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Warum Paysex?


Katrina

Empfohlene Beiträge

Hallo Shadowlady,

 

ich dachte immer, dass die von dir genannten Motive vorwiegend bei Männern zu finden sind.

Warum bietest Du denn Escort Service an? Du hättest doch Zugriff auf eine deutlich

größere Auswahl an Männern, wenn Du "normal" auf Beutezug gehen würdest.

Hoffe die Frage ist nicht zu persönlich. Es interessiert mich nur, weil Du ja im

Bezahlbereich Zugeständnisse an die Männer bezüglich machen wirst.

 

Aaalso:

Das hat vielerlei Gründe:

Fangen wir mal ganz pragmatisch an:

Wenn ich als Frau gebunden bin - in meiner Heimatstadt aber Flirten gehe,

habe ich das gleiche Problem wie die Männer andersherum auch :zwinker:.......

Immer woanders hinfahren mit unklarem Ergebnis - auch nicht das Wahre.

 

Außerdem wird man in freier Wildbahn in der Regel nur von Typen angebaggert,

die frau nicht interessieren - die anderen trauen sich wieder nicht ran :kiss:

 

Ferner reizt mich ja gerade auch die Variante "für Geld" - und auch - oder gerade -

mit sogenannten Zugeständnissen, die ich ja sonst nicht machen würde.

 

Und hinzu kommt, dass in dem Preissegment, in dem wir uns hier bewegen, mit

einiger Wahrscheinlichkeit auch geistige Herausforderungen vorhanden sind, sonst

könnte man sich das nämlich nicht leisten.:dollar:

 

So, das ist meine - wahrscheinlich wieder etwas verwirrende - Betrachtung der Dinge.:traurig:

 

Ansonsten muss Lichti Euch das erklären - sie kann das nämlich meist besser

auf den Punkt bringen, was ich so meine - lach.:grins:

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Und hinzu kommt, dass in dem Preissegment, in dem wir uns hier bewegen, mit

einiger Wahrscheinlichkeit auch geistige Herausforderungen vorhanden sind, sonst

könnte man sich das nämlich nicht leisten.:dollar:

 

 

Ah ja.... Ist das so...? Geistige Herausforderung analog zum Kontostand bzw. zur Höhe des verfügbaren "Fun-Budgets"..? Schade eigentlich.... :so:

Bearbeitet von Asfaloth
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Ah ja.... Ist das so...? Geistige Herausforderung analog zum Kontostand bzw. zur Höhe des verfügbaren "Fun-Budgets"..? Schade eigentlich.... :so:

 

Das kann man natürlich nicht so pauschalisieren asfa, ganz klar.

Ich liebäugele mal damit, dass sich da in der Eile nur etwas unglücklich ausgedrückt hat Let's see....:kaffee:

------------------------------------------------------------------------------------------

Männer brauchen Frauen um sich, sonst verfallen sie unaufhaltsam der Barbarei.

 

-Orson Welles-

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Außerdem wird man in freier Wildbahn in der Regel nur von Typen angebaggert,

die frau nicht interessieren - die anderen trauen sich wieder nicht ran :kiss:

 

Darf ich das jetzt so verstehen, dass Du beim Escorting in der Regel von Männern gebucht wirst, die frau durchaus interessant findet?:hmm:

Dachte immer, das ist gerade anders herum, oder habe das so immer hier gelesen, nein, meistens gelesen.

 

Ah ja.... Ist das so...? Geistige Herausforderung analog zum Kontostand bzw. zur Höhe des verfügbaren "Fun-Budgets"..? Schade eigentlich.... :so:

 

Wie hieß gleich nochmal der singende Gewinner von Big Brother Teil 1? Mir fällt der Name jetzt nicht ein, aber der hatte (!) ´auch mal einen ´netten Kontostand ...aber Intellekt ... :oh::grins::lach:

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Ah ja.... Ist das so...? Geistige Herausforderung analog zum Kontostand bzw. zur Höhe des verfügbaren "Fun-Budgets"..? Schade eigentlich.... :so:

 

Wieso schade? Bei mir ist alles gleich niedrig, da gibt es keine Diskrepanzen :grins:

Zur Warnung der Mädels sei gesagt, daß ich ein schlichtes Gemüt mit einfach strukturierten Bedürfnissen habe :grins: Also bitte nicht zuviel erwarten :jaja: Und ich leide unter dem ADAH-Syndrom - bin aber nicht behindert :nana::lach:

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das konzept der monogamie, der unbedingten treue dem/der partnerIn gegenüber ist eine erfindung der kirche. dieses instrument festigt ihre macht und stärkt ihren einfluß mit dem ziel jedenR der nicht dieser norm entspricht zu verurteilen bzw zu bewerten um ihn/ihr die ewige verdammnis vor augen halten zu können.

 

so funktiontiert stigma und diskriminierung - dieses kainsmal ist - wurde (es muß natürlich wurde heißen) allen prostituierten und schwulen auf der stirn geschrieben.

 

vertrauen und liebe hat nichts mit sexuellen abenteuern zu tun hat.

 

 

Das Konzept der Monogamie wird uns nicht nur durch die Kirche, sondern auch durch die Gesellschaft aufgezwungen. Hat man Sex außerhalb der Partnschaft, wird von "Betrug" und "Untreue" gesprochen. Meiner Meinung nach wären viele Partnerschaften glücklicher, wenn man sich nicht zur Monogamie zwingen würde. Zwang bedeutet auf Dauer Frust und Unzufriedenheit. Es mag Menschen geben, die tatsächlich kein Bedürfnis nach sexuellen Erlebnissen ausserhalb der Partnerschaft haben, aber ich denke, dass diese die Minderheit sind. Ich persönlich halte es für vollkommen normal, wenn sich nach jahrelanger Partnerschaft das Bedürfnis einstellt sexuelle Abenteuer mit anderen zu erleben. Meiner Meinung nach hat das auch nichts mit "Betrug" oder "Untreue" zu tun, diese Begriffe würde ich bei anderen Dingen verwenden. Traurig finde ich nur, dass man in den meisten Partnerschaften diesbezüglich noch immer lügen muss und nicht offen zu seinen Bedürfnissen stehen kann. Meiner Meinung nach ist hier eben meist ein großer Besitzanspruch gegeben, der besagt "mein Partner GEHÖRT mir". Und dieses "mir gehören" wird eben durch das alleinige sexuelle Nutzungsrecht untermauert. Diese Verlustängste, die hier zum Tragen kommen, begründen sich meiner Meinung nach auch oft darin, dass man sich der Liebe des Partners nicht sicher ist und deshalb Angst hat diesen zu verlieren.

Bearbeitet von JANA
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Ah ja.... Ist das so...? Geistige Herausforderung analog zum Kontostand bzw. zur Höhe des verfügbaren "Fun-Budgets"..? Schade eigentlich.... :so:

 

Neeeiiiiin, Asfa - ich sprach von Wahrscheinlichkeiten.:heul:

 

Ich glaube, dass die Wahrscheinlichkeit, dass jemand, der mehrere 100,- EUR für einen schönen Abend ausgeben kann, wahrscheinlich auf einem anderen Niveau unterwegs ist als jemand, der das eben nicht kann.

 

Aber glauben heißt nicht wissen und Wahrscheinlichkeiten sind eben nur Wahrscheinlichkeiten - also keineswegs sicher - und keineswegs ohne Ausnahmen.:grins::grins: (zu den Ausnahmen zählt u.U. besagter Big Brother Sänger, den ich mit Sicherheit im Vorfeld aussortiert hätte - natürlich nur, weil ich nicht so schön singen kann :zwinker:)

 

Docdu hat das schon richtig erkannt - ich kann da nur für mich sprechen

- und die Frage von xtc456 (kommst Du aus dem Weltraum ?) damit beantwortet.

 

Sporty - weißt ja - ich drücke mich bei so schwierigen Sachverhalten meist unglücklich aus - lool.:kiss: Batsa !

 

..........und ansonsten stimme ich Jana zu (wobei "erlaubte Untreue" kein Betrug sein kann und ich da differenzieren möchte)

 

........und letztendlich verweise ich auf meine Signatur, dass das nun nur MEINE Erfahrungen sind - die breite Realität völlig anders aussehen mag.

 

Hmmm, ob ich nun Klarheit hier hinein gebracht habe in Bezug auf meinen Beitrag ? :oben::heul::ugly:

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Da sich shadow offenbar ihre Liason selbst aussucht, somit nicht im klassischen Sinne "buchbar" ist, relativiert sich doch ihre Aussage bezüglich des Niveaus. Nicht jeder mit einem hohen Kontostand hat Niveau, aber die Wahrscheinlichkeit, jemanden mit ansprechendem Niveau zu finden ist sicher höher.

 

Kontostände können sich heutzutage schneller ändern als das angenommene Niveau des Kontohalters....... :cool:..... Halt Pech, wenner dann durchs Raster fällt... :grins:

 

Aber ich denke, ich habe das auch richtig verstanden, nur ab und zu erwacht in mir der Dialektiker....

 

:blume: @shadow..

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Kontostände können sich heutzutage schneller ändern als das angenommene Niveau des Kontohalters....... :cool:..... Halt Pech, wenner dann durchs Raster fällt... :grins:

 

Aber ich denke, ich habe das auch richtig verstanden, nur ab und zu erwacht in mir der Dialektiker....

 

:blume: @shadow..

 

Asfa - das mit den Kontoständen ist mir nicht gerade fremd im Rückblick auf die letzten Monate. Aber derjenige kann ja deshalb nicht durchs Ratser fallen, weil er mich entweder nicht bucht (wegen Mangel an Guthaben) - oder aber noch genug hat, um es doch zu tun - und dann hat er ja auch noch sein Niveau (klugscheiss).smiley.php?bild=M0RfU21pbGllcy93c18zZC1zbWlsaWVfNTIuZ2lm

 

Um es nochmal deutlich zu machen: Mir ist das Niveau wichtiger als der Kontostand - weil ich einen schönen Abend haben möchte und mich nicht als Anlageberaterin verdinge.e076.gif

 

Und Asfa - ich bin mir ganz sicher, dass Du mich richtig verstanden hast a049.gif

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..........und ansonsten stimme ich Jana zu (wobei "erlaubte Untreue" kein Betrug sein kann und ich da differenzieren möchte)

 

Für mich persönlich hat auch der Begriff "Treue" / "Untreue" nichts mit dem alleinigen sexuellen Nutzungsrecht zu tun. Ein Mensch ist für mich "untreu", wenn er zB nicht hinter seinem Partner steht, wenn er ihn benutzt/ausnutzt, er nicht für seinen Partner da ist etc.! Ein Mensch kann seinem Partner sexuell alleine "gehören" und dennoch untreu sein, wenn er nicht hinter dem Partner steht, ihn belügt, ausnutzt, hinter seinem Rücken schlecht über ihn spricht, nicht für ihn da ist etc.!

 

Zum Thema "erlaubte Untreue" hatte ich kürzlich folgendes Gespräch: Eine Freundin von mir hatte einen gemeinsamen Bekannten getroffen und mir erzählt "er hat gesagt, dass er seine Freundin betrügt und manchmal auch Sex mit anderen hat, aber sie weiß es und ist damit einverstanden". Darauf sagte ich "naja, aber wenn sie es weiß und damit einverstanden ist, dann betrügt er sie doch nicht!". Sie dachte kurz nach und sagte "ach ja, stimmt".

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Das Konzept der Monogamie wird uns nicht nur durch die Kirche, sondern auch durch die Gesellschaft aufgezwungen. Hat man Sex außerhalb der Partnschaft, wird von "Betrug" und "Untreue" gesprochen. Meiner Meinung nach wären viele Partnerschaften glücklicher, wenn man sich nicht zur Monogamie zwingen würde. Zwang bedeutet auf Dauer Frust und Unzufriedenheit. Es mag Menschen geben, die tatsächlich kein Bedürfnis nach sexuellen Erlebnissen ausserhalb der Partnerschaft haben, aber ich denke, dass diese die Minderheit sind. Ich persönlich halte es für vollkommen normal, wenn sich nach jahrelanger Partnerschaft das Bedürfnis einstellt sexuelle Abenteuer mit anderen zu erleben. Meiner Meinung nach hat das auch nichts mit "Betrug" oder "Untreue" zu tun, diese Begriffe würde ich bei anderen Dingen verwenden. Traurig finde ich nur, dass man in den meisten Partnerschaften diesbezüglich noch immer lügen muss und nicht offen zu seinen Bedürfnissen stehen kann. Meiner Meinung nach ist hier eben meist ein großer Besitzanspruch gegeben, der besagt "mein Partner GEHÖRT mir". Und dieses "mir gehören" wird eben durch das alleinige sexuelle Nutzungsrecht untermauert. Diese Verlustängste, die hier zum Tragen kommen, begründen sich meiner Meinung nach auch oft darin, dass man sich der Liebe des Partners nicht sicher ist und deshalb Angst hat diesen zu verlieren.

 

in einer Gesellschaft der freien Liebe, wäre doch dann der Beruf der Hure obsolet, oder?

 

lg

"Ein Tag ohne Arbeit, ist wie ein Tag ohne Essen."

Zen-Meister Pai-Chang.

 

Ich verteile keine Dankeshäkchen mehr, erwarte aber auch keine mehr.

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in einer Gesellschaft der freien Liebe, wäre doch dann der Beruf der Hure obsolet, oder?

 

lg

 

Wäre er sicher nicht, weil man sich ja dennoch nicht die Frau aussuchen könnte, das heißt nicht jede Frau würde mit jedem Mann ins Bett gehen! Ein "normaler" Mann, der gewisse Ansprüche zB an die Optik hat, würde ja noch immer Pay-Sex in Anspruch nehmen, es sei denn er ist Brad Pitt oder George Clooney und die Damen würden ihm zu Füßen liegen :-)).

 

"Freie Liebe" bedeutet ja nicht, dass jede Frau jeden Mann nimmt, die Ansprüche wären ja noch immer vorhanden :zwinker:.

 

Es geht hier auch nicht um eine "Gesellschaft der freien LIEBE", sondern darum, dass man seine Bedürfnisse anerkennen und kommunizieren sollte. Es geht um sexuellen Besitzanspruch, um das alleinige sexuelle Nutzungsrecht am Partner. Sex muss nichts mit Liebe zu tun haben, Sex ist ein Bedürfnis, welches sich eben wandelt.

Bearbeitet von JANA
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Das Konzept der Monogamie wird uns nicht nur durch die Kirche, sondern auch durch die Gesellschaft aufgezwungen. Hat man Sex außerhalb der Partnschaft, wird von "Betrug" und "Untreue" gesprochen. Meiner Meinung nach wären viele Partnerschaften glücklicher, wenn man sich nicht zur Monogamie zwingen würde. Zwang bedeutet auf Dauer Frust und Unzufriedenheit. Es mag Menschen geben, die tatsächlich kein Bedürfnis nach sexuellen Erlebnissen ausserhalb der Partnerschaft haben, aber ich denke, dass diese die Minderheit sind. Ich persönlich halte es für vollkommen normal, wenn sich nach jahrelanger Partnerschaft das Bedürfnis einstellt sexuelle Abenteuer mit anderen zu erleben. Meiner Meinung nach hat das auch nichts mit "Betrug" oder "Untreue" zu tun, diese Begriffe würde ich bei anderen Dingen verwenden. Traurig finde ich nur, dass man in den meisten Partnerschaften diesbezüglich noch immer lügen muss und nicht offen zu seinen Bedürfnissen stehen kann. Meiner Meinung nach ist hier eben meist ein großer Besitzanspruch gegeben, der besagt "mein Partner GEHÖRT mir". Und dieses "mir gehören" wird eben durch das alleinige sexuelle Nutzungsrecht untermauert. Diese Verlustängste, die hier zum Tragen kommen, begründen sich meiner Meinung nach auch oft darin, dass man sich der Liebe des Partners nicht sicher ist und deshalb Angst hat diesen zu verlieren.

 

Liebe Jana, darf ich Dich heiraten? :herz::umarm:

Warum gibt es nicht mehr (Ehe-) Frauen, wie Dich???

Wir Männer wären erlöst von unserem Joch ...

 

Nein, im Ernst! Du hast völlig Recht. Völlig! Leider aber gibt es zu wenige (Ehe-) Frauen, die die gleiche Meinung haben! Wäre das bei Ehe-Männern eigentlich umgekehrt anders? Wahrscheinlich auch nicht ("gekränkter Männer-Stolz").

 

Eine Einschränkung meinerseits vielleicht noch: Die Gesellschaft wird (nach wie vor) bestimmt von der Kirche (der Instanz der Doppelmoral). Schließlich ist auch unsere Rechtsordnung ist "christlich-abendländisch" geprägt.

 

Wäre übrigens ´mal eine nette Frage: wieviele Kirchenmänner buchen bei Escorts? Wird das verschwiegen oder fehlt denen das Geld?

 

:blume::blume::blume:

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Wäre er sicher nicht, weil man sich ja dennoch nicht die Frau aussuchen könnte, das heißt nicht jede Frau würde mit jedem Mann ins Bett gehen! Ein "normaler" Mann, der gewisse Ansprüche zB an die Optik hat, würde ja noch immer Pay-Sex in Anspruch nehmen, es sei denn er ist Brad Pitt oder George Clooney und die Damen würden ihm zu Füßen liegen :-)).

 

"Freie Liebe" bedeutet ja nicht, dass jede Frau jeden Mann nimmt, die Ansprüche wären ja noch immer vorhanden :zwinker:.

 

Es geht hier auch nicht um eine "Gesellschaft der freien LIEBE", sondern darum, dass man seine Bedürfnisse anerkennen und kommunizieren sollte. Es geht um sexuellen Besitzanspruch, um das alleinige sexuelle Nutzungsrecht am Partner. Sex muss nichts mit Liebe zu tun haben, Sex ist ein Bedürfnis, welches sich eben wandelt.

 

das heißt nur die attraktivsten Damen oder auch Herren blieben über?

"Ein Tag ohne Arbeit, ist wie ein Tag ohne Essen."

Zen-Meister Pai-Chang.

 

Ich verteile keine Dankeshäkchen mehr, erwarte aber auch keine mehr.

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das heißt nur die attraktivsten Damen oder auch Herren blieben über?

 

Nein, man muss nur seine Ansprüche zurückschrauben und realistisch bleiben! Das Escortbusiness ermöglicht es unattraktiven Männern mit sehr attraktiven Frauen Sex zu haben - für Geld. Diese Frauen würden sie im "normalen Leben" nicht mal ansehen. Eine unattraktive Frau wird auch bei einem sehr attraktiven oder sehr reichen Mann keine Chance auf einen One-Night-Stand haben, weil dieser Mann eben ganz andere Frauen haben könnte.

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Nein, man muss nur seine Ansprüche zurückschrauben und realistisch bleiben! Das Escortbusiness ermöglicht es unattraktiven Männern mit sehr attraktiven Frauen Sex zu haben - für Geld. Diese Frauen würden sie im "normalen Leben" nicht mal ansehen. Eine unattraktive Frau wird auch bei einem sehr attraktiven oder sehr reichen Mann keine Chance auf einen One-Night-Stand haben, weil dieser Mann eben ganz andere Frauen haben könnte.

dito.

genau das erklärt, warum ich den meisten Spass beim Sex hatte, mit Frauen aus meiner Liga. :grins:

Ohne pay.

"Ein Tag ohne Arbeit, ist wie ein Tag ohne Essen."

Zen-Meister Pai-Chang.

 

Ich verteile keine Dankeshäkchen mehr, erwarte aber auch keine mehr.

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Nein, man muss nur seine Ansprüche zurückschrauben und realistisch bleiben! Das Escortbusiness ermöglicht es unattraktiven Männern mit sehr attraktiven Frauen Sex zu haben - für Geld. Diese Frauen würden sie im "normalen Leben" nicht mal ansehen. .

 

Sei halt nicht immer so ... offen! :lach:

 

Was macht einen Mann attraktiv?? Sein Äußeres? Wohl kaum!

Sein Bankkonto? Sicher nicht zu verachten - aber auf den ersten Blick nicht zu erkennen!

Sein Intellekt? Siehe Bankkonto!

Sein Wesen? Völlig versteckt und erst zu entdecken!

 

Also wie entscheidet Ihr Frauen?

Oder ist das ein neuer Fred?

xtc <--- will nicht schon wieder verschoben werden, wegen OT! :traurig:

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Sei halt nicht immer so ... offen! :lach:

 

Was macht einen Mann attraktiv?? Sein Äußeres? Wohl kaum!

Sein Bankkonto? Sicher nicht zu verachten - aber auf den ersten Blick nicht zu erkennen!

Sein Intellekt? Siehe Bankkonto!

Sein Wesen? Völlig versteckt und erst zu entdecken!

 

Also wie entscheidet Ihr Frauen?

Oder ist das ein neuer Fred?

xtc <--- will nicht schon wieder verschoben werden, wegen OT! :traurig:

 

in den Moment sein Äußeres!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

"Ein Tag ohne Arbeit, ist wie ein Tag ohne Essen."

Zen-Meister Pai-Chang.

 

Ich verteile keine Dankeshäkchen mehr, erwarte aber auch keine mehr.

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@ xtc456

 

Bei einem One-Night-Stand entscheide ich nur nach dem Äußeren. Mich interessiert weder der Charakter noch das Bankkonto des Mannes, ich möchte einfach geilen Sex mit einem schönen Körper. Ob der Sex dann auch wirklich geil ist, das weiß man im Vorfeld natürlich nie, aber ich sage "besser schlechter Sex mit einem schönen Mann als schlechter Sex mit einem unattraktiven Mann". Man weiß es im Vorfeld eben nie, deshalb richte ich mich bei einem One-Night-Stand nur nach dem äußeren Erscheinungsbild.

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