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Prostitution im Bekanntenkreis - Euer Bekanntenkreis


Vanessa

Empfohlene Beiträge

Ich habe lange überlegt, wem ich davon erzähle und sehr vorsichtig ausgewählt.

Diejenigen, die davon wissen, haben alle sehr postiv reagiert.

Leider habe ich auch schon Erfahrungen mit Drohungen gemacht, wie sie in einem der Beiträge weiter oben erwähnt wurden.

Natürlich stehe ich voll und ganz zu dem was ich mache, es bereitet mir und anderen Menschen Spaß und Freude, wieso sollte ich mich deswegen schämen. Wer mich fragt, bekommt auch eine ehrliche Antwort, aber hausieren gehe ich mit diesem Thema sicherlich nicht.

Lügen musste ich auch noch nie, wenn ich einen Termin habe, so erzähle ich falls es einer Erklärung bedarf wahrheitsgemäß, dass ich eine Verabredung habe ;)

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............Manche wollen das nur vorübergehend machen und dann wieder abtauchen. Andere wollen einfach nur als die Person gesehen werden die sie sind und nicht nach dem beurteilt werden, was sie machen. Sich dafür rechtfertigen und vielleicht noch in den Blicken anderer sehen, das sie einen jetzt anders sehen .

 

und ich wünschte mir:

statt Beurteilung - Unvoreingenommenheit

und statt Rechtfertigung - Aufklärung

 

und dann

 

...in den Blicken anderer sehen, dass sie diese Tätigkeit jetzt anders sehen ....

 

Ich geb aber die Hoffnung nicht auf...

 

:kiss:

Jeanne

................ Ich denke gerne bunt...........schwarz und weiß sind keine Farben sondern Rassisten ................

:blume: Life is not measured by the number of breaths we take, but by the moments that take our breath away....:blume:

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Meint ihr nicht auch, dass es mit der diskretion vorbei ist sobald man sein gesicht auf diversen seiten im internet zeigt?

Ich verstehe manche antworten hier eigentlich gar nicht.

Weil ich eben den beitrag von traumblondine noch im kopf habe...denkst du nicht, dass dich genügend leute kennen wenn du dein gesicht offen zeigst auf deiner internetseite? So naiv kann man doch nicht wirklich sein um dann noch zu denken man ist anonym als escort unterwegs oder?

Ich meine das nicht böse und möchte dich nicht angreifen! Aber ich merke oft genug, dass ich auf ganz normalen portalen auf meinen nebenjob angesprochen werde, eben weil die leute neugierig sind und das internet ein offenes buch ist.

Meine meinung dazu ist: entweder man macht es und steht (nicht bei allen leuten wohlgemerkt) dazu, oder man lässt es bleiben.

Und die umfrage finde ich gar nicht so schlecht, denn man muss ja nicht aufzählen welcher nachbar, oder welches familienmitglied genau bescheid weiss. Ich denke vanessa hat diese frage eher im allgemeinen gestellt und keine angaben von namen und andressen erwartet.

Und wer sich nicht äussern möchte braucht nicht zu antworten, so einfach ist das!

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beim durchblättern dieses threads vielen mir einige punkte ins auge, an erster stelle die von vanessa angesprochene "doppelmoral" - oder sollte man es scheinheiligkeit nennen :denke:?!

 

ich hatte gerade die tage meine eigenen gedanken dazu, das ergab sich auf grund "komischer" zusammenkünfte....is auch egal, jedenfalls bin ich bei dem ganzen zu dem schluss gekommen (um es alice-like krass auszudrücken): die ganze menschheit will doch nichts anderes als verarscht werden....jeder lebt in irgendeiner form mit dem ein oder anderen geheimniss oder "belastendem material", dass man nicht sofort jedem auf die nase drücken muss/darf/kann/soll!

 

vanessa hat übrignens an keiner stelle irgendwas von "auf die nase binden bei jeder gelenheit" erzählt, warum kann man das nicht einfach mal so verstehen wie sie die frage formuliert hat....ihr ging es doch lediglich darum, zu erfahren ob oder ob nicht bzw. in welchem ausmaß man leuten von der eigenen (neben)tätigkeit erzählt.

 

und ganz ehrlich, ich kann auch verstehen, wenn sie den aspekt der "diskriminierung" anspricht, vielleicht ist dieses wort ein wenig unglücklich gewählt, worum es dabei gehen sollte ist die "aufklärungsarbeit" - ein punkt den jana ebenfalls erwähnt hat, wer fragt, dem kann man antworten, wer neugierig ist und interesse hat, seinen horizont zu erweitern, lässt sich dinge erklären, andere behalten ihre vorurteile und es kommt zu solch überflüssigen handlungen, wie von jeanne beschrieben....

 

natürlich sollte eine jede für sich selbst entscheiden, ob und unter welchen umständen man dinge erzählt und wir wissen natürlich auch alle, dass es in manchen fällen einfach kontroproduktiv ist, gewisse dinge anzusprechen, aber das lässt sich wohl auf alle lebensbereiche übertragen - der steuerfahnder bindet schliesslich auch nicht jedem auf die nase, wonach er eigentlich sucht :zwinker:

 

ich für meinen teil habe eine für mich passende lösung gefunden, nicht ständig menschen anlügen zu müssen, die mir nahe stehen, aber auch die zu "schonen", von denen ich weiss, dass sie es einfach nicht verstehen oder akzeptieren könnten....

 

*ein nüchternes söffchen

Nicht Sprüche sind es, woran es fehlt; die Bücher sind voll davon. Woran es fehlt, sind Menschen, die sie anwenden.

Epiktet

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ich verstehe gar nicht, warum manche so hochgehen, nur weil manche von uns geäußert haben, das man es evt. nicht zu öffentlich hier machen sollte - lieber gar nix sagen, nur weil man es anders sieht? Schwachsinn, sorry.

 

Man hat nur auf Risiken hingewiesen und nicht Vanessa total runtergemacht, oder?

 

Und zum Thema Gesicht zeigen/nicht zeigen - ich glaube nicht das Linda naiv ist, ich für meinen Teil bin in einigen Business Portalen usw. und wurde niemals auf Escort angeschrieben, da ich dort ein ganz anderes Foto natürlich verwende und sollte mich da mal jemand erkennen, dann würde ich auch dazu stehen, ganz klar.

 

Ich habe evtl. so reagiert, weil es bei mir so war, das ein Bucher in einem anderem Forum gelesen hatte, das ich überlege, ob ich es meiner Familie sage, oder nicht.

 

Eigentlich sollte das nur für Ladys zugänglich sein, aber wir wissen ja, das geht schneller als man denkt (nicht MC Escort).

 

Er bekam (ich weiß bis heute nicht wie) heraus, wo ich wohne (damals kurzeitig bei meinen Eltern) und erpresste mich damit - ich ließ mich nicht darauf ein und erzählte es selbst - trotzdem ist sowas echt hart.

 

Und darum sagte ich, besser nicht zu genau hier schreiben wer was wie weiß, es war ja kein Angriff.

 

Und ich denke auch nicht, das die anderen, die sich dagegen aussprachen, es als Angriff angedacht hatten......

 

Alle sinnlichen Genüsse regen bei edlen Naturen den Geist an. Bei unedlen Naturen jagen sie ihn davon.

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Eines der Probleme, das ich beim Outing als Escort sehe (und immer wieder erfahre), ist, dass ein Outing eine Beziehung völlig verändern kann, man wird auf einmal nur noch durch die Escortbrille wahrgenommen, die Leute sind wie elektrisiert und das, obwohl sie meistens leider so gut wie keine Kenntnisse über diesen Job haben und deshalb um so mehr Vorurteile und falsche Vorstellungen. Ich habe keine Lust, jeden "aufzuklären" und dafür zu kämpfen, nicht nur als Escort oder besser gesagt, als das, was sich jemand gerade als Escort vorstellt, wahrgenommen zu werden. Außerdem erotisiert es offenbar viele (in meinem Fall Frauen), sobald sie wissen, dass man Escort ist und ich werde angemacht. Die Männer in meinem Alter verfallen in eine gewisse Bewunderung und halten mich für besonders potent. Mich nervt das, ich möchte "normal" wahrgenommen und behandelt werden, denn ich bin ein Mann wie jeder andere.

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Eines der Probleme, das ich beim Outing als Escort sehe (und immer wieder erfahre), ist, dass ein Outing eine Beziehung völlig verändern kann, man wird auf einmal nur noch durch die Escortbrille wahrgenommen, die Leute sind wie elektrisiert und das, obwohl sie meistens leider so gut wie keine Kenntnisse über diesen Job haben und deshalb um so mehr Vorurteile und falsche Vorstellungen. Ich habe keine Lust, jeden "aufzuklären" und dafür zu kämpfen, nicht nur als Escort oder besser gesagt, als das, was sich jemand gerade als Escort vorstellt, wahrgenommen zu werden. Außerdem erotisiert es offenbar viele (in meinem Fall Frauen), sobald sie wissen, dass man Escort ist und ich werde angemacht. Die Männer in meinem Alter verfallen in eine gewisse Bewunderung und halten mich für besonders potent. Mich nervt das, ich möchte "normal" wahrgenommen und behandelt werden, denn ich bin ein Mann wie jeder andere.

 

Ich kann Claus nur zustimmen! Komischerweise neigen, was meine Beobachtungen betrifft, viele Menschen dazu, vorrangig das Escort in einem zu sehen, sobald sie Wind von dieser Tätigkeit bekommen!

Mir ist folgendes passiert:

Ich hatte vor einiger Zeit einem guten Kumpel von meiner "Nebentätigkeit" erzählt. Soweit so gut, die Reaktion fiel erst einmal positiv aus. Leider hat sich dies bei besagtem Freund ( der übrigens seit langem liiert ist und dessen Freundin ich auch gut kenne ) in folgende Richtung entwickelt; anfangs stellte er mir natürlich neugierig Fragen bezüglich der Abwicklung, Sicherheit etc. die ich ihm selbstverständlich gerne beantwortet habe. Mit der Zeit bekam ich allerdings mehr und mehr das Gefühl, daß er sich für meinen Geschmack zu abwertend über Sexualität äußerte und auch pubertierende Witze über Sperma, Schwänze usw riss. Ich habe dann angefangen, einfach diskret die Themen in unserer Kommunikation zu wechseln, aber er war total auf diesen Sexkram fixiert, was mir mit der Zeit wahnsinnig auf den Zeiger ging, denn er schien mich nur noch als eine Art Sexmaschine oder Pornoqueen zu sehen. Seine Freundin kriegte das natürlich auch mit und dachte dann, er wolle was von mir. Es gab einen Riesenkrach und der Kontakt wurde erstmal auf Eis gelegt! Einige Zeit später interessierte sich ein Freund des besagten Kumpel für mich, wir waren ein paarmal zusammen weg, aber der Funke wollte meinerseits nicht überspringen. Enttäuscht heulte sich der Typ bei meinem Kumpel aus, der dann tatsächlich die Frechheit besaß, zu antworten " die soll sich mal nicht so haben, sonst springt sie doch auch mit jedem in die Kiste"!!

Seitdem gehe ich nur noch äußerst vorsichtig mit dem Thema Escort um

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Die den letzten Beiträge werden der Situation gerechter. Es geht weniger um Moral

oder Abwertung. Die meisten können mit dem Job nicht umgehen. Die Parallelwelt ist

so neu, dass man erst mal keine Wertung und keine Meinung hat.

 

Es kann zu Neid kommen, wegen der intensiven sexuellen Erfahrungen. Wegen der

interessanten Männer, die einem zu Füssen liegen, ab und zu ein Promi, an dem

sonst keiner rankommt. Dem "leicht" verdienten Geld. Aber auch Frust, weil man

denkt, dass man die Frau viel leichter "rumkriegt". Oder zu Berührungsängsten,

weil man glaubt, mit dieser Erfahrung nicht mithalten zu können. Oder Neid, den

Buchern gegenüber, die sich die Frau "leisten" können.

 

Viele Vorurteile und Unwissenheit. Man hat normalerweise keine Schublade dafür.

Die Mitwisser sind überfordert.

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Ich hatte vor einiger Zeit einem guten Kumpel von meiner "Nebentätigkeit" erzählt. Soweit so gut, die Reaktion fiel erst einmal positiv aus. Leider hat sich dies bei besagtem Freund ( der übrigens seit langem liiert ist und dessen Freundin ich auch gut kenne ) in folgende Richtung entwickelt; anfangs stellte er mir natürlich neugierig Fragen bezüglich der Abwicklung, Sicherheit etc. die ich ihm selbstverständlich gerne beantwortet habe. Mit der Zeit bekam ich allerdings mehr und mehr das Gefühl, daß er sich für meinen Geschmack zu abwertend über Sexualität äußerte und auch pubertierende Witze über Sperma, Schwänze usw riss. Ich habe dann angefangen, einfach diskret die Themen in unserer Kommunikation zu wechseln, aber er war total auf diesen Sexkram fixiert, was mir mit der Zeit wahnsinnig auf den Zeiger ging, denn er schien mich nur noch als eine Art Sexmaschine oder Pornoqueen zu sehen. Seine Freundin kriegte das natürlich auch mit und dachte dann, er wolle was von mir. Es gab einen Riesenkrach und der Kontakt wurde erstmal auf Eis gelegt! Einige Zeit später interessierte sich ein Freund des besagten Kumpel für mich, wir waren ein paarmal zusammen weg, aber der Funke wollte meinerseits nicht überspringen. Enttäuscht heulte sich der Typ bei meinem Kumpel aus, der dann tatsächlich die Frechheit besaß, zu antworten " die soll sich mal nicht so haben, sonst springt sie doch auch mit jedem in die Kiste"!!

Seitdem gehe ich nur noch äußerst vorsichtig mit dem Thema Escort um

 

Hi Sadie,

für einen Mann ist es nicht möglich Kumpel einer sehr hübschen Frau zu sein.

Ich glaube das geht gar nicht. Nur der Respekt und die für beide peinliche Situation

einer Ablehnung hält ihn davon ab, die Grenzen auszuloten. Das Wissen um den

Escort-Job läßt die Schwelle vermeintlich niedriger erscheinen. Ein Irrtum. Hab mal

beobachtet, dass alle Kumpel im Umfeld einer Frau sich der Reihe nach als enttäuschte,

abgeblitzte Verehrer outen mussten. Einige haben dann erheblichen Schaden angerichtet.

Attraktivität hat auch negative Begleiterscheinungen.

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Es ist auch immer eine Frage, wie das persönliche und berufliche Umfeld mental "gestrickt " ist.

Man ist das, als das man von seinem Gegenüber angesehen wird.

 

Und dessen Weltanschauung entscheidet, wie man selber wahrgenommen wird, aber auch, was man selber beruflich macht und wo man herkommt (Elternhaus).

 

Sexuelle Ausschweifungen von Pop-Rock- und Filmstars werden in der Öffentlichkeit anders betrachtet , als wenn die Anwältin oder Ärztin über die Stränge schlägt.

 

Escort ist für mich keine sexuelle Ausschweifung aber wird in der Gesellschaft als Edelprostitution in eine ähnliche Schublade gesteckt.

 

Es ist nun mal Fakt, dass für sehr viele Leute in unserer abendländlich geprägten Gesellschaft Paysex - in welcher Form auch immer - ein Tabu ist und viele Leute damit nicht umgehen können, wenn sie direkt damit konfrontiert werden.

Eine kulturelle Prägung in hunderten von Jahren kann man nicht so ohne weiteres aus den Köpfen entfernen. Die verlogene Doppelmoral ist nun auch fester Bestandteil des gesellschaftlichen Zusammenlebens.

 

So werde ich mich als Mann auch davor hüten, anderen - selbst nicht dem guten Kumpel - zu erzählen, Escort und Paysex zu buchen.

 

Ich schäme mich keineswegs dafür, habe nie ein schlechtes Gewissen und für mich ist dessen Inanspruchnahme so problemlos wie ein Restaurantbesuch (von den Kosten mal abgesehen),

aber in meinem Umfeld wäre ich unten durch, wenn ich mich outen würde.

 

Immer auch eine Frage, inwieweit man von seinem Umfeld abhängig ist. Insbesondere wirtschaftliche bzw. berufliche Abhängigkeiten von anderen Personen erfordern Rücksichtnahmen auf das subjektive Empfinden dieser.

 

Ein völlig autarkes Leben können sich nur die wenigsten leisten, oder man kann für sich die Lebensweisheit in Anspruch nehmen:"Ist der Ruf schon ruiniert, lebts sich weiter ungeniert"

 

 

Ich habe gelernt, dass man sich selbst gegenüber guten Freunden mit zu viel Privatem zurückhalten muss. Da gibt es noch viele andere Sachen, wie z.B. berufliche oder finanzielle Schwierigkeiten.

Die Leute distanzieren sich dann oft, oder schlagen einem solche Sachen ins Gesicht, wenn es mal zwischenmenschliche Differenzen gibt.

 

Man ist angreifbar und das wird eines Tages nicht selten ausgenutzt.

 

Obwohl ich ein grundehrlicher Mensch bin und Unwahrheiten hasse, aber Sachen von sich persönlich ohne Not preis zu geben, die andere nicht so toll finden müssen, halte ich schlichtweg für eine große Dummheit.

 

Im übrigen kann ich auch das unterstreichen, was Claus oben schrieb.

 

Zu guter letzt frage ich mich aber auch, ob dieser halbseidige touch, das in den Augen vieler Unmoralische, auf der anderen Seite nicht auch einen antörnenden Reiz ausmacht und ob die Treffs für beide Seiten dann auch noch so spannend wären, wenn der Escort-Job die gleiche Selbstverändlichkeit wie der einer Physiotherapeutin hätte ?

 

escort-flüsterer

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Vielen Dank für Eure Meinungen. Die meisten haben dann schon noch verstanden, was ich mit diesem Thread bezwecken wollte.

Mich hat der Job ebenfalls eine Freundschaft gekostet - gut, in diesem Fall war es wohl keine. Es war ähnlich wie bei Sadie. Der Freund meiner Freundin interessierte sich irgendwann nur noch für Pornodarstellerinnen, meine Pornos, mein Sexleben, usw. Umgekehrt erzählten sie mir auch von ihrem, was ich sehr schätzte. Es wurde mit der Zeit alles sehr intim, für mich noch ok, für sie schon zu viel, was ich an einem Abend zu spüren bekam, als ich mich länger mit ihm in der Disko unterhielt. Sie flippte aus vor Eifersucht. Das war der Punkt, an dem ich den Kontakt abgebrochen habe. Ich bin ihr nicht böse, kann sie ein wenig verstehen. Es sind in solchen Situationen halt immer die bösen Freundinnen, die sich zu gut mit dem Freund verstehen, weil sie ihm nicht vertraut und mit meinem Job anscheinend doch ein Problem hat.

 

Zwecks Diskretion und TV.

Ich erwähnte ja schon im anderen Thread, dass ich die Sendung nicht überbewerte. Soo viele Leute sehen das um 23 Uhr nicht mehr, geschweige denn, genau dieselben erkennen mich wieder dann vor Ort. Ich glaube, es ist nicht mehr indiskret in dieser Sendung mitzuwirken, als im Internet sich mit Gesicht zu präsentieren. Wir werden sehen..

 

daher sind die meisten, die einen normalen hauptjob haben, auch nicht mit gesicht zu sehen
die meisten vielleicht nicht, ich bin vielleicht auch da eine Ausnahme, weil ich zur Erotik und dieser Art von Tätigkeit stehen möchte mit allen Konsequenzen.

 

Der eigentliche Grund dieses Threads

war ein Buch, welches ich gelesen habe von Valerie Tasso.

Genauer gesagt 2. Eines davon: Tagebuch einer Nymphomanin

das andere: Dimensionen der Lust

Valerie war erfolgreiche Geschäftsfrau und stieg irgendwann in die Escortbranche ein. Sie schildert Erlebtes und fragte sich am Ende: WARUM Frauen, die diese Tätigkeit ausüben diskriminiert und in der Gesellschaft verachtet werden, denn sie tuen nichts schlechtes!

Deshalb ein kleiner Gedanke, so rein THEORETISCH:

Würden die Damen mehr zu dem stehen was sie tun, würden sie dem Schmuddelimage den Wind aus den Segeln nehmen. Logisch ist sie angreifbar, wenn sie ihr Gesicht retuschiert. Jeder, der sie trotzdem erkennt, weiß natürlich, dass sie es lieber geheimhalten würde und hat in diesem Moment Angriffsfläche.

 

Mein Styling Studio hatte ich unter bürgerlichem Namen laufen. Ich wollte das trennen für genau die Menschen, die mit meiner anderen Seite nicht klar kommen. Trotz alle dem fand es eine Geschäftspartnerin heraus und konnte damit nicht umgehen (sie wohnt wohl gemerkt gute 500 km entfernt!). Wie bereits erwähnt, erklärte sie die Zusammenarbeit mit mir als beendet. So kam ich wieder zu dem Entschluß, dass mir nichts anderes übrig bleibt als auch auf meiner neuen Seite das kurz zu erwähnen. Ich habe keine Lust mich dafür verstecken zu müssen oder mein restliches Leben lang zu lügen.

 

Es ist vielleicht einfach Charaktersache, wie man damit umgeht. Ein Doppelleben ist nichts für mich. Genauso wenig wie mein restliches Leben lang lügen zu müssen. Ich lebe nicht für die Gesellschaft oder deren Moral.

 

Ich wollte hier auch niemandem zunahe treten. Ich frage mich nur, wann endlich die gesamte Prostitution nicht mehr verachtet wird.

Warum Männer 2000 € für eine Nacht bezahlen. Der Escort Coach von Vanessa Eden. Egoistin Verlag, 352 Seiten, 14,99 €

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ja, das kann sein. aber es gibt leute, die das vllt nur 1 oder 2 jahre machen wollen. was sollen sie das dann herum erzählen? das würde nur die karriere verbauen.

wenn du das dein leben lang machen willst, dann kannst du auch locker damit umgehen. aber nicht, wenn du nachher im staatsdienst oder anderer höherer position bist...das wär nen wenig unklug...

"Wir leben alle unter dem gleichen Himmel, dennoch haben wir nicht alle den gleichen Horizont."

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Ich sehe das wie Katrin, dass viele Kunden vielleicht auch Angst haben,

mit einem bekannten Escort auszugehen.

 

Bei mir wissen das auch nur meine besten Freunde und das ist auch gut so.

Viele Menschen können damit eben doch nicht umgehen oder sind neidisch, etc.

 

Außerdem steht bei mir eben - wie auch Alf erwähnt hat - der normale Berufswege

nach dem Studium im Vordergrund. So teile ich mein Hobby lieber mit einem

ausgewählten Kreis an netten Gästen und Kunden, denen ich vertrauen kann.

 

In meinen Augen wird es immer eine Doppelmoral geben. Da helfen auch die

vielen TV Reportagen und Zeitungsberichte nichts. Diese tragen dazu bei,

den Kunden den Unterschied zwischen Escort und Prostitution in Wohnungen, Clubs,

etc. mitzuteilen. Aber das war es auch.

 

Ein guter Kunde lebt wie ein Escort von Diskretion und die sollte gerade beim

Escort an 1. Stelle stehen.

 

Ich finde es sehr mutig und stark von Dir, dass Du Dich überall öffentlich zeigst.

Du hast diesen Weg gewählt und bist damit zufrieden und erfolgreich.

 

Jede Dame wählt einen anderen Weg. Ich denke, das hängt immer davon ab,

ob man das nur nebenbei oder hauptberuflich macht.

 

Ich mache das aber wie Du Vanessa, wenn jemand aus meinem Bekanntenkreis damit

nicht klar kommt und hinter meinem Rücken redet, war er ein Freund gewesen.

So etwas kann ich absolut nicht leiden. Dann soll man mich besser persönlich ansprechen, ich beantworte auch gerne Fragen meiner Freunde, sofern diese nicht

zu intim sind.

du hast dazu eine gesunde einstellung, und auch das - neben vielem anderen - schätze ich an dir.

liebe Grüsse, bis bald

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Ich sehe das wie Katrin, dass viele Kunden vielleicht auch Angst haben,

mit einem bekannten Escort auszugehen.

 

Bei mir wissen das auch nur meine besten Freunde und das ist auch gut so.

Viele Menschen können damit eben doch nicht umgehen oder sind neidisch, etc.

 

Außerdem steht bei mir eben - wie auch Alf erwähnt hat - der normale Berufswege

nach dem Studium im Vordergrund. So teile ich mein Hobby lieber mit einem

ausgewählten Kreis an netten Gästen und Kunden, denen ich vertrauen kann.

 

In meinen Augen wird es immer eine Doppelmoral geben. Da helfen auch die

vielen TV Reportagen und Zeitungsberichte nichts. Diese tragen dazu bei,

den Kunden den Unterschied zwischen Escort und Prostitution in Wohnungen, Clubs,

etc. mitzuteilen. Aber das war es auch.

 

Ein guter Kunde lebt wie ein Escort von Diskretion und die sollte gerade beim

Escort an 1. Stelle stehen.

 

Ich finde es sehr mutig und stark von Dir, dass Du Dich überall öffentlich zeigst.

Du hast diesen Weg gewählt und bist damit zufrieden und erfolgreich.

 

Jede Dame wählt einen anderen Weg. Ich denke, das hängt immer davon ab,

ob man das nur nebenbei oder hauptberuflich macht.

 

Ich mache das aber wie Du Vanessa, wenn jemand aus meinem Bekanntenkreis damit

nicht klar kommt und hinter meinem Rücken redet, war er ein Freund gewesen.

So etwas kann ich absolut nicht leiden. Dann soll man mich besser persönlich ansprechen, ich beantworte auch gerne Fragen meiner Freunde, sofern diese nicht

zu intim sind.

ich hab noch was vergessen....

du bist absolute Klasse!

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Ich frage mich nur, wann endlich die gesamte Prostitution nicht mehr verachtet wird.

 

Ich denke das wird nie geschehen. Solange der Menschen von Eifersucht und Neid geprägt werden.

Oder meinst du eine Ehefrau, findet es prickelnd wenn ihr Mann sich mit einer hübschen jüngeren Frau trifft und sie dann noch bezahlt?

Da muss ich @Escortflüster recht geben. Gerade das verbotende macht seinen Reiz.

Auch bei mir ist es so.

 

Ich muss manchemal innerlich Lächeln, wenn ich in meiner Gemeinde unterwegs bin. Mit dem Gedanken....wenn die wüssten:lach:

 

Ich selber habe mich vor einiger Zeit entschieden, meinen engsten Kreis einzuweihen.

Ich bin auch nicht der Typ, der gerne Lügt. Und gerade die ich am meisten liebe, will und kann sie nicht belügen.

 

Nur bin ich sehr vorsichtig, wem ich ansonsten es weiter erzähle. Wie einige schon gesagt haben, wir werden dann nicht mehr, als eine eigenständige Person angesehen.

 

Und liebe Männer, seit auch mal ganz ehrlich.

Männer können sehr schlecht damit Umgehen, wenn ihre Frau/Freundin eine Vergangenheit als Prostituierte hatte. Geschweige damit umgehen, wenn sie es noch ausführt.

 

Ich selber habe es auch am eigenden Leib gespürt, wo ich mich geoutet habe. Er konnte damit nicht umgehen. Jeden Tag Fragen, Vorwürfe etc. Das hat die Beziehung kaputt gemacht.

 

Warum, es einem Mann auf die Nase binden? Ich als Escort, habe in meiner Tätigkeit, nicht mehr Sex als andere Frauen auch.(evtl. besseren:lach:)

Dazu stehen, das ich schon andere und viele Männer hatte, ist kein Problem mehr. Nur verschweige ich das ich Geld dafür nahm oder wieder nehmen werde.

 

Wie gesagt, die wichtigsten Personen in meinem Umfeld wissen Bescheid. Selbst in meinem normalen Job, wissen inzwischen einige darüber. Und das ist kein Problem.

 

mfg

 

Katrina

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Ich denke das wird nie geschehen. Solange der Menschen von Eifersucht und Neid geprägt werden.

Oder meinst du eine Ehefrau, findet es prickelnd wenn ihr Mann sich mit einer hübschen jüngeren Frau trifft und sie dann noch bezahlt?

Da muss ich @Escortflüster recht geben. Gerade das verbotende macht seinen Reiz.

Auch bei mir ist es so.

 

Solange wie die Ehefrauen nicht verstehen, wie ihre Männer ticken. Solange wie sie nicht verstehen, dass Sex zum Leben gehört. Solange wie Männer sich vor ihrer eigenen Sexualität verstecken und vor ihren Ehefrauen lügen. Solange wie man Sex mit anderen mit Verlust gleichsetzt.. usw.

 

Ich finde Sexualität und Erotik gehören zum Leben wie Essen, Trinken usw. Es zählt in jeder Form zu den Grundbedürfnissen der Menschen. Die Moral und die Erziehung lehren es anders und das ist einfach nur falsch.

Es gibt bereits mehr als genug Studien darüber, dass Berührungen, Zärtlichkeiten und auch Sex zur Lebensqualität beitragen. Der Umgang damit ist nur noch nicht selbstverständlich.

Für mich sind Liebesdienerinnen nichts anderes als Dienstleisterinnen eines Grundbedürfnisses, welches zum Wohlbefinden beiträgt. Ein absolut fortschrittliches Projekt mit diesem Hintergrund ist Villa Vertigo. Spa for Men. Nun frage ich mich: Wann wird das Spa for Women eröffnet.

 

Gruß Vanessa

Warum Männer 2000 € für eine Nacht bezahlen. Der Escort Coach von Vanessa Eden. Egoistin Verlag, 352 Seiten, 14,99 €

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Mir ist folgendes passiert:

Ich hatte vor einiger Zeit einem guten Kumpel von meiner "Nebentätigkeit" erzählt. Soweit so gut, die Reaktion fiel erst einmal positiv aus. Leider hat sich dies bei besagtem Freund ( der übrigens seit langem liiert ist und dessen Freundin ich auch gut kenne ) in folgende Richtung entwickelt; anfangs stellte er mir natürlich neugierig Fragen bezüglich der Abwicklung, Sicherheit etc. die ich ihm selbstverständlich gerne beantwortet habe. Mit der Zeit bekam ich allerdings mehr und mehr das Gefühl, daß er sich für meinen Geschmack zu abwertend über Sexualität äußerte und auch pubertierende Witze über Sperma, Schwänze usw riss. Ich habe dann angefangen, einfach diskret die Themen in unserer Kommunikation zu wechseln, aber er war total auf diesen Sexkram fixiert, was mir mit der Zeit wahnsinnig auf den Zeiger ging, denn er schien mich nur noch als eine Art Sexmaschine oder Pornoqueen zu sehen. Seine Freundin kriegte das natürlich auch mit und dachte dann, er wolle was von mir. Es gab einen Riesenkrach und der Kontakt wurde erstmal auf Eis gelegt! Einige Zeit später interessierte sich ein Freund des besagten Kumpel für mich, wir waren ein paarmal zusammen weg, aber der Funke wollte meinerseits nicht überspringen. Enttäuscht heulte sich der Typ bei meinem Kumpel aus, der dann tatsächlich die Frechheit besaß, zu antworten " die soll sich mal nicht so haben, sonst springt sie doch auch mit jedem in die Kiste"!!

Seitdem gehe ich nur noch äußerst vorsichtig mit dem Thema Escort um

 

Hi Sadie,

 

Dein "Erlebnis" erinnert mich an den Film "Pretty Woman". Im Film ist es Vivian Ward (Julia Roberts), der genau das passiert ist, als Edward Lewis (Richard Gere) herablassend über sie "plaudert".

 

Es gibt ein Prinzip, glaube ich, was man unter Gentlemen - und natürlich Ladies - anwenden soll und muss: respektiere andere so, wie du selbst respektiert werden willst! Oder andersrum ausgedrückt: leben und leben lassen!

 

Ich habe jedenfalls Respekt vor Euch Ladies!:smile:

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Jetz ist das Thema aber ein wenig abgedriftet. Als Escortmann möchte ich dazu doch etwas sagen:

 

Solange wie die Ehefrauen nicht verstehen, wie ihre Männer ticken. Solange wie sie nicht verstehen, dass Sex zum Leben gehört. Solange wie Männer sich vor ihrer eigenen Sexualität verstecken und vor ihren Ehefrauen lügen. Solange wie man Sex mit anderen mit Verlust gleichsetzt.. usw.

 

Die Frauen wissen und verstehen, wie ihre Männer ticken. Sie sind davon genervt. Auch die Männer wissen, wie ihre Frauen ticken. Sexualität kann man nicht immer und in jeder Phase seines Lebens mit seinem Partner teilen. Dafür gibt es noch viele andere gute Gründe, obwohl eine Frau in einer Beziehung das Fremdgehen des Partners vielleicht auch als "Verlust" empfinden mag.

 

Ich finde Sexualität und Erotik gehören zum Leben wie Essen, Trinken usw. Es zählt in jeder Form zu den Grundbedürfnissen der Menschen. Die Moral und die Erziehung lehren es anders und das ist einfach nur falsch.

 

Wie kommst Du darauf? Ich stimme Dir da nicht zu:nono:, in unserer Gesellschaft wird die Sexualität keineswegs anders betrachtet und ist als ein Grundbedürfnis akzeptiert. Unsere Gesellschaft leidet nicht an einer Geringschätzung sonder an einer Überbewertung von Sexualität in Bezug auf Lebensglück, Zufriedenheit und Selbstverwirklichung.

 

Es gibt bereits mehr als genug Studien darüber, dass Berührungen, Zärtlichkeiten und auch Sex zur Lebensqualität beitragen. Der Umgang damit ist nur noch nicht selbstverständlich.

 

Einverstanden. Und gleichzeit erfolgt nach meinen Beobachtungen immer mehr Sex ohne oder mit ganz wenig Berührungen und Zärtlichkeiten. Berührungen und Zärtlichkeiten sollten auch ohne sexuellen Austausch möglich sein und beim sexuellen Austausch einen viel größeren Platz einnehmen. Es gibt eine ausufernde Kultur sexuellen Austauschs und eine dramatische Verkümmerung des Bedürfnisses nach Berührung und Zärtlichkeit.

 

Für mich sind Liebesdienerinnen nichts anderes als Dienstleisterinnen eines Grundbedürfnisses, welches zum Wohlbefinden beiträgt.

 

Einverstanden.

 

Ein absolut fortschrittliches Projekt mit diesem Hintergrund ist Villa Vertigo. Spa for Men. Nun frage ich mich: Wann wird das Spa for Women eröffnet.

 

Eine gute Idee.:umarm:

 

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also ich halte es so, dass die leute, mit denen ich über meine privaten sexuellen eskapaden spreche, auch von meinem job wissen. sonst geht keinen was an, was ich im bett oder sonstwo ;) für abenteuer erlebe, sei es nun gegen bezahlung oder nicht.

"gesegnet seien jene die nichts zu sagen haben, und den mund halten" (oscar wilde)

 

anglizismen sind out!

 

die hoffnung stirbt zuletzt.

und wenn sie gestorben ist bist du endlich frei.

(filmzitat, wer kann mir sagen welcher film das war???)

 

"Manche Menschen wollen immer glänzen, obwohl sie keinen Schimmer haben."

(Heinz Erhardt)

 

Toleranz. MIT ALLER GEWALT.

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