Zum Inhalt springen
Liebe Mitglieder, wir haben derzeit leider technische Probleme mit dem Kalender welche wohl leider noch einige Zeit anhalten werden . Danke für die Geduld. ×

Skandal im Sperrbezirk


Empfohlene Beiträge

War auch nicht allein auf Dich bezogen alfi.

 

Ich kann nur sagen, das ich bisher gute Erfahrungen mit Ordnungsamt und Polizei in NRW hatte, einmal wollte einer ohne Honorar zu zahlen abhauen (seit dem nur noch Vorausszahlung) nach 4h und das andere Mal hat ein Herr meine Duo Partnerin (nicht Candy) bedroht und gewürgt (nein war nicht abgemacht, oder ein Sm Spielchen), beide Male haben wir uns nie als abwertend behandelt gefühlt, im Gegenteil- die Beamten waren sehr zuvorkommend, aber hier gibts ja auch keinen Sperrbezirk, zum Glück.

 

Natürlich sind diese Methoden nicht gerade fair, ABER (ja schmeißt Steine) Frau weiß doch in München wo sie arbeiten darf und wo nicht und was und was nicht, wenn sie sich trotzdem drauf einlässt, dann muss sie leider damit rechnen- in Ordnung ist das nicht, das sehe ich ja genauso.

 

Alle sinnlichen Genüsse regen bei edlen Naturen den Geist an. Bei unedlen Naturen jagen sie ihn davon.

Link zu diesem Kommentar

Ich habe in den 80igern auch in München gelebt und bereue, dort weg gegangen zu sein.

 

Was mir aber hier von den Methoden berichtet wird, löst bei mir als liberalen Menschen ein mittleres Entsetzen aus.

Ich kann mir auch keinen Reim daraus machen, wofür die Kontrollen gut sein sollen, da die öffentliche Ordnung/Moral bei einem diskreten Treffen in keinster Weise tangiert ist.

 

Da kann ich mir schon eher vorstellen, dass München eine lukrative Quelle entdeckt hat, abzukassieren, nur des schnöden Mammons fürs Stadtsäckel willen

 

Gehe ich von den Ortsangaben der Agenturen und der Independents aus, so scheint mir München neben Frankfurt und Berlin eine Hochburg des Escort-Service zu sein. Dort läuft ja auch sehr betuchtes und Ausgabe freudiges Klientel in Hülle und Fülle rum.

Ich kann mir daher nicht ganz so vorstellen, dass es in München so brand gefährlich ist, dort zu escorten, denn sonst wärde die szene ja so gut wie tot.

 

escort-flüsterer

Link zu diesem Kommentar

[...]

Ich kann mir auch keinen Reim daraus machen, wofür die Kontrollen gut sein sollen, da die öffentliche Ordnung/Moral bei einem diskreten Treffen in keinster Weise tangiert ist.

 

Da kann ich mir schon eher vorstellen, dass München eine lukrative Quelle entdeckt hat, abzukassieren, nur des schnöden Mammons fürs Stadtsäckel willen

[...]

 

Es wird wohl nicht unbedingt um eine Aufbesserung des Stadtsäckels gehen, dafür dürften in München zu wenige Escort-Dates stattfinden, als dass sich das Einkassieren der Strafen verbunden mit den Kosten der Undercover-Methoden im Haushalt einer Millionenstadt merkbar niederschlägt.

 

Vordergründig geht es wohl eher um eine Gleichbehandlung der Prostituierten, egal unter welchen Namen und in welcher Form sie ihre Dienstleistung anbieten. Es dürfte einen lauten Aufschrei der Wohnungs-, Bordell- und Straßenprostituierten geben, wenn Escortprostitution außerhalb der Sperrbezirke geduldet wird.

F CK

all I need is U

Link zu diesem Kommentar
Gast Unregistriert

Zum 1.:

 

Es wurde hier bisher nur eine richtige Aussage getätigt .... diese Aktionen werden vom Ordnungsamt durchgeführt und deren Angestellten! Die bayrische Polizei hat, mit Verlaub, andere wichtigere Aufgaben als solche Spielchen!

 

Zum 2.:

 

Handelt es sich bei dieser Vorgehensweise um keine, ich wiederhole KEINE bayrische oder bayernweite Vorgehensweise! Die Sperrbezirksverordnung ist Sache jeder einzelnen Gemeinde und nicht der Staatsregierung!

Aus diesem Grund besteht auch die vielfach von angeblichen Insidern getroffene Behauptung das Prostitution in Gemeinden unter 50.000 Einwohnern verboten sei. FALSCH! In Gemeinden unter 50.000 Einwohnern KANN die Prostituiton von der Gemeinde untersagt werden, MUß es aber nicht zwangsläufig!

 

Zum 3.:

 

München spinnt nicht erst seit vorgestern! Aus welchen Grund entstand wohl der mittlerweile 25 Jahre alte Song der Spyder Murphy Gang "Skandal um Rosi"? Aus genau diesem Grund, der völlig irren Sperrbezirksverordnung der Stadt München ..... wohlgemerkt, vor 25 oder mehr Jahren!

Es gibt im Freistaat Bayern durchaus Städte und Kreise die ihre Sperrbezirksverordnung relativ lax ausgelegt haben, so z.B. eine kleine Kreisstadt im Unterfränkischen die ihren Sperrbezirk explizit nur auf SICHTBARE Prostitution bezieht! Sprich Strassenstrich und Etablisements mit schönen roten Laternen usw.

Prostitution in privaten Wohnungen und Hotels ist damit keine Ordnungswidrigkeit, selbst in Gemeinden mit nur 1000 Einwohnern ..... solange dies nicht öffentlich auffällt.

 

Vielleicht sollte man auch einfach den Metzger und nicht das Würstchen fragen wenn man Wurst kaufen möchte ..... in diesem Sinne:

 

Glückliches und friedliches 2008

 

Bones

Link zu diesem Kommentar

 

Und trotzdem basiert doch all dies auf Gesetze, richtig? Na dann sollte man eher die angreifen, die die Gesetze machen und nicht unbedingt die, die sie dann ausführen (müssen), egal wer es ist.

 

Zunächst, es sind nicht Gesetze hier angesprochen, sondern Verordnungen, die der Gemeinderat erlassen hat und das Ordnungsamt damit arbeitet nach dem Motto "was ich nicht weis macht mich nicht heiß"

 

Aber es ist am 2. März in München Kommunalwahl und im weiteren Verlauf des Jahres Landtagswahl. Was im Vorfeld von Wahlen abläuft sieht man z. Zt. an Hessen mit den Äusserungen von Koch.

 

Ich möchte hier keineswegs politisieren, aber es ist doch ein Unterschied ob das Ordnungsamt aus öffentlichen Anlass eingreift oder sich eines "Agent Provokateur" bedient.

"Wenn du fühlst, dass in deinem Herzen etwas fehlt, dann kannst du, auch wenn du im Luxus lebst, nicht glücklich sein."

 

(Tenzin Gyatso, 14. Dalai Lama)

Link zu diesem Kommentar
aber hier gibts ja auch keinen Sperrbezirk

 

Oh Oh Alina-Schatzi, natürlich hat NRW Sperrbezirke...

 

@alfi

 

Schmarrn, FO ist kein Straftatbestand, wird nur neuerdings mit nem Bußgeld und Stadtverbot belegt. Grundlage ist hier die nach Lust und Laune rangezogene Hygenieverordnung, nach der man davon ausgeht Oral- wäre Geschlechtsverkehr *kopfschüttel* Naja in Bayern ist wichteln ja schon GV :grins:

 

Ansonsten kann ich nur sagen das P-Gesetz hat rein gar nix gebracht, im Gegenteil, die Ordnungshüter sind "angepisst" und schikanieren nur noch mehr. Ich selbst wehre mich seit nunmehr 6 (!!!) Jahren gegen ein Strafverfahren (§ 184 d StGB) (nunmehr beim OLG Stuttgart), nur weil ich unwissend mal in einer schwäbischen Kleinstadt in meiner Whg. der P. nachgegangen bin. Mir geht es hierbei nicht um die 500 Euro Geldstrafe, welche ich zahlen soll, sondern ums Prinzip. Solange sich niemand dagegen wehrt und jede Hure lieber ihre paar Euro Strafe zahlt als gegen anzugehen passiert gar nix. Und schon gar erst Recht nicht ohne ein höchstrichterliches Urteil.

 

Erstaunt bin ich allgemein aber immer wieder über die "Demut" der süddeutschen Bevölkerung gegenüber der Obrigkeit...

 

Und von wem soll auch Hilfe und Unterstützung kommen? Von den "Freiern" mit Sicherheit nicht, denn die möchten ja anonym bleiben.

 

LG

Sandra

 

... ab Morgen in München :grins:

 

P.S. In Stuttgart sollte man auch als "Freier" keine Frau im Sperrbezirk ansprechen, das gibt nen Brief nach Hause und ein Bußgeld.

Feel the difference...

Link zu diesem Kommentar

Wo die sind weiss ich nicht, googel mal oder ruf halt beim Ordnungsamt an, auf jeden Fall gibt es sie, denn Berlin ist die einzige Stadt Deutschlands, welche keine hat.

 

Merke aber, Sperrbezirke sind nicht gleich Sperrbezirke, in einigen Städten beschränkt es sich nur auf Bordelle und Wohnungen, in anderen ist auch Escort im SB nicht erlaubt, wie in München. In Stuttgart wiederum ist Wohnungsprost. nicht verboten, in Dortmund gibt es ein noch ganz anderes Modell usw. usw. usw.

 

In München darf man auch keinen Weihnachtsbaum vorm Bordell aufstellen, unlautere Werbung :grins:

Feel the difference...

Link zu diesem Kommentar
Zunächst, es sind nicht Gesetze hier angesprochen, sondern Verordnungen, die der Gemeinderat erlassen hat und das Ordnungsamt damit arbeitet nach dem Motto "was ich nicht weis macht mich nicht heiß"

 

Und das sind nun Fakten, oder Vermutungen und eigene Schlussfolgerungen?

 

 

Thema Koch + Wahlen - da bin ich wohl nicht auf dem aktuellen Stand, hatte da in seinen Reden bisher nichts zum Thema Prostitution gehört oder in der Zeitung morgens gelesen, eher etwas gegen Jugendliche Ausländer die straftätig in Deutschland werden und strengere Folgen, dies hat allerdings nichts mit diesem Thema zu tun. (wie gesagt kann sein, das ich nicht auf dem aktuellen Stand bin)

 

Wo Du natürlich Recht hast, vor Wahlen wird in vielen Dingen schneller und strenger durchgegriffen, sicher auch in München.....

 

Alle sinnlichen Genüsse regen bei edlen Naturen den Geist an. Bei unedlen Naturen jagen sie ihn davon.

Link zu diesem Kommentar

Claus, nicht das ich was dagegen hätte, aber ich bin keine Straßenprostituirte, von daher greift der erste Link bei mir nicht, ist aber dann für die Damen die auf der Strasse arbeiten natürlich eine Einschränkung, klar.

 

Auch im zweiten Link geht es um Stadt Bekannte Strassen wo Straßenprostituirte stehen.

 

Mich hatte es nun aber eher bezüglich Escort interessiert, da es in München ja scheinbar auch für Escorts zutrifft

 

Alle sinnlichen Genüsse regen bei edlen Naturen den Geist an. Bei unedlen Naturen jagen sie ihn davon.

Link zu diesem Kommentar

also in frankfurt ist alt-sachsenhausen sperrbezirk und zwar nur da.

 

ansonsten hat man, wenn man in einer wohnung arbeitet, bestimmte auflagen zu beachten, so z.b. nicht in der nähe einer kirche, eines kindergartens und ähnlicher einrichtungen. ist alles nachzugooglen, in welcher stadt wo sperrbezirk ist und was zu beachten ist. :-)

 

bis zu dem zeitpunkt, an dem ich überfallartigen besuch vom ordnungsamt bekam, hatte ich übrigens auch keine ahnung und habe mich erst danach damit beschäftigt. die hatten sich auch als gast angekündigt und standen dann plötzlich zu dritt in meiner wohnung. ich bekam den schreck meines lebens. bei mir war aber sozusagen aus versehen alles in ordnung und ich habe erst mal ruhe vor denen.

Link zu diesem Kommentar

[...]

Ansonsten kann ich nur sagen das P-Gesetz hat rein gar nix gebracht, im Gegenteil, die Ordnungshüter sind "angepisst" und schikanieren nur noch mehr. Ich selbst wehre mich seit nunmehr 6 (!!!) Jahren gegen ein Strafverfahren (§ 184 d StGB) (nunmehr beim OLG Stuttgart), nur weil ich unwissend mal in einer schwäbischen Kleinstadt in meiner Whg. der P. nachgegangen bin. Mir geht es hierbei nicht um die 500 Euro Geldstrafe, welche ich zahlen soll, sondern ums Prinzip. Solange sich niemand dagegen wehrt und jede Hure lieber ihre paar Euro Strafe zahlt als gegen anzugehen passiert gar nix. Und schon gar erst Recht nicht ohne ein höchstrichterliches Urteil.

[...]

 

Wie sagt der Volksmund: "Unwissenheit schützt vor Strafe nicht"...

F CK

all I need is U

Link zu diesem Kommentar
Also sowohl mein Versicherungsberater, als auch 4 Damen die Haupberuflich als Prositituirte tätig sind, haben sich bei allen Versicherungen erkundigt

 

KEINE hat sie so aufgenommen

 

Als sie sich als "Nageldesignerin" anmeldeten ging es ganz flott, soviel dazu.

 

Scheint also eben nicht immer möglich zu sein, leider.

 

Mich selbst betrifft es nicht, da ich sowieso durch den Hauptjob bzw. jetzt als Studentin auch versichert bin, trotzdem regt es mich auf, denn das ist mehr als ungerecht.

 

Und das einen Versicherungen aufnehmen müssen ist zwar auch in allen Köpfen, aber das sie es machen, da siehts oft anders aus....und ob dann eine Dame klagt, das denke ich eher nicht...

 

 

Das nennt man dann eine Verletzung der vorvertraglichen Anzeigepflicht(auf gut Deutsch Betrug und Urkundenfälschung). Im Leistungsfall ist der Versicherungsschutz somit hinfällig und die Beiträge sind vollkommen umsonst entrichtet worden. Versicherungen kennen ihre Pappenheimer. Im Leistungsfall sind Versicherungen so investigativ, dass es jeder Staatsanwaltschaft zur Ehre gereichen würde. Zu glauben man sei ausgeschlafener und verschlagener als eine Versicherung geht in den allerseltensten Fällen gut. Das war nichts weiter als eine grandiose Pfurzidee von Deinen Freundinnen:jaja::jaja:

Link zu diesem Kommentar
Das ist nach Aussage von Hydra, die auch bundesweit informieren und beraten, nicht richtig, es bestehen für Prostituierte Möglichkeiten, sich zu versichern, auch privat:

 

www.hydra-ev.org

 

diese Aussage ist - wie ich von betroffenen Frauen weiß - zutreffend.

 

Selbstredend sind die Prämien höher als normalerweise und hinzu kommt, dass die meisten Versicherungen derartige Risiken nach Möglichkeit meiden.

Darin ist auch der Hauptgrund zu sehen, warum die meisten Frauen, die nicht so ganz unbedarft sind, einen hinlänglich bekannten, weitaus eleganteren Weg wählen.

Link zu diesem Kommentar

Goya ach ne, das wusste ich ja noch gaaaar nicht *G :lach: (das Falschangaben nicht rechtens sind)

 

Das ist mir auch klar und was die Mädels machen, müssen sie selbst wissen.

 

Mein Versicherungsmakler hatte das Problem bei mir ja nicht, da ich ja einen Hauptjob habe, aber als ich mal fragte, sagte er das es für Hauptberufliche Prostituierte mit ehrlichen Angaben fast unmöglich ist, in eine Versicherung zu kommen.

 

Wobei sie bei mir ja auch Gewerbescheinkopie brauchten, da ich ja auch im Hauptjob selbstständig war und da stand auch etwas zum Nebenjob drauf, aber haben sie wohl nicht gelesen, oder es durch den Hauptjob akzeptiert.

 

Finde es auf jeden Fall sehr schade, das es manchen so schwer gemacht wird. :traurig:

 

Alle sinnlichen Genüsse regen bei edlen Naturen den Geist an. Bei unedlen Naturen jagen sie ihn davon.

Link zu diesem Kommentar

:lach: Oh Allwissender Goya, der da weiß was ich rate und was nicht und wann sie es mir erzählten und wann nicht :lach:

 

Ich kann raten, aber die Unterschrift und die Entscheidung treffen Erwachsene für sich selbst :kiss:

 

Bevor das zum Schlagabtausch und endlos OT wird, ging um Sperrbezirke, ja ich auch:

 

schuldig des OT

 

Alle sinnlichen Genüsse regen bei edlen Naturen den Geist an. Bei unedlen Naturen jagen sie ihn davon.

Link zu diesem Kommentar

Also in USA läuft das so: Man bezahlt Escort für die Begleitung. Sex ist in dem Deal offiziell gar nicht inklusive. Somit ist das gar keine Prostitution und es gibt keine rechtliche Handhabe gegen Treffen und Geldübergabe in jedem Hotel.

 

Mit dem Sex geht das dann so, dass der Herr sich zuerst seiner Klamotten entledigt und Escort sich auf einmal so zu ihm hingezogen fühlt, dass sie nicht mehr widerstehen kann. Das kann ja nun nicht verboten sein, ist ja nicht Teil des Deals, ist also privater Sex, keine Prostitution.

 

Sieht so aus als müsste man in manchen Städten Süddeutschlands das Prozedere etwas anpassen und damit das Ordnungsamt leerlaufen lassen. Kann doch so schwer nicht sein.

 

Meint ein Süddeutscher, der sich eher nicht als obrigkeitshörig bezeichnen würde....

 

Frohes Neues noch an alle.

Link zu diesem Kommentar
"....ähem.....*räusper* ..also Hr. Kommissar...das ist nicht das, wonach es jetzt aussieht ...."

 

"Nein, das ist kein FO, er wurde nur von einer Schlange in den Schwanz gebissen und ich sauge das Gift aus der Wunde" ... :grins:

Naja, wie auch immer, die Jungs von der Ordnungshüterschaft sind in letzter Zeit in München sehr rege geworden.

Der Trick mit den Fake-Buchungen mit Überraschungsfaktor in Hotels wird recht oft praktiziert und auch Gruppenauftritte in den Etablissements sind hier recht häufig. Kurz vor Weihnachten standen die Kerlchen meist mit 4-6 Mann bei fast jeder Weihnachtsfeier vor der Tür.

Das mit dem FO-Verbot ist übrigens auch nicht so neu, die Verordnung gibt es schon seit 2002, sie wir nur erst seit einem halben Jahr recht hart durchgesetzt.

Wobei ich eben diese Arten der Durchsetzung als sehr fragwürdig empfinde ... ich werde das Gefühl nicht los, dass da viel drauf spekuliert wird, dass die hauptsächlich aus Osteuropa stammenden Damen einfach nur in Angst versetzt werden sollen denn mal ehrlich: Wer es drauf ankommen lässt, hätte gute Chancen vorm Gericht jedwedes Bußgeld abzuschmettern.

Mir geht diese Kriminalisierung jedenfalls ziemlich auf den Zeiger ... gerade wenn es sich um meine eigenen vier Wände handelt, da ist es verdammt nochmal meine Sache, was ich dort treibe - Sperrbezirk hin oder her.

Sometimes your hunger for life seems like desperation ...

Link zu diesem Kommentar
Und das sind nun Fakten, oder Vermutungen und eigene Schlussfolgerungen?

 

Alina, die Sperrgebietsverordnung ist grundsätzlich eine komunale Aufgabe (so wie die Geschwindigkeitsüberwachung). Das beschliesst die Stadt in Form des Gemeindrat bzw. der Stadtverordnetenversammlung oder wie das jeweils heißt (daher auch in jeder Stadt andere Einschränkungen). Das ausführende Organ ist jeweils das Recht- u. Ordnungsamt

Und hier kommt es halt drauf an, wie diese Verordnung kontrolliert wird. Erfolgt z. B. Strassenstrich im Sperrbezirk so muss sofort eingeschritten werden, denn das ist ja öffentlich. Das dies für den Escort-Bereich in der genannten Art und Weise gemacht wird, ist m. E. nach sehr stark überzogen. Es handelt sich ja den Berichten nach nicht um Einzelfälle.

"Wenn du fühlst, dass in deinem Herzen etwas fehlt, dann kannst du, auch wenn du im Luxus lebst, nicht glücklich sein."

 

(Tenzin Gyatso, 14. Dalai Lama)

Link zu diesem Kommentar

Dein Kommentar

Sie schreibst als Gast. Wenn Du ein Konto hast, melde Dich jetzt an, um unter Deinem Benutzernamen zu schreiben.
Note: Your post will require moderator approval before it will be visible.

Gast
Auf dieses Thema antworten...

×   Du hast formatierten Text eingefügt.   Formatierung jetzt entfernen

  Nur 75 Emojis sind erlaubt.

×   Dein Link wurde automatisch eingebettet.   Einbetten rückgängig machen und als Link darstellen

×   Dein vorheriger Inhalt wurde wiederhergestellt.   Editor leeren

×   Du kannst Bilder nicht direkt einfügen. Lade Bilder hoch oder lade sie von einer URL.



Unser Support Team

Neue Beiträge

Neue Galerie Einträge

Über uns

Seit über 10 Jahren ist MC-Escort die grösste deutschsprachige Escort Community. Wir bieten Kunden und Anbietern eine Plattform um sich gegenseitig auszutauschen und Kontakte zu knüpfen.

mc-banner-klein.png

Kontakt

  Raingärten 1, 79780 Stühlingen, Deutschland

  info@mc-escort.de

  +49(7744)929832 KEINE AGENTUR - WIR VERMITTELN KEINE DAMEN!

×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information

Wir haben Cookies auf deinem Gerät platziert um dein Nutzer Erlebnis auf dieser Webseite zu verbessern. Du kannst deine Cookie Einstellungen anpassen, ansonsten nehmen wir an dass es für dich in Ordnung ist deinen Besuch fortzusetzen.