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Fake-Dates


EscortAngel

Empfohlene Beiträge

@ Asfa

 

Natürlich kann man es nicht pauschal sagen, und es gibt auch sehr positive Beispiele.

 

Selbstverständlich gibt es auch Stammkunden, die bestimmte Grenzen sehr wohl einhalten (auch weil sie es selbst möchten!), die nicht ins Privatleben des Escorts eindringen wollen, keine unangemessenen Forderungen stellen und die auch nicht über das Honorar diskutieren.

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@ Bernd

 

Was streben Damen an? Den Aufbau einer Abhängigkeit?

 

Macht ja auch Sinn Jana, mal einen Mann stärker an sich zu binden,

der sich dann auch erkenntlich zeigt. Man kann es auch gegenseitige

Abhängigkeit nennen. Ich sehe es immer so, dass es erotische

und finanzielle Interessen (Bedarf) gibt.

 

Wird gerne zum Spiel mit dem Feuer, das ist der Preis dafür.

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Der Begriff Abhängigkeit ist viel zu negativ zu besetzt.

 

Morgens bin ich Abhängig vom Verkehr, später abhängig

vom Kunden, er ist abhängig von mir. Mittags bin ich abhängig

vom Kellner, wenn der Weiswein wieder nicht richtig gekühlt ist.

Die Welt ist doch vollen Abhängikeiten.

 

Da hilft auch keine Kohle, dann Du abhängig

von den Finanzmärkten oder von der Zuteilungspolitik

des Sportwagenhändlers.

 

Wenn ich also eine Dame gerne häufiger treffe, bin ich abhängig davon,

dass Sie es auch zuläßt. Sie ist abhängig von mir, wenn Sie ihre finanzielle

Situatin verbessern möchte.

 

Und ich garantiere dir, dass viele attraktive Frauen gibt, die auf solche Abhängigkeiten

hinarbeiten. Ich garantiere dir auch, dass Du ungefragt mehr über ihre private Situation

erfährst, als irgendjemand sonst. Ungefragt und freiwillig und früher als du es vielleicht

wissen wolltest.

 

In Kenntnis der Escorthonorare stellen die Damen sich erheblich besser. Das war meine

Definition von Stammkunden. Dass die Männer dann mit überzogenen Erwartungen kommen,

scheitert daran, dass Sie gar nicht die Zeit haben, sich ständig zu treffen.

 

Es sei denn der Wunsch nach gegenseitiger Loyalität und Aufrechterhalten des Kontaktes ist unangemessen.

Bearbeitet von Bernd666
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bei allem Respekt....Auch wenn mich davon überzeugen kannst, dass dies Deine Erfahrungen waren oder sind...

und auch unabhängig davon, dass es die von Dir beschriebenen Situationen in bestimmten Fällen auch nachvollziehbar sind ......

mit allgemein gültigen "Garantien" wäre ich etwas zurückhaltender....dazu sind die beteiligten menschen, ihre sehnsüchte, bedürfnisse und Absichten zu unterschiedlich....

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bei allem Respekt....Auch wenn mich davon überzeugen kannst, dass dies Deine Erfahrungen waren oder sind...

und auch unabhängig davon, dass es die von Dir beschriebenen Situationen in bestimmten Fällen auch nachvollziehbar sind ......

mit allgemein gültigen "Garantien" wäre ich etwas zurückhaltender....dazu sind die beteiligten menschen, ihre sehnsüchte, bedürfnisse und Absichten zu unterschiedlich....

 

Ich sage nicht, dass es auf jede Frau zutrifft, behaupte aber, dass dieser

Ansatz alles andere als rückläufig ist. Nicht, dass ich mich darüber

beschwere, das Gegenteil ist der Fall.

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Kernproblem scheint mir zu sein, daß Männer es als Demütigung empfinden, also als eine Beeinträchtigung ihrer persönlichen Integrität, für Sex Geld bezahlen zu müssen. Genau darauf muß eine Prostituierte jedoch bestehen: nicht nur darauf, daß sie überhaupt Geld bekommt, sondern darauf, daß sie dieses Geld für Sex bekommt. Nur dadurch kann sie ihre Rolle von der der Geliebten unterscheiden und die nötige Distanz wahren – also ihre persönliche Integrität.

 

Es verhält sich ja nicht so, daß Männer nicht gerne Geld für Frauen ausgeben, und selten so, daß sie dies ohne den Hintergedanken an Sex tun. Der Zusammenhang zwischen der Transaktion von Körpersäften und (auch im Fall von Geschenken und dergleichen letztlich) Barem soll halt bloß nicht so offensichtlich sein.

 

Wenn man eine Definition von Prostitution sucht, findet sie sich nicht in der Transaktion „Sex gegen Geld“, sondern in der Unmittelbarkeit dieser Transaktion. Diese Unmittelbarkeit wird schon durch die zeitliche Begrenzung einer Paysex-Begegnung erzwungen. Die Rede von der „Geliebten auf Zeit“ kann deshalb nicht mehr sein als eine zwar nett gemeinte, aber doch nur notdürftige und in sich widersprüchliche Camouflage, ähnlich wie der „offene Umschlag“, mit dessen Hilfe die Honorarzahlung zu bewerkstelligen ist.

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Kernproblem scheint mir zu sein, daß Männer es als Demütigung empfinden, also als eine Beeinträchtigung ihrer persönlichen Integrität, für Sex Geld bezahlen zu müssen.

 

Empfinden es "die Männer" - was immer das sein mag - als Demütigung oder Du?

 

Ob man etwas als demütigend empfindet, hängt ja auch immer von der persönlichen Lebenssituation ab und davon, mit welchen Vorstellungen, Wünschen und Ansprüchen man im Paysex unterwegs ist.

 

Gruß Thorn

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Empfinden es "die Männer" - was immer das sein mag - als Demütigung oder Du?

 

Ob "die Männer" es alle so empfinden, ist nachrangig, und noch unwichtiger, ob es auch mir so geht. Unübersehbar ist aber doch, daß viele Kunden dazu neigen, Paysex-Beziehungen in Liebesbeziehungen umzudeuten und von Prostituierten zu erwarten, daß sie sich wie Geliebte verhalten. Diese Erwartung ist schon deshalb irrational, weil Geliebte meistens teurer sind, nicht billiger. Für dieses Verhalten habe ich eine Erklärung zur Diskussion gestellt. Es ist jedermann unbenommen, diese Erklärung nicht hören zu wollen. Er muß dann aber auch nicht darauf antworten.

Bearbeitet von Bloßeinbesucher
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"Unübersehbar ist aber doch, daß viele Kunden dazu neigen, Paysex-Beziehungen in Liebesbeziehungen umzudeuten und von Prostituierten zu erwarten, daß sie sich wie Geliebte verhalten"

 

 

Aha...Unübersehbar...

Mir persönlich ist dies nocht so aufgefallen...

liegt wohl daran, dass ich bei ca.99,9999998 % der Paysexkontakte keine Details kenne..

Aber wenn Du Dir da so sicher bist..:oben:

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"Unübersehbar ist aber doch, daß viele Kunden dazu neigen, Paysex-Beziehungen in Liebesbeziehungen umzudeuten und von Prostituierten zu erwarten, daß sie sich wie Geliebte verhalten"

 

 

Aha...Unübersehbar...

Mir persönlich ist dies nocht so aufgefallen...

liegt wohl daran, dass ich bei ca.99,9999998 % der Paysexkontakte keine Details kenne..

Aber wenn Du Dir da so sicher bist..:oben:

 

Selbstverständlich ist mir das ebenfalls nicht aus eigener Beobachtung bekannt; danke für den Hinweis. Allerdings gehe ich davon aus, daß die einschlägigen Beiträge der Foristinnen hier nicht völlig aus der Luft gegriffen sind. Weiter gehe ich davon aus, daß die immer wieder geäußerten Begehrlichkeiten von männlichen Teilnehmern, Gefühlsechtheit zum Beispiel oder Zeitrabatte betreffend, authentisch sind und nicht einfach nur so Dahergeredetes, das mit den wirklichen Wünschen und Motiven nichts zu tun hat.

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Ob "die Männer" es alle so empfinden, ist nachrangig, und noch unwichtiger, ob es auch mir so geht.

Für mich ist das schon wichtig. Denn ich kommuniziere doch hier hoffentlich nicht mit einer theorieabsondernden Maschine, sondern mit einem Menschen mit Gefühlen. Außerdem spiegeln solche Äußerungen, auch wenn sie bewusst allgemein gehalten sind, einen Teil der persönlichen Wahrnehmung desjenigen wider. Die Frage, ob du dich gedemütigt fühlst, wenn du dir eine „Geliebte auf Zeit“ kaufst, finde ich deshalb nicht deplatziert. Ich kann da nur für mich sprechen: Wenn ich dieses Gefühl hätte, würde ich sofort damit aufhören, denn das wäre nicht gut fürs Selbstwertgefühl.

 

Ich wage auch zu bezweifeln, dass „viele Kunden“ die Paysex- in einer Liebesbeziehung umdeuten wollen. Der Escortbereich mag in dieser Hinsicht wahrscheinlich einige Besonderheiten aufweisen. Einem Mann, der ein Escort für 1-2 Wochen bucht, könnte man schon unterstellen, mehr als nur eine reine Urlaubsbegleitung zu suchen.

 

Die Mehrzahl der Kontakte im Paysex ist wohl doch eher von einer schnellen sowie problem- und folgenlosen Entspannung motiviert.

 

„Irrläufer“ (wie Ariane immer so schön schreibt), die Grenzen nicht anerkennen und permanent überschreiten, scheint es aber genügend zu geben.

 

Gruß Thorn

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Kernproblem scheint mir zu sein, daß Männer es als Demütigung empfinden, also als eine Beeinträchtigung ihrer persönlichen Integrität, für Sex Geld bezahlen zu müssen.

 

Exzellente Analyse und Schlußfolgerung, danke vielmals. Kann alles nur ausdrücklich unterschreiben. Habe dies nicht nur direkt erlebt (obwohl "Liebe" zwar nicht direkt im Spiel war, es waren extreme Überschreitungen und daher Zumutungen), sondern lese es aus Beiträgen von männlichen Usern in diversen Foren heraus; manchmal direkt - auch bei abfälligen Bemerkungen über ein Erlebnis -, als auch indirekt.

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Für mich ist das schon wichtig. Denn ich kommuniziere doch hier hoffentlich nicht mit einer theorieabsondernden Maschine, sondern mit einem Menschen mit Gefühlen. Außerdem spiegeln solche Äußerungen, auch wenn sie bewusst allgemein gehalten sind, einen Teil der persönlichen Wahrnehmung desjenigen wider. Die Frage, ob du dich gedemütigt fühlst, wenn du dir eine „Geliebte auf Zeit“ kaufst, finde ich deshalb nicht deplatziert.

 

Nein, deplaziert ist die Frage gewiß nicht. Ich habe lediglich behauptet, sie sei nachrangig. Trotzdem eine Antwort: Vielleicht ist die Theorieabsonderung ja meine Methode, der mit der unmittelbaren Transaktion "Sex gegen Geld" verbundenen Ohnmachtserfahrung auszuweichen: also meine Art, Distanz herzustellen und meine Integrität zu wahren. Die Frage war also nicht nur nicht deplaziert, sondern berechtigt und darüberhinaus sogar sehr klug.

 

Ich kann da nur für mich sprechen: Wenn ich dieses Gefühl hätte, würde ich sofort damit aufhören, denn das wäre nicht gut fürs Selbstwertgefühl.

 

Eben. Das wäre nicht gut. Und dort liegt das Problem.

 

Ich wage auch zu bezweifeln, dass „viele Kunden“ die Paysex- in einer Liebesbeziehung umdeuten wollen.

 

Frisch gewagt ist halb gewonnen. (Pardon, das konnte ich mir jetzt nicht verkneifen.)

 

Der Escortbereich mag in dieser Hinsicht wahrscheinlich einige Besonderheiten aufweisen.

 

Aber über den reden wir hier doch. Im Laufhaus sind die Dinge von einer nicht mehr zu überbietenden Klarheit:

 

Die Mehrzahl der Kontakte im Paysex ist wohl doch eher von einer schnellen sowie problem- und folgenlosen Entspannung motiviert.

 

Noch einmal: Eben. Obwohl es selbst im Laufhaus genügend Irrläufer gibt.

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Ich finde es erstaunlich, wie klarsichtig und selbstreflektiert du bist Beb. Vielen Dank für die weisen Worte. Ich denke auch, dass Idealisierungen, Illusionen, Projektionen seitens der Männer, die im Paysex-Bereich unterwegs sind, oftmals einer für sie notwendigen Kompensation entspringen. Interessant oft auch die Härte, mit der dann eine Frau konfrontiert ist, wenn sie nicht der Idealisierung entspricht. Oft auch verbal geführt mit Abwertungen in jeglicher Hinsicht. Ich kenne das nicht nur aus der virtuellen Welt, sondern auch aus der realen ... ob als Escort, Hure, Privatfrau ...

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Kernproblem scheint mir zu sein, daß Männer es als Demütigung empfinden, also als eine Beeinträchtigung ihrer persönlichen Integrität, für Sex Geld bezahlen zu müssen.

 

Da möchte ich ebenfalls widersprechen,

1. Muss keiner bezahlen, er tut es ja aus freien Stücken und

2. Würde das implizieren, dass die Damen nur und allein wegen des Geldes

mit dem jeweiligen Mann schlafen, auch das ist mir zu pauschal bzw. zu einseitig.

 

Ich glaube nicht, dass das was mit Demütigung oder sich gedemütigt fühlen zu tun hat (es sei denn, man hat es ausdrücklich bestellt). Vielmehr bucht man doch aus vielen anderen Gründen und auch die beschriebene Problematik ist wohl ein wenig vielschichtiger.

 

...was hat das jetzt aber eigentlich mit Fake-Dates zu tun?

„People will forget what you said, people will forget what you did, but people will never forget how you made them feel“ Maya Angelou

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Vielleicht ist das Wort "Demütigung" zu stark. Wenn man es durch "Scham" ersetzt wird ein Schuh draus.

Mit Kompensation meinte ich nicht das Kompensationsgeschäft Geld für Sex; sondern den Ausgleich für eine im Prinzip (von mir hier schon an anderer Stelle erwähnte) asymetrische Beziehung zwischen Bucher und Anbieter. Das Thema Macht, Ohnmacht, Geld wurde ja schon an anderer Stelle ausführlich diskutiert.

Lieber Franz, auch wenn ich dich ein wenig enttäuschen muß, aber es verhält sich tatsächlich so, daß die überwiegende Mehrheit der Frauen in erster Linie aus ökonomischen Gründen, mitunter auch Zwängen als Escort und im Paysex-Bereich tätig ist und viele, die ihre Motivation als Hobby etc. deklarieren, bemühen sich, dies zu verschleiern. Aber letztlich ist das auch wurscht. Solange gegenseitiger Respekt das Spiel bestimmt, ist doch alles im grünen Bereich (sofern man zugrunde legt, daß Prostitution eine völlig "natürliche" Angelegenheit zwischen den Geschlechtern ist:lach::lach::heul:; so naturgemäss finde ich es keinesfalls; genauswenig erfaßt das Wort Dienstleistung diesen Bereich genau, weil die Intimität zwischen zwei Menschen

doch etwas Besonderes ist).

 

Was die Diskussion jetzt mit Fake-Buchern zu tun hat? Vielleicht das Wort "Demütigung"? Vielleicht Kompensation dieses Gefühls, aber auch die Wut, daß Frauen ein höheres Honorar nehmen, was jemand vielleicht nicht zahlen oder einfach nicht nachvollziehen kann. Jana hat das an anderer Stelle ja auch ausgeführt.

Für ihn logische Gründe sind es doch, die einen Fake-Bucher veranlassen, eine Frau zu verarschen, manchmal auch nach allen Regeln der Kunst. Ich tippe auf sadistische Impulse, oft auch frauenverachtende, eins auswischen, wurde ja hier weiter oben schon ausgeführt.

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eigentlich hätte ich auf dem niveeau eine differenziertere Betrachtungsweise erwartet. Obwohl ich absolut nicht bestreite, das derlei dinge vorkommen, bin ich doch sehr überrascht, mit welcher selbstverständlichkeit hier pauschal-Urteile gefällt werden.

 

Übrigens.... eine Schublade besetze ich gerne...die Begehrlichkeit von Gefühlsechtheit, unter der ich offenen und ehrlichen Umgang miteinander verstehe..auch zwischen Escort und Bucher..in die setze ich mich gerne...

 

In die anderen möge sich setzen wer möchte...

 

 

Nur penetrieren und "Entspannung" halt manchen zu wenig, da tuts nämlich auch eine Silikonpuppe.. Ich möchte auch etwas von dem menschen sehen.

Mir ist klar, dass das nicht jede Dame kann...mir wurde einmal erklärt, entweder Guter vertraueter Kontakt oder Bucher...beides geht nicht. Ich habe das akzeptiert mit vollstem verständnis und beliess es bei dem guten Kontakt.

 

Andere können das ohne Probleme vereinen und das ist sehr schön zu erleben.

 

Aber ich persönlich hüte mich davor,die handvoll menschen, die ich hier näher kenne, auf die Unzähligen anderen hier zu übertragen. Die welt und die menschen sind mir da zu komplex, als dass ich ein gutes Gefühl dabei hätte.

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Ich unterscheide zumeist drei Typen von Männern, ob virtuell oder real; ist eh dasselbe.:lach:

 

Den Empathiker (kein Fake-Bucher; manchmal zu sehr idealisierend und allzu mitfühlend; in der konkreten Face-to-Face Begegnung i.d.R. eine gute Wahl, zumeist eine gute bis sehr gute Erfahrung mit einem netten, meist freundlichen Menschen mit Verstand und Herzensbildung) Starker Hang zu Schamesröte:zwinker:

 

Den Zyniker - das Gegenteil des Empathikers (Typ Irrläufer, meist Narzißt; abgehalfterter Fake-Bucher mit Lust an sadistischen Spielchen; frauenverachtende Reviews bzw. Beiträge in Foren; Reduktion der Frau auf konsumierbare Ware; "wer die Musik bezahlt bestimmt ...")

 

Den Autoerotiker passionierter Nicht-Bucher; Hang zum Narzißmus; treibt sich gerne aus reiner Unterhaltung in Foren wie diesen rum, provoziert gerne:lach:; manchmal zählen einige (nicht bösartige, da schüchterne oder unsichere) Fake-Bucher dazu, die im entscheidenen Moment Muffensausen bekommen. Der Autoerotiker ist auch oft unter der Spezis des ewigen Absagers anzutreffen (macht mehrfach Termine und sagt diese dann kurzfristig ab). Es gibt auch eine Schnittmenge von Zyniker & Autoerotiker, versteht sich von selbst.:lach:

 

Der Empathiker ist mir natürlich am liebsten; das sind jene Männer, die Frauen auf gleicher Augenhöhe begegnen "wollen", soweit es die Umstände zulassen:grins:, und wo Selbstverständlichkeiten wie Respekt, freundliche Ansprache usw. normal sind. Also Herren, die eine Frau nicht auf einen Automaten reduzieren. Dazu fielen mir doch einige Nicks unter den aktiven Schreibern ein, sicherlich auch du lieber Asfaloth.:blume:

 

Dies ist mit einem Augenzwinkern zu verstehen und entspringt alleine meinem Erfahrungsschatzkästlein sowie Gesprächen sowohl mit Herren als auch mit Damen.

Bearbeitet von Ariane
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