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Männer haben immer weniger Sex


Tyler Durden

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Heute in der SZ online http://www.sueddeutsche.de/gesundheit/artikel/450/156039/:

 

Männer haben immer weniger Sex - Job, PC und Handy absorbieren so viel Triebenergie, dass kaum noch Kraft für Sex bleibt, sagt eine Studie. Bei Männern über 40 läuft kaum noch was.

 

Deutsche Männer haben nur noch ein Drittel so viel Sex wie in den 70er Jahren, so das Ergebnis einer aktuellen Studie an der Universitätsklinik Hamburg mit 10.000 männlichen Deutschen. So antworteten die 18- bis 30-Jährigen auf die Frage „Wie oft im Monat haben Sie Sex?“ mit „vier bis zehn Mal“. Im Vergleich dazu die Zahlen von vor 30 Jahren: 18 bis 22 Mal.

 

Je älter die Gruppe der Befragten wurde, desto düsterer war das Ergebnis. Die 31 bis 40 Jahre alten Männer vergnügten sich in den wilden 70ern noch acht bis zwölf Mal im Monat. Heute kribbelt es im selben Zeitraum gerade noch drei bis sechs Mal.

 

Und bei den über 40-Jährigen läuft fast gar nichts mehr. Die Erklärung für den eklatanten Rückgang in der Libido der Männer: Job, PC und Handy würden so viel Triebenergie absorbieren, dass kaum mehr Kraft für Sex übrig bleibt.

F CK

all I need is U

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Wieder so eine pseudo-wissenschaftliche Umfrage, um das Feuileton einer Zeitschrift zu füllen.

 

Ich weiß nicht ob ein Rückgang der Libido die Ursache ist oder der Rückgang der Gelegenheiten im Vergleich zu den 70iger Jahren einerseits und mit zunehemndem Alter andererseits.

 

Bei beruflich sehr eingespannten Männern mag die Libido auch ihren Tribut zollen.

Paysex können sich viele Männer nicht leisten.

 

Wenn man durch die Partnerschafts- und Sexy-Dates Börsen schmökert, so herscht dort eklatanter Männerüberschuss, der mehr oder weniger krampfhaft nach einer Beziehung mit Sex auf der Suche ist.

Daher meine These: Eher Mangel an Möglichkeiten, die man aber nicht unbedingt in so einer Umfrage als wahren Grund zugibt.

 

escort-flüsterer

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Daher meine These: Eher Mangel an Möglichkeiten, die man aber nicht unbedingt in so einer Umfrage als wahren Grund zugibt.

escort-flüsterer

 

aber das geschlechterverhältnis hat sich doch nicht geändert und die arbeitszeit ist im durchschnitt eher geringer geworden....wieso dann diesel mangel?

:denke:

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aber das geschlechterverhältnis hat sich doch nicht geändert und die arbeitszeit ist im durchschnitt eher geringer geworden....wieso dann diesel mangel?

:denke:

 

So lange man den originaltext und zusammenhang der studie nicht kennt, ist es sowieso kaffeesatzleserei - an der ich mich gerne beteilige.

 

meine theorien:

anstieg der scheidungsraten: heute dürften weitaus weniger männer und frauen zwischen 30 und 50 in festen beziehungen leben als vor 30 jahren - und haben weniger gelegenheit für sex.

 

mehr freizeitmöglichkeiten: als ich mich mit mitte 20 entschieden habe, den fernseher für immer aus dem schlafzimmer zu verbannen, nahm die häufigkeit schlagartig wieder deutlich zu.

F CK

all I need is U

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aber das geschlechterverhältnis hat sich doch nicht geändert und die arbeitszeit ist im durchschnitt eher geringer geworden....wieso dann diesel mangel?

:denke:

 

Doch, wenn man die Zahl der Frauen, die gesucht werden (18 bis 45 Jahre) mit der Zahl der Männer vergleicht, die suchen. Da gibt es einen eklatanten Männerüberschuss.

 

Der Stress einhergehend mit dem im härter werdenden Konkurrenzkampf in gehobenen Positionen ist heute weit höher als noch vor 20 oder gar 30 Jahren.

 

escort-flüsterer

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ach du weißt doch wie das so ist alina . . . . früher da suchten wir männer den heiligen gral . . und heute ist s die traumfrau. und bis wir die gefunden haben . . . werden eben escorts gedated. es is wie mit euch und den männern. wenn frauen mal nen mann treffen der ihr gefällt is er entweder schwul der schon vergeben . . .

 

ein teufelskreis . . . . . . . :heul::grins:

 

wenn verschwitzte leiber sich aneinanderpressen und die leichtathlethik vergessen . . .ja das hat was :grins:

Jenseits von Gut und Böse . . .

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Meine These:

Vor 30 Jahren wurde bedeutend weniger, wenn nicht überhaupt gar nicht

über das Geschehen im ehelichen Schlafzimmer geredet - ebenso wenig war es ein Thema, ob dortige Aktivitäten gewollt/gewünscht oder gar erfüllend für Beide waren.

 

Heute artikulieren Frauen ihre Wünsche - und so mancher Mann fühlt sich dadurch unter (weiteren) Druck gesetzt. Das mündet in einem Kreislauf.

 

Amüsements/Paysex/übertriebene Pralereien gab es hingegen auch vor 30 Jahren schon.

Interessant wäre es m.E.n. bei dieser Statistik gewesen,

ebenso viele Frauen damals wie heute zu befragen.

Möglicherweise hätte das

- das Ergebnis völlig verändert (oder bestätigt?), doch auf jeden Fall gefestigt

- Licht ins Dunkel gebracht, was so mancher Mann damals/heute überhaupt als (Eigen-)Sex bezeichnet

 

heute mal provokant

Marion

*** Die Frau ist kein Raubtier, im Gegenteil:

sie ist die Beute, die dem Raubtier auflauert***

(Manuel Ortega y Gasset)

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Meine These:

Vor 30 Jahren wurde bedeutend weniger, wenn nicht überhaupt gar nicht

über das Geschehen im ehelichen Schlafzimmer geredet - ebenso wenig war es ein Thema, ob dortige Aktivitäten gewollt/gewünscht oder gar erfüllend für Beide waren.

 

Heute artikulieren Frauen ihre Wünsche - und so mancher Mann fühlt sich dadurch unter (weiteren) Druck gesetzt. Das mündet in einem Kreislauf.

 

Amüsements/Paysex/übertriebene Pralereien gab es hingegen auch vor 30 Jahren schon.

Interessant wäre es m.E.n. bei dieser Statistik gewesen,

ebenso viele Frauen damals wie heute zu befragen.

Möglicherweise hätte das

- das Ergebnis völlig verändert (oder bestätigt?), doch auf jeden Fall gefestigt

- Licht ins Dunkel gebracht, was so mancher Mann damals/heute überhaupt als (Eigen-)Sex bezeichnet

 

heute mal provokant

Marion

 

Hallo Marion,

 

die Frage wird auf dieser Seite http://www.med-magazin.de/article2576.html bereits angesprochen:

"Hamburg (ots) - In deutschen Betten herrscht Flaute: Hatten junge Männer zwischen 18 und 30 vor 30 Jahren noch 18- bis 22-mal im Monat Sex, sind es heute nur noch vier- bis zehnmal. Und auch bei 30- bis 40-Jährigen hat sich die sexuelle Aktivität mehr als halbiert. Diese drastische Entwicklung entdeckte Frank Sommer vom Lehrstuhl für Männergesundheit an der Universität Hamburg bei einer Befragung von 10 000 Personen. Der Experte diskutiert in der neuen BRIGITTE Balance - das Beste für Körper und Seele (ab sofort im Handel erhältlich) das Thema Lustlosigkeit bei Männern. Eine Hauptursache für die Unlust der Männer sieht Sommer im Stress. Der Alltag ist heute so anstrengend, dass nur wenig so genannte Triebenergie übrig bleibt. Männer haben also oft keine Kraft und keine Zeit mehr für Sex. Natürlich ist Stress nicht der einzige Grund für die sexuelle Zurückhaltung."

 

Bis hier bereits aus dem SZ-Artikel bekannt. Diese Quelle meint dazu aber noch:

"Auch körperliche Ursachen, wie Durchblutungsschwierigkeiten, seelische Gründe, wie Depressionen oder auch Beziehungsprobleme können Auslöser sein.

 

Alles Ursachen, die ebenfalls auf Frauen zutreffen. Experte Sommer hat dazu zwar keine eigene Studie gemacht, ist aber davon überzeugt, »dass es Frauen nicht besser geht«. Ihm scheint der Leidensdruck bei Männern allerdings größer, die Lustlosigkeit fällt stärker auf. »Es passt einfach nicht zur Männerrolle, keine Lust zu haben«. Gleichzeitig sind Frauen heute in der Sexualität fordernder, sprechen es an, wenn der Mann weniger Kraft für Sex hat und sie dadurch kein befriedigendes Sexualleben haben. »Im Grunde müssen wir uns aber damit abfinden«, so Sommer, »dass wir alle in einer Zeit mit insgesamt etwas geringerer sexueller Energie leben.«"

 

Ich habe mal vor einigen Jahren von einer Umfrage gelesen, in der Männer und Frauen gleichermaßen befragt wurden. Darunter auch darüber, wie lange sie jeweils Sex haben. Interessanterweise gaben die Männer an, im Schnitt 20 Minuten Sex zu haben, während die Frauen im Schnitt 12 Minuten Sex haben.

 

Was passiert während der 8 Minuten Differenz?

Überlegen die Frauen, in welcher Farbe sie die Schlafzimmerdecke streichen lassen können?

Fangen die Männer schon beim Ausziehen der Socken mit Sex an?

Ist für Frauen der Sex bereits zu Ende, wenn der Mann "Ich liebe Dich, Schatz" geächzt hat und für Männer erst, wenn er sich aus ihrer post-koitalen Umarmung lösen kann?

 

Fragen über Fragen...

F CK

all I need is U

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Hallo Tyler,

 

zuerst einmal der alte Satz "glaube keiner Statistik, die du nicht selbst gefälscht hast" ;-)

Womit ich nur sagen möchte, das mich das Thema amüsiert, sicher auch ein paar Wahrheiten hineingestreut sind, doch zuviele Fragen offen bleiben...

 

an der Universität Hamburg bei einer Befragung von 10 000 Personen. ...

Fällt der Unterschied auf, das hier von Personen geredet wird,

in der SZ von Männern? *lächel leise*

 

 

Männer haben also oft keine Kraft und keine Zeit mehr für Sex. Natürlich ist Stress nicht der einzige Grund für die sexuelle Zurückhaltung.[/i]"

 

Alles Ursachen, die ebenfalls auf Frauen zutreffen. Experte Sommer hat dazu

 

 

zwar keine eigene Studie gemacht, ist aber davon überzeugt,

 

 

»dass es Frauen nicht besser geht«. ...

 

Die Frage ist damit doch, warum haben Männer keine Kraft und Zeit mehr?

Ich komme immer wieder in unterschiedlichen Bereichen auf den gleichen Nenner:

der selbst gemachte Druck!

 

Das der Prof. ANNIMMT, das es Frauen ähnlich gehen müsse...

*lach* nun ja... das relativiert das Ergebnis ein Stück weit, nicht wahr? ;-)

 

 

Gleichzeitig sind Frauen heute in der Sexualität fordernder, sprechen es an, wenn der Mann weniger Kraft für Sex hat und sie dadurch kein befriedigendes Sexualleben haben. »Im Grunde müssen wir uns aber damit abfinden«, so Sommer, »dass wir alle in einer Zeit mit insgesamt etwas geringerer sexueller Energie leben.«[/i]"...

 

Jetzt mal weg vom Provokanten hin zum Ernsthaften.

Punkt 1 halte ich für stimmig.

Bei Punkt 2 möchte ich jedoch vehemmend widersprechen!

Zugrunde legend, das für Frauen nicht nur der Orgasmus, sondern auch Nähe zum Partner, Zeit nur miteinander verbringen, Zärtlichkeiten den Sex ausmachen -

gehe ich nicht konform mit der Meinung, das man sich damit abfinden muss.

Wenn ich nun aktuelle Statistiken und Eigenerfahrungen in den Topf werfe, fein umrühre, dann wird klarer, warum heute die Frauen den größeren Anteil der Geschlechter darstellen, die fremdgehen und ggf. den Partner austauschen, der zu lange mit seiner Kraft ringt.

Hört sich auf den ersten Blick zynisch-böse an,

doch hinterfragt man(n) einmal, was Frauen alles mit Sex(s.u.A.o.) verbinden, wird es wieder rund.

Jedenfalls habe ich bisher Sex nie mit Kraft oder einem Druckgefühl gleichgesetzt,

auch wenn ich beruflich sehr eingespannt bin, empfinde ich das als sehr entspannend :-))

Eben, weil ich annehme, das ich damit nicht ganz alleine bin, gehe ich davon aus,

das eine Umfrage bei Frauen andere Ergebnisse mit sich bringen würde.

 

 

Was passiert während der ... Differenz?

 

Nun doch wieder hart an der Realität:

Bei etwa 5x (ich musste das nun raten, da ich zu den über-30ern gehöre) MONATLICH 12 MINUTEN Nähe+Zärtlichkeit, wo nicht die orgasmusfreudigkeit erwähnt wurde...

bleibt da überhaupt noch etwas übrig, aus dem sich Liebe nähren kann?

 

Grüße

*** Die Frau ist kein Raubtier, im Gegenteil:

sie ist die Beute, die dem Raubtier auflauert***

(Manuel Ortega y Gasset)

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Bei Männern über 40 läuft kaum noch was...

 

Und bei den über 40-Jährigen läuft fast gar nichts mehr.

 

Aha........ muss man ja mal gesagt bekommen...... :cool:

 

Ist "kaum noch was" dasselbe wie "fast gar nichts mehr":denke::schrei:

 

Aber gut, dass wir darüber gesprochen haben...:aber:

 

:heul::heul::heul:

 

GP

:prost:

 

...my english is not the yellow from the egg...:klatsch:

https://www.youtube.com/watch?v=LnHgqTbdgns

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Die Frage ist ja auch ist mehr Sex haben = guten Sex haben, ich denke nein, gerade wenn man so um die 19 ist (ok heute früher) hat man ziemlich häufig Sex und auch mit recht wechselnden Partnern teils - wenn ich mich zurückerinner und den Sex heute erlebe, dann war das mit 19 schlechter Sex, evt. mehr Sex (rede jetzt rein vom Privaten), aber eben schlechter.

 

Heute sagt man offen was man will und lebt den Sex richtig.

 

@ GP nu wein doch nicht :umarm:

 

Alle sinnlichen Genüsse regen bei edlen Naturen den Geist an. Bei unedlen Naturen jagen sie ihn davon.

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[...]

zuerst einmal der alte Satz "glaube keiner Statistik, die du nicht selbst gefälscht hast" ;-)

Womit ich nur sagen möchte, das mich das Thema amüsiert, sicher auch ein paar Wahrheiten hineingestreut sind, doch zuviele Fragen offen bleiben...

[...]

 

yep.

 

Bei den knappen Information für die 2 Absätze im "Panorama"-Teil der Zeitung bleibt das nicht aus. Umso schöner, wenn sich hier eine intensiver Auseinandersetzung mit dem Thema ergibt.

 

[...]

Fällt der Unterschied auf, das hier von Personen geredet wird,

in der SZ von Männern? *lächel leise*

[...]

 

Nein, ist mir nicht aufgefallen. Da stellt sich schon die Frage, wo der Informationsverlust im Rahmen der Pressemitteilung aufgetreten ist. Jedenfalls liest Du sehr genau. Auch wenn im ersten Text von "männlichen Deutschen" die Rede ist.

 

[...]

Zugrunde legend, das für Frauen nicht nur der Orgasmus, sondern auch Nähe zum Partner, Zeit nur miteinander verbringen, Zärtlichkeiten den Sex ausmachen -

gehe ich nicht konform mit der Meinung, das man sich damit abfinden muss.

Wenn ich nun aktuelle Statistiken und Eigenerfahrungen in den Topf werfe, fein umrühre, dann wird klarer, warum heute die Frauen den größeren Anteil der Geschlechter darstellen, die fremdgehen und ggf. den Partner austauschen, der zu lange mit seiner Kraft ringt.

Hört sich auf den ersten Blick zynisch-böse an, doch hinterfragt man(n) einmal, was Frauen alles mit Sex(s.u.A.o.) verbinden, wird es wieder rund.

Jedenfalls habe ich bisher Sex nie mit Kraft oder einem Druckgefühl gleichgesetzt,

auch wenn ich beruflich sehr eingespannt bin, empfinde ich das als sehr entspannend :-))

Eben, weil ich annehme, das ich damit nicht ganz alleine bin, gehe ich davon aus,

das eine Umfrage bei Frauen andere Ergebnisse mit sich bringen würde.

[...]

 

Keine Frage, Sex und Partnerschaft sind mehr als der reine Akt und der Orgasmus. Und je mehr man Sex als gemeinsames Erlebnis versteht, das beide als beglückend empfinden möchten, um so mehr Aufmerksamkeit wird von beiden benötigt. Das war möglicherweise in einer weniger aufgeklärten Zeit - nicht nur körperlich verstanden, sondern mit der verstärkten Fähigkeit, sich in den Partner versetzen zu können - anders.

 

Ich habe selber die Erfahrung gemacht, dass man dies nur erreicht, wenn beide zumindest geistig ausgeruht und aufnahmebereit sind. So nebenher geht es nicht.

 

[...]

Bei etwa 5x (ich musste das nun raten, da ich zu den über-30ern gehöre) MONATLICH 12 MINUTEN Nähe+Zärtlichkeit, wo nicht die orgasmusfreudigkeit erwähnt wurde...

bleibt da überhaupt noch etwas übrig, aus dem sich Liebe nähren kann?

 

Grüße

 

Ich habe die damalige Umfrage so interpretiert, dass es bei der gefühlten Dauer von 20 bzw. 12 Minuten eher um die reine Penetration ging, evtl. auch mit einem offensichtlich nicht gerade intensiven Vorspiel. Also eher ohne Fußmassage, Duftkerzen und "Smooth Operator" von Sade. Aber selbst dann könnte das noch optimistisch geschätzt sein.

 

Ein dauerhaft erfüllendes Sexualleben hat sehr viel damit zu tun, wie intensiv sich die Partner aufeinander einlassen, wieviel Zeit sie sich dafür nehmen, wie aufmerksam sie sich einander widmen.

 

Grüße

F CK

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Heute in der SZ online http://www.sueddeutsche.de/gesundheit/artikel/450/156039/:

 

Männer haben immer weniger Sex - Job, PC und Handy absorbieren so viel Triebenergie, dass kaum noch Kraft für Sex bleibt, sagt eine Studie. Bei Männern über 40 läuft kaum noch was.

 

Deutsche Männer haben nur noch ein Drittel so viel Sex wie in den 70er Jahren, so das Ergebnis einer aktuellen Studie an der Universitätsklinik Hamburg mit 10.000 männlichen Deutschen. So antworteten die 18- bis 30-Jährigen auf die Frage „Wie oft im Monat haben Sie Sex?“ mit „vier bis zehn Mal“. Im Vergleich dazu die Zahlen von vor 30 Jahren: 18 bis 22 Mal.

 

Je älter die Gruppe der Befragten wurde, desto düsterer war das Ergebnis. Die 31 bis 40 Jahre alten Männer vergnügten sich in den wilden 70ern noch acht bis zwölf Mal im Monat. Heute kribbelt es im selben Zeitraum gerade noch drei bis sechs Mal.

 

Und bei den über 40-Jährigen läuft fast gar nichts mehr. Die Erklärung für den eklatanten Rückgang in der Libido der Männer: Job, PC und Handy würden so viel Triebenergie absorbieren, dass kaum mehr Kraft für Sex übrig bleibt.

 

also rein subjektiv gesehen:

 

mit 40 hatte ich mal einen durchhänger... dann gings wieder bergauf

und heute mit 58 kann ich überhaupt nicht klagen.

 

wahrscheinlich, weil ich im job ein fauler hund bin und handy und pc

mir ein gräuel sind :zwinker:

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yep. Ein dauerhaft erfüllendes Sexualleben hat sehr viel damit zu tun, wie intensiv sich die Partner aufeinander einlassen, wieviel Zeit sie sich dafür nehmen, wie aufmerksam sie sich einander widmen.

 

Wunderbar zusammengefasst!

 

Grüße

Marion

*** Die Frau ist kein Raubtier, im Gegenteil:

sie ist die Beute, die dem Raubtier auflauert***

(Manuel Ortega y Gasset)

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ich weiß nich, ich weiß nich...also ich bin jetzt schon so bald um die 40ig, hab nen pc, ein iphone und einen ausgefülltes berufsleben, nen leichten bauchansatz und graue mehlierte haare (die hatte ich aber mit 18 auch schon :grins:), gut, ich habe so meine vorstellungen von sex und wie es sein soll/te und genau deshalb kann ich sagen, habe ich keinen mehr, keinen schlechten sex mehr.

 

ich würde sogar so weit gehen zu sagen, früher war alles viel viel schlimmer!

als dieser druck :zwinker:noch da war. bestehen und stehen :cool:zu müssen

heute? heute, gehe ich das vollkommen anders an. um einiges gelöster und wesentlich ruhiger, fordernder...ich habe gemerkt, dass sex mehr spass macht, wenn beide davon profitieren. selbst wenn ich dann vermeintlich zu kurz kommen sollte...auf den ersten blick.

auf den zweiten blick kann ich sagen, bin ich um einiges gelöster geworden...und vielleicht auch ein bisserl versauter :schaem:...kennen wir nicht alle den satz:

 

Sex ist nur schmutzig, wenn er richtig gemacht wird.

gegenüber sehr attraktiven frauen, ist meist der mann der schutzbedürftige

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  • 2 Wochen später...
Heute in der SZ online http://www.sueddeutsche.de/gesundheit/artikel/450/156039/:

 

Männer haben immer weniger Sex - Job, PC und Handy absorbieren so viel Triebenergie, dass kaum noch Kraft für Sex bleibt, sagt eine Studie. Bei Männern über 40 läuft kaum noch was.

 

Deutsche Männer haben nur noch ein Drittel so viel Sex wie in den 70er Jahren, so das Ergebnis einer aktuellen Studie an der Universitätsklinik Hamburg mit 10.000 männlichen Deutschen. So antworteten die 18- bis 30-Jährigen auf die Frage „Wie oft im Monat haben Sie Sex?“ mit „vier bis zehn Mal“. Im Vergleich dazu die Zahlen von vor 30 Jahren: 18 bis 22 Mal.

 

Je älter die Gruppe der Befragten wurde, desto düsterer war das Ergebnis. Die 31 bis 40 Jahre alten Männer vergnügten sich in den wilden 70ern noch acht bis zwölf Mal im Monat. Heute kribbelt es im selben Zeitraum gerade noch drei bis sechs Mal.

 

Und bei den über 40-Jährigen läuft fast gar nichts mehr. Die Erklärung für den eklatanten Rückgang in der Libido der Männer: Job, PC und Handy würden so viel Triebenergie absorbieren, dass kaum mehr Kraft für Sex übrig bleibt.

 

 

Irgendwas stimmt nicht. Laut Statistik besuchen ca. 1Mio. Männer täglich ein Callgirl.

An 18-22 mal im Monat mag ich nicht so richtig glauben. Mit über 40 hat man nur

noch hübsche Frauen im Kopf. Ein Glück, dass der Job einen davon ablenkt. Die

Frauen nennen das dann Midlife Crisis, das davon lenkt ab, dass Sie nicht immer

unschuldig am Nachholbedarf der Männer sind.

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  • 1 Monat später...

Wieso kommt es eigentlich darauf an, wie häufig Mann Verkehr hat? Oder eher darauf wie intensiv, sprich gut, der Sex ist?

Lieber einmal wöchentlich guten Sex, als 15 mal wöchentlich schlechten.:lach::lach::lach:

 

Das mal kurz unter die Bettdecke greifen, im Dunkeln, ist gottseidank Vergangenheit und die Dame von heute will auch ihren Spass, zu meiner großen Freude.

 

MlG

aH

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