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Welches Preissegment warum


MarionDUS

Empfohlene Beiträge

Liebe Leutz,

in dem leider abdriftenden Thread "Spieglein,..." kam diese Frage auf

 

man könnte ja mal umgekehrt fragen, warum die günstigeren escorts keine hohen preise nehmen,...

 

Generell finde ich viele Streitereien und auch Diskussionen hier unsäglich,

besonders, wenn diese von Klassendenken und/oder Neid geprägt scheinen.

 

Interessant finde ich die Frage und auch erste Antworten dennoch,

darum ein Versuch... :oh:

 

Vielleicht ist es möglich - Jeanne hatte dort den Anfang gemacht -

das die Ladys hier beschreiben, wie sie jeweils zu ihrer eigenen Preisgestaltung kamen. Welche Beweggründe hattet ihr, was habt ihr diesbezüglich bereits ausprobiert, warum seid ihr heute in dem Segment, indem ihr agiert zufrieden.

 

Um es klarer zu gestalten, müsste jede Frau benennen in welchem Preissegment

sie sich befindet, welche Schublade sie nutzt (Escort-Callgirl-Wohnungsmaus-was auch immer).

 

Sobald ich meine Ansicht und Erfahrungen in Worte gefasst habe,

setze ich diese hier auch hinein.

 

Absichtlich nicht im Hardrock-Café eingestellt, hoffe ich, das es ohne Anfeindungen möglich ist.:smile:

 

Falls Herren - ähnlich wie Escort-flüsterer - feste Maßgaben/Ansichten zu den jeweiligen Preisgefügen haben: Auch diese interessieren mich; wenn möglich ohne (Auf-/Ab-)Wertungen.

 

Grüße

Marion

*** Die Frau ist kein Raubtier, im Gegenteil:

sie ist die Beute, die dem Raubtier auflauert***

(Manuel Ortega y Gasset)

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Liebe Leutz,

in dem leider abdriftenden Thread "Spieglein,..." kam diese Frage auf

 

 

 

Generell finde ich viele Streitereien und auch Diskussionen hier unsäglich,

besonders, wenn diese von Klassendenken und/oder Neid geprägt scheinen.

 

Interessant finde ich die Frage und auch erste Antworten dennoch,

darum ein Versuch... :oh:

 

Vielleicht ist es möglich - Jeanne hatte dort den Anfang gemacht -

das die Ladys hier beschreiben, wie sie jeweils zu ihrer eigenen Preisgestaltung kamen. Welche Beweggründe hattet ihr, was habt ihr diesbezüglich bereits ausprobiert, warum seid ihr heute in dem Segment, indem ihr agiert zufrieden.

 

Um es klarer zu gestalten, müsste jede Frau benennen in welchem Preissegment

sie sich befindet, welche Schublade sie nutzt (Escort-Callgirl-Wohnungsmaus-was auch immer).

 

Sobald ich meine Ansicht und Erfahrungen in Worte gefasst habe,

setze ich diese hier auch hinein.

 

Absichtlich nicht im Hardrock-Café eingestellt, hoffe ich, das es ohne Anfeindungen möglich ist.:smile:

 

Falls Herren - ähnlich wie Escort-flüsterer - feste Maßgaben/Ansichten zu den jeweiligen Preisgefügen haben: Auch diese interessieren mich; wenn möglich ohne (Auf-/Ab-)Wertungen.

 

Grüße

Marion

 

wenngleich das thema auch interessant ist, ist es unendlich, da jeder in seiner position verharrt...und dies wieder eine kleinkunstbühne für selbstdarstellende kleinkriege® ausartet.

"Wir leben alle unter dem gleichen Himmel, dennoch haben wir nicht alle den gleichen Horizont."

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wenngleich das thema auch interessant ist, ist es unendlich, da jeder in seiner position verharrt...und dies wieder eine kleinkunstbühne für selbstdarstellende kleinkriege® ausartet.

 

Ich möchte einfach mal hoffen, das es auch Anders geht :zwinker:

Wobei mein Interesse sich tatsächlich auf das "beharren" bezieht,

denn ich kann mir nicht vorstellen, das die Damen

ihre Honorare wie Flummis hin und her pendeln lassen.

Selbstdarstellung möchte ich gerade in dem Themenfeld eher

als Selbstbeschreibung benennen. Werbung wird hier genug gemacht... :hmm:

 

 

Mich haben escort-flüsterers (An-)Sichten nachdenklich gemacht,

als er fragte, warum eine Frau, die mehr nehmen könnte, dies nicht tut.

Auf diese Sichtweise seitens der Bucher bin ich bisher nie gekommen,

und habe auch nie hinterfragt, warum Kolleginnen welchen Preis nehmen.

 

Grüße

Marion

*** Die Frau ist kein Raubtier, im Gegenteil:

sie ist die Beute, die dem Raubtier auflauert***

(Manuel Ortega y Gasset)

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Ok ganz ohne Klassendenken und Neid, kann ich für mich sagen, das ich nur wenige Termien zeitlich im Monat machen kann, wegen dem Studium, aber trotzdem gerne etwas dazu verdienen möchte, dadurch das dies teils dann zeitlich nur 1-3 Termine im Monat sind, habe ich mich entschieden ein eher hohes Honorar zu nehmen. Spaß habe ich den gleichen wie zu Agenturzeit, wo ich etwas weniger hatte je Termin, dafür aber viel mehr Termine gemacht habe, damit war ich nicht glücklich. (mit so vielen Terminen).

 

Insgesamt genieße ich auch mehr die längeren Treffen, darum habe ich mich dann entschlossen nur noch Treffen ab 3h anzunehmen.

 

Keineswegs nehme ich ein hohes Honorar, weil ich mich selbst geil finde, Bestaussehend, oder sonstiges.

 

Was mir aber auch auffällt ist, das auf Seiten wie Venus, oder Target schon eher die Damen arbeiten die dem Modeltyp entsprechen, also scheint es bei Herren, die viel für Escort ausgeben können, schon wichtig zu sein, eher den Modeltyp zu buchen (rein optisch).

 

Nicht alle, aber scheinbar die Mehrheit?

 

Ich selbst habe rein optisch auch schon tolle Frauen auf Nicht High Class Seiten gesehen -

 

Alle sinnlichen Genüsse regen bei edlen Naturen den Geist an. Bei unedlen Naturen jagen sie ihn davon.

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Hallo Marion.

 

Ich finde deine Fragestellung sehr gut, und versuche sie soweit wie möglich auch zu beantworten.

 

Ich lebe zwischen München und Nürnberg. ich biete Escort in beiden Städten an. Dafür muss ich teilweise Strecken bis zu 150 km in den Kauf nehmen. (eine Fahrt:cool:)

Meine Preise decken diese Fahrtkosten mit ab. Wenn ich die Zeit und die Spritkosten abziehen , liege ich im normalen Mittelfeld.

 

Warum habe ich das Mittelfeld gewählt. Ganz einfach. Ich mag meine Natürlichkeit.Ich bin kein Mensch der sich gerne verbiegt.

Auch ich liebe Luxus, aber nur den normalen Luxus. Und da bin ich sehr ehrlich. Ich kann auf die Dauer nicht mit dem hohem Luxus umgehen wo mich ein gewisses Preissegment hinbringen würde.

Ich sage jetzt nicht, das ich mich dort nicht bewegen könnte. Im Gegenteil, ich habe es lange Jahre erleben dürfen, nur habe ich mich dort nie wohlgefühlt.

 

Ich habe für mich, meinen Bereich gewählt, wo ich für meine Meinung hingehöre. Wo ich mich entfalten kann und wo ich mich frei bewegen kann. Wo ich mich wohlfühle

 

Fühle ich mich wohl, spürt das auch mein Gast. Und er bekommt dann das von mir, wofür er auch bezahlt hat.

 

Ich habe den Escort gewählt, weil ich ein Ziel habe. Dieses Ziel möchte ich erreichen. Allein durch meinen Job , könnte ich es nie wirklich erreichen, und es bliebe ein Traum.

 

Mfg

Katrina

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Hallo Marion,

 

ich kann ja nur über das Thema spekulieren, aber logisch und rational betrachtet müßte es wohl so sein:

 

Jedes Escort bezweckt mit seiner Tätigkeit einen Hauptzweck(Einnahmen/Unternehmung)

Wenn es jetzt das erwünschte Ziel dieses Hauptzweckes festlegt (in€/oder Anzahl Dates), muß müßte es möglich sein, über den Preis annähernd zum Ziel zu kommen. Voraussetzung ist, dass die anderen Faktoren dazu passen (Aussehen, richtige "Vermarktung", etc).

 

Eine zu beantwortende Frage ist natürlich: Erfülle ich die üblichen Bedienungen dieses Preissegmentes (Mobilität, Aussehen, Gesellschaftsfähigkeit etc)?

 

Sollte das geborene Highclass Escort im unteren Preissegment tätig sein, macht sie etwas falsch, hat die Ziele nicht mit dem Aufwand in Einklang gebracht, oder wurde schlicht falsch beraten/ausgenutzt.

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est, der mann gewinnt doch auch etwas. er zahlt ein honorar. logisch. aber dafür bekommt er ...

-optisch die frau seiner wahl ( bei der er vielleicht im echten leben nie eine chance hätte )

-eine frau, die er vom alter her aussuchen kann

-sex in der art, wie er sie schon immer ausleben wollte

-das prickeln des unbekannten

-abwechslung vom alltag

-gespräche, die nichts mit seinem alltag zu tun haben, weil das escort in sein leben nicht involviert ist und somit das themenspektrum unbegrenzt ist

-die zeit, die er gerne mit dieser frau verbringen will und das wissen, dass er in dieser zeit der mittelpunkt ist und nach allen künsten verwöhnt wird

 

...und noch wesentlich mehr.

"Wir leben alle unter dem gleichen Himmel, dennoch haben wir nicht alle den gleichen Horizont."

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est, der mann gewinnt doch auch etwas. er zahlt ein honorar. logisch. aber dafür bekommt er ...

-optisch die frau seiner wahl ( bei der er vielleicht im echten leben nie eine chance hätte )

-eine frau, die er vom alter her aussuchen kann

-sex in der art, wie er sie schon immer ausleben wollte

-das prickeln des unbekannten

-abwechslung vom alltag

-gespräche, die nichts mit seinem alltag zu tun haben, weil das escort in sein leben nicht involviert ist und somit das themenspektrum unbegrenzt ist

-die zeit, die er gerne mit dieser frau verbringen will und das wissen, dass er in dieser zeit der mittelpunkt ist und nach allen künsten verwöhnt wird

 

...und noch wesentlich mehr.

 

 

noch Fragen Est? :cool::lach:

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est, der mann gewinnt doch auch etwas. er zahlt ein honorar. logisch. aber dafür bekommt er ...

-optisch die frau seiner wahl ( bei der er vielleicht im echten leben nie eine chance hätte )

-eine frau, die er vom alter her aussuchen kann

-sex in der art, wie er sie schon immer ausleben wollte

-das prickeln des unbekannten

-abwechslung vom alltag

-gespräche, die nichts mit seinem alltag zu tun haben, weil das escort in sein leben nicht involviert ist und somit das themenspektrum unbegrenzt ist

-die zeit, die er gerne mit dieser frau verbringen will und das wissen, dass er in dieser zeit der mittelpunkt ist und nach allen künsten verwöhnt wird

 

...und noch wesentlich mehr.

 

noch Fragen Est? :cool::lach:

 

...hat nicht mal jemand behauptet, der mann zahlt in erster linie für's gehen (des escorts)???

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...hat nicht mal jemand behauptet, der mann zahlt in erster linie für's gehen (des escorts)?

 

was er damit meinte, dass er die frau durch bezahlung nicht heiratet/heiraten will, sondern eben nur eine gewisse zeit mit ihr verbringen möchte. so wie sie mit ihm vielleicht auch.:zwinker:

"Wir leben alle unter dem gleichen Himmel, dennoch haben wir nicht alle den gleichen Horizont."

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...hat nicht mal jemand behauptet, der mann zahlt in erster linie für's gehen (des escorts)???

 

Stimmt, das habe ich ja vergessen, dies sollte auch der Hauptgrund für liierte Männer sein, die im Paysex ihre Bedürfnisse befriedigen, welcher Art auch immer, und keine privaten Verwicklungen wollen.

 

Mfg

Katrina

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Sicht eines Buchers:

Meine besten Erfahrungen habe ich mit Dates ab 2-3 Stunden bis max zum Frühstück gemacht, in Euro 300 - 1000. Warum? Weil ich da am ehesten die Escorts getroffen habe, mit denen die Chemie stimmt und der Sex Spaß macht, das Date also eine runde Sache ist. Die niedrigeren Preise gibts bei einer schnellen Nummer zwischendurch, das macht mir keinen Spaß. Und wenn ich mit einer hübschen jungen Frau gesehen werden will, gehe ich mit meiner Tochter aus, das kostet keine 1800 Euro pro Nacht und die Macken kenne ich schon.

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Sicht eines Buchers:

Und wenn ich mit einer hübschen jungen Frau gesehen werden will, gehe ich mit meiner Tochter aus, das kostet keine 1800 Euro pro Nacht und die Macken kenne ich schon.

 

...abgesehen davon, dass du mit deiner tochter auch nicht unbedingt wild küssen, grabbeln oder schlafen wollen würdest, ne?:lach::zwinker:

"Wir leben alle unter dem gleichen Himmel, dennoch haben wir nicht alle den gleichen Horizont."

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...abgesehen davon, dass du mit deiner tochter auch nicht unbedingt wild küssen, grabbeln oder schlafen wollen würdest, ne?:lach::zwinker:

 

stimmt. Nachdem ich mit ihr gesehen wurde, schicke ich sie heim in die Heia und mache mir mit einer netten Escortdame meines bevorzugten Preissegmentes eine schöne Nacht.

 

Meine Erfahrung mit jüngeren Escorts (bewusst unpräzise Altersangabe, damit sich keine auf den Schlips getreten fühlt :grins:) sind ziemlich durchwachsen... Und das muss nicht an der Dame liegen.

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Das hat eine "Sie" gesagt. Und es ist sehr klug. Denn es bedeutet, dass sie geht, egal ob wir wollen, dass sie bleibt oder ob wir wollen, dass sie geht.

 

Zur Preisgestaltung. Es ist naiv zu glauben, dass die Eingrenzung des Kundenkreises durch ein bestimmtes Preisniveau keine Rolle spielt. Wenn sie nur wenige Dates machen will, gleichzeitig sehr niedrige Rates hat, wird sie viel Zeit darauf verwenden, die Anzahl der Anfragen durch Absagen mit der Anzahl der Dates, die sie machen will, in Einklang zu bringen.

 

Meine Dates sind eher selten, 2 oder 3 pro Jahr, dafür länger, zumindest abendfüllend. Ich wünsche mir dabei die gegenseitige Vermittlung von Exklusivität. ICH habe SIE für mein Date ausgewählt. Und SIE hat MICH für ihr Date ausgewählt.

 

Ich habe für mich eine Preisuntergrenze. Weil ich glaube, dass es einen gewissen Aufwand kostet, sich seitens des Escorts auf ein individuelles Date vorzubereiten. Körperpflege, Friseur, Auswahl der Kleidung, sich auf den Typ des Mannes einstellen. All das, von dem wir Kunden nichts merken. Wenn ich diesen grundsätzlichen Aufwand nicht in der Preiskalkulation erkennen kann, nehme ich an, dass er nicht betrieben wird. Und dann kommt sie für mich nicht in Frage.

 

Und ich habe auch eine Preisobergrenze. Da kann Miss World mit dem IQ eines Nobelpreisträgers, der Eloquenz eines Samstag-Abend-Show-Moderators und der sexuellen Anziehungskraft eines schwarzen Loches noch so verlockend abgelichtet sein. Wenn die Gesamtsumme zu viel ist, ist es zu viel.

 

Reisekosten versuche ich durch lokale Auswahl zu vermeiden. Das Geld investiere ich lieber in eine Verlängerung des Dates, z.B. damit wir am nächsten Morgen entspannt und ausgeschlafen in den Tag starten können.

 

Ich würde mein Preissegment als "mittel" bezeichnen - bezogen auf die Preise, die ich von den bekannten Agenturen und Independents kenne.

F CK

all I need is U

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Ich befinde mich wohl auch irgendwo im mittleren Preissegment. Warum bin ich nicht günstiger? Keine Ahnung... vermutlich war es die reine Gewohnheit - die Rates sind in etwa die, die ich aus Agenturzeiten kannte. Ich habe mir da ehrlich gesagt wenig Gedanken drum gemacht.

 

Warum biete ich "mich" nicht wesentlich teurer an? Sicher nicht, weil ich denke, dass ich das nicht "wert" bin oder dann zu wenig Dates hätte. Ich bin zwar nicht der klassische Modeltyp, aber wenn ich es wäre, würde das auch nichts an meinen Preisvorstellungen ändern. Abgesehen davon denke ich, dass ich in einem Date deutlich mehr zu geben habe, als eine attraktive Hülle zum ansehen.

 

Warum bin ich in meinem Preissegment zufrieden? Weil ich keine Veranlassung sehe, etwas daran zu ändern. Der eine oder andere wird es jetzt natürlich wieder nicht glauben, aber ich bin da wohl eher nicht der Escort-Prototyp - das Honorar ist bei mir sekundär. Es ist zwar ein fester Bestandteil einer Vereinbarung, aber mir geht es bei einem Date in erster Linie um etwas anderes. Man könnte hierzu mehrere andere threads zitieren. Ein highlight und eine Bereicherung für den Alltag, Spaß an Erotik und leidenschaftlichem Sex, sinnliche Begegnungen und geistige Herausforderung.

 

Ich habe genau die Frequenz an Dates, die ich mir als persönliche "Obergrenze" gesetzt habe und ich treffe genau die Herren, die ich treffen möchte. Ich genieße jedes einzelne Date in vollen Zügen. Warum also etwas ändern, das wunderbar funktioniert?

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Ich befinde mich wohl auch irgendwo im mittleren Preissegment. Warum bin ich nicht günstiger? Keine Ahnung... vermutlich war es die reine Gewohnheit - die Rates sind in etwa die, die ich aus Agenturzeiten kannte. Ich habe mir da ehrlich gesagt wenig Gedanken drum gemacht.

 

Warum biete ich "mich" nicht wesentlich teurer an? Sicher nicht, weil ich denke, dass ich das nicht "wert" bin oder dann zu wenig Dates hätte. Ich bin zwar nicht der klassische Modeltyp, aber wenn ich es wäre, würde das auch nichts an meinen Preisvorstellungen ändern. Abgesehen davon denke ich, dass ich in einem Date deutlich mehr zu geben habe, als eine attraktive Hülle zum ansehen.

 

Warum bin ich in meinem Preissegment zufrieden? Weil ich keine Veranlassung sehe, etwas daran zu ändern. Der eine oder andere wird es jetzt natürlich wieder nicht glauben, aber ich bin da wohl eher nicht der Escort-Prototyp - das Honorar ist bei mir sekundär. Es ist zwar ein fester Bestandteil einer Vereinbarung, aber mir geht es bei einem Date in erster Linie um etwas anderes. Man könnte hierzu mehrere andere threads zitieren. Ein highlight und eine Bereicherung für den Alltag, Spaß an Erotik und leidenschaftlichem Sex, sinnliche Begegnungen und geistige Herausforderung.

 

Ich habe genau die Frequenz an Dates, die ich mir als persönliche "Obergrenze" gesetzt habe und ich treffe genau die Herren, die ich treffen möchte. Ich genieße jedes einzelne Date in vollen Zügen. Warum also etwas ändern, das wunderbar funktioniert?

 

 

 

Treffender hätte ich es auch nicht formulieren können! :zwinker:

Auch die Moral hat sich emanzipiert: Unmoralisch ist fast nichts mehr.

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es geht doch jetzt um die preisgestaltung der damen, oder?

 

entschuldige bitte, das ich auch mal einen Herrn frage :grins:, außerdem war das die Antwort auf Deine Frage teils :zwinker:.

 

Und mal ehrlich, wenn man sich hinsetzt und die Preise gestaltet, weiß man da schon, ob die Herren sypathisch sein werden? Nein.

 

Und haben die, die mehr nehmen weniger Spaß? Auch nein, oder :zwinker:

 

Bei Agentur hatte ich nur teils weniger Spaß, weil ich zu viele Treffen zugesagt habe, eigene Doofheit, gebe ich zu. Nun habe ich viel Spaß, das hat aber ja nichts mit der Preisgestaltung zu tun.

 

Alle sinnlichen Genüsse regen bei edlen Naturen den Geist an. Bei unedlen Naturen jagen sie ihn davon.

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