Zum Inhalt springen
Liebe Mitglieder, wir haben derzeit leider technische Probleme mit dem Kalender welche wohl leider noch einige Zeit anhalten werden . Danke für die Geduld. ×

Vermeidung von Zwang und Ausbeutung. Wie?


Empfohlene Beiträge

dass bei vielen frauen, wut aufkommt, hilflose wut, wer kann es ihnen verdenken. die frauen werden auch hier in ihren gefühlen verletzt. sie können sich nicht hinter anonymen nicks verstecken.

Deswegen kann ich nicht begreifen, dass keine Vorschlaege von der Seite kommen ausser "Augen auf".

es gilt ganz einfach ein bewusstsein und kritische sichtweisen zu sensibilisieren.

und jeder kann dabei mithelfen. jeder markt wird vom verhalten und den

gewohnheiten der konsumenten gelenkt und dominiert.

Am Konsumentenverhalten wird sich im grossen und ganzen nichts aendern, davon bin ich ueberzeugt. Fuer diese Vermutung gibt es unendlich viele Beispiele. Ich bin schwer enttaeuscht, dass ich fuer diese Meinung hier angegriffen worden bin. Als ob das gleichbedeutend damit waere, dass ich persoenlich mich nur auf Behoerden verlassen und selbst die Augen nicht aufhalten wollte. Diese von mehreren Damen hier vorgetragene Auffassung empfinde ich als persoenliche Beleidigung fuer die ich nicht viel Verstaendnis aufbringe.

Link zu diesem Kommentar
Handeln? Hieße das nicht, die Zwangssituation auch noch auszunutzen?

 

handeln bedeutet unter anderen "NICHT solche angebote in anspruch nehmen."

 

Mitunter habe ich das gefühl das man alles intellektuel verhochkompliziert. die eigene verantwortung und das eigenen tun und lassen bleibt dabei völlig auf der strecke oder wird auf wundebare weise wegrationalisiert und verdrängt.

 

nicht umsonst habe ich in meiner antwort an katarina geschrieben:

 

"stimmt - das ist der erste schritt: erkenne dich selbst". und das heißt schlicht und einfach - der erste schritt fängt immer bei einem selbst an.

 

aber wie das nun mal so ist . . .in der theorie ist jeder sehr gut. die praxis sieht anders aus . . frei nach dem motto: funck the duck - was juckts mich. deutsch muß sie ja nicht können hauptsache französisch . . . und für euro 99,-- n paar geile nummern schieben . . . . find`sch einfach nur geil . . .

Jenseits von Gut und Böse . . .

Link zu diesem Kommentar
Deswegen kann ich nicht begreifen, dass keine Vorschlaege von der Seite kommen ausser "Augen auf".

 

Am Konsumentenverhalten wird sich im grossen und ganzen nichts aendern, davon bin ich ueberzeugt. Fuer diese Vermutung gibt es unendlich viele Beispiele. Ich bin schwer enttaeuscht, dass ich fuer diese Meinung hier angegriffen worden bin. Als ob das gleichbedeutend damit waere, dass ich persoenlich mich nur auf Behoerden verlassen und selbst die Augen nicht aufhalten wollte. Diese von mehreren Damen hier vorgetragene Auffassung empfinde ich als persoenliche Beleidigung fuer die ich nicht viel Verstaendnis aufbringe.

 

 

Anubis,

 

Du machst es einen auch sehr schwer. Niemand hat dich beleidigt.

Einige User haben versucht, auf deine Fragen zu antworten, auch Vorschläge zu unterbreiten.

Wie hast du reagiert? Entweder, selber beleidigend, mit Unterstellungen, oder du hast versucht, die Vorschläge und Meinungen wieder zu wiederlegen.

Wir können dir hier nichts beweisen, außer du liest die Links, die hier mit geposten wurden. Aber denen schenkst du keine Beachtung, denn es kam kein Kommentar von dir.

Auf das Post von Sina, kam auch nichts. Obwohl dort eindeutig steht, wieviel Frauen in solchen Flatclubs verdienen, dein einziger Kommentar war,(evtl nur Ironisch) das du dich darauf jetzt lieber beschränkst.

Sorry, aber mit solchen Äußerungen, kannst du nicht von uns verlangen, das wir da ruhig bleiben.

 

Natürlich, ist Hinschaue erstmal ein Anfang. Was nützen große Aktionen, wenn du das Problem nicht siehst.

 

Gebe bei Googel, einfach einmal das Wort Zwangsprostitution ein. Und du bekommst reichlich Informationen und Erfahrungsberichte. Mit diesem Informieren, fängt Hinschauen schon an.

 

Mfg

 

Katrina

Link zu diesem Kommentar
Wie hast du reagiert? Entweder, selber beleidigend, mit Unterstellungen, oder du hast versucht, die Vorschläge und Meinungen wieder zu wiederlegen.

Nein, ich habe nicht versucht die Vorschlaege und Meinungen zu widerlegen. Ich habe sie hinterfragt, ja, das sollte man ja wohl immer tun. Das ist der Sinn einer Diskussion.

 

Welche Beleidigungen kamen von mir? Wem habe ich was unterstellt? Ist mir nicht bewusst. Zu Lucy war ich etwas grob, ja. Das beruhte aber auch auf Gegenseitigkeit...

Auf das Post von Sina, kam auch nichts.

Das sie natuerlich gewuerzt hat mit "hoer doch auf zu traeumen". Was haette da drauf kommen sollen, der war ja sogar am Thema vorbei? Nochmal, ich habe den Thread gestartet weil ich Handlungsbedarf sehe. Irgendwie finde ich es unlogisch, dass das dazu gefuehrt hat, dass ich als Traeumer dastehe.

Natürlich, ist Hinschaue erstmal ein Anfang. Was nützen große Aktionen, wenn du das Problem nicht siehst.

 

Gebe bei Googel, einfach einmal das Wort Zwangsprostitution ein. Und du bekommst reichlich Informationen und Erfahrungsberichte. Mit diesem Informieren, fängt Hinschauen schon an.

Haeh? Was glaubst Du warum ich diesen Thread gestartet habe????? Weil ich das Problem nicht sehe, oder wie??? Ich kapier nichts mehr...

 

Ich glaube wir reden hier voellig aneinander vorbei. Das Thema war "was kann man gegen Ausbeutung und Zwang tun", es geht nicht drum, die Existenz von Ausbeutung und Zwang zu beweisen, die steht ausser Frage. Wieso sollte ich also Links kommentieren, die Zwang belegen? Im uebrigen waren mir die Links, die gepostet wurden auch schon vorher bekannt.

 

 

Der Flatrate-Kommentar war die Folge meiner Frustration hier. Der kam nach allem anderen, der kann also nicht die Ursache der Angriffe gewesen sein.

Link zu diesem Kommentar

Anubis,

Um dir das jetzt alles Vorzuführen, fehlt mir im Moment die Motivation und auch die Zeit.

Ich denke, das ist jetzt so oder so eine persönliche Sache zwischen uns, ist entweder per PN zu lösen oder wir lassen es so stehen.

 

Nur eine Frage noch an dich. Die ganze Diskussion wurde ausgelöst, durch meine Ängste ,was Sexfflatrate angeht.

 

Wie du schreibst, hast du eine Lieblingsfrau, die du immer wieder gerne besuchst.

Ich weiß nicht was sie die Stunde nimmt oder bekommt, ich gehe mal von ca 100-150 euro aus.

Würdest du ihr zumuten, für den gleichen Service, statt 100-150 euro nur 12 euro zu bekommen?

 

mfg

 

Katrina

Link zu diesem Kommentar
handeln bedeutet unter anderen "NICHT solche angebote in anspruch nehmen."

 

Mitunter habe ich das gefühl das man alles intellektuel verhochkompliziert. die eigene verantwortung und das eigenen tun und lassen bleibt dabei völlig auf der strecke oder wird auf wundebare weise wegrationalisiert und verdrängt.

 

nicht umsonst habe ich in meiner antwort an katarina geschrieben:

 

"stimmt - das ist der erste schritt: erkenne dich selbst". und das heißt schlicht und einfach - der erste schritt fängt immer bei einem selbst an.

 

aber wie das nun mal so ist . . .in der theorie ist jeder sehr gut. die praxis sieht anders aus . . frei nach dem motto: funck the duck - was juckts mich. deutsch muß sie ja nicht können hauptsache französisch . . . und für euro 99,-- n paar geile nummern schieben . . . . find`sch einfach nur geil . . .

 

Reingefallen :jaja:

 

Handeln sollte übrigens nicht nur "nicht in Anspruch nehmen" bedeuten. Wenn man den Verdacht auf Zwangsprostitution hat, sollte man die Polizei informieren.

Link zu diesem Kommentar
Wie du schreibst, hast du eine Lieblingsfrau, die du immer wieder gerne besuchst. Ich weiß nicht was sie die Stunde nimmt oder bekommt, ich gehe mal von ca 100-150 euro aus. Würdest du ihr zumuten, für den gleichen Service, statt 100-150 euro nur 12 euro zu bekommen?

Die Frage kann man unterschiedlich verstehen.

 

- Wuerde ich drauf eingehen, wenn sie mir 12 euro/h als Preis anbietet? Nun, da ich sie kenne und weiss, dass das ein freiwilliges Angebot waere, warum nicht?

 

- Wuerde ich akzeptieren, dass jemand Druck auf sie ausuebt damit sie fuer 12 Euro arbeitet? Natuerlich nicht.

 

Das ganze steht und faellt mit der Freiwilligkeit. Die halte ich fuer das ausschlaggebende Kriterium, nicht den Preis. Das ist aber akademisch, sie wuerde nicht fuer 12 Euro arbeiten. Heisst das, dass keine Frau fuer 12 Euro arbeiten wuerde? Keine Ahnung, schon moeglich.

Link zu diesem Kommentar

das problem ist, wann fängt der zwang an? wenn ein zuhälter einer frau sagt: hey ich liebe dich und für eine gemeinsame zukunft arbeitest du in deutschland und wir legen das ganze geld auf die hohe kante...

 

was machen? das ist sanfte gewalt und die frau würde niemals gegen den zuhälter aussagen. ich glaube, die grenzen sind da sehr fließend. und mal ganz ehrlich, ich habe noch nie eine frau kennengelernt, die gezwungen wurde, in diesem job zu arbeiten und ich das mitgekriegt hätte, insofern kann ich auch nicht sagen, hier oder da könnte man einschreiten.

Link zu diesem Kommentar
das problem ist, wann fängt der zwang an? wenn ein zuhälter einer frau sagt: hey ich liebe dich und für eine gemeinsame zukunft arbeitest du in deutschland und wir legen das ganze geld auf die hohe kante...

Ja, das ist ein Problem. Da kann man als Kunde aber auch nicht viel machen, oder? Wie will man das erkennen, wenn die Frau selbst meint, sie machts aus freien Stuecken fuer die gemeinsame Zukunft?

Link zu diesem Kommentar
Mein Vorschlag (nicht nur meiner uebrigens), um mal den Anfang zu machen: Wir fuehren eine amtliche Registrierung fuer die Damen ein. Fuer diese Registrierung muss die Dame eine Arbeitserlaubnis vorlegen und anhand zu bestimmender Kriterien glaubhaft darlegen koennen, dass sie selbstbestimmt arbeiten kann. Jeder Club, jedes Bordell, jede Agentur darf nur Damen mit verifizierter Registrierung in seinen Raeumen arbeiten lassen, bzw. vermitteln. Bei Verstoss harte Strafen, bis zur Schliessung. Kunden duerfen nur Dienste von Damen in Anspruch nehmen, die eine (nicht offensichtlich gefaelschte) Registrierung vorlegen koennen. Auch hier: bei Verstoss Bestrafung des Kunden.

 

 

So was kann nur ein typischer DEUTSCHER Beamter aus dem schwarzen rechts-konseratvem Lager vorschlagen.

 

Regeln Regeln auch zum Vögeln :nono:

 

escort-flüsterer

Link zu diesem Kommentar

Also ich finde die ganze Diskussion hier im Forum mehr als müßig, auch wenn ich die Zwangsprostitution aufs schärfste verurteile.

Als Kunde von Escorts und gehobenen FKK-Clubs gehe ich eh nie in die billig-Bums-Läden, weil die dort arbeitenden Frauen weit jenseits meines Beuteschemas liegen und ich mich auch nicht mit den dort verkehrenden Fernfahrern und ähnlichem Klientel gemein mache.

Ich gehe auch nicht in ein Laufhaus der dortigen Abzocke wegen und damit fördere ich eh nicht die Umsätze dieses Geschäftes.

 

Die Mädels, die ich in Clubs kennen gelernt habe, machen es selbstbestimmt und fahren meist flotte Autos, die sich heute kaum junge Anwältinnen und Ärztinnen leisten können.

 

Viele kamem über die Freundin ins Geschäft und die noch nicht 18 sind können es nicht erwarten, volljährig zu werden, um das gute Geld zu verdienen, das sie nirgendwo anders auch nur ansatzweise verdienen könnten und würden.

 

Die Herrschaften, die die billigen Schmuddelläden aufsuchen, dürften in einem Escort-Forum weniger vertreten sein und die werden diese Läden auch nicht zur Bekämpfung der Zwangsprostitution meiden, da sie dazu geistig zu dump und für bessere Locations zu klamm sind.

 

Ohne das Problem der Zwangsprostitution verniedlichen zu wollen, so ist dieses Thema hier eher ein Thema des theoretischen zum Fenster raus Laberns willen, als dass die Ergüsse irgendwas an der Situation ändern könnten.

 

Wenn manche, wie Alina, darüber erbost sind und sich frustriert zurückziehen, weil einige versuchen, das Escorting zu zerpflücken, so glaube ich dass das eher deshalb geschieht, weil wirklich bereichernde Themen rund ums Escorting leider irgendwo auch endlich sind und der ein oder andere krampfhaft versucht, ein neues Thema aufzumachen um den verbalen Austausch im Forum in Gang zu halten.

 

Das Hobby Escort hat halt ausser Erlebnisberichten nicht so viele ständig neue Facetten wie Foren-Themen über Boote, Fotographie, Reisen, Auto, Hifi etc., wo sich die Technik laufend fortentwickelt

 

Also habt Nachsehen, wenn sich hier gelegentlich der ein oder andere Fred oder Beitrag suboptimal entwickelt.

 

escort-flüsterer

Link zu diesem Kommentar
Die Herrschaften, die die billigen Schmuddelläden aufsuchen, dürften in einem Escort-Forum weniger vertreten sein und die werden diese Läden auch nicht zur Bekämpfung der Zwangsprostitution meiden, da sie dazu geistig zu dump und für bessere Locations zu klamm sind.

Genau darum gings. Auf deren Mitarbeit kann man nicht hoffen. Heisst das, man muss sich halt mit der Situation abfinden?

 

Wo, wenn nicht hier in diesem Forum, sind die Leute, die politisch etwas erreichen koennten und die auch noch wissen wovon sie reden? Deswegen dachte ich urspruenglich auch hier waere der richtige Platz fuer diese Diskussion. Jetzt denke ich das nicht mehr.

Link zu diesem Kommentar
Mein Vorschlag: Flächendeckende kostenlose und auf Wunsch anonyme Beratungsangebote mit psychotherapeutischer Betreuung und Gesundheitsvorsorge für alle Sexworker und Konsumenten. Berufsspezifische Ausbildungs- und Weiterbildungsangebote für Sexworker. Und vor allem: Entkriminalisierung der Prostitution und Stärkung des Berufsstands. Regelmäßige Aufklärungskampagnen und eine berufsständische Öffentlichkeitsarbeit zur Aufklärung über die Arbeit von Sexworkern. Die kriminellen Machenschaften sind das Ergebnis der Schattenwirtschaft und Kriminalisierung von Paysex.

 

Aufklärung und Information ist das A und O sowie Entkriminalisierung von Sexwork.

 

Hilfreich ist auch: Jeden Dünkel fallen zu lassen und Solidarität unter Sexworkern zu üben. Anstatt die Verantwortung auf die Kunden zu schieben, sich selbst einmal an der eigenen Nase zu greifen und sich mit allen Kollegen und Kolleginnen, ob Luxus oder Low Budget, gegen jede Form von Zwang zu solidiarisieren anstatt sich abgrenzen zu wollen. Zwangsprostitution gibt es auch im Hig-Class-Bereich, nicht nur wie hier in Berlin auf dem Drogenstrich in der Potsdamer Straße oder dem Kinderstrich in der Kurfürstenstraße.

 

JA JA JA JA JA JA !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! Nur - es gibt hierzulande so gut wie keine Solidarität in der Szene (anders als in UK und USA); bei Hydra arbeiten bspw. sesselpupende Sozialpädagoginnen, die vom Milieu keinen Schimmer haben, dafür aber "Einstiegshilfe" für Anfängerinnen anbieten; früher haben sie damit geworben, daß dort sog. Aussteigerinnen als Sozialarbeiterinnen arbeiten, was de facto nicht stimmt. Statt "Anstatt die Verantwortung auf die Kunden zu schieben", würde ich lieber sowohl/als auch vorschlagen. Das gilt generell für alle gesellschaftlichen Probleme, die nur partnerschaftlich zu lösen sind. Männer mit "Anstand" wählen doch eh schon sorgfältiger und umsichtig aus, mit wem sie sich einlassen. Andere gehen lieber ihren Gewaltphantasien nach und ergötzen sich an ihren sadistischen Trieben; wie soll man das "abstellen", wo doch so viele hirnkrank sind?!

 

Beim BSD (Bundesverband sexueller Dienstleistungen e.V.) bin ich bspw. von der derzeitigen Vorsitzenden gebeten worden, die Öffentlichkeitsarbeit zu übernehmen. Sofort kam es zum Gezänk, weil jemand anders alte Pfründe nicht aufgeben wollte, dabei war von meiner Seite die Mitarbeit mehr ergänzend gedacht, auch hatte ich ich mich nicht aufgedrängt, sondern bin gebeten worden. Auf solche Machtspiele kann ich gut und gerne verzichten, die eine gemeinsame Arbeit nur behindert. Ein Imagewandel müßte jedoch her, d.h. ein Diskurswandel, aber den kann man nicht herbei zaubern; Vernunft wächst nicht auf Bäumen; mit dem Finger-auf-Andere zeigen und Schubladen-Denke ist auch viel einfacher als anzuerkennen, daß die Szene sehr facettenreich ist, vor allem aber, daß "alle" im Paysex-Bereich werkelnden Frauen/Männer keine "minderwertigen" Wesen, Opfer, Kriminelle sind, das aber ist die übliche Sichtweise. Natürlich versucht man sich als Escort genau davon auch abzugrenzen. Es müßten sich einige Mutige trauen, aus dem Schatten bzw. Rotlicht heraus zu treten, um eine sachliche Diskussion zu führen. Dann müßten sie allerdings damit rechnen, ihre Einkommenssicherheit aufzugeben bzw. daß niemand sie mehr bucht oder sie enterbt wird. Die sichere Anonymität wäre weg; davor haben die meisten verständlicherweise Angst.

Kriminelle Strukturen sind - wie schon andernorts erwähnt - in Ländern besonders virulent, wo Prostitution repressiv gehandhabt wird (z.B. Norwegen).

 

Claus, wir können uns aber gerne zusammentun und mit einem aussagekräftigen Plakat vor das Brandenburger Tor stellen.:willkommen:

Link zu diesem Kommentar
Deswegen dachte ich urspruenglich auch hier waere der richtige Platz fuer diese Diskussion. Jetzt denke ich das nicht mehr.

 

Wer von uns hier im Bundestag sitzt oder gar ein Ministeramt bekleidet, möge sich outen.

Staatssekretäre und Parteivorsitzende also well come .

 

Oh wie freue ich mich auf das Foren-Treffen mit der geballten Staatsmacht am Pizzatisch bei Lasagne und Spaghetti Carbonara :grins::grins:

 

escort-flüsterer

Link zu diesem Kommentar
  • MC featured this Thema

Dein Kommentar

Sie schreibst als Gast. Wenn Du ein Konto hast, melde Dich jetzt an, um unter Deinem Benutzernamen zu schreiben.
Note: Your post will require moderator approval before it will be visible.

Gast
Auf dieses Thema antworten...

×   Du hast formatierten Text eingefügt.   Formatierung jetzt entfernen

  Nur 75 Emojis sind erlaubt.

×   Dein Link wurde automatisch eingebettet.   Einbetten rückgängig machen und als Link darstellen

×   Dein vorheriger Inhalt wurde wiederhergestellt.   Editor leeren

×   Du kannst Bilder nicht direkt einfügen. Lade Bilder hoch oder lade sie von einer URL.



Unser Support Team

Neue Galerie Einträge

Über uns

Seit über 10 Jahren ist MC-Escort die grösste deutschsprachige Escort Community. Wir bieten Kunden und Anbietern eine Plattform um sich gegenseitig auszutauschen und Kontakte zu knüpfen.

mc-banner-klein.png

Kontakt

  Raingärten 1, 79780 Stühlingen, Deutschland

  info@mc-escort.de

  +49(7744)929832 KEINE AGENTUR - WIR VERMITTELN KEINE DAMEN!

×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information

Wir haben Cookies auf deinem Gerät platziert um dein Nutzer Erlebnis auf dieser Webseite zu verbessern. Du kannst deine Cookie Einstellungen anpassen, ansonsten nehmen wir an dass es für dich in Ordnung ist deinen Besuch fortzusetzen.