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Fake-Dates


EscortAngel

Empfohlene Beiträge

Kleine Frage von einer Forum-Anfängerin...Gibt es eine Möglichkeit der Kommunikation untereinander was Fakebucher, bzw. expliziete Angaben betrifft?

Es wäre toll, wenn sich nicht nur Ind., sonder auch Agenturen sich beteiligen könnten!!! Black-List, schwarze-liste etc. sind damit nicht gemeint. Sondern das Austauschen von 'Geschehen`. Keine Namensnennung der `Täter`.

Fakebucher sind in der Regel Wiederholungstäter. Also würde das Schildern der Vorfälle sehr hilfsreich sein. Sie handeln in der Regel immer gleich. Arbeiten damit das komplette Feld ab, ist dies getan, wenden sie sich an Neulinge.

Habe schon so viele Geschichten zu erzählen...

Um eine ehrliche, mich bitte nicht direkt niedermachende Antwort freue ich mich sehr.

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Ich dachte eigentlich es wäre genau andersrum.

 

In vielen Branchen sind doch besonders Stammkunden sehr wichtig, somit betreibt man für sie auch mehr Aufwand als für Neukunden oder Laufkundschaft. Auch im Escortbereich ist das nicht anders. Ein Stammkunde möchte ja zB auch immer wieder etwas neues erleben, weil es sonst auf Dauer langweilig wird, also überlegt sich das Escort ein Programm, übernimmt die Planung und Realisierung, man ist für Stammkunden auch ausserhalb der Öffnungszeiten (zB bei einer Agentur) erreichbar, man kümmert sich besonders gut um sie.

 

Neukunden machen je nach Branche einen bis zu 10fach höheren Aufwand

als Stammkunden bei gleichem Umsatz. Es macht Sinn, viel Aufwand

in Stammkunden zu investieren. Trotzdem verursachen Neukunden erheblich

größeren Aufwand.

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@Jupiter

1.) es ist mir nur aufgefallen, daß ich zumeist von Herren, die bspw. Webseiten basteln oder von Partnern bestimmter Escorts (ich bin leider informiert) angepisst werde, nicht nur ich; aus anderen Gründen z.B. Vanessa etc. pp ... desweiteren kann ich 2 und 2 zusammen addieren; Hunde, die am lautesten bellen, wenn man sie getroffen hat (Auslöser für den Würde-Thread) schleichen sich im nachhinein als Fake-Bucher durch die Hintertür, samt Freundin, die das ganze wahrscheinlich inszeniert hat, als vermeintlicher Krankenschwester.

 

2.) Trotz aller Diskussionen zu verschiedenen Sachthemen rund um Paysex gibt es hier seitens mancher Männer, ob Bucher oder nicht, extrem anstrengende Vorurteile, Klischees etc. mit denen man sich permanent auseinandersetzen muß. In fast jedem Thread werden Beiträge von einigen Escorts zum Schau-Lauf.

Nennt mich professionell, weil ich Geld für meine dargebotene Zeit und gewisse Specials nehme; von meiner "Einstellung" ist das Gegenteil der Fall - auch ich treffe mich garantiert nicht mit Hinz und Kunz - HC vs. LC, Hobby... bla; es gibt sogar Frauen, die auf ihrer Website werben, daß sie nicht unter 1000€ den exklusiven Hintern aus dem Haus bewegen, aber hauptberuflich in einem Bordell Falle schieben:lach::lach:.

 

btw: lieber würde ich im schlimmsten Falle unter der Brücke schlafen, als mich mit einem Idioten zu verabreden, der Muffensausen bei selbstbewußten, attraktiven und sensiblen Frauen bekommt; d.h. ich bin relativ angstfrei und daher wirklich unabhängig und muß hier nicht rumkaspern, säuseln etc., aber ich habe keine Lust irgendein Aufhebens darum zu machen, daß ich privat "unterfickt" bin. Die ganze vermeintliche Hobbyschiene geht mir deshalb auf den Zeiger, wenn sie permanent deklariert wird, Spaß etc. pp. Paysex = Geld für Sex + Lebenszeit + meine einzigartige Individualität. Wie das eine Frau persönlich deklariert und mit Schnörkeln versieht ist letztlich zweitrangig. Vieles ist einfach nur verlogen; ich kenne nicht die Hintergründe um Alice's Rückzug, aber sie war gelegentlich die einzige, die mal auf die Pauke gehauen hat. Daß das Agentur-Betreiberinnen nicht können und wollen ist mir schon klar. Das müssen dann ihre Alter-Egos, Partner etc. verrichten oder ein Independent. Nur dieses Rumgesäusel geht mir extrem auf die Nerven. Die Wirklichkeit ist nämlich oft ganz anders bzw. das Gegenteil als was mancher sich in seinen kühnsten Träumen ausmalt. Was mich betrifft: der Markt für 30Jährige, die sich öffentlich teeren und federn, ist äußerst klein. Ojeeeeeeeeeeeeeee, jetzt habe ich das böse Wort "Markt" benutzt.

Ach wie unbesinnlich zum Jahresausklang:schaem:

 

 

Chapeau !!! :kiss::spitzenkl

 

Allerdings glaube ich wirklich,dass Du für einen Mann,der nicht über eine gewisse innere Stärke,nenne es meinetwegen Selbstbewußtsein,verfügt, sozusagen schwerverdaulich bist. :zwinker::kiss:

Ich finde Dein Auftreten hier schon sehr interessant und spannend und auch,im positiven Sinn,eine Herausforderung. :blume:

"Ich habe viel von meinem Geld für Alkohol,Weiber und schnelle Autos ausgegeben.Den Rest habe ich einfach verprasst!"

(George Best)

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Neukunden machen je nach Branche einen bis zu 10fach höheren Aufwand

als Stammkunden bei gleichem Umsatz. Es macht Sinn, viel Aufwand

in Stammkunden zu investieren. Trotzdem verursachen Neukunden erheblich

größeren Aufwand.

 

Versteh ich nicht! :hmm:

 

In der Regel wird der Neukunde anatomisch genauso gebaut sein, wie der Altkunde.

Und sowohl der Neu-, als auch der Stammkunde erwarten vollen Einsatz.

 

:blume:

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Versteh ich nicht! :hmm:

 

In der Regel wird der Neukunde anatomisch genauso gebaut sein, wie der Altkunde.

Und sowohl der Neu-, als auch der Stammkunde erwarten vollen Einsatz.

 

:blume:

 

Beim Neukunden muss erst einmal herausgefunden werden, wo er den vollen Einsatz am meisten mag. Beim Stammkunden weiss man es schon.

 

Es besteht meist einfach eine bessere Vertrauensbasis und größere gemeinsame Erfahrung dahinter, was den Start ins Date in den meisten Fällen deutlich erleichtert.

F CK

all I need is U

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Beim Neukunden muss erst einmal herausgefunden werden, wo er den vollen Einsatz am meisten mag. Beim Stammkunden weiss man es schon.

 

Es besteht meist einfach eine bessere Vertrauensbasis und größere gemeinsame Erfahrung dahinter, was den Start ins Date in den meisten Fällen deutlich erleichtert.

 

Betriebswirtschaftliche Ergänzung :clown:

Bei Stammkunden sinkt damit das Risiko, an einen grenzdebilen Vollpfosten zu geraten - oder man kennt es bereits. Da ein solches Risiko immer einem Aufwand entsprechender Bestandteil der Preiskalkulation (:lach:) ist, beim Stammkunden aber i.d.R. geringer ausfällt, "kostet" der Stammkunde weniger Aufwand.

F CK

all I need is U

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Ich sehe das anders. Bei einem Neukunden ist der Aufwand weitaus geringer.

 

Bucht ein Neukunde zB einen Overnight, so hat man beim ersten Treffen viele Gesprächsmöglichkeiten, da man sich ja erst kennenlernt, und ein Kennenlernen ist meist aufregend, spannend und interessant. Auch sexuell lernt man sich erst kennen, das heißt auch die Ansprüche seitens des Kunden sind geringer, er möchte erstmal die "fremde Haut" spüren und "geilen Sex" erleben.

 

Bei Stammkunden kann ein Gespräch langweilig werden, wenn man nicht bereit dazu ist, sich auch mit den Interessen des Kunden zu beschäftigen. Kennt man eine Person schon länger, vertraut man ihr auch mehr sexuelle Phantasien an und möchte diese verwirklichen. Ein Stammkunde ist meist weitaus "fordernder" als ein Neukunde, da man mit dem Escort ja nicht immer das Gleiche erleben möchte, denn das wäre langweilig. Man muss sich als Escort darauf einstellen, auf die Phantasien eingehen und auch selbst immer wieder neue Ideen entwickeln, die die Dates spannend machen, damit es dem Stammkunden nicht langweilig wird.

 

Und während sich die Gespräche mit Neukunden meist noch auf einer oberflächlichen Kennenlern-Ebene abspielen, so möchten Stammkunden oft weitaus mehr, sie möchten eine gewisse Intimität spüren (und das nicht nur sexuell!!), erzählen von ihren persönlichen Problemen und möchten oftmals auch die Dame hinter ihrer Escort-Persönlichkeit kennenlernen.

 

Oftmals neigen Stammkunden auch dazu immer mehr Forderungen zu stellen, sie möchten die private Handynummer, sie möchten auch außerhalb der Buchungen vermehrt Kontakt haben, für sie verschwimmt die Grenze zwischen Job und privat etc.etc.! Für ein Escort ist es dann eine Herausforderung die Grenze beizubehalten und den Stammkunden dennoch nicht vor den Kopf zu stoßen.

Bearbeitet von JANA
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[...]Bei Stammkunden kann ein Gespräch langweilig werden, wenn man nicht bereit dazu ist, sich auch mit den Interessen des Kunden zu beschäftigen.[...]

 

Wenn ich merke, dass die Gespräche anfangen langweilig zu werden, dann ist es Zeit, wieder in See zu stechen...

 

[...]Oftmals neigen Stammkunden auch dazu immer mehr Forderungen zu stellen, sie möchten die private Handynummer, sie möchten auch außerhalb der Buchungen vermehrt Kontakt haben, für sie verschwimmt die Grenze zwischen Job und privat etc.etc.! Für ein Escort ist es dann eine Herausforderung die Grenze beizubehalten und den Stammkunden dennoch nicht vor den Kopf zu stoßen.

 

Das glaube ich gern. Aber solche Wünsche kommen doch auch genauso von verwirrten Erstkunden, die die Basis des Zusammentreffens verdrängen...

F CK

all I need is U

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Man muß aber generell, nicht nur auf Escort bezogen, auch den Aufwand rechnen, einen

guten Neukunden aus den vielen Anfragen rauszufiltern. Werbeaufwand und Qualifizierung des Kunden,

Vorgespräche usw.

 

Dass Stammkunden immer mehr fordern ist eine interessante Parallele zu vielen

anderen Geschäftsbereichen. Dass bei einer langjährigen Geschäftsbeziehung

auch eine Geschäftsfreundschaft entsteht, ist normal. Ich hab fast mein halbes Leben

mit Geschäftsessen verbracht.

 

Meine Beobachtung ist, dass Männer auch viel mehr zu geben bereit sind, wenn

eine Dauerbeziehung entstanden ist. Eine Dame, die sich Daueraffairen

leistet, den Männern versteht den Kopf zu verdrehen, eine gewisse

Abhängigkeit aufbaut, hat recht gute Möglichkeiten. Da kann auch mal eine

Hilfeleistung in Form eines Wochenhonorars fliessen, ohne dass eine Gegenleistung

erwartet wird.

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Meine Beobachtung ist, dass Männer auch viel mehr zu geben bereit sind, wenn

eine Dauerbeziehung entstanden ist. Eine Dame, die sich Daueraffairen

leistet, den Männern versteht den Kopf zu verdrehen, eine gewisse

Abhängigkeit aufbaut, hat recht gute Möglichkeiten. Da kann auch mal eine

Hilfeleistung in Form eines Wochenhonorars fliessen, ohne dass eine Gegenleistung

erwartet wird.

 

Und wenn dies dann passieren sollte ist das gejammer jener Männer groß, sofern die Escortdame dann mal anklingen lässt, dass sie das sehr großzügig findet.

Solch ein Gast versucht dann auch die Escortdame in ein Abhängigenverhältnis zu bringen, schafft er es nicht ist wer schuld, böse, hinterhältig, unseriös und nur auf abzocke aus ..... Genau!!!!!

 

Männer die so großzügig sind, verlangen immer eine großzügige Gegenleistung!

 

Sina

 

 

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Und wenn dies dann passieren sollte ist das gejammer jener Männer groß, sofern die Escortdame dann mal anklingen lässt, dass sie das sehr großzügig findet.

Solch ein Gast versucht dann auch die Escortdame in ein Abhängigenverhältnis zu bringen, schafft er es nicht ist wer schuld, böse, hinterhältig, unseriös und nur auf abzocke aus ..... Genau!!!!!

 

Männer die so großzügig sind, verlangen immer eine großzügige Gegenleistung!

 

Sina

 

Liebe Sina, Du hast im Grunde völlig Recht, aber Du kannst das "Escort" bei Deinem Wort "Escortdame" ruhig weglassen. Das Resultat ist dann das "normale Leben".

... und damit meine ich nicht, dass ich das richtig finde! :nono:

 

Zum Begriff "Großzügigkeit" vielleicht ein netter Link: http://www.welt.de/wissenschaft/article1335797/Das_Hormon_das_Menschen_grosszuegig_macht.html

 

:blume:

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Meine Beobachtung ist, dass Männer auch viel mehr zu geben bereit sind, wenn

eine Dauerbeziehung entstanden ist. Eine Dame, die sich Daueraffairen

leistet, den Männern versteht den Kopf zu verdrehen, eine gewisse

Abhängigkeit aufbaut, hat recht gute Möglichkeiten. Da kann auch mal eine

Hilfeleistung in Form eines Wochenhonorars fliessen, ohne dass eine Gegenleistung

erwartet wird.

 

Meine Erfahrung ist hier eine andere. Besonders Stammkunden erwarten mit der Zeit eher günstigere Tarife als dass sie bereit wären mehr zu geben. Da kann frau durchaus Sachen hören wie "jetzt kennen wir uns doch schon länger, Dir machen unsere Dates doch auch Spaß, können wir nicht einen Sonderpreis vereinbaren?" oder "ich nehme doch auch Rücksicht auf Deine Bedürfnisse, buche immer teure Hotels, da könntest Du mir doch preislich entgegenkommen".

 

In ein Abhängigkeitsverhältnis zu geraten ist nie gut, egal ob seitens des Kunden oder des Escorts.

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Bin halt seit Jahren in eine Escortaffaire verwickelt und bin auch nicht der Einzige.

Meine Erfahrung ist, dass Damen das anstreben und wenn die Sache besprochen ist, ich finde das ok.

Soweit meine nicht sehr passende Definition des Stammkunden jedoch in Analogie zur

Geschäftswelt richtig. Viele Geschäftsverhältnisse sind Abhängigkeitsverhältnisse, wenn auch nicht im

dramatischen Sinne einer Sucht-Abhängigkeit.

 

Wenn man jemanden sehr mag, ist Großzügigkeit einfach nur angemessen. Nicht mehr und nicht weniger.

 

Jana, es würde mich übrigens wundern, wenn Du einer Honorrarverhandlung hilflos

gegenüberstehen würdest.

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wenn man die letzten posts so liest, gewinnt man etwas den Eindruck: Stammgast = Abhängigkeit = negativ....

 

ich kann nun nicht beurteilen, ob es sich hier tatasächlich um eine generell gültige Kausalität auf Grund eigener Erfahrungswerte der Autor(innen) handelt oder sich auf Grund persönlicher Biographie derselben sich der Eindruck gefestigt hat..

 

meine persönliche Erfahrung ist die, dass es durchaus möglich sein kann, vertrauen aufzubauen, ohne persönliche Grenzen zu verletzen...zugegeben, aus der sicht eines Buchers...aber die Rückmeldungen der Protagonistinnen sind nicht misszuverstehen..

 

Sicher ist das nicht in der Menge der Kontakte erlebbar, aber davon war nie die Rede... ich denke, es gehört auf beiden Seiten eine gewisse innere Integrität dazu, um Freiheiten und Grenzen innerhalb des paysex zu erkennen und auszuloten.

 

Dann begegnet man sich auch auf gleicher Augenhöhe... etwas, dass ich eher positiv erlebe....da es den Begriff einer Intimität erweitert...und die dann erlebte Erotik bereichert... innerhalb der verinbarten grenzen natürlich..

 

da sich aber hier keiner im besitz der universellen Wahrheit befindet, kann ich das auch nur aus meiner eigene persönlichen Sicht sagen.... so wie alle anderen hier...

Bearbeitet von Asfaloth
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