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"Püppchen fürs Bett" Domian-Theorie


Bernd666

Empfohlene Beiträge

ein befreundetes paar traut sich auch gelegentlich nicht, dem anderen zu offenbaren, was man gerne im bett hätte. sie haben für sich die möglichkeit gefunden, indem sie sich beide ins bett legen und ihre wünsche und hoffnungen einem stofftier erzählen. das hört sich erst mal blöd an, aber so verliert nie einer das gesicht, wenn der andere das nicht so toll findet.. ansonsten kann der partner das dann aufgreifen und erfüllen. finde ich gar nicht so schlecht.

 

Da würd ich lieber zu einem Sexualtherapeuten gehen als mich mit einem Stofftier zu unterhalten.

Auch die Moral hat sich emanzipiert: Unmoralisch ist fast nichts mehr.

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Das alles spiegelt ganz gut die Situationen wieder, in denen ich mich bisher befand: Von "Du bist pervers - tschö!" bis zu "Das weiß nur die Dame vom Escort;)". Klar, es gibt Paare, bei denen Sex kein Problem darstellt und es soll angeblich sogar einige Paare geben, die insgesamt kaum Probleme haben. Dass die in mancherlei Hinsicht eher unglücklichen Paare einen ähnlichen Zustand anstreben, verwundert da kaum.

Ohne in die Rührschüssel-Rührer-Ecke gestellt werden zu wollen, ist das gemeinsame Ausleben von Fantasien in der Partnerschaft für mich aber schwer vorstellbar. Wenn der besagte Face Fuck Anhänger seinen Fetisch offenbart, begibt er sich im Falle eines Bruchs der Beziehung doch auf dünnes Eis. Da fallen ja schon oft Sätze, die man gerne nicht gesagt hätte und wenn sie dich mit den Worten brandmarkt, dass du gerne mal den Satz: "Blas mir einen", fallenlässt, dann kann das im verständnisvollen Freundeskreis tagsüber im Cafe doch zu komischen Gesichtern führen. Gelebte Sexualität ist immer noch ein Problem, sonst gäbe es weder Escorts noch ein solches Forum, sondern man würde sich mit der Kollegin im Pausenraum über die bestmögliche Stimulanz austauschen. Konsequenterweise mache ich mich als Schreiber und Bucher also zum Mittäter. Vielleicht liegt ja auch darin der Reiz. Wenn im Freundeskreis das Thema Escort angeschnitten wird, dann ist es ein Tabuthema. Das ist schade, aber es ist nun mal so. Genießen und schweigen hat zum Glück auch etwas.

 

Und zur Kollegin möchte ich noch sagen, dass man bei vielen auch froh ist, nicht zu wissen, was sie antreibt:cool: Ob das alles hier aber noch unter den Püppchen-Thread fällt, sei mal dahingestellt.

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Ist schon klar und genau das verstehe ich nicht.. kann ich jemanden, den ich liebe, denn nicht auch ficken? Wo liegt hier der Fehler? Mal das Mutter-dings außer acht gelassen bitte. Ich will ja von meinem Partner nicht als seine Mutter angesehen werden, sondern als seine Partnerin. Also nochmal: Wenn er mich dann liebt und achtet, will er mich nicht mehr ficken, also ist ficken abwertend.

 

Normalerweise hat man keine Lust auf die eigene Partnerin mehr, weil die Anziehung verloren gegangen ist. Nicht weil man Sie besonders liebt oder besonders respektiert. Das sind höchstens Gründe die Partnerschaft nicht zu beenden. Lieben tue ich immer die Frau mit der ich regelmässig schlafen will. Ich weiß halt nie wie lange die Liebe anhält.

Laut Paarberatung 7Jahre.

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Normalerweise hat man keine Lust auf die eigene Partnerin mehr, weil die Anziehung verloren gegangen ist. Nicht weil man Sie besonders liebt oder besonders respektiert. Das sind höchstens Gründe die Partnerschaft nicht zu beenden. Lieben tue ich immer die Frau mit der ich regelmässig schlafen will. Ich weiß halt nie wie lange die Liebe anhält.

Laut Paarberatung 7Jahre.

 

Manchmal auch deutlich länger :smile: und zwar mit gegenseitiger Anziehung. Liegt aber wahrscheinlich nur daran, dass dann das Wundermittel "Kommunikation" wieder gewirkt hat. Miteinander reden und Bedürfnisse mitteilen ist alles.

 

Und es hat durchaus was, wenn der Partner einem nach fünfzehn Jahren irgendwo im Haus begegnet und einem unverrichteter Dinge die Worte "geiles Stück" ins Ohr raunt...:zwinker:... da geht dann der Püppchen-Bedarf gen Null.

 

Und ich hoffe, ich darf bei dieser Gelegenheit zum Ausdruck bringen, dass mir dieser thread, den ich erst jetzt am Abend richtig lesen kann, sehr gut gefällt, weil hier nach langer Zeit nochmal weitestgehend sehr sachlich diskutiert wird... :blume:

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Ein offensichtlich schon seit 20 jahren glücklich zusammenlebendes Paar wurde nach dem Geheimnis ihrer Ehe gefragt...

 

Der Mann schaut seine Frau liebevoll an und sagt: " Nun, es ist ganz einfach...einmal im Jahr gönnen wir uns eine Pause vom Alltag...eine Woche Urlaub...zumeist ein kleines romatisches Hotel....am Meer oder in den Bergen.... gemeinsame Spaziergänge...viel zeit zu zweit....romantische abendessen im Kerzenlicht.... lange, ausgedehnte Liebesnächte...!"

 

"Und das machen sie JEDES Jahr ?"

 

Die Frau drückt die Hand ihres Mannes, lächelt ebenfalls...: " Ja...mein Mann im Frühjahr.... ich bevorzuge den Herbst...!"

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Und ich hoffe, ich darf bei dieser Gelegenheit zum Ausdruck bringen, dass mir dieser thread, den ich erst jetzt am Abend richtig lesen kann, sehr gut gefällt, weil hier nach langer Zeit nochmal weitestgehend sehr sachlich diskutiert wird... :blume:

 

 

 

Menno...ich wollt nichts sagen, um den Zauber nicht zu zerstören....

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ein befreundetes paar traut sich auch gelegentlich nicht, dem anderen zu offenbaren, was man gerne im bett hätte. sie haben für sich die möglichkeit gefunden, indem sie sich beide ins bett legen und ihre wünsche und hoffnungen einem stofftier erzählen. das hört sich erst mal blöd an, aber so verliert nie einer das gesicht, wenn der andere das nicht so toll findet.. ansonsten kann der partner das dann aufgreifen und erfüllen. finde ich gar nicht so schlecht.

 

Grundsaetzlich halte ich das fuer einen gangbaren Weg... meine Kinder haben gut 100 Stofftiere.... :lach: GsD kann ich mit meiner Frau auch ohne Stofftier Non-Mainstream- Sex haben... :zwinker:

 

Meine erste Ansprechpartner bzgl. SEX ist definitiv meine Frau und wuesste nicht, warum ich sie nicht fragen sollte, ob sie mir einen blaest... noch besser ist natuerlich wenn sie es von sich aus macht ohne das ich sie darum bitten muss... :schaem:

 

Wichtig ist doch, dass der Sex mal zu Hause passt, alles andere ist primaer... :lach:

 

interessante beobachtung. dasselbe gilt für "dirty talk"....

hier mal eine hypothese: in privaten Beziehungen steht die aufrechterhaltung der emotionalen Bindung im vordergrund. ohne den partner sehr gut zu kennen, läuft man gefahr, dass außergewöhnliche praktiken oder wünsche emotionale zurückweisungsrekationen (z.b. "pervers") hervorrufen. deshalb ist zurückhaltung angesagt.

im paysex spielt die emotionale bindung keine oder nur eine untergeordnete rolle. deshalb ist die volle sexuelle entfaltung im rahmen des angebotenen service grundsätzlich bereits beim ersten date möglich. dies gilt in grenzen auch für die dame.

 

... mag fuer viele zutriffen, aber z.b. fuer mich so rein gar nicht! Meine Frau hat mich als "Wildsau" kennen gelernt... d.h. kein anderer weiblicher Mensch der Welt kennt mich besser, tiefer und intensiver als meine Frau :herz: Ich wuerde meinen, dass ich es bei Escorts mal eher relaxter angehe um die Ladies nicht gleich vor den Kopf zu stossen...

 

 

Vermutlich muesste man sich mal die Kundegruppen genauer ansehen... da kommen ganz unterschiedliche Antworten. Die wohl sehr sehr gr. Gruppe derer, die fast ihr gesamtes Sexualleben ueber paysex abwickeln (ledig, geschieden od. in sexuell verendeter Gemeinschaft leben) und jener, die in "funktionierenden" Gemeinschaft, sich halt den Extrakick od. wie ich immer sage, das "Sahnehaeubchen" genehmigen..

 

 

Ob Puppie od. nicht ist doch viel mehr eine Geschmacksfrage... wenn ich mein ganzes Sexualleben ueber Paysex abwickle, dann eher Frauen denn Puppis... wenn nicht, dann mal so und wieder mal anders... das ist ja der riesige Vorteil vom Paysex... ich kann mir's einfach aussuchen und ich liebe die Abwechslung.... :cool:

Bearbeitet von Benno

"Sex ist sehr unkompliziert, wenn man von keinem Komplex, sondern von einem Bedürfnis geleitet wird."

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der Knackpunkt beim Sex in einer Beziehung, so hört man immer, ist die Geburt eines Kindes. Das könnte auch dieses Mutterdings sein, das sich im Kopf des Mannes abspielt. Verstehen kann ich das aber nicht.

Was vorher toll und aufregend war, kann doch jetzt nicht schmutzig sein!

Außerdem, wenn mir eine Frau so etwas tolles schenkt, dann begehre sich sie doch um so mehr.

 

Jetzt schreibe ich doch noch etwas mehr...

 

Bei mir ist der Knackpunkt in der Tat die Geburt eines Kindes. Das intensivste und schönste Erlebnis meines Lebens und Vater zu sein, finde ich in jeder Hinsicht eine Bereicherung meines Lebens. Auch unter Berücksichtigung aller Konsequenzen, die sich daraus ergeben.

 

Die Begierde in Richtung meiner Frau hat sich nicht negativ geändert. Im Gegenteil, die Bewunderung für die Persönlichkeit ist viel größer geworden, nachdem ich das erleben durfte. Was sich geändert hat, sind allerdings die Rahmenbedingungen für Zweisamkeit aller Art. Ich reduziere es bewusst nicht nur auf Sex, sondern auf Zeit, in der man seine komplette Aufmerksamkeit dem anderen widmen kann.

 

Die reduziert sich extrem, da auch ein Babysitter einem normalerweise nicht die Verantwortung abnimmt, am nächsten Morgen das Kind zu versorgen. Und das bedeutet, ausgeschlafen, ausgeruht, und vor allen Dingen aufnahmefähig und belastbar zu sein. Etwas, was nicht gegeben ist, wenn man bis 6 oder 7 Uhr nur 3 Stunden Schlaf abbekommen hat. Für einen schönen Quicky findet sich schon die Zeit und Einstellung. Aber der unbeschwerte Abend, die leidenschaftliche Nacht, der entspannte Morgen, das ist erst mal rum...

F CK

all I need is U

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Jetzt schreibe ich doch noch etwas mehr...

 

Bei mir ist der Knackpunkt in der Tat die Geburt eines Kindes. Das intensivste und schönste Erlebnis meines Lebens und Vater zu sein, finde ich in jeder Hinsicht eine Bereicherung meines Lebens. Auch unter Berücksichtigung aller Konsequenzen, die sich daraus ergeben.

 

Die Begierde in Richtung meiner Frau hat sich nicht negativ geändert. Im Gegenteil, die Bewunderung für die Persönlichkeit ist viel größer geworden, nachdem ich das erleben durfte. Was sich geändert hat, sind allerdings die Rahmenbedingungen für Zweisamkeit aller Art. Ich reduziere es bewusst nicht nur auf Sex, sondern auf Zeit, in der man seine komplette Aufmerksamkeit dem anderen widmen kann.

 

Die reduziert sich extrem, da auch ein Babysitter einem normalerweise nicht die Verantwortung abnimmt, am nächsten Morgen das Kind zu versorgen. Und das bedeutet, ausgeschlafen, ausgeruht, und vor allen Dingen aufnahmefähig und belastbar zu sein. Etwas, was nicht gegeben ist, wenn man bis 6 oder 7 Uhr nur 3 Stunden Schlaf abbekommen hat. Für einen schönen Quicky findet sich schon die Zeit und Einstellung. Aber der unbeschwerte Abend, die leidenschaftliche Nacht, der entspannte Morgen, das ist erst mal rum...

 

Da ich noch keine Kinder habe, kann ich die Situation wohl nicht nachvollziehen. Trotzdem meine Frage an Dich: Hat man(n) seine Triebe denn nicht mal über einen gewissen Zeitraum im Griff?

Ich meine, ein Kind beansprucht als Baby viel Zeit, aber spätestens im Kindergarten oder Schule sollten ja die Eltern wieder ein bisschen Luft schnappen können, oder?

Finde es traurig, mir vorstellen zu müssen, der Vater meines Kindes geht bei der ersten Gelegenheit außer Haus naschen. Wenn Du die Zeit für ausser Haus findest, warum findest Du sie dann nicht mit Deiner Frau zusammen?

 

Oma und Opa haben da schon manchen Eltern geholfen...

Warum Männer 2000 € für eine Nacht bezahlen. Der Escort Coach von Vanessa Eden. Egoistin Verlag, 352 Seiten, 14,99 €

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Naja Tyler,

 

Du hast von Quickie gesprochen und dass es dafür reicht.. entschuldige meine Gedankengänge, doch waren diese naheliegend..

 

Bestimmt bin ich naiv, zumindest noch in diesem Punkt. Es wird schon noch die Zeit kommen, zu der ich auch da herausgerissen werde. Bis dahin schwelge ich noch in dem bisschen Romantik was übrig geblieben ist, aus einer Zeit als Escort.

Warum Männer 2000 € für eine Nacht bezahlen. Der Escort Coach von Vanessa Eden. Egoistin Verlag, 352 Seiten, 14,99 €

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Naja Tyler,

 

Du hast von Quickie gesprochen und dass es dafür reicht.. entschuldige meine Gedankengänge, doch waren diese naheliegend..

 

Bestimmt bin ich naiv, zumindest noch in diesem Punkt. Es wird schon noch die Zeit kommen, zu der ich auch da herausgerissen werde. Bis dahin schwelge ich noch in dem bisschen Romantik was übrig geblieben ist, aus einer Zeit als Escort.

 

Der Sex verändert sich, was genauso erfüllend sein kann, wenn man in der Lage ist, die erschwerten Rahmenbedingungen entsprechend zu würdigen.

F CK

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hi bernd

Ich für meinen Teil, sehe erst die schmale Taile, dann das Gesicht, und dann das alter.

Wenn die anderen Reize stimmen, ist mir das alter allerdings egal,naja fast egal.

 

die einzige Erfahrung die ich gemacht habe, ist das die die jüngeren Püppchen zwischen 17 und 25

Sexuell offener, und experimentierfreudiger sind. sich mehr gehen lassen

 

Tyler durden

Der Begriff "Püppchen" stört mich allerdings auch, da ich damit eine in jeder Hinsicht unselbständige Frau verbinde. Und das finde ich weder attraktiv noch anregend. Deshalb bevorzuge ich für meine Dates auch selbstbewusste, starke und gefühlvolle Frauen

 

ich verbinde mit "Püppchen" eher den Typ Frau :1,55 50 kg kf 34 Sprich Eiskunstläuferin oder so.

der wie gesagt altersunabhänging mein persöhnlich liebstes objekt der Begeirde ist

 

marsu

Ich bereue nicht, was ich jemals gesagt oder getan habe,

ich bereue das ich manchmal geschwiegen, weggesehen,

und nichts getan habe !!!

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Schräg finde ich den Gedanken, keinen Sex mit der eigenen Frau haben zu wollen, weil man sie zu sehr respektiert und achtet!

 

Wenn DAS der Fall ist, hoffe ich von diesen Männern verschont zu bleiben, denn diese haben dann wohl nur guten Sex mit Frauen, die sie v e r achten?

 

Wie krank ist das denn?:heul:

 

gar nicht soo krank... Auf etwas zu verzichten aus Achtung dem Anderen gegenüber?

Es ist nur die falsche Idee dahinter... Es geht auch weniger um keinen Sex, als um den "schmutzigen" Sex...

 

ich glaube auch nicht, daß die männer sie zu sehr achten, sondern das der alltag sie so überwältigt hat, daß sie verlernt haben, in ihrer frau ein sexuelles wesen zu sehen - oder umgekehrt. (hobbypsychologin ende)

 

..und leider hat oft auch die Frau verlernt, sich als solches zu komunizieren.Vielleicht hat sie sich selbst auch nie so empfunden.

 

Ist schon klar und genau das verstehe ich nicht.. kann ich jemanden, den ich liebe, denn nicht auch ficken? Wo liegt hier der Fehler? Mal das Mutter-dings außer acht gelassen bitte. Ich will ja von meinem Partner nicht als seine Mutter angesehen werden, sondern als seine Partnerin. Also nochmal: Wenn er mich dann liebt und achtet, will er mich nicht mehr ficken, also ist ficken abwertend.

 

Der Fehler liegt im System.:zwinker:

Es existieren Zusammenhänge in den Köpfen der Beteiligten, die, richtig oder falsch, bei fehlender Kommunikation zu eben dieser Situation führen.

 

Also ist es doch so, wie ich vorhin geschrieben habe, nur anders ausgedrückt. Ich schrieb: sie verachten lieber eine andere Frau.. Du sagst: eine andere Frau beschmutzen. Ist für mich das gleiche und finde es gelinde gesagt: zum Kotzen!:gruen:

 

Mit Verachten hat das bei den meisten Männern nichts zu tun.

(Wobei ich gehört habe, daß es diese Kategorie Männer wohl auch geben soll... :gruen:)

 

Meiner Meinung nach ein gestörtes Verhältnis zur Sexualität und dazu ein extrem verbeultes Frauenbild. Und diese buchen dann Escorts oder schnappen sich eine Geliebte.. na alles klar. Soviel zum Thema Achtung und Respekt.

 

...aber nicht nur Männer leiden unter diesem verbeulten Frauenbild. Viele Eltern haben ein solches auch ihren Töchtern mit gegeben.

 

Ok, aber ich denke, die Frau gibt auch hierzu den Anstoß das nicht sein zu wollen, das macht sie aber auch schon, bevor die beiden heiraten.

Meine Freunde wußten immer, was bei mir möglich ist und was nicht und ich bin mir sicher, es hätte sich auch nach der Heirat nichts geändert, da ja ICH diejenige war, bzw. bin, die das möchte... versauten Sex und sich auch mal "benutzen" lassen. Von einem Partner mit Vertrauen kein Problem. Könnte man auch als kleine Rollenspiele bezeichnen. Ich steh da drauf, und nach der Hochzeit vielleicht sogar noch mehr:grins:

Richtig, das weiß sie vorher. Aber es fehlt die Erfahrung, wie sich das im Laufe der Jahre auswirkt. Ebenso fehlt i.d.R. die (Lebens-)Erfahrung des Partners, dies als Problem zu erkennen. Daher ergeibgt sich keine Konsequenz aus diesem Wissen.

 

 

 

Manchmal scheitern theoretisch klare und einfach zu duchschauende Zusammenhänge einfach nur an der Praxis.

 

Zum einen gibt es Partner, die unterschiedliche sexuelle Bedürfnisse haben. Es ist ein großer Glücksfall, wenn man jemanden gefunden hat, mit dem man auf mentaler Ebene dauerhaft zusammen leben kann und mit dem man gleichzeitig im Bett perfekt harmoniert.

 

Natürlich ist oftmals die Erziehung an einem falschen bzw. einer erfüllten Sexualtität abträglichen Verständnis der Frau, der Sexualität, schuld. Aber wie soll man mit dieser Tatsache in der Praxis umgehen? Wie kann man daran arbeiten? Nur mit sehr viel Geduld und Einfühlungsvermögen.

 

Zum anderen ist Kommunikation der Schlüssel. Sagt sich ganz einfach und ist manchmal das schwierigste überhaupt. Warum?

Weil ein gesagtes Wort, ein geäußerter Wunsch, nicht zurück zu nehmen ist. Und wenn er nicht erfüllt werden kann, kann sich daraus eine beiderseitige Unzufriedenheit ergeben, vor der viele, wenn nicht sogar die meisten, furchtbare Angst haben. Naturgemäß hat dies in einer Partnerschaft eine große Bedeutung, nicht aber bei einem Date. Es gibt daher einen enormen Unterschied, was die gefühlte Kommunizierbarkkeit sexueller Wünsche betrifft.

 

Trotzdem, es gibt keinen besseren Weg, als den der offenen Kommunikation. Man muß sich darüber klar werden, daß jeder Tabus hat. Und das es genauso legitim ist, ein "Nein" zu äußern, wie es legitim ist, auch scheinbar ausgefallenen Fantasien und Träume zu äußern.

Die Frau beispielsweise tut gut daran, zu erkennen, daß sie kein "braves Mädchen" sein muß, im Gegenteil. Das Äußern ihrer sexuellen Wünsche ist der größte Gefallen, den sie ihrem Mann tun kann. Viele Frauen haben dieses Selbsvertändnis aber nicht, was meist auf den Umgang mit dem Thema in ihrer Kindheit eng verbunden ist. Und der Mann sollte ihr das Gefühl vermitteln, daß ein "Nein" willkommener ist, als ein geheucheltes "Ja", wenn sie sich dafür untreu werden muß. Wobei es durchaus vorkommt, das ein "Nein" von gestern im Laufe der Zeit zu einer Sehnsucht wird... :zwinker:

 

Zu dem Thema der Vernachlässigung der sexuellen Bedürfnisse durch die Geburt bzw. die Betreuung der Kinder...

Selbstverständlich verändert ein Kind im Haus das Leben sehr nachhaltig. Und klar läßt es sich nicht ganz vermeiden, daß auch die Sexualität darunter leidet. Und auch richtig ist, daß nicht alle das Glück haben, Omas und Opas zu zeitweiligen Kinderbetrueung zur Verfügung zu haben (die, die das Glück haben, vergessen das gelegentlich :zwinker:).

Was aber aus meiner Sicht sehr wichtig ist, daß aus diesem realen Grund nicht unbemerkt eine Ausrede für Bequemlichkeit wird. Leider merken viele Paare erst nach vielen Jahren des Miteinanders, was sie schon lange vermissen. Sehr häufig ergibt sich diese Erkenntnis aus außerehelichem Erleben, was die ganze Sache dann auch nicht einfacher macht.

 

Eine Sache kann ich persönlich unterschreiben: Den besten Sex habe ich zu Hause.

Ich hatte schon immer guten Sex zu Hause, trotzdem hat der Ausflug in das außerehelichen Vergnügen mein Leben nachhaltig verändert.

Dabei sind es weniger (aber auch :schaem:) irgendwelche "Fingerfertigkeiten" oder tolle neue Stellungen, sondern eher der mentale Gewinn, der mein Leben bereichert hat.

Nur ein Beispiel ist die Selbsterkenntnis, daß ich seit sehr langer Zeit nicht mal auf die Idee gekommen bin, einen vergleichbaren Aufwand für ein Erlebnis mit meiner Frau zu betreiben, wie für ein sexuelles Abenteuer. Das soll natürlich nicht heißen, das es mir um den Aufwand leid tut. Aber es heißt sehr wohl, daß ich die wahre Bedeutung der Aussage, daß man jeden Tag für seine Liebe kämpfen muß, um sie am Leben zu erhalten, für weniger plakativ halte. :zwinker:

 

Je nachdem, was ich nun mit einem "Püppchen" Typ assoziiere, fällt auch die Frage, ob ich darauf stehe, unterschiedlich aus. Wenn es mehr die geistige Unreife ausdrücken soll, wäre es eher nicht so mein Ding. Trotzdem habe ich durchaus die Erfahrung gemacht, daß ein naives, aber sehr nettes Mädchen ein paar sehr schöne Stunden bedeuten kann. Was ich wirklich abstoßend finde, ist Dummheit, gepaart mit Arroganz.

Und wenn das Püppchen eher auf das Äußerliche bezogen ist, so ein Modeltyp hat auch was, gelegentlich. Richtig gut ist es doch immer, wenn möglichst viele Aspekte passen, und natürlich gehört auch Mindestmaß an passenden Äußerlichkeiten dazu.

 

Aber eigentlich habe ich gar keine stringente Assoziation mit dem Begriff "Püppchen"...

 

 

jmho

Von der Natur aus gibt es weder Gutes noch Böses. Diesen Unterschied hat die menschliche Meinung gemacht.

(Sextus Empiricus, gr. Philosoph, 2. Jhd. n. Chr.)

 

"...aber es ist nicht wahr, dass die Jahre weise machen - sie machen alt."

Jack Beauregard

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Jetzt schreibe ich doch noch etwas mehr...

 

Bei mir ist der Knackpunkt in der Tat die Geburt eines Kindes. Das intensivste und schönste Erlebnis meines Lebens und Vater zu sein, finde ich in jeder Hinsicht eine Bereicherung meines Lebens. Auch unter Berücksichtigung aller Konsequenzen, die sich daraus ergeben.

 

Die Begierde in Richtung meiner Frau hat sich nicht negativ geändert. Im Gegenteil, die Bewunderung für die Persönlichkeit ist viel größer geworden, nachdem ich das erleben durfte. Was sich geändert hat, sind allerdings die Rahmenbedingungen für Zweisamkeit aller Art. Ich reduziere es bewusst nicht nur auf Sex, sondern auf Zeit, in der man seine komplette Aufmerksamkeit dem anderen widmen kann.

 

Die reduziert sich extrem, da auch ein Babysitter einem normalerweise nicht die Verantwortung abnimmt, am nächsten Morgen das Kind zu versorgen. Und das bedeutet, ausgeschlafen, ausgeruht, und vor allen Dingen aufnahmefähig und belastbar zu sein. Etwas, was nicht gegeben ist, wenn man bis 6 oder 7 Uhr nur 3 Stunden Schlaf abbekommen hat. Für einen schönen Quicky findet sich schon die Zeit und Einstellung. Aber der unbeschwerte Abend, die leidenschaftliche Nacht, der entspannte Morgen, das ist erst mal rum...

 

für einige junge Väter, so hört man, ist es wohl auch ein Problem, dass die Liebe und Aufmerksamkeit der Mütter dann mehr dem Kind gehört.

Sie werden richtiggehend eifersüchtig, fühlen sich unverstanden und nicht mehr geliebt.

Oft auch ein Grund für die Flucht zum Paysex.

"Ein Tag ohne Arbeit, ist wie ein Tag ohne Essen."

Zen-Meister Pai-Chang.

 

Ich verteile keine Dankeshäkchen mehr, erwarte aber auch keine mehr.

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hi bernd

Ich für meinen Teil, sehe erst die schmale Taile, dann das Gesicht, und dann das alter.

Wenn die anderen Reize stimmen, ist mir das alter allerdings egal,naja fast egal.

 

die einzige Erfahrung die ich gemacht habe, ist das die die jüngeren Püppchen zwischen 17 und 25

Sexuell offener, und experimentierfreudiger sind. sich mehr gehen lassen

 

Tyler durden

Der Begriff "Püppchen" stört mich allerdings auch, da ich damit eine in jeder Hinsicht unselbständige Frau verbinde. Und das finde ich weder attraktiv noch anregend. Deshalb bevorzuge ich für meine Dates auch selbstbewusste, starke und gefühlvolle Frauen

 

ich verbinde mit "Püppchen" eher den Typ Frau :1,55 50 kg kf 34 Sprich Eiskunstläuferin oder so.

der wie gesagt altersunabhänging mein persöhnlich liebstes objekt der Begeirde ist

 

marsu

 

Der Begriff Püppchen ist relativ. Meins ist leicht über 30 und etwas größer bei unter 50kg.

Also halb so schwer wie ich. Hochintelligente Frau und ein Gesicht, wo man sich auf dem Foto schon verliebt. Rhetorisch ist sie mir oft haushoch überlegen. Püppchen ist für mich eher ein Symbol für optische Perfektion.

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Da ich noch keine Kinder habe, kann ich die Situation wohl nicht nachvollziehen. Trotzdem meine Frage an Dich: Hat man(n) seine Triebe denn nicht mal über einen gewissen Zeitraum im Griff?

Ich meine, ein Kind beansprucht als Baby viel Zeit, aber spätestens im Kindergarten oder Schule sollten ja die Eltern wieder ein bisschen Luft schnappen können, oder?

Finde es traurig, mir vorstellen zu müssen, der Vater meines Kindes geht bei der ersten Gelegenheit außer Haus naschen. Wenn Du die Zeit für ausser Haus findest, warum findest Du sie dann nicht mit Deiner Frau zusammen?

 

Oma und Opa haben da schon manchen Eltern geholfen...

 

Naja Tyler,

 

Du hast von Quickie gesprochen und dass es dafür reicht.. entschuldige meine Gedankengänge, doch waren diese naheliegend.. [...]

 

Vanessa,

 

da fällt mir noch etwas anderes ein. Du bietest doch auch Paar- bzw. Sexualberatung an, bzw. hast es zumindest einmal angeboten.

 

Jetzt bin ich zwar nicht mit unserem Problem zu Dir gekommen und kann deshalb auch keine fundierte Beratung erwarten - schon gar nicht umsonst und vor der Öffentlichkeit eines Forum. Trotzdem überrascht mich - ausschließlich vor dem Hintergrund Deiner professionellen Beratungstätigkeit, dass Du auf Basis weniger Zeilen über einen Menschen urteilst, den Du nicht persönlich kennst. Und dass dieses Urteil dann gängige Klischees der kaum kontrollierbaren Triebhaftigkeit des Mannes bedient, der sich bei der ersten Gelegenheit außer Haus stielt. Dass Du nicht differenziert die Verantwortung beider Partner für eine erfüllte Partnerschaft und Sexualität thematisiert. Das wäre doch eine gute Chance gewesen, Deinen Therapie-Ansatz hier vorzustellen.

 

Ich bin mir bewusst, dass ich wie die meisten hier auf Basis der knappen Zeilen ein Urteil fällen und dies gerne ungefragt in die Tasten haue. Nur bieten wir unsere Erkenntnisse im wahren Leben nicht als professionelle psychologische Dienstleistung an, mit der man Verantwortung für die Menschen übernimmt, die bei einem Rat suchen.

F CK

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Vanessa,

 

da fällt mir noch etwas anderes ein. Du bietest doch auch Paar- bzw. Sexualberatung an, bzw. hast es zumindest einmal angeboten.

 

Jetzt bin ich zwar nicht mit unserem Problem zu Dir gekommen und kann deshalb auch keine fundierte Beratung erwarten - schon gar nicht umsonst und vor der Öffentlichkeit eines Forum. Trotzdem überrascht mich - ausschließlich vor dem Hintergrund Deiner professionellen Beratungstätigkeit, dass Du auf Basis weniger Zeilen über einen Menschen urteilst, den Du nicht persönlich kennst. Und dass dieses Urteil dann gängige Klischees der kaum kontrollierbaren Triebhaftigkeit des Mannes bedient, der sich bei der ersten Gelegenheit außer Haus stielt. Dass Du nicht differenziert die Verantwortung beider Partner für eine erfüllte Partnerschaft und Sexualität thematisiert. Das wäre doch eine gute Chance gewesen, Deinen Therapie-Ansatz hier vorzustellen.

 

Ich bin mir bewusst, dass ich wie die meisten hier auf Basis der knappen Zeilen ein Urteil fällen und dies gerne ungefragt in die Tasten haue. Nur bieten wir unsere Erkenntnisse im wahren Leben nicht als professionelle psychologische Dienstleistung an, mit der man Verantwortung für die Menschen übernimmt, die bei einem Rat suchen.

 

Tyler, sorry, aber dafür bin ich nicht hier. Hätte ich EUCH beraten wollen, hätte ich Deine Frau zum Gespräch mit eingeladen, denn Du sprichst richtig von PAAR-Beratung. Und urteilen sieht gaaanz anders aus. Ich habe lediglich nachgehakt! Also was soll die Stichelei?

Warum Männer 2000 € für eine Nacht bezahlen. Der Escort Coach von Vanessa Eden. Egoistin Verlag, 352 Seiten, 14,99 €

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Tyler, sorry, aber dafür bin ich nicht hier. Hätte ich EUCH beraten wollen, hätte ich Deine Frau zum Gespräch mit eingeladen, denn Du sprichst richtig von PAAR-Beratung. Und urteilen sieht gaaanz anders aus. Ich habe lediglich nachgehakt! Also was soll die Stichelei?

 

Es passt in meinen Augen einfach nicht zusammen, wenn man diese Leistung anbietet, dann in einem Forum, das sich vordergründig mit Sex beschäftigt, diesen Ansatz nicht zu verfolgen.

F CK

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Vanessa,

 

da fällt mir noch etwas anderes ein. Du bietest doch auch Paar- bzw. Sexualberatung an, bzw. hast es zumindest einmal angeboten.

 

Jetzt bin ich zwar nicht mit unserem Problem zu Dir gekommen und kann deshalb auch keine fundierte Beratung erwarten - schon gar nicht umsonst und vor der Öffentlichkeit eines Forum. Trotzdem überrascht mich - ausschließlich vor dem Hintergrund Deiner professionellen Beratungstätigkeit, dass Du auf Basis weniger Zeilen über einen Menschen urteilst, den Du nicht persönlich kennst. Und dass dieses Urteil dann gängige Klischees der kaum kontrollierbaren Triebhaftigkeit des Mannes bedient, der sich bei der ersten Gelegenheit außer Haus stielt. Dass Du nicht differenziert die Verantwortung beider Partner für eine erfüllte Partnerschaft und Sexualität thematisiert. Das wäre doch eine gute Chance gewesen, Deinen Therapie-Ansatz hier vorzustellen.

 

Ich bin mir bewusst, dass ich wie die meisten hier auf Basis der knappen Zeilen ein Urteil fällen und dies gerne ungefragt in die Tasten haue. Nur bieten wir unsere Erkenntnisse im wahren Leben nicht als professionelle psychologische Dienstleistung an, mit der man Verantwortung für die Menschen übernimmt, die bei einem Rat suchen.

 

lieber thyler durden, wie kannst du die aussagen einer erfahrenen, bewährten und bestimmt auch durch ein studium verifizierten sexualtherapeutin mit der spezialrichtung "NUR PAARE - NIX EINZELN" anzweifeln?:zwinker:

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