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Bald doch Prostitutionsverbot in Deutschland?


Welche Konsequenzen würdest du bei einem Prostitutionsverbot ziehen?  

53 Benutzer abgestimmt

  1. 1. Welche Konsequenzen würdest du bei einem Prostitutionsverbot ziehen?

    • Alle Formen der Prostitution meiden.
      6
    • Weiterhin nutzen, aber mit mehr Vorsicht.
      36
    • Ich weiss es nicht.
      6
    • Verstärkt in Länder gehen welche dies nicht verbieten.
      5


Empfohlene Beiträge

sexworker haben keine lobby.

 

Was zu beweisen wäre. :lach: Ich will hier keine Indiskretionen von den Damen forcieren, aber ich denke, unter den Buchern sind auch genügend Politiker.

Wer von den angemeldeten Herren jetzt auf meine kleine Provokation reinfällt und gegen meine Behauptung Amok läuft, hat die nächsten 2 Diätenerhöhungen verloren :lach:

 

Ich denke, es wäre sehr bedauerlich, weil ich mir vorstellen könnte, dass es die ein oder andere Dame abschrecken würde; außerdem wäre es in Zukunft für die Herren nicht mehr so unkompliziert, an ein Date zu kommen. Am meisten geschädigt wären wahrscheinlich wir als Kunden des seriösen und anspruchsvollen Begleitservice und natürlich vor allem auch die :blume: Escort-Damen :blume: . Die Prostitution würde überleben, wahrscheinlich würde der Schuss nach hinten losgehen und unerfreuliche Dinge wie Straßenstrich und Zwangsprostitution boomen.

Viel mehr Menschen müssen mit dem geistigen Existenzminimum auskommen als mit dem materiellen.

- Harold Pinter

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Was bin ich doch froh das du als Kenner ....

 

... des seriösen und anspruchsvollen Begleitservice ...

 

uns Unbedarften klar machen kannst was so ...

 

... unerfreuliche Dinge wie Straßenstrich ...

 

... für einen Stellenwert haben. Ich bedanke mich aufs Ausdrücklichste für diese fundamentale Wertung :grins:

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Zur Antwort:

 

Nur das eigentliche Ziel, der Schutz der Damen, wird mit einem Verbot der Prostitution und der sich damit bildenden Subkultur nahezu unmöglich.

 

Den Einwand von Rolli ist nicht ganz ohne. Es gilt auch in Italien ein Prostitutionsverbot, aber auch hier weiß "Mann", wo man hingehen kann. Es hängt eben kein buntes Schild an der goldenen Tür. So wäre es dann auch in Deutschland.

 

Das Problem ist der Schutz der Damen, die werden dann noch mehr in eine "Seitengasse" gestellt und man würde sich "öffentlich" distanzieren.

Ich sehe aber darin auch eine sehr große Gefahr im kriminellen Bereich: Sexuelle Übergriffe usw. die mit Abschaffung der Prostitution rapide ansteigen würden.

 

Have Fun.

Wir sprechen fast nur denen gesunden Menschenverstand zu, die unserer Meinung sind...

François de La Rochefoucauld

eig. François VI. Duc de La Rochefoucauld

frz. Offizier, Diplomat u. Schriftsteller

1613 - 1680

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Aber das Finanzamt wäre hier an einer Goldquelle, warum werden die Liebesdienste eigentlich nicht versteuert, so wie alle anderen Geschäftsfälle.

 

Um auch auf die Eingangsfrage zurückzukommen; als ver:sau:te, wenngleich tugendhafte und kultivierte Gesellschaftsdame, die nicht nur bei Sympathie beischläft und küßt, sich dafür bemüht, eben nicht busy, dafür ausgeschlafen zu sein, und nach Abzug von Steuern, Werbung, Krankenversicherung etc. kam es noch nicht zu nennenswerten Rücklagen, um meinen Salon in Berlin zu eröffnen, der vorsieht Kunstgenuß und den kommunikativen Austausch freier Geister zu ermöglichen, sich nur aus Mitgliedsbeiträgen und Spenden finanziert (also ein Non-Profit-Unternehmen), nur auf Einladung und Empfehlung den Zugang vorsieht, und einen Hetero-Darkroom im Hintergrund bereithält, um sich unkompliziert zu amüsieren. Ich befürchte nur, daß Frauen wie Charlotte Roche und meine Wenigkeit seltene Ausnahmen unter den Gästen bleiben werden. Nackig-Machen (bspw. wie im Swingerclub) ist übrigens strengstens untersagt und verstößt gegen meine guten Sitten.:lach: Der freiwillige Austausch von Körperflüssigkeiten beschränkt sich ganz und gar auf den Darkroom und ohne kommerzielle Gewinnabsicht und Illusionsmalerei, mehr den kurzfristig tierisch-menschlichen Gelüsten gewidmet. Ein Gewerbeobjekt in zentralster Berliner Lage kann ich übrigens im Herbst beziehen.

 

Mit subversiven Grüßen

Ariane

(die unabhängig von einem möglichen Prostitutionsverbot ihrer Wege geht)

Bearbeitet von Ariane
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Um auch auf die Eingangsfrage zurückzukommen; als ver:sau:te, wenngleich tugendhafte und kultivierte Gesellschaftsdame, die nicht nur bei Sympathie beischläft und küßt, sich dafür bemüht, eben nicht busy, dafür ausgeschlafen zu sein, und nach Abzug von Steuern, Werbung, Krankenversicherung etc. kam es noch nicht zu nennenswerten Rücklagen, um meinen Salon in Berlin zu eröffnen, der vorsieht Kunstgenuß und den kommunikativen Austausch freier Geister zu ermöglichen, sich nur aus Mitgliedsbeiträgen und Spenden finanziert (also ein Non-Profit-Unternehmen), nur auf Einladung und Empfehlung den Zugang vorsieht, und einen Hetero-Darkroom im Hintergrund bereithält, um sich unkompliziert zu amüsieren. Ich befürchte nur, daß Frauen wie Charlotte Roche und meine Wenigkeit seltene Ausnahmen unter den Gästen bleiben werden. Nackig-Machen (bspw. wie im Swingerclub) ist übrigens strengstens untersagt und verstößt gegen meine guten Sitten.:lach: Der freiwillige Austausch von Körperflüssigkeiten beschränkt sich ganz und gar auf den Darkroom und ohne kommerzielle Gewinnabsicht und Illusionsmalerei, mehr den kurzfristig tierisch-menschlichen Gelüsten gewidmet. Ein Gewerbeobjekt in zentralster Berliner Lage kann ich übrigens im Herbst beziehen.

 

Mit subversiven Grüßen

Ariane

(die unabhängig von einem möglichen Prostitutionsverbot ihrer Wege geht)

 

Und was möchte uns der Künstler mit diesem Schriftwerk sagen?

Ich bin nicht behindert - ich werde behindert! :zwinker::zwinker:

 

Mein Sturschädel ist mir heilig!!!:heilig::heilig::heilig:

 

Mein Blog: http://www.rollimans-erfahrungen.de/

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Und was möchte uns der Künstler mit diesem Schriftwerk sagen?

(Rolli, ich bin ja keine Künstlerin, sondern Muse:smile:.)

Zu deiner Frage: daß es ähnlich wie beim Nichtraucherschutzgesetz Optionen gibt, Wege gefunden werden können, Verbote zu unterlaufen, die nicht immer illegal sein müssen, um gewisse Lüste auszuleben.

Mein Salon (ähnlich den Vorbildern in Berlin der 20er Jahre) hat allerdings nichts mit Prostitution zu tun, sondern dient alleine dem Privatvergnügen hinter der bürgerlichen Fassade eines Kunstvereins und Galerie. D.h. natürlich, daß dort andere "Zwecke" im Vordergrund stehen und auch niemand "verfügbar" ist; Mann oder Frau kann, muß sich aber nicht diskret zurückziehen. Die Schwulen pflegen einen libertären Lebensstil, ich ebenfalls, man muß ihn sich nur leisten können, das ist das Problem.

 

Was ich aber auch damit sagen möchte; wenn Menschen sich tatsächlich frei und lustvoll begegnen würden und der Verlogenheit des Kleinbürgertums der Garaus gemacht würde (inkl. Selbstanklage, Vorurteile etc.), Macht und Geld keine Rolle spielt, ja dann wäre Prostitution automatisch überflüssig. Dieses Gruppenexperiment der sog. "freien Liebe" in den 60/70ern hatte ja leider nur eine kurze Blüte, dem nur wenige Aufklärer teilhaftig wurden.

 

mfg Schwanzkünstlerin Ariane

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Die Politiker sollten sich darum nicht kümmern, sind alles erwachsene Leute.:zwinker:

 

Aber das Finanzamt wäre hier an einer Goldquelle, warum werden die Liebesdienste eigentlich nicht versteuert, so wie alle anderen Geschäftsfälle.

 

MlG

aH

 

 

kommt noch, keine angst ... wenn das papiergeld-nachkriegs-wohlsstandswunder

runterkommt ... wird der staat auch wieder, diesmal verbessert ausgestattet mit

vielen elektronischen hilfsmitteln, den brutto/netto-hurenlohn effektiv besteuern (und nicht mit den witztabellen, wie es heute der fall ist) :grins:

"Ich bin mit dem was Du schreibst nicht einverstanden, aber ich werde Dein Recht Deine freie Meinung zu äussern mit meinem Leben verteidigen." (Voltair)

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Nein werden sie nicht, ich muss wie jeder Selbständige ganz normal den Steuersatz zahlen, wie in jedem anderen Beruf auch.....diese Regelung gilt zumindest hier für Escort laut meinem Finanzamt und Anwalt+Steuerberater nicht.

 

Als Studentin bekommt man dann natürlich kein Bafög mehr...wird auch da mit einbezogen....

 

Je nach Verdienst kann man auch ein Kleingewerbe anmelden.

 

Hinzu kommt in Köln dann noch eine Pauschale, bisher wurde ich von der befreit, weil scheinbar noch nicht ganz durch ist, ob die auch für Escorts die besuchen gilt.

 

Man sollte immer sich über den aktuellen Stand informieren und brav Steuern zahlen, sonst geht das ganz schnell nach hinten los.....

 

Alter Haudegen wie bist Du eigentlich darauf gekommen, das wir keine Steuern zahlen?

 

Wäre a) ungerecht und b) in Germany wohl kaum üblich *G

 

 

bla bla bla ... und ich esse demnächst subventionierten thailändischen reis in saigon :zwinker:, wenn du den korrekten höchststeuersatz, den dir die kalte progression aufdrückt, auch real bezahlen würdest :grins:

"Ich bin mit dem was Du schreibst nicht einverstanden, aber ich werde Dein Recht Deine freie Meinung zu äussern mit meinem Leben verteidigen." (Voltair)

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Ich denke nicht, dass man Deutschland mit Norwegen oder Schweden vergleichen kann. Schweden beispielsweise orientiert sich traditionell an den USA; als dort während der Prohibition Alkohol verboten war, ist Schweden gleich nachgezogen. So ist es auch mit Kernkraft, Prostitution etc.. Trotzdem gibt es auch weiterhin Escorts in Schweden. Frau Schwarzer ist ein bißchen realitätsfern, aber man sollte sie nicht wichtiger nehmen als sie ist. In Deutschland wird sich keine Mehrheit für ein Verbot finden.

 

die vergleiche schweden und usa hinken in vielerlei fällen, sorry.

eine zeitgleichheit, als kulturelle ähnlichkeit heranzuziehen ist ziemlich abenteuerlich :grins:

 

und selbstverständlich würden in einer echten volksbefragung die mehrheit der deutschen dagegen sein:

 

51% frauen (abzgl. 0,01% huren, abzgl. 1% intelligente frauen) + pantoffelhelden

+ "ich-versuch-mich-bei-den-frauen-anzubiedern-fraktion = absolute mehrheit :grins:

"Ich bin mit dem was Du schreibst nicht einverstanden, aber ich werde Dein Recht Deine freie Meinung zu äussern mit meinem Leben verteidigen." (Voltair)

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Wieso ist das hier Thema?

 

Wir haben doch von nicht wenigen² Escort-Damen und deren Anhängern gelernt das Escort keine Prostitution ist :grins:

 

Fraglich ist selbstverständlich ob dies der Gesetzgeber ähnlich sieht :zwinker:

 

² nicht wenigen --> nicht alle

 

der war echt geil !!! :grins::grins::grins:

"Ich bin mit dem was Du schreibst nicht einverstanden, aber ich werde Dein Recht Deine freie Meinung zu äussern mit meinem Leben verteidigen." (Voltair)

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Was zu beweisen wäre. :lach: Ich will hier keine Indiskretionen von den Damen forcieren, aber ich denke, unter den Buchern sind auch genügend Politiker.

Wer von den angemeldeten Herren jetzt auf meine kleine Provokation reinfällt und gegen meine Behauptung Amok läuft, hat die nächsten 2 Diätenerhöhungen verloren :lach:

 

Ich denke, es wäre sehr bedauerlich, weil ich mir vorstellen könnte, dass es die ein oder andere Dame abschrecken würde; außerdem wäre es in Zukunft für die Herren nicht mehr so unkompliziert, an ein Date zu kommen. Am meisten geschädigt wären wahrscheinlich wir als Kunden des seriösen und anspruchsvollen Begleitservice und natürlich vor allem auch die :blume: Escort-Damen :blume: . Die Prostitution würde überleben, wahrscheinlich würde der Schuss nach hinten losgehen und unerfreuliche Dinge wie Straßenstrich und Zwangsprostitution boomen.

 

 

grundsätzlich müssten ALLE prostituierten die die 1. klasse schafft haben und daher der theorie nach 1+1 =2 errechnen könnten, für ein verbot sein, da es die preise in astronomische höhen treiben würde (viele us-bundestaaten sind der beste beweis dafür).

 

daher halte ich es für ziemlich realistisch das die starke huren-lobby (tritt nicht offiziell auf), bei ihren speziellen kunden über kurz oder lang dieses durchdrücken können wird.

"Ich bin mit dem was Du schreibst nicht einverstanden, aber ich werde Dein Recht Deine freie Meinung zu äussern mit meinem Leben verteidigen." (Voltair)

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Den Einwand von Rolli ist nicht ganz ohne. Es gilt auch in Italien ein Prostitutionsverbot, aber auch hier weiß "Mann", wo man hingehen kann. Es hängt eben kein buntes Schild an der goldenen Tür. So wäre es dann auch in Deutschland.

 

Das Problem ist der Schutz der Damen, die werden dann noch mehr in eine "Seitengasse" gestellt und man würde sich "öffentlich" distanzieren.

Ich sehe aber darin auch eine sehr große Gefahr im kriminellen Bereich: Sexuelle Übergriffe usw. die mit Abschaffung der Prostitution rapide ansteigen würden.

 

Have Fun.

 

 

trennung ist angesagt, daher trifft dein argument nur zum teil zu:

 

die sogenannten escorts werden einen exorbitanten finanziellen höhenflug erleben.

(die sind auch schon heute geschützt genug) .... zweiklassenprostitution.

 

die normale prostitution (das sind ja auch die damen die du meinst), gleiten ab in die kriminalität und für die steigen die gefahren.

(ist aber hier das falsche forum für, da es hier nur edel-prostitution gibt, die zu 100% von einem verbot profitieren würde)

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