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TÜV für Escort Agenturen???


Empfohlene Beiträge

Die Idee TÜV Prüfsiegel für Agenturen wurde bereits vor 8 Monaten von Skyline hier erwähnt.

Zumindest ein heutiger Befürworter fand diese Idee damals nicht gut...

das liegt vielleicht auch daran, dass die sicher clevere geschäftsidee und das konzept der genannten "agentur" für michnicht transparent ist und wenig mit dem klassischen escort zu tun hat (meine pers. meinung!!)

In meinen Augen ist ein "TÜV Prüfsiegel", so wie es geplant ist, in erster Linie ein Instrument um sich von anderen Agenturen hervorzuheben, also eher eine clevere Marketingstrategie.

Ein neutrales und wirklich unabhängiges Kontrollorgan wird sich wahrscheinlich nicht finden lassen, es würde mich auch wirklich verwundern wenn Agenturen alle ihre Karten (Buchhaltungsunterlagen/Kontoauszüge etc.) offen auf den Tisch legen würden.

Wie sollte ansonsten überprüft werden ob die erforderlichen Kriterien eingehalten werden um diesem erlauchten voraussichtlich kleinen Kreis beiwohnen zu dürfen?

Eine in meinen Augen sinnvolle Alternative zu o.a. Idee wäre ein Verbund der Agenturen um allgemeine öffentliche Interessen (Lobbyismus) zu vertreten ohne von vornherein einer Mehrheit an Mitbewerbern die Türe zu verschliessen (siehe 30% Regelung).

ich glaube nicht dass die höchstgrenze 30% eine minderheit repräsentiert

Auch ist die vornehmliche öffentliche Diskussion eher ein Hinweis darauf das es primär um Vermarktungsstrategien geht als wirklich um einen ernsthaften Versuch so viele Agenturen als möglich ins Boot zu holen.

ich sehe in der derzeitigen diskussion eher den versuch kundenmeinungen und wünsche in ein evtl. konzept einzubeziehen.

dass so ein versuch im kleinen kreis startet, schliesst ja eine erweiterung nicht aus. aber es ist halt wohl einfacher erstmal sich im kleinen kreis heranzutasten.

Trotzdem wünsche ich viel Erfolg und bin gespannt auf die zukünftige Entwicklung, auch wenn sie vorhersehbar ist. lieber mc, du solltest deine kristallkugel nochmal befragen :zwinker:

 

ich kann mir nicht vorstellen, dass bei diesem meeting schon weltbewegende

entschlüsse gefasst werden können, dazu ist das thema einfach zu komplex,

finde es aber nachwievor gut, dass gespräche unter agenturen stattfinden.

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Die Idee TÜV Prüfsiegel für Agenturen wurde bereits vor 8 Monaten von Skyline hier erwähnt.

Zumindest ein heutiger Befürworter fand diese Idee damals nicht gut...

In meinen Augen ist ein "TÜV Prüfsiegel", so wie es geplant ist, in erster Linie ein Instrument um sich von anderen Agenturen hervorzuheben, also eher eine clevere Marketingstrategie.

Ein neutrales und wirklich unabhängiges Kontrollorgan wird sich wahrscheinlich nicht finden lassen, es würde mich auch wirklich verwundern wenn Agenturen alle ihre Karten (Buchhaltungsunterlagen/Kontoauszüge etc.) offen auf den Tisch legen würden.

Wie sollte ansonsten überprüft werden ob die erforderlichen Kriterien eingehalten werden um diesem erlauchten voraussichtlich kleinen Kreis beiwohnen zu dürfen?

Eine in meinen Augen sinnvolle Alternative zu o.a. Idee wäre ein Verbund der Agenturen um allgemeine öffentliche Interessen (Lobbyismus) zu vertreten ohne von vornherein einer Mehrheit an Mitbewerbern die Türe zu verschliessen (siehe 30% Regelung).

Auch ist die vornehmliche öffentliche Diskussion eher ein Hinweis darauf das es primär um Vermarktungsstrategien geht als wirklich um einen ernsthaften Versuch so viele Agenturen als möglich ins Boot zu holen.

Trotzdem wünsche ich viel Erfolg und bin gespannt auf die zukünftige Entwicklung, auch wenn sie vorhersehbar ist.

 

 

Hallo MC,

 

es ist schade, dass Du der Meinung bist, dass es sich bei unserer Idee um eine "Vermarktungsstrategie" handelt. Ich hätte Dir etwas mehr Verantwortungsbewußtsein zugetraut.

 

Hatten wir hier nicht zur Genüge endlose Diskussionen um die unseriöse Arbeitsweise einzelner Agenturen, um die oft gefährliche Hilflosigkeit einzelner Neueinsteigerinnen auf der Suche nach der geeigneten Agentur, um die verschiedensten richtigen und falschen Punkte in einem Agenturvertrag, um Abrechnungsmodalitäten, Sperrgebietsregelungen und und und...?

 

Wir haben diesen Beitrag - wie ich anfangs schon erwähnt hatte - GANZ BEWUSST in das öffentliche Forum gestellt, da wir einen weiten Kreis der Mitglieder dieses Forum ansprechen wollten und um konstruktive Beiträge bitten wollten. Es sollten Agenturen, Kunden als auch Independents und natürlich die Neueinsteigerinnen uns ihre Meinung dazu schreiben.

 

Du weißt selbst, wie spärlich der Bereich "Agenturen only" frequentiert ist. Der letzte Eintrag stammt vom 14.12.2007 es gibt dort nur 8 Themen mit 42 Beiträgen bis jetzt. So weit mir in Erinnerung ist, schreibt dort vorwiegend Actrice und Belle und manchmal S-exclusive (Kollegen bitte, sollte jetzt keine Kritik an Euch sein).

 

Dieses Thema geht meiner Meinung nach alle an und sollte daher auch für alle diskussionsfähig sein, also zugängig im ÖFFENTLICHEN FORUM. Ist so bezweckt!

 

Und nicht wegen Marketing.

 

Unser bisher noch kleiner Kreis wird sich am Dienstag in München treffen und wir werden zunächst einen Anfang diskutieren.

Herzliche Grüße

 

Katrin ;-)

"Ex-Agentur-Inhaberin"

 

:mache-urlaub:

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@Katrin @ MC

Ich sehe sehr wohl das Problem aus der Sicht eines Escortmanns, allerdings nicht die Lösung, zumindest nicht in einem wie auch immer gearteteten "Siegel". Es wäre vielleicht eine Möglichkeit, eine Orientierungshilfe für Escorts, Bucher und auch Agentur untereinander zu schaffen, indem objektive Kriterien für eine seriös arbeitende Agentur erstellt werden, was garnicht so einfach sein düfte, wenn nicht sogar unmöglich. Das Minimum - und meiner Meinung nach die einzige Möglichkeit - ist die Erklärung zur Bereitschaft, die gesetzlichen Regelungen (wie z. B. Datenschutz, Prositutionsgesetz) tatsächlich zu akzeptieren und ausnahmslos anzuwenden sowie in den gegebenenfalls vorhandenen AGB und den mündlichen oder schriftlichen Vereinbarungen bzw. im Umgang mit den Escorts bedingungslos umzusetzen und Escorts korrekt darüber zu informieren und aufzuklären.

Ein wichtiger Punkt ist auch der Umgang mit Kundendaten.

Damit wäre schon viel erreicht. Das Problem ist aber, dass auch noch die allerletzte unseriöse Klitsche bis zum Beweis des Gegenteils darauf bestehen wird, dass sie sich völlig korrekt verhält.

Anstatt eines Siegels wäre vielleicht eine Selbstverpflichtung sinnvoller, in der ganz konkrete Verhaltensweisen auf der Website verbindlich zugesagt werden. Selbst das kann ich mir ehrlich gesagt nicht vorstellen.

Um sich von dem meiner Meinung nach nicht ganz unberechtigten Verdacht, dass es sich hier um eine wie auch immer geartete Werbeaktion handelt, zu befreien, wäre es meiner Meinung nach wünschenswert, alle beteiligten Gruppen, also auch in gewisser Weise Escorts und Bucher einzubinden, deren Interessen hier ja auch geschützt und vertreten werden sollen. Oder soll es eine reine Interessenvertretung von Agenturen werden?

Ich bin gespannt.

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@Katrin @ MC

Ich sehe sehr wohl das Problem aus der Sicht eines Escortmanns, allerdings nicht die Lösung, zumindest nicht in einem wie auch immer gearteteten "Siegel". Es wäre vielleicht eine Möglichkeit, eine Orientierungshilfe für Escorts, Bucher und auch Agentur untereinander zu schaffen, indem objektive Kriterien für eine seriös arbeitende Agentur erstellt werden, was garnicht so einfach sein düfte, wenn nicht sogar unmöglich. Das Minimum - und meiner Meinung nach die einzige Möglichkeit - ist die Erklärung zur Bereitschaft, die gesetzlichen Regelungen (wie z. B. Datenschutz, Prositutionsgesetz) tatsächlich zu akzeptieren und ausnahmslos anzuwenden sowie in den gegebenenfalls vorhandenen AGB und den mündlichen oder schriftlichen Vereinbarungen bzw. im Umgang mit den Escorts bedingungslos umzusetzen und Escorts korrekt darüber zu informieren und aufzuklären.

Ein wichtiger Punkt ist auch der Umgang mit Kundendaten.

Damit wäre schon viel erreicht. Das Problem ist aber, dass auch noch die allerletzte unseriöse Klitsche bis zum Beweis des Gegenteils darauf bestehen wird, dass sie sich völlig korrekt verhält.

Anstatt eines Siegels wäre vielleicht eine Selbstverpflichtung sinnvoller, in der ganz konkrete Verhaltensweisen auf der Website verbindlich zugesagt werden. Selbst das kann ich mir ehrlich gesagt nicht vorstellen.

Um sich von dem meiner Meinung nach nicht ganz unberechtigten Verdacht, dass es sich hier um eine wie auch immer geartete Werbeaktion handelt, zu befreien, wäre es meiner Meinung nach wünschenswert, alle beteiligten Gruppen, also auch in gewisser Weise Escorts und Bucher einzubinden, deren Interessen hier ja auch geschützt und vertreten werden sollen. Oder soll es eine reine Interessenvertretung von Agenturen werden?

Ich bin gespannt.

 

Hallo Claus,

 

dass es Schwierigkeiten geben wird, ist klar.

 

Wir haben ja aus dem Grund, dass sich Bucher, Independents, Agenturladies und Agenturen beteiligen sollen, den Beitrag in das öffentliche Forum gestellt. Leider gab es bis jetzt gerade aus dem Bereich der Anbieter/innen wenig Meinungsäußerungen.

Dass MC selbst das Thema jetzt als "Verkaufsstrategie" hinstellt, zeigt, dass man zuerst mal was Negatives unterstellt und das vom Forenbetreiber selbst, der ja hier - so dachte ich zumindest - eine eher neutrale Rolle spielen sollte. Aber vielleicht habe ich mich geirrt, auch gut...wieder was dazu gelernt.

 

Wir haben uns am vergangenen Dienstag in München getroffen und zunächst beschlossen, Standards, die ähnlich denen sind, wie sie im ersten Beitrag dieses Themas genannt wurden, aufzustellen. Natürlich kann es hier nur eine freiwillige Selbstverpflichtung geben, wie in anderen Verbänden oder Interessengemeinschaften auch.

 

Es wird von vielen unterschätzt, dass es in der Branche Escort viele viele seriös arbeitende Agenturen oder Independents gibt. Warum sollen diese nicht darauf aufmerksam machen, Gleichgesinnte mit ins Boot holen, sich zusammenschließen. Ob ein Verband dieser Art Zukunft hat, wird sich daran zeigen, ob die Kriterien definitiv eingehalten werden. Dies kann am besten der Kunde oder die Mitarbeiterin entscheiden. Es gibt dafür genügend Plattformen, die dazu geeignet sind, Unregelmäßigkeiten öffentlich zu machen. Also würde ein Mitglied, welches gegen die Standards verstieße, relativ kurzfristig von selbst entlarvt werden.

 

Dass gesetzliche Vorschriften eingehalten werden, haben wir von vorn herein vorausgesetzt. Das sollte sogar das wichtigste Kriterium sein. Die Mitglieder sollten sich aus Agenturen und Independents gleichermaßen zusammensetzen.

Herzliche Grüße

 

Katrin ;-)

"Ex-Agentur-Inhaberin"

 

:mache-urlaub:

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Dass MC selbst das Thema jetzt als "Verkaufsstrategie" hinstellt, zeigt, dass man zuerst mal was Negatives unterstellt und das vom Forenbetreiber selbst, der ja hier - so dachte ich zumindest - eine eher neutrale Rolle spielen sollte. Aber vielleicht habe ich mich geirrt, auch gut...wieder was dazu gelernt.

Der Forenbetreiber - welcher allen Agenturen und Anbieterinnen, ohne Bevorzugung einzelner, eine offene Plattform bietet um sich zu beteiligen - behält sich trotzdem vor ab und zu seine persönliche Meinung einfliessen zu lassen.

Das mag nicht jedem Anbieter passen, aber so ist es und so wird es bleiben.

MC Escort | Die Premium Escort Community

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@JetEscortagentur

 

Liebe Katrin,

ich stehe dieser Initiative grundsätzlich nicht ablehenend gegenüber, habe aber große Vorbehalte, denn Paysex ist nun mal keine Gewerbe wie jedes andere und wird es auch nie werden. Das macht's dann schwierig.

Wird tatsächlich ein "Siegel" vergeben, wird Außenstehenden wie Escortnewbies, die eine Agentur suchen oder potenziellen Kunden der Eindruck vermittelt, dass bereits ein solches Siegel Seriosität garantiert, was letztendlich nicht der Fall sein dürfte, denn wer wird das kontrollieren und die Übergänge sind doch mehr oder weniger fließend.

Ein solches Siegel aufgrund einer "Selbstverpflichtung" hätte zwar eine gewisse Werbewirksamkeit für eine Agentur, ist aber weder für Bucher noch für Escorts ein ernstzunehmender Hinweis. Und diejenigen, die sich nicht auskennen, wiegen sich dadurch in Sicherheit anstatt aufzupassen.

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Bin gespannt auf das Prüfsiegel und die Liste der Agenturen die es führen dürfen. Und auf die Charta natürlich.

 

Der Ton und der Arbeitsstil selbst in etablierten Agenturen wird rauher. Mir ist jetzt ein Fall bekannt, da wurde einem Escort grosszügig ein 'Kredit' der Provisionen angeboten und eingeräumt und danach aber kaum noch Jobs vermittelt. Per Rechtsanwalt fordert die Agentur jetzt plötzlich die Gesamtsumme auf einmal zurück und obendrein Erstattung von Fotokosten und anderen Ausgaben und Anwaltsgebühren. Zahlungsziele von Rechnungen werden einfach ignoriert. Der Escort wurde aus der Agenturliste gestrichen und weitere Jobs dadurch unmöglich gemacht. Weitere kleinere 'Nettigkeiten' will ich gar nicht erst erwähnen.

Das ist ein klassscher Fall, wie in der Branche versucht wird, Escorts in eine Abhängigkeit zu manövrieren um sie dann anschliessend zu grillen und nachträglich mehr für die Agentur rauszuholen, als vereinbart war.

 

Bin gespannt, wie es weiter geht. Ein klarer Kopf, Disziplin und eine gute Rechtsschutzversicherung sind mehr wert als ein dubioses selbsterteiltes Siegel.

Meine Meinung ...

 

Gruß Mooni

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Das größte Problem wird die Finanzierung sein !

Es wird Zeit kosten und Zeit kostet Geld !

Also wer soll dass finanzieren?

 

Die Agenturen? Dann wäre das Sigel nichts wert...

Durch Spenden? Hmm wird nicht viel zusammen kommen...

 

Und wer legt die Messlatte fest... Was ist denn nun seriös und was nicht?

 

Für mich selbst reicht schon die Angabe der Steuernummer im Impressum,

über jene lässt sich einiges über den jeweiligen Betrieb herausfinden.

(sofern man das weiß)

 

Nun es gibt ja Foto-Model-Agenturen, und sicher auch unseriöse darunter, also wie handhaben die das?

Somit machte sich Six auf die suche und fand diese Seite hier:

http://www.fotomodelle-modelagentur.de/model_agentur_foto_model.html

 

Nicht schlecht, eine unabhängige Seite die informiert wie eine seriöse Model-Agentur auszusehen hat,

dazu noch reichlich Tipps für die Fotomodele.

Sowas könnte ich mir auch gut für die Escortbranche vorstellen,

man könnte von der Agenturpage dort hin verlinken... "Da schaut erst hier rein und informiert euch"

 

Vielleicht fragt Ihr mal direkt bei denen nach, die haben ja auch noch andere Bereiche,

wer weiß vielleicht haben sie ja Interesse für den Bereich Escort.

 

***

Wer nicht wirbt, stirbt.

-------------------------------------

www.webdesign-4-escorts.com

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wie katrin schon sagte fand am vergangenen dienstag in münchen

ein erstes arbeitsessen statt. ich durfte als "quotenmann" dabei sein :zwinker:

 

es wurde nicht nur fein gegessen, sondern sehr konzentriert gearbeitet.

 

die richtung und die ziele waren schnell fixiert. details werden in kleineren

teams unter zuziehung externer kompetenz erarbeitet. die einbeziehung

von independent escorts beim erstgespräch sowie die durchaus positiv

kritischen beiträge der user hier brachten sehr guten wertvollen input.

 

sobald alles konkreter ist wird natürlich das mc auditorium informiert.

bis dahin freuen wir uns natürlich über anregungen jeglicher, auch kritischer, art.

 

 

 

p.s.: dieses inoffizielle "konspirative" mc-treffen war nicht nur sehr fruchtbar

sondern auch sehr lustig und humorvoll. es lief völlig unverkrampft ab und

es zeigte mir, dass neben dem professionellen business auch durchaus

der "spass an der freud" nicht zu kurz kommen muss. ich durfte escortchefinnen :kiss:

kennenlernen mit denen man auch um den block ziehen und "a mordsgaudi" haben kann.

 

diesen lockeren umgang, im geschäftsleben konkurrierender menschen,

miteinander wünschte ich mir manchmal auch im virtuellen leben :zwinker:

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Das Thema wird ja heiß diskutiert! :zwinker:

 

Und nachdem soviel dazu gesagt worden ist:

Ich denke, dass man es einfach mal auf einen Versuch (es komplett durch zu ziehen)

ankommen lassen sollte.

Denn wie sagt man immer so schön: "Versuch macht klug".

 

Was kann denn schon passieren?

- die Idee wird ein Erfolg

- die Umsetzung erfolgt, aber es hat keine Auswirkungen (in jeglicher Hinsicht)

- die Idee scheitert und das Siegel wird mißbraucht

 

Ich denke für alle möglichen Eventualitäten wird es einen Weg geben!

Und nur durch Veränderungen und Versuche kommen die Menschen weiter.

Selbst beim Sex haben wir alle doch schon herumexperimentiert! Oder? :grins:

Und solange man keinem Anderen schadet...

 

Also... nix wie ran an den Speck! :grins:

Wann ist das nächste Treffen? :zwinker:

Muss ich doch mal meine Sachen packen und nach München fahren... :grins:

 

Liebe Grüße

Jocelyn

Das Leben gelingt dir am Besten mit einem großen Löffel Liebe, einer Prise Humor, einem Schuß Gelassenheit und drei Tropfen Zuversicht.

 

http://www.lady-jocelyn.com

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Gast Unregistriert

Zum ersten Mal sehe ich ein gewisses Rückgrat was die Sache betrifft.

 

Um meine bescheidene Meinung einfliesen zu lassen, es gibt genau drei Institutionen die eine Zertifizierung einer Agentur wirklich vornehmen könnten:

 

Der TüV

 

Die Bundesanstalt für Arbeit

 

Die IHK

 

Alles andere wäre Augenwischerei wie bereits erwähnt. Nur diese Institutionen hätten die Kompetenz unabhängig zu entscheiden ob eine Agentur tatsächlich für einen Mitarbeiter/in fair und gesetzeskonform arbeitet.

 

Allerdings bezweifle ich sehr stark das auch nur eine der mitdiskutierenden Agenturen sich in die Karten sehen lassen möchte. Von daher betrachte ich einen Interessenverband als von vornherein als gescheitert.

Wenn ich die Intention am Anfang richtig verstanden habe geht es darum gerade neuen Mitarbeitern die Entscheidung zu erleichtern welche Agentur gut für sie wäre ........ unter diesem Gesichtspunkt wäre die einzige Alternative eine "Gewerkschaft" für Escorts. Völlig unabhängig von den Agenturen, nur die könnten wirklich entscheiden welche Agentur gut ist und welche nicht.

 

So wie das Projekt geplant ist macht man den Bock zum Gärtner! Das wäre wie wenn Lohnverhandlungen zukünftig zwischen dem Arbeitgeber und einem vom Arbeitgeber besetzen und bezahlten Gremium statt finden.

 

MfG

 

Bones

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Der TüV

 

Die Bundesanstalt für Arbeit

 

Die IHK

 

 

fehlt noch das kreisverwaltungsreferat münchen und die regierung von

oberbayern :clown:

 

ich denke dass eine freiwillige selbstkontrolle auch ohne obrigkeit funktionieren

kann, zumal die agenturen und independents ja auch untereinander konkurrieren.

sowas funktioniert auch in anderen verbänden recht gut.

 

ansonsten wünschte ich mir und sicher einige andere auch einfach

mehr konstruktive vorschläge!

 

@bones

schön dass in DIESEM forum konträr diskutiert werden kann, auch wenn

die meinungen nicht immer konform mit dem betreiber laufen. wäre das nicht

eine kleine anregung für dich :zwinker:

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Es ist doch eine Sache, ob sich bestimmte Agenturen eine Selbstverpflichtung auferlegen wollen, um sich durch bestimtme Mindeststandards von anderen abzuheben - aus welcher Motivation auch immer. Es ist genausowenig zielführend, ihnen dabei reines Marketing zu unterstellen wie sie auf einmal für Samariter zu halten.

 

Der Vertretungsanspruch zum Aushandeln fairer Vermittlungs- und Arbeitsbedingungen für Escort abzuleiten ist aber etwas anderes, denn hierbei müssen auch die Interessen der Escorts berücksichtigt werden. Agenturen und Escorts verfolgen unterschiedliche Interessen, die auch von eigenen Interessenverbänden vertreten werden müssen.

 

Der TÜV hat die Aufgabe, technische Sicherheitsstandards zu überprüfen. Insofern ist Bones Vorschlag zumindest auf die Kaffeemaschinen, Computer und Fuhrpark der Agenturen anwendbar. Er ist sogar in Hinsicht auf die Toys der Escorts übertragbar.

 

Zu den Aufgaben der Bundesagentur für Arbeit gehören insbesondere Arbeitsvermittlung,

Arbeitsmarktberatung (für Arbeitgeber), Berufsberatung (für Jugendliche und Erwachsene)

Arbeitsmarktbeobachtung, Arbeitsmarkt- und Berufsforschung. Damit grundsätzlich ein guter Ansprechpartner, wenn es um die Vermittlung qualifizierter Mitarbeiter (Fahrer, IT-Admins, Sekretärinnen etc.) für die Agenturen geht.

 

Die IHK deckt in ihrem Aufgabenbereich noch am ehesten die Interessenvertretung ihrer Mitgliedsunternehmen ab. Wenn ich es richtig verstehe, besteht in Deutschland eine Pflicht zur Mitgliedschaft in der IHK. Somit verstoßen Escortagenturen entweder gegen diese Pflicht oder können grundsätzlich nicht Mitglied werden. Kennt sich da jemand besser aus?

F CK

all I need is U

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die ihk und deren zwangsmitgliedschaft für fast alle selbständigen,

die nicht zwangsmitglied in einer anderen "kriminellen" vereinigung

wie ärztekammer, architektenkammer, handwerkskammer etc sind

hat sich inzwischen zu einer reinen selbstzweckeinrichtung (teure

beiträge, überteuerte seminare, die keiner braucht usw.) entwickelt

und ihr weht ein heftiger wind entgegen. (mitglieder die bis zur rechtlichen

klärung ihre beiträge auf ein treuhandkonto überweisen).

 

diese verbände haben sich nicht nur bürokratisch aufgebläht, sondern sind

inzwischen so weit von der basis weg, dass man sie eigentlich nicht mehr braucht.

 

die escortagenturen haben sicher nur deshalb ruhe vor der ihk, die eigentlich

zuständig wäre, weil sie die agenturen dann als "ordentliche" mitglieder

auch veröffentlichen müssten :zwinker:

 

p.s.: eine tüv zertifizierung (iso) z.b. qualitätsmanagement ist für alle branchen

möglich http://www.tuev-cert.de, obwohl der tüv in unseren köpfen eher mit

dem pickerl am auto und technischen überprüfungen in verbindung gebracht wird.

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Trotz, dass es hier nun etwas ruhiger geworden ist:

 

Am Mittwoch findet ein weiteres Treffen statt, bei dem eine weitere Münchner Agentur ihre Zusammenarbeit signalisiert hat.

 

Vielleicht haben die "Bayern" ja bereits erkannt, dass ein gegenseitiger PERSÖNLICHER Gedankenaustausch der erste Schritt ist, etwas zu bewegen. Vielleicht ist es aber auch die spezielle Situation hier bei uns, die bewirkt, dass nicht jeder gegen jeden arbeitet. Es wäre schön, wenn sich auch noch ein paar Independents, außer Jocelyn, beteiligen würden.:hmm:

Herzliche Grüße

 

Katrin ;-)

"Ex-Agentur-Inhaberin"

 

:mache-urlaub:

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  • 3 Wochen später...

Die Idee Standarts zu setzen sehe ich grundsätzlich als gute Sache!

 

Was sind aber mal so gesehen die Beweggründe der Initiatoren? Da gewinne ich mehr Zweifel, obwohl, ich sehe es mal für die Bayern insbesondere für den oberbayerischen Raum, mehr als genügend Gründe gibt, daß sich die Escortbranche organisiert.

 

Mehrere Gespräche und Erlebnisse in den letzten Wochen haben mir vor Augen geführt, daß grundsätzlich Gesetze einzuhalten sind, die schlimmsten Gesetzesbrecher gehören von staatlichen Behörden schlicht und ergreifend gesagt "aufgeräumt"!

 

Diese Woche sprach ich unter anderem mit Behördenvertretern über das Thema "Escort in Bayern". Grundsätzlich machen sich Escortagenturen mitschuldig der, so wurde es mir gegenüber so genannt, "illegalen Prostitution" Vorschub zu leisten! Wenn es zu einem Ermittlungsverfahren kommt, ist es wichtig wo ist der Sitz dieser Agentur?

 

Für Berliner und Hamburger Agenturen sind die dortigen Staatsanwaltschaften zuständig, die wahrscheinlich die Verfahren mangels öffentlichen Interesses einstellen! Die bayerischen Agenturen können es schwerer haben!

 

Mehr als zehn Rechtsanwälte, die sich mit dem Thema befassen haben mir ihre Ansichten geäußert!

 

Die eine Hälfte sagt, man kann die Agenturen nicht belangen, die andere Hälfte sagt man kann die Agenturen grundsätzlich schon belangen, wegen dirigistischem Verhaltem, eine Anspielung auf das Thema "Zuhälterei"! Was wirklich passiert entscheiden Gerichte mit ihren langen Instanzenwegen, aber wie heißt:

 

"Auf hoher See und vor Gericht ist man Gottes Hand!"

 

Ich will nicht schwarz malen, sondern einfach mal auf Risiken hinweisen! Das Sperrgebiete zulässig sind haben Bundesgerichte im "Speyrer Urteil" ganz klar festgelegt, ich sage es mal ketzerisch (obwohl ich selber Betroffener bin), warum soll nur die Dame es ausbaden und die Agentur zieht den Schwanz und kommt davon? Grundsätzlich arbeiten Escortagenturen in Bayern in der Regel in einer gewissen Illegalität!

 

Nun zur Definition der Standarts, meine Frage, wer legt sie fest? Irgend ein (privater) Interessensverband von, ich sage es mal übertrieben, 20 Verbänden, die es vielleicht mal in der Zukunft gibt oder durch einen überparteilichen, ungebundenen, grundsätzlich jedem Betroffenen offenstehenden Verband? Ich persönlich bevorzuge letztere Lösung!

 

Warum? Wenn es um einen Verband handelt, der gemäß unseren freiheitlichen, demokratischen, rechtsstaatllichen Grundsätzen verpflichtet fühlt, muß dieser Verband eine interne Diskussion aufgrund einer gewissen öffentlichen Beobachtung zulassen. Bei vielen Berufsverbänden wird die Überwachung durch die Öffentlichkeit nachlassen! Ein Interressensverband muß sich der öffentlichen Kontrolle unterziehen lassen, ansonsten ist er schlicht und ergreifend unseriös!

 

Vor einiger Zeit habe ich mit erlebt, wie durchaus engagierte Escortagenturinhaber und sogenannte Indipendence versucht haben, einen gemeinsamen Verband bzw. eine Gruppe, die in diese Richtung agieren wollte aufzuziehen! Ich beobachtete dann (leider mußte ich fehlendes Wissen durch Interpretation und Erfahrung ersetzen), daß es m.E. nach Wort und Tat nicht übereinstimmten. Als ich darauf hinwies und auf Überparteilichkeit und Unabhängigkeit hinwies, wurden mir Gegenvorwürfe gemacht, mit Informationen die aus persönlichen Gesprächen vor mir angesprochen wurden! Ich hatte den Eindruck, es geht ausschließlich um persönliche Bevorzugung, ohne die Gesamtinteressen der Branche zu berücksichtigen. Als einiges Nachhacken nichts half, war für mich das Thema erledigt!

 

Ich unterstütze keinen "Escortverband", den vielleicht ein anderer als "Escortpartei" sieht, mit dem in der Bevölkerung üblichen Denkweise, Parteien denken nur ausschließlich an ihr Eigeninteressen und die Gesamtheit, in diesem Fall die Escortbranche, ist egal!

 

Ein ehrlicher und nach außen offen agierender Verband wäre mein persönliches Wunschkind! Im Rahmen einer offenen Diskusssion muß ein Escortverband seine Standards erklären und sich auch hinterfragen lassen, wenn er dies nicht tut und mit Gegenvorwürfen antwortet, kann man solch einen Verband m.E. nach in die Tone treten!

 

Ich denke die wichtigste Frage der Escortbranche ist, wie kommt man aus der grundsätzlichen Illegalität raus; wie sorgt man intern dafür, das man sich von kriminelle Escortagenturinhaber distanziert; wie erklärt man dem Bürger auf der Straße, das Escort eine Sache zwischen Menschen untereinander und kein Interesse des Staates ist?

 

Das sind nun mal wichtige Fragen! Nicht irgendwelche Standards, die m.E. ausschließlich darauf abzielen, Mitbewerber "an das Bein zu pinkeln"!

 

Sorry aber irgandwann platzt mir mal wieder der Kragen, auch wenn nicht mit diesem Forum zu tun hat, sondern einfach Erfahrungen des Lebens!

 

Liebe Grüße aus Bayern

 

Florian alias Bondom

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@bondon

 

kann jetzt deinen ausführungen nicht ganz folgen. könntest

du bitte deine vorstellungen konkretisieren?

 

wenn ich mich recht erinnere, bist du in einem verband.

könntest du den link evtl. nochmal posten?

 

noch`ne frage: hast du eine eigene agentur? oder woher

rührt dein interesse?

 

@all

 

es wäre immer noch interessant positive aber auch kritische

feeds zu bekommen natürlich auch von buchern und independents.

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hallo, guten abend an alle,

ich bin zwar recht neu beim mc portal aber durchaus nicht neu als langjähriger kunde der escort-branche...:)

 

da ich, wie wahrscheinlich jeder kunde, schon negative und positive erfahrungen mit escorts gemacht habe, kann ich die initiative nur ausdrücklich begrüssen. einen höheren qualitätsstandard und mehr sicherheit für alle beteiligten zu erreichen, hat nichts mit werbung zu tun. in der regel kosten solche aktivitäten die initiatoren erst einmal geld und energie... aber alle marktteilnehmer profitieren von den langfristigen erfolgen.

 

aus meiner eigenen erfahrung mit "jungen" verbänden möchte ich folgende bemerkungen beisteuern:

zuerst: bleibt am anfang pragmatisch. setzt kleine ziele. der ruf nach TÜV und IHK ist nicht nur verfrüht, sondern kontraproduktiv. das bringt gar nichts.

zuzweit: konzentriert euch auf die vorerst wesentlichen punkte. die dinge, die auch mit vernünftigen aufwand erreichbar sind und einen nutzen bringen. politische lobbyarbeit gehört ganz sicher nicht dazu.

zudritt: der forderungskatalog im ersten post vergisst m.e. zu sehr eure kunden. doch die kunden brauchen auch qualitäts-sicherheit und wollen keine leeren versprechungen. nur wenn die agenturen zufriedene kunden "generieren", haben alle beteiligten den gewünschten erfolg.

zuviert: einen "verband" könnt ihr immer noch gründen wenn die zeit reif ist. eine art "selbstverpflichtung" mit gütesiegel hat gegenüber den kunden und den escort-damen den selben nutzen - wenn sie eingehalten wird.

zufünft: die internen abrechnungsmodelle der agenturen (20, 25 oder 30 oder mehr prozent) sollten nicht gegenstand des verbandsinteresses sein. diese punkte sind frei zwischen escort-dame und agentur zu verhandeln. diese beiden parteien sollten freie geschäftspartner bleiben. schliesslich kann die dame jederzeit die agentur verlassen und damit den vertrag kündigen. aber am wichtigsten: wenn eine solche forderung entfällt, erspart das dem "verband" die betriebswirtschaftliche prüfung der agenturen. (die sowieso nicht sinnvoll ohne riesenaufwand durchführbar ist.)

 

der beitrag wird zu lang. deshalb stoppe ich hier. die gesamt-initiative finde ich sehr begrüssenswert und hoffe, sie kommt zustande...

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Das würde mich auch mal interessieren??? :traurig: In diesem Forum steht nichts? Es sieht aus, wie ein "halbfertiges MC"?

 

Der Damenclub war in keinsterweise mit MC hier vergleichbar und wenn mal jemand nachsieht, wie lange die URL schon registriert ist - kann man dann gar nicht von einem halbfertigen MC sprechen .... da die Damenclub-URL schon online ging, da waren einige Damen hier noch gar nicht im Business :lach:

 

 

und alfder mann muss nichts mit Agenturen am Hut haben um sich für Prostis einzusetzen, nicht jeder will Geld aus den Verbindungen mit Anbieterinnen ziehen. Es gibt auch Leute, den ist es einfach wichtig, dass Gemeinschaften die von der Gesellschaft diskreminiert werden, unterstützt werden.

 

 

Guten morgen

 

 

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Damenclub war vor einigen Jahren ein geplantes Forum, das sich vorrangig an Sexualdienstleister richtete!

 

Dieses Projekt ist eingeschlafen, das gebe ich zu! Zu Beginn des Projektes gab es keinen MC, der Admin kann dies gerne bestätigen und eigentlich war MC u.a. als Forum für "Kunden" und Sexualdienstleister gedacht! In unserem Projekt ging es darum nur ein Forum einzurichten, dessen vorangiges Ziel war für Sexualdienstleister ein Angebot zu schaffen!

 

Ich Mitglied des BSD´s, das stimmt! Was ist mir dort persönlich wichtig? Mal das Thema Escort zur Sprache zu bringen! Das Recht verbietet den (sexuellen) Escort außerhalb der Toleranzzone; da geht kein Weg vorbei! Ich frage mich, ob der das staatliche Interesse zur Verfolgung von Ordnungswidrigkeiten höher angesiedelt wird, als die Unverletzlichkeit der Wohnung! Mal die grundsätzliche Frage zu klären, in wieweit die Verfolgung einer grundsätzlichen Ordnungswiidrigkeit, den Einsatz nachrichtendienstlicher Mittel oder verdeckter Polizeiaktionen eine grechtfertigtes Mittel darstellen, stellt keiner! Es geht um Standards, die meiner Ansicht nach nur dafür dienen um Mitbewerber, auch wenn sie seriös arbeiten, außen vor zu halten!

 

Das ist das alte Problem der Erotikbranche, jeder gegen jeden, eigene Fehler kaschieren und Kritiker mit irgendwelchen Vorwürfen mundtot zu machen! Hier hat sich jemand selber geoutet! Ich kann belegen, daß ich gegen einen Poster hier massive Vorbehalte hatte! Diese Vorbehalte kamen vor dessen Posting!

 

Nun zu dem Thema, warum setze ich mich für die Branche ein, der ein oder andere sollte froh sein, gerne bereit es zu erklären, auch ich habe "Aktien" in der Branche, sprich Beteiligungen bzw. Geschäftsbeziehungen! Ich habe dies einem Mitglied gegenüber eingeräumt, bewußt und das hier verdeckt Unterstellungen veröffentlicht werden, zeigt mir, daß es mit der Diskretion, dieses Mitgliedes nicht sehr weit her ist! Gerade im Erotikbereich ist Diskretion wichtig, also hat der "Weiterträger" und sein Informant in meinen Augen den Anspruch auf Seriösität verwirkt!

 

Ein Grund mehr, dieser Bestrebung der Gründung eines Escortverbandes fern zu bleiben und mich deutlich davon zu distanzieren!

 

Ich sage es mal deutlich: Wer Wasser predigt und Wein säuft, ist für mich nicht seriös! Wer sich um die Vertraulichkeit des gesprochenen Wortes ein Dreck scherrt, ist fehl am Platze! Wer meint, Regeln aufzustellen, gegenüber Dritten darauf zu bestehen und wenn es scheinbar opportun ist, diese Regeln außer Kraft zu setzen, ist für mich als seriöser Ansprechpartner nicht akzeptabel!

 

Also Leute macht, mal bitte halblang; wenn dies Bestrebungen sind die Escortbranche gesellschaftlich zu etablieren, dann ist es besser mal diese Branche zu hinterfragen!

 

Liebe Grüße aus Bayern

 

Florian alias Bondom

Bearbeitet von Bondom
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Ich sage es mal deutlich: Wer Wasser predigt und Wein säuft, ist für mich nicht seriös! Wer sich um die Vertraulichkeit des gesprochenen Wortes ein Dreck scherrt, ist fehl am Platze! Wer meint, Regeln aufzustellen, gegenüber Dritten darauf zu bestehen und wenn es scheinbar opportun ist, diese Regeln außer Kraft zu setzen, ist für mich als seriöser Ansprechpartner nicht akzeptabel!

 

Ach wirklich? Wer war es denn hier, der diese Bestrebung hier kritisch hinterfragen will und selbst dann schon Mitglied einer ähnlich gelagerten Vereinigung ist und es verheimlichen will?

Ich denke dies ist schon eine wichtige Information, um die Aussagen von Dir im richtigen Licht sehen zu können.

Hier will keiner Regeln aufstellen gegenüber Dritten, sondern nur für sich selbst und für Agenturen und Independents die ähnlich denken. Keiner wird gezwungen, bei irgend einer Organisation Mitglied zu werden und sich an die Selbstverpflichtung zu halten.

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  • MC changed the title to TÜV für Escort Agenturen???
  • MC featured this Thema

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