vor 19 Minuten schrieb Asfaloth:

Solange es genug Bucher gibt, die die Preise zahlen, wird sich daran nichts ändern.

Es werden weniger und die Dates kürzer. Ist dann die Frage, ob die Damen dann anstelle eines Wochenendes dann nur 2-3h "Fickdates annehmen, was für mich kein richtiger Escort ist.

KM gebe ich Dir völlig recht. Das beobachtet man schon länger. Die Damen orientieren sich halt an den Agenturtarifen. 

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Schreibe kurz - und sie werden es lesen. Schreibe klar - und sie werden es verstehen. Schreibe bildhaft - und sie werden es im Gedächtnis behalten.

 

Joseph Pulitzer

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vor 12 Stunden schrieb cabron:

Ein aktuelles Beispiel für diese Entwicklung ist Intimate. Zu Beginn war es eine wirklich schöne Webseite mit authentischen Bildern, doch dann folgten exorbitante Preiserhöhungen. Die Seite nutzt plötzlich das billigste WordPress-Theme mit Stockmaterial, die Bilder der Models könnten kaum weiter von der Realität entfernt sein und selbst in der Meldung zur Altersbeschränkung finden sich Tippfehler. Diesen Gegensatz finde ich sehr schade. 

Nicht zu vergessen der kurzzeitige Versuch, mit einer zweiten Webseite eine mittlerweile geschlossene, hochpreisige Agentur zu imitieren, um deren Kundschaft abzugreifen. Bei Intimate scheint wirklich Not am Mann zu sein.

vor einer Stunde schrieb xx2009:

Oft sind die Damen noch bei einer anderen preisgünstigeren Agentur gelistet. Offenbar, um ausreichend Dates zu bekommen.

Ja, die starke Zunahme von Mehrfachlistungen sind für mich ein Indikator, dass in der aktuellen wirtschaftlichen Lage die Buchungen insgesamt nachlassen. Manche Agenturen scheinen diesen Rückgang über Preiserhöhungen kompensieren zu wollen. Ich glaube aber nicht, dass das funktionieren kann. Wenn die Kunden sowieso schon weniger Geld in der Tasche haben, schrecken exorbitant gestiegene Honorare nur noch zusätzlich ab.

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Preisgestaltung ist in allen Branchen ein spannendes und interessantes Thema. Nicht nur im Escort. Wohin das Pendel ausschlägt, hängt nicht selten davon ab, ob Anbieter oder Kunden über mehr Marktmacht verfügen. Oder anders ausgedrückt, ob die Anbieter bei nachlassender Nachfrage andere Kundengruppen erschliessen können, die bereit sind die aufgerufenen Preise zu zahlen. Oder, ob die Kunden ein alternatives Angebot finden.  Ich denke, im Escort ist es ja nun maximal subjektiv, ob man einen Preis für angemessen oder zumindest lohnenswert empfindet oder nicht. Es gab ja auf einer WebSite doch mal "Jungfrauen-Versteigerungen" die fünfstellige Ergebnisse erreicht haben. Aber auch dafür scheint es Kunden zu geben. Ich date seltener und kürzer (eher 3-4h) und nur noch bei solchen Anbietern, die aus meiner persönlichen SIcht "passen" und damit sind eine Reihe von "Ehemaligen" für eine erneute Buchung ausgeschieden. Wirklich grossartige 4h Dates lassen sich immer noch für €900 finden. Und das ist gut so,

haveaniceday

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Am 3.11.2025 um 10:29 schrieb Fulano:

Ja, die starke Zunahme von Mehrfachlistungen sind für mich ein Indikator, dass in der aktuellen wirtschaftlichen Lage die Buchungen insgesamt nachlassen.

Ja, die starke Zunahme von Mehrfachlistungen ist für mich auch ein Indikator dafür, dass vielleicht wegen der wirtschaftlichen Lage die Buchungen insgesamt nachlassen. Ich denke ebenfalls, dass das ein Zeichen für ein generelles Abflachen der Nachfrage ist. In einem schwächeren Markt versuchen sich einige über höhere Preise als "Premium" zu positionieren, um sich von Low-Cost-Angeboten abzusetzen. Dahinter steckt oft die Strategie: lieber weniger Kunden, dafür aber zahlungskräftigere und treuere.
Aber ich finde, bei Mehrfachlistungen ist das dann nicht mehr High Class. Das wirkt wie Massenabfertigung und macht keinen Spaß mehr.

Ich bin gespannt, ob das langfristig aufgeht. Mir fällt nämlich auch ein Rückgang der Beratungsqualität auf. Es ist schon bemerkenswert, wenn einem Damen für Weindegustationen vorgeschlagen werden, die dann beim Eintreffen als Erstes sagen, dass sie keinen Wein trinken. Da werden wirklich die absoluten Basics verfehlt. 

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vor 17 Minuten schrieb cabron:

Ich bin gespannt, ob das langfristig aufgeht. Mir fällt nämlich auch ein Rückgang der Beratungsqualität auf. Es ist schon bemerkenswert, wenn einem Damen für Weindegustationen vorgeschlagen werden, die dann beim Eintreffen als Erstes sagen, dass sie keinen Wein trinken. Da werden wirklich die absoluten Basics verfehlt. 

Es gibt da einige Agenturen, die wollen nur vermitteln und versprechen einiges. Erinnere mich da an ein Date vor einigen Jahren bei einer sogenannten High-Class Agenturen mit einer Dame die nur in den besten Hotels und besten Restaurants unterwegs sein sollte. Erster Abturner war das quer durch die Lobby gerufene "....Schatziiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiii" und dann der Blick, als sie das Besteck auf dem Tisch entdeckte und völlig überfordert war. :boink:

Da bevorzuge ich doch meine Silvia und meine große Liebe Marie :classic_love:. Die schicken mich auch schon mal ohne Date ins Bett. 

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Schreibe kurz - und sie werden es lesen. Schreibe klar - und sie werden es verstehen. Schreibe bildhaft - und sie werden es im Gedächtnis behalten.

 

Joseph Pulitzer

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vor 25 Minuten schrieb cabron:

Aber ich finde, bei Mehrfachlistungen ist das dann nicht mehr High Class. Das wirkt wie Massenabfertigung und macht keinen Spaß mehr.

Kann ich damit leben. Mir ist klar, dass es für die Dame ihr Geschäft ist und ich nicht ihr einziger Datepartner bin.

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Ich würde Dich ja sehr gerne immer mit Date ins Bett schicken...aber wenn Wunsch Dame so gar nicht passt oder passt und keine Zeit hat, dann vermittel ich lieber nicht auf teufel komm raus Damen die nicht passen und bleibe vor einem enttäuschten xx2009 verschont :verstecken:🥰

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,,Eine schöne Uhr zeigt die Zeit an, eine schöne Frau lässt sie vergessen.

Maurice Chevalier

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vor einer Stunde schrieb haveaniceday:

Preisgestaltung ist in allen Branchen ein spannendes und interessantes Thema. Nicht nur im Escort. 

Wenn man überzieht, dann bricht die Nachfrage auf knapp über Null ein und erholt sich auch für lange Zeit nicht mehr.

Kann man durchaus mit Schrauben vergleichen. Wenn man die immer weiter anzieht, bricht das Gewinde und man bekommt die Schraube in der Folge überhaupt nicht mehr fest.

Auch Escort wäre nicht die erste Branche, die sich mit ihrer Preispolitik erfolgreich ruiniert. Etwas ähnliches haben u.a. die Mobilfunkanbieter Anfang der 2000er in Deutschland geschafft. Die haben mit exorbitanten Preisen, sobald man mal 1 Byte Daten übertragen hat, dafür gesorgt, dass mobile Datenübertragung und Internetnutzung für viele Jahre als unbezahlbar verschrien und damit ein Ladenhüter war.

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vor 32 Minuten schrieb Wanninger:

Wenn man überzieht, dann bricht die Nachfrage auf knapp über Null ein und erholt sich auch für lange Zeit nicht mehr.

Kann man durchaus mit Schrauben vergleichen. Wenn man die immer weiter anzieht, bricht das Gewinde und man bekommt die Schraube in der Folge überhaupt nicht mehr fest.

Auch Escort wäre nicht die erste Branche, die sich mit ihrer Preispolitik erfolgreich ruiniert. Etwas ähnliches haben u.a. die Mobilfunkanbieter Anfang der 2000er in Deutschland geschafft. Die haben mit exorbitanten Preisen, sobald man mal 1 Byte Daten übertragen hat, dafür gesorgt, dass mobile Datenübertragung und Internetnutzung für viele Jahre als unbezahlbar verschrien und damit ein Ladenhüter war.

Ich erinnere mich noch an die Zeiten, in denen man panisch auf den Zurück Knopf gehämmert hat, wenn man ausversehen mal den Webbrowser auf seinem Motorola Klapphandy aktiviert hatte 😅

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Ich muss auch zugeben, dass in Summe eine unter den wirklich guten Agenturen (😘 Marie) an mir sicherlich überdurchschnittlich mehr verdient, als die meisten anderen, die imo gleiche Qualitäten bieten, aber bis zu 30%+ höhere Kosten.

Natürlich wird nichts wirklich in unserer Gesellschaft günstiger und Preise steigen verständlicherweise, aber ich weiß nicht ob sie deshalb so hoch ausfallen müssen.

Dem genannten Grund der Mehrfachlistungen würde ich zustimmen und ich bin mir nicht sicher ob es nicht wirtschaftlicher für die Damen wäre, etwas niedriger als das mittlere und obere Ende von High-Class gelistet zu werden.

Das untere sogenannten High-Class Segment ist ja im Vergleich zu etwas kleineren und fragwürdigen Agenturen immer noch deutlich teurer.

Der mögliche Upsell Effekt merke ich bei mir, am Ende gebe ich durchaus die gleiche Geldsumme aus, habe dafür etwas mehr Zeit. Wir reden hier auch von keinen Tagen sondern meist 2-3 Stunden mehr.

Ich denke, das ist auch für die Dame am Ende lukrativer, zwar im Verhältnis minimal mehr Lebens- Arbeitszeit reinzustecken, aber nur eine Anfahrt zu haben, nur einmal sich vorzubereiten, etc. Wahrscheinlich bekommt sie im Schnitt auch mehr Buchungen.

Leider habe ich aus persönlichen Gründen oft nur 2-3 Stunden Zeit, daher ist es bei den etwas teureren dann besonders ärgerlich, wenn etwas unnötig nicht passt. Unerfahrenheit oder anderes, aber bei vollem Preis ohne Entgegenkommen wenn was schiefgegangen ist. Daher überlegt man sich die Frequenz oder bucht wenn man wirklich Interesse an einer bestimmten Dame hat.

Wenn mein Lieblings-Italiener die Preise zum Mond erhöht, auch wenn ich mir das leisten kann, gehe ich einfach mindestens einmal weniger hin und mehr zu dem vernünftigen Italiener, wo mittlerweile der vorherige Koch arbeitet.

Ich habe es auch schon gehabt, von einer Agentur am oberen Ende des Preissegments Prozente für die erste Buchung zu erhalten. Das wäre evtl. ein Modell für die höherpreisigen Vertreter, gute Kunden wieder zu motivieren, aber scheinbar sind wir noch nicht an dem Punkt angelangt.

 

Edited by Elias99
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Die Preise für kürzere Termine sind bei den meisten Agenturen bereits sehr unangemessen. Alles über €1000  für drei Stunden ist meiner Meinung nach zu viel. Ich finde, dass die Preise für längere Termine etwas angemessener geblieben sind, was mich dazu ermutigt hat, längere Termine zu buchen, die mir ohnehin mehr Spaß machen. 

Was mich ärgert: Der Trend, €50 oder €100  Reisekosten zu berechnen, selbst wenn die Dame in der Stadt wohnt, in der das Date stattfindet. Ich meide Agenturen, die in solchen Fällen Reisekosten berechnen.

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