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Augenblick verweile!


Radelmaus

Empfohlene Beiträge

Das es ein leichter Job ist, glaubt nur der Ignorant oder der Dummkopf, Miyu....

 

Volle Zustimmung, Asfaloth!! Genau so ist es. Wer sich intensiver und länger mit dem Thema "Escort" beschäftigt hat, weiß, wie viele Fähigkeiten eine gute Escort-Dame haben muß. Und wieviel eine Escort-Dame, die ihre Tätigkeit gut macht und die "mit dem Herzen dabei ist", häufig von sich in ein Date einbringt!

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Es ist eben nur Escort!

 

Vielleicht mag die Escortdame einen Kunden – hat ihn für diese Augenblicke gern oder sogar lieb – ich glaube jeder hat da ein anderes Bewusstsein für diese Begriffe – so erlischt dieses Gefühl doch sobald keine Buchung mehr erfolgt. Es wird keine Dienstleistung mehr angefordert und es fließt kein Geld mehr – ist das nicht auch das Ende einer – wenn auch wundervollen - Geschäftsbeziehung?

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"Ein Frosch ohne Humor ist nur ein kleiner grüner Haufen!“

Kermit der Frosch

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Teils teils. Ich traf einen Herrn ein halbes Jahr lang 1-2 Mal im Monat....irgendwann sagte er mir, das er seine alte Jugendliebe wieder gefunden hat und die 2 heirateten. Ich bekam sogar Fotos und ich freute mich sehr für ihn.:blume:

 

Aber irgendwie war ich schon auch traurig...wegen dem Geld?

 

Nein, denn ganz ehrlich - die Branche läuft gut und man könnte, wenn man möchte, schon mehr Termine annehmen, als man sie dann wirklich annimmt...., nein, er fehlte, es war aber auch keine Liebe, es war eher wie eine Freundschaft, allerdings mit Erotik eben.....:zwinker:

 

Klar ohne Honorar hätte man sich nicht Monat für Monat gesehen, es ist ja auch unser Job - und wir wurden gebucht, aber das es so ist:

 

Aus dem Leben aus dem Sinn, kann ich nicht bestätigen. :nono:

 

Ich glaube es ist auch sehr sehr schwer, nach vielen Treffen, gar kein Gefühl aufzubauen - ich nenne das Gefühl jetzt einfach mal Zuneigung.:umarm:

 

Der Herr bucht ja auch nicht ohne Grund gerne die gleiche Dame, ich glaube nicht, das das nur der Sex ist (der sollte natürlich auch geil sein) - sondern eben auch eine Art Zuneigung.:schaem:

 

Das kann man natürlich nicht bei jedem Herrn so aufbauen.

 

Aber es gibt es....wir sind ja nicht aus Stein. :traurig:

 

 

@Miyu

 

Kann Dir nur zustimmen, es passiert ja schon mal, das sich ein Herr verliebt...ich habe dann auch klar gestellt, das ich nicht jeden Tag im Jahr lustig drauf bin, unkompliziert und immer Bock auf Sex habe....:grins:- ja so ehrlich muss man doch wirklich sein - zum Treffen wird man gebucht und natürlich gibt man seine schönste und beste Seite und das auch sehr gerne - das ist auch unsere Aufgabe....:blume:

 

Und ja, manchmal muss man auch schon sehr hart durchgreifen....- wie ich schon sagte, Liebe kann schnell in Hass übergehen, leider....:traurig: und dann muss man klipp und klar die Fronten klären, auch wenn es einem weh tut.:so:

Bearbeitet von Alina
 

Alle sinnlichen Genüsse regen bei edlen Naturen den Geist an. Bei unedlen Naturen jagen sie ihn davon.

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Teils teils. Ich traf einen Herrn ein halbes Jahr lang 1-2 Mal im Monat....irgendwann sagte er mir, das er seine alte Jugendliebe wieder gefunden hat und die 2 heirateten. Ich bekam sogar Fotos und ich freute mich sehr für ihn.:blume:

 

Aber irgendwie war ich schon auch traurig...wegen dem Geld?

 

Nein, denn ganz ehrlich - die Branche läuft gut und man könnte, wenn man möchte, schon mehr Termine annehmen, als man sie dann wirklich annimmt...., nein, er fehlte, es war aber auch keine Liebe, es war eher wie eine Freundschaft, allerdings mit Erotik eben.....:zwinker:

Darf ich dazu mal nachhaken? Wie sieht es denn in so einem Fall damit aus, diese "Freundschaft" dann halt ohne Sex weiterzuführen? D.h. man kommuniziert weiterhin, trifft sich ab und zu, eben wie eine lockere Freundschaft so ist. Ist das für Dich eine Option in solchen Fällen?

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Der Herr bucht ja auch nicht ohne Grund gerne die gleiche Dame, ich glaube nicht, das das nur der Sex ist (der sollte natürlich auch geil sein) - sondern eben auch eine Art Zuneigung.:schaem:

 

Das kann man natürlich nicht bei jedem Herrn so aufbauen.

 

Aber es gibt es....wir sind ja nicht aus Stein. :traurig:

 

Schau nicht so traurig, Alina, ich finde es sehr schön, dass es das gibt. Und ich empfinde es für mich persönlich als unglaubliche Bereicherung :blume:

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Darf ich dazu mal nachhaken? Wie sieht es denn in so einem Fall damit aus, diese "Freundschaft" dann halt ohne Sex weiterzuführen? D.h. man kommuniziert weiterhin, trifft sich ab und zu, eben wie eine lockere Freundschaft so ist. Ist das für Dich eine Option in solchen Fällen?

 

Es wäre nicht richtig gewesen in diesem Fall....denke ich...er war frisch verheiratet...und die Zeit sollte man genießen.:blume:

 

Freundschaft entwickelt sich über Jahre, ich nenne nur 3 Menschen wahre Freunde, die kenne ich schon lange bevor ich mit Escort begann.

 

Aber Bekanntschaften habe ich schon durch Escort Treffen weitergeführt, und führe sie auch noch....:kiss:

 

Alle sinnlichen Genüsse regen bei edlen Naturen den Geist an. Bei unedlen Naturen jagen sie ihn davon.

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Schau nicht so traurig, Alina, ich finde es sehr schön, dass es das gibt. Und ich empfinde es für mich persönlich als unglaubliche Bereicherung :blume:

 

 

 

Yep, wenn's das nicht gäbe, und ich es nicht bei meinen Buchungen erleben würde, dann würd ich schon lange keine Escorts mehr buchen. Ohne dieses Stückchen emotionalen Aufeinandereinlassens bzw. der Verbundenheit auf Zeit ist es einfach nur verzichtbar.

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Bucht „Mann“ eine bestimmte Escort-Dame aufgrund besonderer Sympathie mehrfach hintereinander, werden, da man sich ja schon etwas kennt, auch private Dinge besprochen. Es entwickelt sich eine bestimmte Art von Freundschaft. In diesem Fall ist es m.E. wichtig, dass der Mann seinen Standpunkt zur Art der Beziehung gegenüber der Escort-Dame klarlegt. Es sollten Situationen wie von MiYo beschrieben vermieden werden.

Als mir dies das erste Mal passierte, zwischen den Dates hatten wir auch SMS-Kontakt, stellte ich schleichend eine gewisse Reserviertheit der Dame fest. Beim nächsten Date sprach ich dies an. Ergebnis, sie wollte mich auf etwas mehr Abstand halten, um mir keine falschen Hoffnungen zu machen. Nachdem ich ihr erklärt hatte, dass diese Gedanken mir total fern seien, war eine richtige Erleichterung zu spüren.

 

 

Gruß Jupiter

"Wenn du fühlst, dass in deinem Herzen etwas fehlt, dann kannst du, auch wenn du im Luxus lebst, nicht glücklich sein."

 

(Tenzin Gyatso, 14. Dalai Lama)

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Was wiederum beweist...Offenheit und Ehrlichkeit sich selbst und auch dem anderen gegenüber hat mehr vorteile als Nachteile..

 

Dazu gehört aber auch eine gewisse innere Stabilität (oder soll ich sagen "Mündigkeit" )auch beim buchenden Herrn.

 

Pay Sex kann zwar durchaus etwas therapeutische Elemente haben, doch lediglich als Surrogat für erotische Defizite ...

Pay sex als Beziehungsersatz zu sehen in all seiner emotionalen Vielfältigkeit führt in aller Regel ins Chaos...

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Zum Problem wird es, wenn der Herr (die Dame) sich richtig verliebt und anfängt einem vorzuwerfen, das man ja etwas vorgetäuscht hätte, nur weil man lieb war und ihm eine schöne Zeit bereitet hat...- man wird leider oft unfair, wenn man liebt....

 

 

Vollkommen richtig, Alina. Wir Bucher können nicht den Wunsch bzw. die Erwartung an das Escort herantragen, Girlfriend-Sex zu bekommen (obwohl die Dame ja gar nicht unser Girlfriend ist!), und hinterher dem Escort vorwerfen, dass alles nur "vorgetäuscht" war.Das ist unfair dem Escort gegenüber!

Bearbeitet von Radelmaus
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Das meine ich so nicht, ich rede davon, wenn sich der Herr verliebt und eine Beziehung will - das ist ja nicht nur vom Service abhängig....und dann wird - wenn es nicht auf Gegenseitigkeit beruht, oft aus Liebe Hass und Stalking.

Bearbeitet von Alina
 

Alle sinnlichen Genüsse regen bei edlen Naturen den Geist an. Bei unedlen Naturen jagen sie ihn davon.

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Pardon, Alina – habe die Intention des zitierten Satz von Dir nicht richtig aufgefasst.

 

 

Trotzdem: User Bayernbulle hat in diesem Thread der „Escort-Branche“ Verlogenheit vorgeworfen. Ich habe die Vermutung, dass mancher Bucher mit dem „Spiel mit Illusionen“ beim Escort-Date nicht zurechtkommt und dann in seinem Urteil gegenüber der Dame unfair wird. Wollte mit meinen Zeilen für Fairness den Escort-Damen gegenüber eintreten.

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Gedanken zu möglichen Schwierigkeiten im Umgang mit der „Droge“ Erotik-Date

 

 

Ihr Lieben!

 

Dieser Beitrag soll den Aspekt der „Gefährdung“ von Buchern durch die „Droge“ Escort-Date weiterführen.

 

Wenn wir hier von einer Droge sprechen, so sollte man bedenken, dass jede Droge grundsätzlich negative Auswirkungen hat und viele davon den Menschen in letzter Konsequenz zerstören.

 

Wie schon im Eröffnungs-Posting zu diesem Thread ausgeführt, gibt es Argumente dafür, ein Escort-Date in gewissem Sinne als „Droge“ zu bezeichnen. Heute möchte ich mich ein wenig mit der Frage beschäftigen, ob ein „vernünftiger“ Umgang mit dieser Droge möglich ist. Ein Umgang, bei dem die eigene Seele nicht Schaden nimmt. Ein Umgang, durch den das Leben bereichert wird (denn das ist ja der Zweck des Buchens).

 

Jede Droge trägt das Risiko in sich, abhängig zu machen. Was kann eine solche Abhängigkeit konkret für Folgen haben? Nun – wie jede Droge kann ein exzessiver Konsum finanzielle und emotionale Probleme nach sich ziehen. Es werden „Ressourcen“ materieller und geistiger Art (z.B. Geld, Aufmerksamkeit und Energie ….) gebunden, die man an anderer Stelle im Leben auch gut gebrauchen könnte.

 

„Das Internet hat die Branche revolutioniert“ schrieb der Spiegel in einem Beitrag über die Escort-Branche. Während man früher bei einer Agentur vor Ort vorbeischauen musste, um Kataloge zu wälzen, reichen heute ein paar Klicks, um sich ein Bild von der Dame zu machen. Und auch die Foren geben dem heutigen Bucher Möglichkeiten, sich zu informieren und zu vergleichen, die früher undenkbar waren. – Es locken heute so viele „Versuchungen“ für Liebhaber von Erotik-Dates wie uns im Internet, dass einem schon schwindelig werden kann! Da werden dann von Buchern „Wunsch-Listen“ erstellt, die bei den vielen Möglichkeiten, Erotik auszuleben, schon mal sehr umfangreich werden können! – Tja, welcher oder welchen Versuchung(en) gibt man nach – es stehen ja so viele auf der Liste. Und alle Mädels auf der Liste sind „eine Sünde wert“ (lach). Welches Date gönnt man sich? Und wann sagt man „Stopp!“ – dieser Versuchung gebe ich jetzt nicht nach. Und was, wenn „der Geist willig, das Fleisch aber schwach ist?“ Was, wenn einem die Kontrolle entgleitet und man mehr bucht, als für das eigene Konto bzw. ganz allgemein für einen gut ist?

 

Klar – wenn das Budget verbraucht ist, erübrigt sich das Thema, das versteht sich von selbst. Einen Kredit für Escort-Dates wird man von seiner Bank wohl kaum bekommen (lach). Aber bis zur „Pleite“ muß es gar nicht kommen – Probleme können schon weit vorher entstehen. Das Geld, das man für Escort-Dates ausgibt, fehlt häufig an anderer Stelle. Und wenn man in einer Beziehung lebt oder gar eine Familie hat, sind auch andere Menschen von der Lust am „süßen“ Hobby betroffen. Das Geld fehlt für Anschaffungen, Familien-Urlaub, Studium der Kinder, Altersvorsorge, Notgroschen für „schlechte“ Zeiten etc.

 

Es ist mit der „Droge“ Escort-Date sicherlich prinzipiell so wie mit allen Drogen: in Maßen genossen sind sie (ich meine jetzt legale Drogen!) eine wunderbare Bereicherung und Genuß pur. Im Übermaß – zumindest im extremen Übermaß – tun sie einem häufig nicht gut und können sogar schädlich sein. Es ist so wie mit einem guten Wein: in Maßen ist er sogar der Gesundheit förderlich, im Übermaß beeinträchtigt er die Reaktionsfähigkeit, sorgt für einen „schweren“ Kopf und schädigt die Leber. Tja – das ist die Theorie. Das Problem ist doch, dass hier ein „Urtrieb“ des Menschen, ein starke Kraft im Spiel ist: nämlich der Geschlechtstrieb. Kann man die Lust auf Sex, auf Abenteuer, auf „fremde Haut“ immer so kontrollieren? Wie geht Ihr ganz konkret mit dieser Gefahr des Kontrollverlustes um? Setzt Ihr Euch eine monatliche Budget-Grenze, die Ihr auf jeden Fall einhaltet? Und wenn Ihr mal das Budget überschreitet – spart Ihr dann den entsprechenden Betrag an anderer Stelle wieder ein (indem Ihr in anderen Lebensbereichen weniger ausgebt oder im Folgemonat weniger für Escort-Dates ausgebt)? ------- Wer mit dem „Feuer“ spielt, der lebt bekanntlich gefährlich! Ich denke man muß schon innerlich gefestigt und stark sein, um sich nicht vom Strudel, in den man durch unser „Hobby“ leicht geraten kann, erfasst zu werden.

 

Und an die Damen geht meine Frage: wie reagiert Ihr, wenn Ihr merkt, dass ein Bucher „sexsüchtig“ ist. Oder aber, wenn Ihr merkt: da gibt jemand so viel Geld für „käufliche Erotik" aus, dass er bald vor dem Ruin steht? Wenn Ihr merkt: da ist jemand der Sucht nach Pay6 „verfallen“ und schafft es nicht alleine, davon loszukommen? Macht Ihr dann keine Termine mehr mit dem Herren? Oder sagt Ihr: jeder muß selber wissen, was er tut (was ja auch stimmt)?

 

Grüße von Eurer Radelmaus! :blume:

Bearbeitet von Radelmaus
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Und an die Damen geht meine Frage: wie reagiert Ihr, wenn Ihr merkt, dass ein Bucher „sexsüchtig“ ist. Oder aber, wenn Ihr merkt: da gibt jemand so viel Geld für „käufliche Erotik" aus, dass er bald vor dem Ruin steht? Wenn Ihr merkt: da ist jemand der Sucht nach Pay6 „verfallen“ und schafft es nicht alleine, davon loszukommen? Macht Ihr dann keine Termine mehr mit dem Herren? Oder sagt Ihr: jeder muß selber wissen, was er tut (was ja auch stimmt)?

 

Grüße von Eurer Radelmaus! :blume:

 

Jeder Kunde ist ein erwachsener Mensch, der selbst wissen muss, was er tut. Als Escort ist man weder Vormund, Psychotherapeut noch Finanz- oder Schuldnerberater des Kunden. Ausserdem legen die Herren den Escorts ja auch nicht ihre Finanzen offen, daher könnten wir ja auch gar nicht wissen, ob der Herr nun zu viel Geld ausgibt oder nicht :zwinker:. Asserdem wäre es meiner Meinung nach auch etwas anmaßend den Vormund des Kunden zu spielen.

 

Desweiteren finde ich es auch ziemlich negativ Escort-Dates mit Drogen zu vergleichen, dieser Vegleich würde mir als Escort kein gutes Gefühl geben. Ich denke man sollte diese Dates eher als "Kurzurlaub" sehen, der es einem ermöglicht schöne Stunden abseits des Alltags zu verbringen.

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Jeder Kunde ist ein erwachsener Mensch, der selbst wissen muss, was er tut. Als Escort ist man weder Vormund, Psychotherapeut noch Finanz- oder Schuldnerberater des Kunden. Ausserdem legen die Herren den Escorts ja auch nicht ihre Finanzen offen, daher könnten wir ja auch gar nicht wissen, ob der Herr nun zu viel Geld ausgibt oder nicht :zwinker:. Asserdem wäre es meiner Meinung nach auch etwas anmaßend den Vormund des Kunden zu spielen.

 

Desweiteren finde ich es auch ziemlich negativ Escort-Dates mit Drogen zu vergleichen, dieser Vegleich würde mir als Escort kein gutes Gefühl geben. Ich denke man sollte diese Dates eher als "Kurzurlaub" sehen, der es einem ermöglicht schöne Stunden abseits des Alltags zu verbringen.

 

Danke Jana, ich hatte die Worte schon fast verfasst, jetzt unterschreibe ich sie bei dir...:blume:

 

Mfg

Katrina

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Ein für mich ganz passender Vergleich zu einem Escort-Date wäre zB ein Besuch in einem tollen Gourmet-Restaurant. Man hat ein schönes Ambiente und aussergewöhnliche Speisen, die nicht nur sättigen, sondern sowohl das Geschmacksempfinden als auch die Optik erfreuen. Man wird zuvorkommend behandelt und aufmerksam bedient. Es geht nicht darum mal schnell den Hunger zu stillen, man möchte mit allen Sinnen genießen und einen schönen Abend erleben, an den man sich gerne noch lange erinnert. Dennoch hat man nicht das Bedürfnis jeden Tag ein derartiges Erlebnis zu haben, da es etwas Besonderes bleiben soll. Mit Escort-Dates könnte es sich doch ähnlich verhalten, je öfter man sie in Anspruch nimmt, desto alltäglicher werden sie und das Besondere geht mit der Zeit verloren.

Bearbeitet von JANA
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Radelmaus, ich möchte nicht in Abrede stellen, dass es eventuell Fälle gibt, wo ein Mann mehr P6 bucht, als er es sich eigentlich leisten kann und damit ähnliche Auswirkungen eintreten, wie bei einer Droge. In diesem Fall kann eine Dame sicherlich kaum Einfluss nehmen.

Mir persönlich setzen die Finanzen die Grenze, da meine Verantwortung gegenüber meiner Familie immer Vorrang hat. Früher habe ich mir aus finanziellen Gründen zwischendurch einen preiswerten P6 geleistet und dabei mehrere Frusterlebnisse gehabt. Ich bin daher bei Escort-Dates gelandet und kann wie du richtig anmerkst dank Internet mich sehr genau informieren. Dies und die Diskussionen hier im Forum haben aber auch dazu geführt, dass ich meine eigenen Wünsche genauer hinterfragt und analysiert habe.

 

@Jana, dein Vergleich passt sehr gut.

 

Gruß Jupiter

"Wenn du fühlst, dass in deinem Herzen etwas fehlt, dann kannst du, auch wenn du im Luxus lebst, nicht glücklich sein."

 

(Tenzin Gyatso, 14. Dalai Lama)

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@ Anubis

 

So gesehen kann so ziemlich alles zur Droge werden. Es gibt genügend Kaufsüchtige, die sich in Schulden stürzen und ihre Raten bei Neckermann nicht mehr bezahlen können, aber dennoch unbedingt das neueste TV-Gerät etc. zu Hause haben müssen. Genauso gibt es Frauen, die zwar Unmengen an Designer-Schuhen im Schrank haben, aber nicht wissen, wie sie ihre laufenden Kosten bezahlen sollen. Oder Männer, die unbedingt ein bestimmtes teures Auto kaufen müssen, obwohl sie es sich eigentlich nicht leisten können. Dennoch würde ich in einer Escort-Buchung kein höheres Suchtpotential sehen als in anderen Dingen. Man muss einfach wissen, wieweit man gehen kann, egal ob es sich nun um Schuhe, Autos oder Escort-Buchungen handelt.

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Desweiteren finde ich es auch ziemlich negativ Escort-Dates mit Drogen zu vergleichen .....

 

Liebe Jana! Ich habe in meinem Beitrag jedes mal, wenn ich Escort-Dates in einem Atemzug mit Drogen genannt habe, Droge in Anführungszeichen gesetzt! Das hast Du doch sicher bemerkt, oder? In meinem Eröfffnungs-Posting dieses Threads habe ich Parallelen zwischen einem Escort-Dates und Drogen herausgearbeitet:

 

„Ich komme nicht ganz "drum rum" … Paysex mit einer Droge zu vergleichen …“.

 

Diesen Satz schrieb Sina vor kurzem in einem Posting. Ich finde diesen Vergleich treffend – ich hatte diesen Gedanken auch schon häufig. Genau wie beim Konsumieren einer chemischen Droge, erlebt man als Bucher während des Dates ein „Hochgefühl“. Im Idealfall gelingt es einem, „alles um einen herum zu vergessen“ (Zitat von Alinas Homepage), man hat das Gefühl zu schweben, man erlebt euphorische, rauschähnliche Zustände, manchmal sogar Ekstase. –

 

Nach einem solchen „Flash“ kann, wenn das Date vorbei ist, die Ernüchterung folgen. Man ist wieder in der Realität angekommen, man ist wieder von „Wolke 7“ herunter. Das kann einen auch bedrücken, man kann in ein Loch fallen.

 

Ich denke, gegen diese Parallelen, die ich gezogen habe, kann man inhaltlich kaum etwas gegen sagen, oder sehe ich das falsch?

 

Es ist richtig, dass illegale Drogen in unserer Gesellschaft einen negativen "Touch" haben. Aber erstens ist ein Escort-Date nichts Illegales und zweitens meinte ich den Vergleich sehr liebevoll: eine Escort-Dame nimmt einen mit in den siebten Himmel, ins Paradies, wo beide zusammen träumen. Insofern kann ich nicht so ganz nachvollziehen, warum Du Dich gegen meinen Vergleich wendest.

 

 

Zum Risiko des Kontrollverlustes beim Bucher: ich freue mich, wenn Bucher das ganze rational sehen und "alles im Griff haben". Das der andere Fall die Ausnahme sein soll, mag ich nicht so ganz glauben. Wenn man nachvollziehen kann, dass Escort-Dates "Suchtpotential" haben, wird man auch ´"zugeben" müssen, dass es nicht leicht ist, das rechte Maß zu behalten. Das war im übrigen schon immer so - ich denke da nur an das Gleichnis vom verlorenen Sohn, der mit dem väterlichen Erbe in die Fremde zog, (unter anderem) erotische Freuden genoss ...... und nach einiger Zeit war alles Geld weg. Alles so einfach ist das ja wohl nicht. Ich habe doch heute erläutert, dass eine Triebkraft mit "im Spiel" ist.

Bearbeitet von Radelmaus
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@ Radelmaus

 

Ich wehre mich gegen Deinen Vergleich, weil Drogen ein Suchtpotential haben und eine Sucht IMMER etwas Negatives ist!! Einer Sucht ist man ausgeliefert, man kann diese nicht kontrollieren, ganz egal um welche Art von Sucht es sich handelt (Kaufsucht, Alkoholsucht etc.). Wie gesagt, ich finde den Vergleich eines Escort-Dates mit dem Besuch eines Gourmet-Restaurants passender. Ab und an etwas Besonderes zu erleben, das ist toll, aber wenn dieses Besondere zu etwas Alltäglichem wird, verliert es seinen Glanz und Reiz.

 

Ausserdem finde ich es negativ, wenn Du schreibst, dass nach einem Date die "Ernüchterung" folgen und man in ein tiefes Loch fallen kann. Warum Ernüchterung? Das würde doch bedeuten, dass man sein eigenes alltägliches Leben nicht mag! Wenn man seinen Alltag mag und damit zufrieden ist, sollte sich dieser Zustand doch nicht einstellen! Man kann einen "Kurzurlaub" doch genießen, aber dennoch auch den Alltag wertschätzen. Und nach einem Besuch in einem tollen Gourmet-Restaurant bin ich doch auch nicht traurig und ernüchtert, wenn ich jetzt eine Zeit lang nur noch "normales Essen" habe, da ich beides zu schätzen weiß und das Besondere eben auch etwas Besonderes bleiben soll. Radelmaus, für mich klingt das einfach zu negativ, was Du schreibst.

Bearbeitet von JANA
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@ Radelmaus

Ich wehre mich gegen Deinen Vergleich, weil Drogen ein Suchtpotential haben und eine Sucht IMMER etwas Negatives ist!!

 

Jana, eine Sucht ist natürlich "immer etwas Negatives". Nur deshalb sind doch nicht gleich alle Dinge, die Suchtpotential haben, negativ, oder?

Bearbeitet von Radelmaus
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im gegensatz zu anderen süchten sind die entzugserscheinungen - selbst bei längerer abstinenz - durchaus zu ertragen.

außerdem gibt es für diesen fall zahlreiche substitutionsmöglichkeiten.

insofern ist auch die gefahr der beschaffungskriminalität, o.ä. eher gering einzuschätzen...

:zwinker:

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