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Schmusekatze mal ganz hart...!?


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Habe mal eine Frage:

 

Wie ist es für euch, wenn ein Escort,

welches ihr hauptsächlich als verschmustes aber trotzdem leidenschaftliches Wesen kennen gelernt habt

auch ihre dominante und etwas bizarre Seite im Escort ausleben will?

Ist es ein zu krasser Gegensatz oder findet ihr es gut, dass sie auch bereit ist,

mit euch neue Wege zu erkunden?

 

Bin gespannt auf eure Antworten! :zwinker:

 

Liebe Grüße

Jocelyn :blume:

Das Leben gelingt dir am Besten mit einem großen Löffel Liebe, einer Prise Humor, einem Schuß Gelassenheit und drei Tropfen Zuversicht.

 

http://www.lady-jocelyn.com

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Hmm, Katzen haben nun mal Krallen. Und wenn sie sie einsetzen, zeigen sie ja nur eine andere Facette ihrer Katzen-Persönlichkeit. Insofern wäre ich zumindest neugierig, wenn es heißt: "Verschmuste Katze macht bizarre Spiele". :grins: Sie darf es halt (speziell bei mir) nicht zu doll treiben. Ich bin nämlich (wie mein Name sagt) eine Maus und wenn Katzen ihre "tollen fünf Minuten" haben, bekommen Mäuse es mit der Angst zu tun. Also nicht übertreiben, Jocelyn, sonst verschreckst Du hinterher so zarte Mäuse wie mich - und das willst Du doch sicher auf keinen Fall, oder?

Bearbeitet von Radelmaus
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Also bei Dir wäre ich sehr gerne mal ein wenig devot *FG

 

Ich denke, wenn Du bei den Herren, die das verschmuste bevorzugen, das beibehältst und das auch gern, spricht doch nichts dagegen, wenn Du bei anderen Herren, die eher die etwas dominante Jocelyn mögen, diese Ader auslebst...

 

Ich finde das eine schließt ja das andere nicht aus....

 

Alle sinnlichen Genüsse regen bei edlen Naturen den Geist an. Bei unedlen Naturen jagen sie ihn davon.

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Habe mal eine Frage:

 

Wie ist es für euch, wenn ein Escort,

welches ihr hauptsächlich als verschmustes aber trotzdem leidenschaftliches Wesen kennen gelernt habt

auch ihre dominante und etwas bizarre Seite im Escort ausleben will?

Ist es ein zu krasser Gegensatz oder findet ihr es gut, dass sie auch bereit ist,

mit euch neue Wege zu erkunden?

 

Bin gespannt auf eure Antworten! :zwinker:

 

Liebe Grüße

Jocelyn :blume:

 

ich würde sehr bedauern, wenn diese andere Ader völlig an mir vorbei gehen würde :heilig:

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Habe mal eine Frage:

 

Wie ist es für euch, wenn ein Escort,

welches ihr hauptsächlich als verschmustes aber trotzdem leidenschaftliches Wesen kennen gelernt habt

auch ihre dominante und etwas bizarre Seite im Escort ausleben will?

Ist es ein zu krasser Gegensatz oder findet ihr es gut, dass sie auch bereit ist,

mit euch neue Wege zu erkunden?

 

Bin gespannt auf eure Antworten! :zwinker:

 

Liebe Grüße

Jocelyn :blume:

 

Hm, genau diesen Fall kenn ich aus eigener Erfahrung - mit einem Escort aus der Nähe Leipzigs :grins::zwinker:

 

Wobei, nicht nur Sie lebt ihre bizarre Seite aus, auch ich lerne dadurch mein zweites Ich kennen und geniesse diese für mich neuen Erfahrungen.

 

Gerade das macht den Reiz der Treffen mit ihr aus, nicht zu wissen, ob es ein ganz normales Date oder eins ist, Welches in die "bizarre Welt" abtrifftet.

 

Eine Grundvoraussetzung ist natürlich das gegenseitige 100%ige Vertrauen, welches sich auch erst im Laufe der Zeit ergeben hat.

 

LG

DD

Wenn der Schwanz steht, ist der Verstand im Arsch

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Hmmm.... liebe Jocelyn...grundsätzlich bin ich relativ experimentierfreudig und habe absolut nichts dagegen, auch diese faszinierende Ecke mit einer attraktiven, erotisch aufgeschlossenen Frau zu begehen...doch fürchte ich ich, liegt mir in diesem Falle eher der etwas dominantere Part....

 

Es scheint aber genügend Herren zu geben, die Deinen Intensionen mehr entgegenkommen...

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Wie ist es für euch, wenn ein Escort,

welches ihr hauptsächlich als verschmustes aber trotzdem leidenschaftliches Wesen kennen gelernt habt

auch ihre dominante und etwas bizarre Seite im Escort ausleben will?

Ist es ein zu krasser Gegensatz oder findet ihr es gut, dass sie auch bereit ist,

mit euch neue Wege zu erkunden?

Ich versteh die Antworten bisher nicht so recht. Ist das jetzt eine allgemeine Frage oder gehts um Dich und ich sehe das nur nicht?

 

Wenns um Dich geht: Keine Ahnung, ich hatte das Vergnügen noch nicht.

 

Allgemein: Ich finds erstmal toll, wenn sich mit einer Dame ein Vertrauensverhältnis eingestellt hat das es ihr ermöglicht, ausserhalb ihres normalen Spielraumes zu experimentieren, egal um was es sich dabei konkret handelt. Selbstverständlich ist das noch keine Garantie dafür, dass die konkrete Spielart auch bei mir ankommt. Dominanz könnte ich mir aber schon vorstellen, wenns "von Herzen" kommt:zwinker:

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Interessante Frage - Wenn ich mir also die Frage stelle, nach welchen Gesichtspunkten ich meine Escorts auswähle, dann komme ich zum Schluß, daß ich immer einen ganz bestimmten Typ suche - und das ist bei mir grundsätzlich mehrheitlich die zärtliche Seite. Trotzdem kann dabei kann dabei auch ruhig mal die eine oder andere härtere Spielart vorkommen, solange es wie gesagt spielerisch bleibt.

 

Wenn's aber zu offensiv in Richtung SM beworben wird, kann man aber auch schnell in eine Wahrnehmung kommen, die heute mit dem klassischen Rotlicht-Milieu assoziiert wird. Hätte dann für mich auch nichts mehr mit klassischem Escort zu tun und würde mich persönlich vermutlich abschrecken... aber ich bin ja auch ein Weichei :-)

 

LG, Joe

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Hallo Jocelin,

 

wenn ich ein Escort kenne,mag und wiederholt buche ...,

 

warum sollte ich dann mit ihr nicht auch mal neue Wege ausprobieren ?

 

Sei es erstmal etwas spielerisch die eine oder andere Idee von ihr auszuprobieren,oder auch

 

mal eigene Ideen,Wünsche ,Phantasien zu erleben,zu testen,hoffentlich zu geniessen!

 

Eine aktive,phantasiereiche "Geliebte" ist doch eine tolle Sache, und wollen wir nicht alle

 

ein wenig spielen :zwinker:

 

Nein sagen kann ich/sie doch immer noch jeder Zeit. Immer nur "Missionar" ist DOOF !

 

:kiss:

"Ich habe viel von meinem Geld für Alkohol,Weiber und schnelle Autos ausgegeben.Den Rest habe ich einfach verprasst!"

(George Best)

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Hi Jocelyn,

 

ich denke die Antwort wirst Du Dir ganz alleine beantworten müssen. Es muss authentisch sein, Du musst Dich gut fühlen dabei.

Als Du angefangen hast, als Escort, wo waren dort mental Deine Grenzen? In wie weit haben sie sich jetzt verschoben und ist das gut so?

Wer bist Du, wo willst Du hin, wer willst Du sein, wie willst Du genommen und gekannt werden?

 

Ab und zu mal ein persönlich Review ziehen hilft mir immer. Die Übergänge sind so fließend und ich glaube, es ist gut seine Grenzen zu kennen - wenn man welche hat, und nicht ganz seine anfänglichen Gedanken, sein Sein zu vergessen, dann verliert man sich selber nie.

 

Das widerspricht jedoch nicht dem Ausprobieren von Neuem, ganz im Gegenteil, es ist genau das.

 

Kiss

Kimi

Bearbeitet von Gastxx
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Es muss authentisch sein, Du musst Dich gut fühlen dabei.

 

 

Das ist der entscheidende Satz, Kimi! Wenn man die dominante Ader in sich trägt, wenn man bizarre Spiele mag, dann wird man so etwas auch mit Herz und Leidenschaft machen - und dann wird man es auch gut machen! Wenn man bizarre Spiele nur macht, um eine weitere erotische "Angebotssparte" abzudecken (wenn also finanzielle Gründe im Vordergrund stehen), sollte man es auf jeden Fall lassen! Meist ist es doch so: nur was man gerne macht, macht man auch gut.

 

Was meine Person anbetrifft: Schmerzen wären ein absolutes Tabu - also Auspeitschen, Wachsspiele, Abschnüren etc.! Erotische Dominanz (z.B. Herrin-Sklave) wäre sicherlich mal eine Erfahrung wert.

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Hallo ihr Lieben,

 

als erstes möchte ich mich bei euch allen für eure Antworten bedanken! :blume:

 

Wie fange ich nun selbst an zu antworten? :hmm:

 

Am Besten damit, warum ich diese Frage gestellt habe.

Auf der einen Seite war sie allgemein und auf der anderen Seite wollte ich aber auch eine Antwort für mich selbst haben.

Eine Antwort, ob ich diese Seite in mir auch wirklich im Escort ausleben kann,

ohne jemanden all zu sehr zu verschrecken.

 

Als ich damals mit dem Escort angefangen habe, gab es diese bizarre Seite in mir schon lange.

Nur leider war das Ausleben dieser eher die Seltenheit. Warum?

Viele Männer in meinem Bekanntenkreis waren dafür einfach nicht aufgeschlossen.

Und im Escort wurde mir von meiner damaligen Escort-Chefin gesagt, dass man beides nicht miteinander verbinden könne,

da die Männer entweder eine "Kuschelfrau" oder eben eine "Domina" haben würden wollen.

Beides jeweils einzeln bin ich aber nicht. Ich bin beides zusammen.

Wenn ihr versteht was ich meine!? :zwinker:

 

Ich liebe meine verschiedenen Facetten.

Und ich habe auch schon im Escort das Vergnügen haben dürfen öfters mal meine bizarre Leidenschaft auszuleben.

Aber natürlich nie als das "liebe Escort Milva", sondern damals als "bizarre Lady Claudine" bei Noblesse.

Beides schön voneinander getrennt... :traurig:

 

Nun stellte sich mir aber die Frage: Kann ich denn nicht beide miteiander verbinden?

Sozusagen eine Fusion von Milva und Claudine zu Jocelyn.... :grins:

Sehr gerne würde ich auch diese Leidenschaft im Escort ausleben wollen.

Aber ich habe den Eindruck/das dumme Gefühl/die Worte meiner damaligen Chefin im Ohr...,

dass das ein sehr heißes Thema ist,

und die Männerwelt sich ziemlich schnell abschrecken läßt und nicht die Vielfältigkeit einer Persönlichkeit erkennt.

 

Und wieder befinden sich viele Fragezeichen in meinem Kopf:

Sind wir denn jeden Tag immer alle alles - lieb, kuschelig, streng, dominat, zurückhaltend, fordernd etc.?

Ist es denn nicht auch ganz entscheidend, wie wir uns an dem Tag fühlen,

wie wir selbst empfinden und vor allem, wer unsere Gegenüber ist!?!?

 

Ich möchte also nicht meine eigenen Grenzen neu festlegen... NEIN!

Ich möchte nur so sein dürfen, wie ich bin...

lieb, frech, kuschelbedürftig, dominant, einwenig sadistisch, phantasievoll, leidenschaftlich, fordernd, ....

Ohne dafür in eine Schublade gesteckt zu werden!

Denn das eine schließt in meinen Augen das andere NICHT aus!

Ich finde es immer wieder interessant zu lesen, dass eine devote Ader einer Frau oft als sehr angenehm empfunden wird,

aber wenn eine Frau (inbesondere eine Frau im Pay-Sex-Bereich) auch eine dominante Ader hat,

dieses für die meisten Menschen ein absoluter Widerspruch zu einer liebevollen zärtlichen Art zu sein scheint.

Warum?

 

@ Alina... Wann probieren wir beide es denn einmal zusammen aus? :grins::kiss:

 

Das sind die Gedanken eurer Jocelyn.... :blume:

Das Leben gelingt dir am Besten mit einem großen Löffel Liebe, einer Prise Humor, einem Schuß Gelassenheit und drei Tropfen Zuversicht.

 

http://www.lady-jocelyn.com

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Aber ich habe den Eindruck/das dumme Gefühl/die Worte meiner damaligen Chefin im Ohr..., dass das ein sehr heißes Thema ist, und die Männerwelt sich ziemlich schnell abschrecken läßt und nicht die Vielfältigkeit einer Persönlichkeit erkennt.

 

Wenn ich ehrlich bin, hätte ich irgendwie ein komisches Gefühl dabei, ein Schmusekatze zu buchen und gleichzeitig zu wissen, dass diese Schmusekatze auch bizarre Spiele macht. Die bizarre Erotik ist eine ganz andere Welt als zärtlicher Sex! Irgendwie haben viele Männer (ich auch) Schwierigkeiten, sich vorzustellen, dass eine Frau sich in beiden Welten heimisch fühlen kann.

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also..ich denke.... derlei Gegensätze sind doch eher etwas faszinierendes.... das gegenteil von langeweile...

 

aber mich persönlich fasziniert halt dann doch eher das umgekehrte...die toughe selbstbewusste eigentlich dominierende frau,die es sich in meiner gegenwart leisten will, mal die Führung abzugeben....

 

aber wie gesagt..es gibt genug Männer, die es andersherum auch sehr gerne mögen...

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Wenn ich mich mit einem Menschen gut, sehr gut verstehe, dann bin ich durchaus auch interessiert mit diesem Menschen Neues zu entdecken und evtl. auch neue meiner Grenzen zu erfahren, auch über diese Grenzen hinaus zu gehen.

Wenn ich mit einer Frau (und hier meine ich explizit auch eine Frau aus dem Escort) gut harmoniere, wenn die "Chemie stimmt" wie man so oft sagt, wenn sich durch gemeinsame Stunden und intime Momente ein sehr schönes, gemeinsames Empfinden von Sex entwickelt hat - dann bin ich auch daran interessiert mit dieser Frau in der Erotik Neues zu entdecken was mir bisher fremd war, was ich vielleicht auch ablehnte.

 

Neues, Unbekanntes - das ist doch das Spannende, das Faszinierende!

 

Wenn also diese bisherige "Schmusekatze" mich graulen würde und mir ins Ohr flüsterte "wollen wir vielleicht eine ganz neue Welt betreten und gemeinsam entdecken?": Ich wäre angetan.

 

Ich sowohl als auch sie könnte immer noch "stop" rufen.

Bearbeitet von Lawendel
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Jocelyn,

 

ich hab damals gar nicht gemerkt, schau mal an, dass Du auch Lady Claudine warst. War das nicht die, die als einzige einen eigenen Blog hatte und sich diesen nicht teilen musste?

 

Schön geschrieben jedenfalls.

Na dann.

Du kannst es auf jeden Fall vereinen Jocelyn. Wenn es das ist wwas Du willst, wird es bestimmt ein Knaller.

Kimi

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ich hab damals gar nicht gemerkt, .... dass Du auch Lady Claudine warst.

 

Das wusste ich bisher auch nicht - obwohl ich hin und wieder auf den "bizarren Webseiten" von Noblesse war.

 

 

Du kannst es auf jeden Fall vereinen Jocelyn. Wenn es das ist wwas Du willst, wird es bestimmt ein Knaller.

 

Ja, das glaube ich auch. Ich wollte ja auch nur ausdrücken, dass ich Jocelyns Bedenken nachvollziehen kann, weil sie nicht ganz von der Hand zu weisen sind. Ich würde Jocelyn sowohl als "Schmusekatze" als auch als "bizarre Katze" buchen. Nur: ich hätte deshalb ein gutes Gefühl, weil ich Jocelyn vom Forum her kenne und weil ich weiß, dass sie nur Dinge macht, die auch ihrer Persönlichkeit entsprechen. Bei Damen, die ich gar nicht kenne, hätte ich zunächst mal die Unsicherheit: entspringt das gleichzeitige Anbieten von bizarren und zärtlichen "Diensten" der Persönlichkeit einer Dame oder nur finanziellen Überlegungen.

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Wenn ich ehrlich bin, hätte ich irgendwie ein komisches Gefühl dabei, ein Schmusekatze zu buchen und gleichzeitig zu wissen, dass diese Schmusekatze auch bizarre Spiele macht. Die bizarre Erotik ist eine ganz andere Welt als zärtlicher Sex! Irgendwie haben viele Männer (ich auch) Schwierigkeiten, sich vorzustellen, dass eine Frau sich in beiden Welten heimisch fühlen kann.

 

Mir würde es sehr ähnlich gehen. Ich denke mal bei einem gewißen Vertrauensverhältnis würde ich mich vielleicht sogar relativ weit in diesen Bereich hinein führen lassen. Als direkter Einstieg würde ich definitiv die Finger davon lassen, weil ich - ob zu Recht oder Unrecht - einfach hier mit Vorurteilen behaftet bin.

 

Ich würde hier Jocelyn, wenn sie beide Seiten ausleben möchte, eher zu einem defensive Vorgehen raten. Vielleicht mal ein paar Schmusekatzen-Buchern langsam den Einstieg schmackhaft machen... Wenns zu direkt beworben wird: ein Kunde für Bizarrerotik läßt sich sicher nicht durch ne Schmusekatze abschrecken - umgekehrt jedoch...:oben:

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Das ist der entscheidende Satz, Kimi! Wenn man die dominante Ader in sich trägt, wenn man bizarre Spiele mag, dann wird man so etwas auch mit Herz und Leidenschaft machen - und dann wird man es auch gut machen! Wenn man bizarre Spiele nur macht, um eine weitere erotische "Angebotssparte" abzudecken (wenn also finanzielle Gründe im Vordergrund stehen), sollte man es auf jeden Fall lassen! Meist ist es doch so: nur was man gerne macht, macht man auch gut.

 

Was meine Person anbetrifft: Schmerzen wären ein absolutes Tabu - also Auspeitschen, Wachsspiele, Abschnüren etc.! Erotische Dominanz (z.B. Herrin-Sklave) wäre sicherlich mal eine Erfahrung wert.

 

Och nee, schon wieder Weichei:grins:

Bitte nicht so einschichtig strukturiert sein - einfach mal ausprobieren - es gibt nichts Besseres als die Verbindung von wohldosiertem Schmerz und Lust - der Endorphinspiegel erreicht Dimensionen, in denen man sich verlieren kann:grins::grins::grins:

Auch Mauseseelen schreien nach Endorphinen - und wenn's die in potenzierter Dosis gibt - dann ist alle Angst vor der Katz im nu weg:lach:

Insofern, liebe Jocelyn - try it to look for new horizons, und ganz gewiß verändern sich deine Grenzen dabei - wenn es denn authentisch ist, d.h. Bestandteil deiner Persönlichkeitsstruktur - und dann ist es auch eher so, das du dich sowohl auf der dominanten als auch auf der devoten Seite wiederfinden kannst.

Grüße vom Al dem Endorphinjunkie

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Och nee, schon wieder Weichei:grins:

Bitte nicht so einschichtig strukturiert sein - einfach mal ausprobieren - es gibt nichts Besseres als die Verbindung von wohldosiertem Schmerz und Lust - der Endorphinspiegel erreicht Dimensionen, in denen man sich verlieren kann:grins::grins::grins:

Auch Mauseseelen schreien nach Endorphinen - und wenn's die in potenzierter Dosis gibt - dann ist alle Angst vor der Katz im nu weg:lach:

Insofern, liebe Jocelyn - try it to look for new horizons, und ganz gewiß verändern sich deine Grenzen dabei - wenn es denn authentisch ist, d.h. Bestandteil deiner Persönlichkeitsstruktur - und dann ist es auch eher so, das du dich sowohl auf der dominanten als auch auf der devoten Seite wiederfinden kannst.

Grüße vom Al dem Endorphinjunkie

 

 

 

Naja...Deine Begeisterung in allen Ehren, AP....aber sowohl auf der einen als auch auf der anderen Seite setzt das sehr viel vertrauen voraus...das muss zuerst mal entwickelt werden...auch im Verhältnis Escort - Bucher...wenn da überhaupt... und dann findet man instinktiv heraus, wie weit man gehen kann und möchte...

 

so hopplahopp geht da m.E nur etwas im absoluten ausnahmefalll... (okay...den gibt es es aus eigener Erfahrung auch mal...aber SEHR selten...)

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Hallo ihr Lieben,

 

als erstes möchte ich mich bei euch allen für eure Antworten bedanken! :blume:

 

Wie fange ich nun selbst an zu antworten? :hmm:

 

Am Besten damit, warum ich diese Frage gestellt habe.

Auf der einen Seite war sie allgemein und auf der anderen Seite wollte ich aber auch eine Antwort für mich selbst haben.

Eine Antwort, ob ich diese Seite in mir auch wirklich im Escort ausleben kann,

ohne jemanden all zu sehr zu verschrecken.

 

Ja selbstverständlich, du mußt dir nur im Klaren darüber sein, dass sich dein Klientel dann zumindest teilweise verändert

 

Als ich damals mit dem Escort angefangen habe, gab es diese bizarre Seite in mir schon lange.

Nur leider war das Ausleben dieser eher die Seltenheit. Warum?

Viele Männer in meinem Bekanntenkreis waren dafür einfach nicht aufgeschlossen.

Und im Escort wurde mir von meiner damaligen Escort-Chefin gesagt, dass man beides nicht miteinander verbinden könne,

da die Männer entweder eine "Kuschelfrau" oder eben eine "Domina" haben würden wollen.

Beides jeweils einzeln bin ich aber nicht. Ich bin beides zusammen.

Wenn ihr versteht was ich meine!? :zwinker:

Yep, offensichtlich nicht die richtigen Männer getroffen:grins:

aber klaro verstehe ich dich und sehe deine Neigungen zu außergewöhnlicher Erotik als Facette einer vielschichtigen und lebensneugierigen jungen Dame an

 

Ich liebe meine verschiedenen Facetten.

Und ich habe auch schon im Escort das Vergnügen haben dürfen öfters mal meine bizarre Leidenschaft auszuleben.

Aber natürlich nie als das "liebe Escort Milva", sondern damals als "bizarre Lady Claudine" bei Noblesse.

Beides schön voneinander getrennt... :traurig:

 

Wie bemerkt, frau muß das keineswegs trennen, wenn's denn mehr als eine Geschäftsidee ist, wobei ich denke, dass es bei dir mehr ist:kiss:

 

Nun stellte sich mir aber die Frage: Kann ich denn nicht beide miteiander verbinden?

Sozusagen eine Fusion von Milva und Claudine zu Jocelyn.... :grins:

Sehr gerne würde ich auch diese Leidenschaft im Escort ausleben wollen.

Aber ich habe den Eindruck/das dumme Gefühl/die Worte meiner damaligen Chefin im Ohr...,

dass das ein sehr heißes Thema ist,

und die Männerwelt sich ziemlich schnell abschrecken läßt und nicht die Vielfältigkeit einer Persönlichkeit erkennt.

 

Bitte keine Pauschalisierungen, eine "Männerwelt" gibt es ebensowenig wie eine "Frauenwelt" und es gibt mehr Männer als du denkst, die zumindest neugierig darauf sind

 

Und wieder befinden sich viele Fragezeichen in meinem Kopf:

Sind wir denn jeden Tag immer alle alles - lieb, kuschelig, streng, dominat, zurückhaltend, fordernd etc.?

Ist es denn nicht auch ganz entscheidend, wie wir uns an dem Tag fühlen,

wie wir selbst empfinden und vor allem, wer unsere Gegenüber ist!?!?

 

Natürlich ist das tagesform- und stimmungsabhängig - was die Sache im P6 bereich verkompliziert - was machst du,wenn jemand die "Tigerin" bucht, du aber an dem Tag eher Plüschmieze sein möchtetst???:grins:

 

Ich möchte also nicht meine eigenen Grenzen neu festlegen... NEIN!

 

Doch, doch, glaub es mir, das hat schon sehr viel mit Grenzerkundung, Neudefinition von Grenzen zu tun, auch wieder unter der Prämisse Authentizität, eben weil du Facetten an deiner Persönlichkeit auslebst, die dir früher nicht zugänglich waren

 

 

Ich möchte nur so sein dürfen, wie ich bin...

lieb, frech, kuschelbedürftig, dominant, einwenig sadistisch, phantasievoll, leidenschaftlich, fordernd, ....

Ohne dafür in eine Schublade gesteckt zu werden!

Denn das eine schließt in meinen Augen das andere NICHT aus!

Ich finde es immer wieder interessant zu lesen, dass eine devote Ader einer Frau oft als sehr angenehm empfunden wird,

aber wenn eine Frau (inbesondere eine Frau im Pay-Sex-Bereich) auch eine dominante Ader hat,

dieses für die meisten Menschen ein absoluter Widerspruch zu einer liebevollen zärtlichen Art zu sein scheint.

Warum?

 

@ Alina... Wann probieren wir beide es denn einmal zusammen aus? :grins::kiss:

 

Das sind die Gedanken eurer Jocelyn.... :blume:

 

Just my few cents, according to experiences

Herzliche Grüße

Al (gleich um die Ecke:grins:)

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Naja...Deine Begeisterung in allen Ehren, AP....aber sowohl auf der einen als auch auf der anderen Seite setzt das sehr viel vertrauen voraus...das muss zuerst mal entwickelt werden...auch im Verhältnis Escort - Bucher...wenn da überhaupt... und dann findet man instinktiv heraus, wie weit man gehen kann und möchte...

 

so hopplahopp geht da m.E nur etwas im absoluten ausnahmefalll... (okay...den gibt es es aus eigener Erfahrung auch mal...aber SEHR selten...)

 

Ja, bei sorgfältiger Auswahl der Damen ist der Ausnahmefall gar nicht so selten:grins: - aber Vertrauen ist notwendig, vollkommen klar, aber nauch hier gilt:no risk,no fun:grins:

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