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Skandal im Sperrbezirk


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aus gewöhnlich gut unterrichteten kreisen verlautet, dass in einigen

städten, darunter auch einer "weltstadt mit herz" zur durchsetzung

der sperrbezirksverordnung gelinde ausgedrückt seltsame methoden

der obrigkeit angewendet werden.

 

beispiel:

eine dame wird gemäss dem üblichen procedere tel. oder per mail

in ein sehr gutes hotel bestellt. der rückruf der agentur oder independent

wird ordnungsgemäss von der rezeption auf `s zimmer zu dem "herren" weitergeleitet und

die buchung bestätigt.

 

die dame betritt das zimmer, und der herr fragt nochmal ausdrücklich nach

den angebotenen sexuellen dienstleistungen, bekommt diese bestätigt und

übergibt das geld. (vertrag ist geschlossen)

 

der "herr" outet sich als ordnungshüter und sogleich eilt ein zweiter mensch

dieser kategorie herbei.

 

ergebnis:

bussgeld für die dame in dreistelliger höhe, aufnahme der personalien

im wiederholungsfalle bussgeld in 4 stelliger höhe, das im schlimmsten fall

mit erzwingungshaft oder anderen repressalien eingetrieben wird.

 

die neuen prostitutionsgesetze haben sehr viel positives bewirkt, was dem

schutz der damen (keine abhängigkeit von zuhältern und anderem gesocks)

diente. hier wird, hauptsächlich in bayerischen und baden württembergischen

gefilden prostitution wieder kriminalisiert.

 

wollen wir das ?

 

für die damen bedeutet es quasi ein berufsverbot ausser in puffs und ghettos die die

obrigkeit schafft, oder der weg in die illegalität.

 

für die herren bedeutet es, dass sie wohl bald in bestimmten städten nicht

mehr ihrem hobby nachgehen können, weil agenturen kaum noch vermitteln können

und independents sehr riskant arbeiten.

 

die behörden scheuen nicht davor zurück, mit fake-e-mailadressen und handynummern

und "kauf" der mitwirkung von hotels oder deren angestellten, escorts defakto

zu einer strafbaren handlung zu animieren und dann zuzuschlagen.

 

noch ein kleiner hinweis: in bayern ist fo ein straftatbestand

 

p.s.: ich nehme an, ein paar jungs lesen auch hier interessiert mit und suchen sich

ihre opfer aus...

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So ähnlich wie mit Dubai ist die Situation mit Escort in USA ja auch. Sogar in Schweden schon. Und das i-Tüpfelchen ist, wenn Escorts in München in einem ***** Luxushotel innerhalb der Sperrzone ihrem Job nachgehen Und trotzdem machen es alle ...

--------------

ersteres timmt, Urlaubsbegleitung mit einem mir bekannten Herrn würde auch ich nach Dubai etc. machen, (ich würde mich dann hier bezahlen lassen und wäre dann ganz normale Touristin) jedoch würde ich mich weder dort zu einem Unbekannten einfliegen lassen, noch dort selbst einfliegen um evt. vor Ort Temine anzunehmen.

 

Der Vergleich mitMünchen ist m.E. hier gänzlich unpassend, dazwischen liegne Welten...

 

LG Candy

 

Hatte ich nicht schon in dem Thread über Dubai darauf hingewiesen ? Inzwischen werden die Luxushotels innerhalb der Sperrzone von München nach Plan 'durchkämmt'. Vielleicht doch lieber Dubai ? :zwinker:

 

Gruß Mooni

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Hallo Alf,

 

derartige Vorgehensweisen der zuständigen Behörden sind leider in München wieder an der Tagesordnung.

 

Ich habe - auch aus betroffenen Kreisen - erst kürzlich davon gehört und es schockiert mich, dass Beamte (man nennt so was wohl "noeP" oder "verdeckte Ermittler"?) Damen ganz klar zu einem Vergehen bzw. einer Straftat animieren.

 

Ob so was mit dem Grundgesetz vereinbar ist, fragt sich?

 

Man hat in München offensichtlich mit der Sperrbezirksverordnung - die ein Herr Gauweiler damals maßgeblich durchgesetzt hat - erreicht, dass sich Rotlicht-Ghettos an den Rändern der "herzlichen Weltstadt" gebildet haben, die nun wegen ihrer oft unattraktiven Lage meist nur noch dahin vegetieren.

Daraus hat sich für die meisten Herren ergeben, sich nicht mehr in diesen Etablissements sehen zu lassen sondern lieber Ihrem Hobby innerhalb der City zu widmen?

 

Die gesamte City ist aber fast ausnahmslos (bis auf einige ebenfalls unattraktive Gewerbegebiete) Sperrbezirk, das heißt nicht nur Hotels sondern auch JEDE private Wohnung.

 

Wir haben seit 2002 ein neues Prostitutionsgesetz, welches zum Ziel hatte, den Prostituierten einen akzeptierten Status zu geben und sie nicht mehr zu kriminalisieren. Bayern und wohl auch Baden-Württemberg ist nun gerade wieder dabei, dies zu tun.

 

In Bayern wird Prostitution als "sozial unwert" angesehen. Unwert ist ja eigentlich nur das, was für die Gesellschaft "keinen Wert" darstellt. Wie können dann 1 Million Männer jeden Tag in Deutschland zu Prostituierten gehen? Wie soll ein Mann das denn in der Single-Hauptstadt München dann machen? "Selbstln", wie der Bayer sagt? :traurig:

Herzliche Grüße

 

Katrin ;-)

"Ex-Agentur-Inhaberin"

 

:mache-urlaub:

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Hatte ich nicht schon in dem Thread über Dubai darauf hingewiesen ? Inzwischen werden die Luxushotels innerhalb der Sperrzone von München nach Plan 'durchkämmt'. Vielleicht doch lieber Dubai ? :zwinker:

 

Gruß Mooni

 

Wenn Du so fragst ja, dann Dubai. Dort habe ich noch nicht gehört, dass man Hotels "durchkämmt".

Herzliche Grüße

 

Katrin ;-)

"Ex-Agentur-Inhaberin"

 

:mache-urlaub:

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Ja ja die Bayern. Man muss sich schämen, in gewisser Weise zu diesem Volk zu gehören :schaem:

 

In Bayern drehen sich die Uhren Rückwärts, die sind glaube ich nie aus dem Mittelalter raus gekommen :rot: ein Grund warum ich der "Weltstadt mit Herz" vor 15 Jahren den Rücken gekehrt habe. Von einer Weltstadt konnte man da noch nie sprechen und "Herz" sucht man dort vergeblich und das sage ICH als Münchner Kindl :traurig:

Das BW jetzt in das gleiche Horn bläst ist mehr als traurig.

 

Als AG-Betreiberin muss man dort glaube ich immer mit gemischten Gefühlen vermitteln. Mir hat es fast immer Bauchschmerzen verursacht.

 

Eine frühere Kollegin ist in einem Hotel am Rande von Aschaffenburg mal auf die Sitte gestoßen, hat sie sehr viel Geld gekostet und eine Anzeige hatte es auch zur Folge. Das war damals aber noch vor dem neuen Gesetz.

 

Was aber will man dagegen unternehmen? Selbst Kunden werden ja für die Zwecke der Justiz missbraucht! Wenn eine Dame dort trotz Verbot FO anbietet, kann der Gast zur Polizei spazieren und die Sexworkerin anzeigen - Vorsätzliche Körperverletzung nennt man das in Bayern .....

 

Als Sexworkerin hat man in solchen Städten einfach schlechte Karten und die Gefahr erwischt zu werden ist sehr hoch.

 

Ich gebe zwar meinen Damen den ein oder anderen Tripp mit auf den Weg (die ich hier aus nicht posten möchte, da ich nicht weiß wer hier alles mit liest) aber mehr kann man als AG denke ich nicht tun, außer doppelt und dreifach zu kontrollieren.

 

Sina

für die Bayern mittlerweile ein rotes Tuch ist! Schade eigentlich, denn wer schämt sich schon gerne, für Dinge die andere verbrechen

 

 

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diese "ordnungswidrigkeiten" können ÜBERALL geahndet werden.

nur werden diese gesetze fast ausschliesslich in bw und bayern

so rigide durchgesetzt.

 

was mich am meisten stört, sind diese polizeistaatmethoden

die mit lockvogel und als kunden getarnten b.... arbeiten...

 

wenn die anderen bundesländer diesem erfolgsmodell (gegen die prostitution)

folgen, dann gut nacht deutschland.

 

ich fürchte wir kriegen bald insgesamt schwedische verhältnisse.

ist wohl nur eine frage der zeit oder der nächsten wahl.

 

kriminalisierung eines berufsstandes zum schutz und wohle der frauen ?

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Es wäre selbstverständlich genau so unakzeptabel, wenn auch die Konsumenten belangt würden, doch die Tatsache, dass in der Praxis offenbar ausschließlich Prostituierte und nie die Konsumenten finanziell belangt werden - gerade bei ao -, wirft ein Schlaglicht auf die Denkweise, die dahinter steckt: Die Gesellschaft soll vor den Prostituierten geschützt werden.

Ich habe Zweifel, dass eine Vorgehensweise auf Dauer rechtlich Bestand haben wird, wenn Behörden diese Vorfälle aktiv organisieren und Prostituierte in eine Falle locken. Es ist nicht die Aufgabe der Behörden, Verstöße gegen Bestimmungen oder gar Straftaten zu provozieren, um dann dagegen vorgehen zu können. Hinzu kommt, dass es um den "Schutz des öffentlichen Anstands und der Jugend" gehen soll - es ist weder die "Öffentlichkeit" noch "die Jugend" betroffen, wenn zwei Menschen sich in einem Hotelzimmer verabreden.

In Bezug aufs Mitlesen: Man kann natürlich davon ausgehen, dass sowohl die Steuerbehörden als auch die Kriminalpolizei (und vermutlich auch noch andere "Geheime") hier mitlesen.

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Nun, ist diese Erkenntnis keine wirklich Neue. Die Bayerischen Behoerden waren/sind im Zusammenhang was Paysex betrifft immer schon etwas eigen.

 

Sollten sich die Ueberpruefungsmassnahmen wieder mal verschaerfen, was ja schon oefter in der Vergangenheit der Fall war, wird das langfristige Ergebnis eine Verteuerung der Leistung mit sich bringen, aehnlich den Staaten, weil die Damen das Risiko des Erwischtwerdens abgedeckt sehen wollen.

 

Ich kenne die polizeilichen Befugnisse dt. bzw. bayerischer Agents Provokateur zu wenig, aber jeder, der sich in der USA schon mal amouroeser Dienstleistungen bedient hat, ist mit solchen "Sicherheitsmassnahmen" schon mal konfrontiert worden.

 

In einigen Bundesstaaten z.B. ist es solchen "Lockvoegel" verboten, falsche Aussagen zu treffen, da sie Bundesbeamte sind. In solchen Faellen hilft gleich zu Beginn des Treffens eine simple Kontrollfrage: "Sind sie von der Polizei?" Da solche Aktionen zwingend, zumindest in USA via Funkmikrofonen oder gar Videoaufzeichnungen protokolliert werden, laesst sich eine Anklage leicht rechtlich aushebeln.

 

Ein springender Punkt ist auch die Gelduebergabe, die die Straftat mehr oder weniger rechtlich besiegelt. Da fuehren die Anbieterinnen regelrechte Eiertaenze auf.. ist aber auch ziemlich hilfreich vor Strafverfolgung.

"Sex ist sehr unkompliziert, wenn man von keinem Komplex, sondern von einem Bedürfnis geleitet wird."

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ich habe vor 2 jahren mal für kurze zeit in münchen gearbeitet und da gab es das aber auch schon, daß die polizei zimmer in den hotels gemietet haben und die damen dahin bestellt haben, um dann die falle zuschnappen zu lassen. das ist also nichts neues.

 

was relativ neu ist, ist die geschichte, daß man kein französisch ohne anbieten darf. das läßt mich auch zögern, mal wieder in bayern tätig zu werden.

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Die Polizei macht auch nur das, was sie machen muss vom Gesetz her und wenn nunmal in Bayern die Gesetze strenger verfolgt werden, dann müssen sie es auch umsetzen- ich würde hier nicht unbedingt der Polizei den Vorwurf machen, denn so gesehen, macht der Polizist auch nur das, was ihm jemand sagt- sprich seinen Job. Aus Hobby geht er sicher nicht auf Streifzug.

 

Man sollte eher die Gesetze anprangern, denn Steuern zahlen sollen wir, angeblich sind die Gesetze dafür lockerer, man hat Recht auf eine Versicherung, aber Recht haben und bekommen...

 

Keine Versicherung nimmt einen auf, wenn man sagt man ist Prostituierte.

 

Als Nebenbei Escort hat man das Problem zwar nicht, da man ja durch Hauptjob versichert ist, trotzdem finde ich es für die Damen, die es nunmal Hauptberuflich machen möchten ungerecht.

 

Und was man an Steuern zahlt ist nicht wenig-

 

Aufhalten gerne, aber trotzdem nicht zu 100% dahinter stehen, das regt mich auf, nicht die Polizisten, die ihren Job ausführen.

 

Alle sinnlichen Genüsse regen bei edlen Naturen den Geist an. Bei unedlen Naturen jagen sie ihn davon.

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Also sowohl mein Versicherungsberater, als auch 4 Damen die Haupberuflich als Prositituirte tätig sind, haben sich bei allen Versicherungen erkundigt

 

KEINE hat sie so aufgenommen

 

Als sie sich als "Nageldesignerin" anmeldeten ging es ganz flott, soviel dazu.

 

Scheint also eben nicht immer möglich zu sein, leider.

 

Mich selbst betrifft es nicht, da ich sowieso durch den Hauptjob bzw. jetzt als Studentin auch versichert bin, trotzdem regt es mich auf, denn das ist mehr als ungerecht.

 

Und das einen Versicherungen aufnehmen müssen ist zwar auch in allen Köpfen, aber das sie es machen, da siehts oft anders aus....und ob dann eine Dame klagt, das denke ich eher nicht...

 

Alle sinnlichen Genüsse regen bei edlen Naturen den Geist an. Bei unedlen Naturen jagen sie ihn davon.

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Das ist nach Aussage von Hydra, die auch bundesweit informieren und beraten, nicht richtig, es bestehen für Prostituierte Möglichkeiten, sich zu versichern, auch privat:

 

www.hydra-ev.org

 

Nochmal Recht haben und bekommen sind 2 Paar Schuhe, dann verbessere ich:

 

Nach meinen Erfahrungen und nach dem was ich erzählt bekommen habe, von Leuten mit Fachwissen und von Damen die es Hauptberuflich machen, wird man nicht versichert, wenn man offen schreibt bei Beruf: Prostituierte

 

Alle sinnlichen Genüsse regen bei edlen Naturen den Geist an. Bei unedlen Naturen jagen sie ihn davon.

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Die Polizei macht auch nur das, was sie machen muss vom Gesetz her und wenn nunmal in Bayern die Gesetze strenger verfolgt werden, dann müssen sie es auch umsetzen- ich würde hier nicht unbedingt der Polizei den Vorwurf machen, denn so gesehen, macht der Polizist auch nur das, was ihm jemand sagt- sprich seinen Job. Aus Hobby geht er sicher nicht auf Streifzug.

 

Aufhalten gerne, aber trotzdem nicht zu 100% dahinter stehen, das regt mich auf, nicht die Polizisten, die ihren Job ausführen.

 

Es ist in diesen Fällen nicht die Polizei, sondern das Ordnungsamt der Stadt. Und wenn hier einer vorne dran steht, der von seinen Leuten "Erfolgszahlen" haben will, dann sind solche Excesse da.

In der Süddeutschen Zeitung war vor nicht langer Zeit zu lesen, dass die Sperrbezirksverordnung verschärft werden soll. Ich weiß nicht, ob dies in der Zwischenzeit erfolgt ist.

Scheinheilige Elemente drehen hier wieder an einer Schraube um sich zu profilieren.

"Wenn du fühlst, dass in deinem Herzen etwas fehlt, dann kannst du, auch wenn du im Luxus lebst, nicht glücklich sein."

 

(Tenzin Gyatso, 14. Dalai Lama)

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Jupiter es wurde der Begriff Polizeistaat genannt und darauf bezog ich mich, da ich nicht in Bayern lebe, wusste ich nicht wer genau dafür zuständig ist.

 

Und trotzdem basiert doch all dies auf Gesetze, richtig? Na dann sollte man eher die angreifen, die die Gesetze machen und nicht unbedingt die, die sie dann ausführen (müssen), egal wer es ist.

 

Klingt zwar öde und langweilig aber: Die machen auch nur ihren Job

 

Oder soll der Ordnungsbeamte zu seinem Chef sagen: Ähm nein, das will ich nicht, das ist unfair, setz jemand anders ein?

 

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Jupiter es wurde der Begriff Polizeistaat genannt und darauf bezog ich mich, da ich nicht in Bayern lebe, wusste ich nicht wer genau dafür zuständig ist.

 

Und trotzdem basiert doch all dies auf Gesetze, richtig? Na dann sollte man eher die angreifen, die die Gesetze machen und nicht unbedingt die, die sie dann ausführen (müssen), egal wer es ist.

 

Klingt zwar öde und langweilig aber: Die machen auch nur ihren Job

 

Oder soll der Ordnungsbeamte zu seinem Chef sagen: Ähm nein, das will ich nicht, das ist unfair, setz jemand anders ein?

 

 

liebe alina, ich sagte polizeistaatmethoden, nicht polizeistaat...

 

im hinterkopf erinnerte ich mich an zustände wie man sie von

den neuen bundesländern früher kannte, wo keiner keinem trauen konnte.

 

dass der ausführende beamte nicht schuld daran ist, das ist mir bewusst.

 

natürlich liegt es in münchen z.b. an den verantwortlichen im kvr, wie sie

die ordnungswidrigkeitengesetze und die sperrbezirksverordnung auslegen.

 

so wie überall, bei der legislative wie der exekutive menschen unterschiedlichster

charaktere dahinter stecken, gibt es auch beamte denen dieses "räuber und gendarm-spiel" sichtlich spass macht.

 

ich sehe eine gefahr darin, dass polizeibeamte dazu missbraucht werden,

statt bekannte straftaten jeglicher art zu verfolgen , solche provozieren.

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