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SPIEGEL Online

01. Februar 2008, 12:20 Uhr

BEWERTUNGSPORTALE

Zensuren für Ärzte und Anwälte

 

Von Dirk Kunde

 

Von "Sehr gut" bis "Grottenschlecht": Hotels, Restaurants und Nutzer von Auktions-Portalen müssen sich öffentliche Online-Bewertungen längst gefallen lassen. Jetzt trifft es auch Ärzte und Anwälte. Noch wehren sich einige gegen die Benotung - doch sie werden damit leben müssen.

 

Berlin - Das Urteil für den Berliner Zahnarzt fällt vernichtend aus. Er hat bei DocInsider.de nur einen von fünf Punkten. Dazu schreibt der Nutzer "Synekdoche" in seiner Bewertung: "Die Gesamtrechnung (ist) fast doppelt so hoch wie im Heil- und Kostenplan angekündigt. Obendrein musste eine Krone nur sechs Monate nach Einsatz neu gemacht werden - habe das bei einem anderen Arzt machen lassen. (…) Finger weg und woanders hingehen!" Das sitzt - neue Patientenabgeschreckt werden.

 

Mediziner: "Im schlimmsten Fall wirtschaftliche Konsequenzen"

 

Gleich zehn Klageandrohungen von Ärzten, die das Löschen ihrer Bewertung fordern, liegen auf dem Schreibtisch von Ingo Horak, dem Geschäftsführer des Bewertungsportals DocInsider.de. Doch der bleibt konsequent und löscht keine Einträge: "Die 'Halbgötter in Weiß' werden sich an Bewertungsportale gewöhnen müssen." Er sieht sich durch das jüngste Spickmich-Urteil bestätigt. Das Landgericht Köln hat in dritter Runde am 30. Januar die Klage einer Lehrerin gegen die Lehrer-Bewertungs-Seite als unzulässig und unbegründet abgewiesen. Die Frau aus Nordrhein-Westfalen sah in der Beurteilung ihre Persönlichkeitsrechte verletzt.

 

Unter Ärzten "nicht unumstritten"

 

Bereits zuvor hatte das Landgericht Berlin die Betreiber der Bewertungsplattform MeinProf.de von der Vorabprüfungspflicht der Bewertungen befreit. Das verlieh Medizinportalen wie Helpster, Imedo, DocInsider sowie Medmonitor für Klinikbewertungen enormen Aufwind. Der Markt für Meinungen über Mediziner ist groß. Schließlich liegen die Gesundheitsausgaben in Deutschland bei rund 3.000 Euro pro Einwohner und Jahr. Doch wer sagt einem schon, womöglich differenziert und nach verschiedenen Kriterien benotet, welcher Arzt oder welche Klinik gute Arbeit leistet? Man ist bei der Suche nach wie vor auf Empfehlungen aus dem Freundes- und Bekanntenkreis angewiesen.

 

"Diese Portale spiegeln ein Bedürfnis der Patienten wieder, nämlich Leistung transparent zu machen", sagt Roland Stahl von der Kassenärztlichen Bundesvereinigung. Die Bewertungsseiten seien in der Ärzteschaft "nicht unumstritten", viel von dem, was da veröffentlicht werde, sei jedoch "abgedeckt durch das Recht auf freie Meinungsäußerung". Bislang lägen der Kassenärztlichen Vereinigung erst einige wenige Beschwerden über als unfair oder rufschädigend empfundene Bewertungen vor - auf die leichte Schulter wolle man das Thema allerdings auch in Zukunft nicht nehmen, denn: "Im schlimmsten Fall hat so etwas wirtschaftliche Konsequenzen für den Arzt."

 

Den großen Durchbruch bei den Nutzerzahlen verzeichnet bisher ohnehin keine der Bewertungsplattform. Das liegt sicher nicht zuletzt daran, dass chronisch oder schwer erkrankte Menschen in Internetforen schon länger auf Gleichgesinnte treffen und hier sehr detaillierte Informationen zu ihrem Krankheitsbild finden. Auch die noch geringe Zahl der Bewertungen führt zu einem verzerrten Bild. Zu dem Zahnarzt im Einstiegsbeispiel gab es nur diese einzige Kritik.

 

Auch Arbeitgeber werden inzwischen im Netz bewertet: Auf der österreichischen vor einem halben Jahr gestarteten Seite Kununu haben bislang rund 1.600 Arbeitnehmer aus Deutschland 1.200 Unternehmen bewertet - viel ist das noch nicht.

 

An eine Bewertungsseite für Anwälte hat sich bisher noch keiner gewagt. Liegt es an deren Klagefreudigkeit oder daran, dass ihre Arbeit von Laien nur schwer beurteilt werden kann? Letzteres vermutet Swen Walentowski, Sprecher des Deutschen Anwaltvereins. "Wenn sie mit ihrem Anwalt vor Gericht verloren haben, er aber juristisch saubere Arbeit geleistet hat, wie wollen sie das bewerten?", fragt der Berliner Anwalt.

 

"Der Grundton ist eigentlich positiv"

 

Unter Anwaltauskunft.de bietet der Verein eine Datenbank mit 66.000 Anwälten. Darin kann man nach Fachgebiet, Fortbildungen, Qualifikationen und Sprachkenntnissen suchen. Doch eine Bewertungsfunktion fehlt. Dabei haben auch Anwälte kein grundsätzliches Problem mit derartigen Portalen, sagt Hartmut Scharmer von der Hamburger Rechtsanwaltskammer. "Was den Lehrern recht ist, ist den Anwälten billig." Klar müsse aber sein, dass "Schmähkritik, Beleidigung und Verleumdung" dort keinen Platz hätten, die Bewertungen müssten "nach nachvollziehbaren Kriterien" abgegeben werden.

 

In der Schweiz ist man in diesem Bereich schon weiter. Auf Anwaltvergleich.ch findet man neben einer Bewertung mit bis zu sechs Sternen auch frei formulierte Kliententexte. Selbst die Stundensätze der Advokaten sind hier nachzulesen. Erste Schritte auf diesem Terrain wagen Carsten Schmidt und John Goddard in Deutschland. Die Marketingexperten aus Wiesbaden starteten im Dezember 2007 das Empfehlungsportal KennstDuEinen.de. Neben Handwerkern und Ärzten, sind hier auch Anwälte zu finden, die man bewerten kann. Bisher gibt es keine Beschwerden von Juristen.

 

"Die Ärzteschaft ist das gallische Dorf"

 

"Beleidigungen und Beschimpfungen findet unser elektronischer Filter vorab", sagt Schmidt. Fühlt sich ein Dienstleister ungerecht behandelt, kann er über die "Fragwürdig"-Funktion eine Prüfung des Eintrags fordern. Stephan Uhrenbacher, Gründer des schon Anfang 2007 gestarteten Bewertungsportals "Qype", in dem vom Pizzaservice bis zur Gemäldegalerie alles bewertet werden kann, kann sich auch nicht an Probleme mit kritisierten Juristen erinnern - bei Anwälten seien die Nutzer prinzipiell "eher vorsichtig", die Zahl der Einträge in diesem Bereich sei generell "mager" und "der Grundton ist eigentlich positiv".

 

Wenn mehr Bewertungen ein besseres Bild der Dienstleister vermitteln und die Nutzer mit Empfehlungen gute Erfahrungen machen, wird der Erfolg der Bewertungsseiten dennoch kaum aufzuhalten sein. Alle werden sich dem Urteil ihrer Kunden, Klienten und Patienten stellen müssen. Ingo Horak scheut die Auseinandersetzung mit den Doktoren nicht: "Die Ärzteschaft ist das gallische Dorf, aber Bewertungsportale werden sich durchsetzen."

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bewertungen im internet sind immer ein zweischneidiges schwert.

 

einerseits bringen bewertungen transparenz in alle märkte,

andererseits öffnen sie spinnern, faker und der konkurrenz

tür und tor.

 

wenn ich da nur an escortberichte denke, über dates, die nie

stattgefunden haben...

 

solange die bewerter anonym bleiben und die bewerteten in der öffentlichkeit

stehen, wird es ohne gute moderation und oder kontrollorgane nie

ganz unproblematisch sein...

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Ich stehe dem Ganzen auch sehr sehr skeptisch gegenüber, besonders was die Bewertung von Ärzten aus der Sicht eines LAIEN betrifft!

 

Da kann zB ein Arzt supergut bewertet werden, nur weil er den Patienten besonders sympathisch ist oder ohne großes Nachfragen Krankschreibungen ausstellt. Ein anderer Arzt legt vielleicht weniger Wert auf einen freundschaftlichen Umgang mit dem Patienten und stellt auch nicht jedem sofort eine Krankschreibung aus, ist aber absolut kompetent in seinem Fach. Besonders bei Ärzten würde ich Wert auf Kompetenz legen, alles andere ist nicht wirklich wichtig. Aber wie will das ein Laie wirklich beurteilen können??

 

Ich verlasse mich da lieber auf die Empfehlung von Freunden und Bekannten, die ich kenne und von denen ich auch weiß, nach welchen Kriterien sie beurteilen! Auf anonyme Bewertungen von mir nicht bekannten Personen im Internet würde ich mich nicht verlassen, da man ja nie weiß, wer oder was dahinter steckt!

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An eine Bewertungsseite für Anwälte hat sich bisher noch keiner gewagt. Liegt es an deren Klagefreudigkeit oder daran, dass ihre Arbeit von Laien nur schwer beurteilt werden kann? Letzteres vermutet Swen Walentowski, Sprecher des Deutschen Anwaltvereins. "Wenn sie mit ihrem Anwalt vor Gericht verloren haben, er aber juristisch saubere Arbeit geleistet hat, wie wollen sie das bewerten?", fragt der Berliner Anwalt.

 

Dieses Problem sehe ich auch. Der Mandant ist sauer, weil der Anwalt vor Gericht verloren hat, obwohl er alles richtig gemacht hat, und stellt dem Anwalt eine schlechte Bewertung aus!

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caveat emptor!

so wie ein kunde dafür verantwortlich ist, sich über die qualität einer ware zu informieren, so muss sich der nutzer eines bewertungsportals über die kompetenz der bewerter und die vorhandenen verfälschungsmöglichkeiten im klaren sein.

trotz allem wäre ich schon daran interessiert zu wissen, wie gut sich patienten von einem arzt behandelt fühlen.

aber sicher wäre dies nicht die einzige infomation bei der wahl eines chirurgen für eine bypass-operation.

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Dieses ganze Bewertungssystem hat nur Sinn, wenn es von unabhängigen Personen durchgeführt wird oder sehr viele Bewertungen vorliegen und so die durch Sympathie oder andere nicht-fachliche Eigenschaften geprägten Urteile ausgeglichen werden.

 

Ich orientiere mich z.B. bei Restaurants an Bewertungen. Wenn dabei aber nur eine Handvoll Beurteilungen vorliegen, sind sie für mich irrelevant. Genauso Texte, bei denen klar ist, dass es sich um Fake-Berichte handelt, wie z.B. diesen:

"Haben heute das Sushi-Do getestet. Es ist zwar klein aber dafür total schön und passend eingerichtet. Die Auswahl ist echt toll und man kriegt fast alles was das Herz begehrt. Das Sushi wird immer frisch gemacht und schmeckte hervorragend. Es gibt sogar einen Lieferservice und eine Webseite auf der man das Angebot einsehen kann http://www.sushi-do.de. Ich kanns nur empfehlen."

Warum ich es für einen Fake-Bericht halte? Hier fehlt jegliche Formulierung, die auch nur im Mindestens etwas persönlich Erlebtes zum Ausdruck bringt, keine einzige Nuancierung, völlig undifferenziert. Solche Formulierungen dürften manchen auch hier aus dem Forum bekannt sein.

Diese Formulierung über ein anderes Lokal ist auch nicht die reinste Prosa, aber sie bringt ein wenig Wertung rein und differenziert minimal, weswegen ich sie für echt halte:

"Das Restaurant hat insgesamt den Charme einer billigen Kneipe und einer gefliesten Bahnhofshalle. Wenn man sich davon nicht irritieren lässt (ist halt minimal aufwendig renoviert) findet man eine interessante umfangreiche Speisekarte zu ‘Japaner‘-untypisch realen Preisen. Keine Abzocke, sondern aufmerksamer Service, gute Beratung und ein kompetenter Koch, der sich nicht versteckt. OK, das Ambiente. . . Aber ansonsten schon ein Tipp."

 

Ganz allgemein bringen Internet-Bewertungen wohl nur dem was, der zwischen den Zeilen lesen kann und will - und sich dabei immer noch täuschen kann. Sich ausschließlich auf diesem Wege Ärzte oder Anwälte auszusuchen, die man ja i.d.R. benötigt, wenn es wirklich um etwas geht, halte ich für riskant. Da hört man sich besser noch woanders um.

F CK

all I need is U

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Ich halte mich bei meiner Restaurant-Wahl entweder an den "Gault Millau" oder an die Empfehlung von Kunden/Bekannten/Freunden, die einen ähnlichen Geschmack haben wie ich, wobei ich die Empfehlung von Kunden, Bekannten und Freunden bevorzuge. An Reiseführern orientere ich mich überhaupt nicht, da vieles dort erkauft ist. Es handelt sich dort also oft um eine "bezahlte Anzeige" getarnt als Empfehlung.

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Ich halte mich bei meiner Restaurant-Wahl entweder an den "Gault Millau" oder an die Empfehlung von Kunden/Bekannten/Freunden, die einen ähnlichen Geschmack haben wie ich, wobei ich die Empfehlung von Kunden, Bekannten und Freunden bevorzuge. An Reiseführern orientere ich mich überhaupt nicht, da vieles dort erkauft ist. Es handelt sich dort also oft um eine "bezahlte Anzeige" getarnt als Empfehlung.

 

Und was machst Du, wenn Du in einer Stadt bist, in der Deine Quellen versiegen und Dir nach einem einfachen aber gutem Essen ist oder nach einer Richtung, die im Gault Millau nicht geführt wird?

F CK

all I need is U

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Est, da ich keine Ahnung von Jura habe, kann ich das nicht beurteilen! Ich kann sagen, ob mir der Anwalt sympathisch ist und ob er mir alles verständlich erklärt, aber ob das Erklärte auch der Richtigkeit entspricht oder ob er nur einfach rhetorisch begabt ist ohne viel Ahnung von dem Fach zu haben, das kann ich nicht beurteilen! Um die Kompetenz eines Anwalts beurteilen zu können, muss man entweder selbst Jurist sein oder sich darin sehr gut auskennen. Beides ist bei mir nicht der Fall.

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Est, da ich keine Ahnung von Jura habe, kann ich das nicht beurteilen! Ich kann sagen, ob mir der Anwalt sympathisch ist und ob er mir alles verständlich erklärt, aber ob das Erklärte auch der Richtigkeit entspricht oder ob er nur einfach rhetorisch begabt ist ohne viel Ahnung von dem Fach zu haben, das kann ich nicht beurteilen! Um die Kompetenz eines Anwalts beurteilen zu können, muss man entweder selbst Jurist sein oder sich darin sehr gut auskennen. Beides ist bei mir nicht der Fall.

 

ist das nicht so, als würde ich sagen, man muss koch sein, um ein gutes essen beurteilen zu können?

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Beim Essen kommt es auf den persönlichen Geschmack an, ich kann sagen, ob MIR etwas gut schmeckt oder nicht, und jeder hat einen anderen Geschmack. Und ich habe schon des öfteren Freunde von mir in ein Restaurant geschleppt, das ich ganz toll fand und sie aber nur "okay", umgekehrt dasselbe. Bei einem Anwalt kann ich sagen, ob er mir als Mensch sympathisch ist, aber ICH persönlich kann seine Kompetenz nicht beurteilen, da ich nicht mal die Gesetzestexte kenne. Und bei der Gerichtsverhandlung kommt es eben vor allem auf die Kompetenz an und nicht auf den persönlichen Geschmack (dem Richter wird mein persönlicher Geschmack hinsichtlich meines Anwalts wohl egal sein). Ja, das ist etwas anderes!

 

Würde ich zB eine Restaurant-Kritik verfassen, so würde ich schreiben, wie ich das Ambiente und die Freundlichkeit/Aufmerksamkeit des Personals empfunden habe und ob MIR das Essen geschmeckt hat. Bei einer Bewertung über einen Anwalt könnte ich auch nur schreiben, ob er mir sympathisch war, ob er sich Zeit für mich genommen hat und ob er meine Fragen beantwortet hat. Aber seine Kompetenz könnte ich nicht beurteilen, dazu müsste ich erstmal Jura studieren oder mich eingehend damit befassen.

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ist das nicht so, als würde ich sagen, man muss koch sein, um ein gutes essen beurteilen zu können?

 

est, Du nimmst uns mal wieder auf den Arm, gell?

 

Der Unterschied zwischen Fachwissen in einem Beruf, der überwiegend mit geistiger Leistung arbeitet und einem, der überwiegend den persönlichen Geschmack anspricht und dabei überwieged handwerkliche Fähigkeiten benötigt ist Dir schon bekannt, oder?

 

Dann gehe ich einfach in irgendein Restaurant, an dem ich gerade vorbeilaufe und das von aussen ganz gut aussieht. Wie gesagt, bei Restaurants sehe ich das nicht so eng. Aber ich würde keinen Anwalt aufsuchen, nur weil mir das Haus gut gefällt, in dem er sein Büro hat :-)).

 

Und wenn Du Hunger auf Tapas in Pforzheim hast und nicht die Zeit, Lust und das Schuhwerk hast, die ganze Stadt abzulaufen, die Du nicht kennst und wo altbundesländische-Jackenabzieherbanden :clown: an jeder Straßenecke lauern?

Der letzte Satz hat nichts mit Deinen Beiträgen zu tun :zwinker:

 

dann frag ich einen fernfahrer :zwinker:

 

Oder einen Taxler.

 

Ach nee, die gehen den Damen ja immer auf die Nerven...

F CK

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