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Nachdenkliches zum Wochenende


Empfohlene Beiträge

Hallo an alle, hier ein wenig erfreulicher Zeitungsbericht aus der Region Oberfranken:

 

QUELLE

 

Bei Rosas Freiern geht jetzt die Angst um

Aids-Opfer | Nach dem Tod einer HIV-infizierten Prostituierten aus Eger befürchten die böhmischen Behörden, dass sich Dutzende von Männern bei ihr angesteckt haben könnten. Sieben Fälle sind bereits bestätigt. Die Suche nach gefährdeten Freiern geht weiter.Von Pavel Jetleb

 

 

 

Die Freier müssen zittern: Möglicherweise hat die slowakische Prostituierte Rosa in Eger und Umgebung hundert oder mehr Männer mit dem Aids-Virus HIV angesteckt. Foto: Archiv

Bild:

 

Cheb – Rosas kleines Tagebuch führt die Gesundheitsbehörden auf die Spur möglicher Opfer. Die 39-jährige slowakische Prostituierte, die im Frühjahr im Krankenhaus von Cheb (Eger) an den Folgen von Aids gestorben ist, hat in dem Büchlein Notizen über ihre Klienten hinterlassen. Knapp zwei Dutzend Freier haben die Mitarbeiter des Egerer Gesundheitsamts auf Grund dieser oft recht vagen Informationen bereits ausfindig gemacht, sechs von ihnen waren tatsächlich mit dem Aids-Virus HIV infiziert. Ein Kunde von Rosa hat bereits seine Partnerin mit dem potenziell tödlichen Virus angesteckt.

 

Seit 1995 war die attraktive Slowakin, die gemäß tschechischen Zeitungsberichten mit vollem Namen Rosalina Benakova hieß, im Raum Eger tätig – auf dem Straßenstrich, aber auch in Nachtclubs von Eger, Aš (Asch) und Hranice (Rossbach). Rosa, die durch gute Deutsch-Kenntnisse auch viele Klienten aus dem Nachbarland anzog, soll eine große Zahl von Freiern bedient haben.

 

 

Gefährliche Sex-Abenteuer

 

 

Das Egerer Gesundheitsamt schließt deshalb nicht aus, dass sich hundert oder mehr Männer bei ihr infiziert haben könnten. Und dass diese nun auch ihre unschuldigen Partnerinnen in Gefahr brächten, die von den gefährlichen Sex-Abenteuern der Männer jenseits der Grenze meist nichts wüssten. Dass es den Behörden gelingt, alle bedrohten früheren Freier ausfindig zu machen, hält man für sehr unwahrscheinlich. Die Chefin des Egerer Gesundheitsamtes, Dr. Jaroslava Hrabáková, bestätigt, dass nach der Prostituierten Rosa in Zusammenarbeit mit der Polizei schon im Jahr 2001 gefahndet wurde.

 

 

Rote Flecken „vom Schminken“

 

 

Schon damals sollen sie mehrere Männer als mögliche Ursache ihrer HIV-Infektion angegeben haben, sagte Hrabáková der Egerer Tageszeitung Chebský deník. „So einen Fall wie die ,Causa Rosa’ habe ich in meiner 30-jährigen Praxis noch nicht gehabt“, erklärt die Gesundheitsamts-Chefin.

 

Einige in diesen schrecklichen Fall eingeweihte Personen glauben zu wissen, dass Rosa noch kurz vor ihrem Tod eine attraktive und auch unter jungen Männern beliebte Hure war und sogar von einem wohlhabenden Mann aus Deutschland unterhalten worden sein soll. Als ihre Erkrankung offenkundig wurde, landete sie in einer Pension in Rossbach. Von dort wurde sie – bereits todkrank – ins Krankenhaus gebracht, wo sie kurz darauf gestorben ist.

 

Der Betreiber der Pension hat im Interview mit einer großen tschechischen Fernsehstation erzählt, dass ihm bei Rosa die roten Flecken im Gesicht verdächtig vorgekommen seien. Sie hätte ihm aber versichert, das würde vom vielen Schminken kommen.

 

Der Egerer Nachtclub-Betreiber František Strejc meint, die Slowakin Rosa sei nicht die einzige HIV-positive Prostituierte auf westböhmischen Straßen. „Ich weiß, dass an der Straße Richtung Waldsassen eine dunkelhaarige Schönheit arbeitet, die mit dem HIV-Virus infiziert ist. Die Polizei verfügt aber über keine effektive Möglichkeit, so ein Mädchen von der Straße zu verdrängen“, sagt Strejc. Und er fügt im Gespräch mit dem Egerer Tagblatt hinzu, dass es in der Region noch viel mehr solche „infizierten Schönheiten“ gebe. . .

 

Die Egerer Tageszeitung berichtet nach eigenen Recherchen, dass ein halbstündiges käufliches Liebesspiel in einem Nachtclub in Eger und Umgebung umgerechnet etwa 63 Euro kostet. Ungefähr dasselbe verlangen angeblich die Mädchen auf der Straße (inklusive Zimmer im Stundenhotel). Die Mehrheit der Egerer Straßenmädchen lehnt nach Angaben der Behörden anonyme HIV-Tests ab. Dadurch werde die Gefahr, von einer Hure mit dem Virus angesteckt zu werden, immer größer. Auch die an Aids verstorbene Rosa sei offenbar nie bei der ärztlichen Untersuchung gewesen, heißt es. Obwohl sie zumindest zuletzt von ihrer tödlichen Krankheit wusste, habe sie ihre Tätigkeit nicht aufgegeben.

 

 

Huren lehnen die HIV-Tests ab

 

 

Die Leiterin des Egerer Krisen-Zentrums, Petra Vorlová, bestätigt, dass die Straßenmädchen fürchten, beim HIV-Test sei die Anonymität nicht gewährleistet. Das Zentrum muss Vorlová zufolge derzeit auch mit weiteren Problemen kämpfen, denn das Geld für kostenlose Tests ist fast alle und Hoffnung auf neue finanzielle Mittel gibt es so gut wie keine. Die Leiterin will deshalb jetzt um finanzielle Unterstützung beim EU-Sozialfonds nachsuchen.

 

Das Zentrum verliert demnächst auch seinen einzigen Streetworker, ohne den die Arbeit völlig uneffektiv wird. Er arbeitet mit Süchtigen und hat selbst sogar benutzte Injektionsspritzen in Egers Problemzonen gesammelt und fachmännisch entsorgt. Diese Spritzen stellen eine große Aids-Ansteckungsgefahr dar, vor allem für die neugierigen Kinder, die mit ihnen spielen. Besonders viele liegen auf dem Kasernen-Platz und im J.A.-Komenius-Park in der Nähe des Egerer Marktplatzes herum.

Warum Männer 2000 € für eine Nacht bezahlen. Der Escort Coach von Vanessa Eden. Egoistin Verlag, 352 Seiten, 14,99 €

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Knapp zwei Dutzend Freier haben die Mitarbeiter des Egerer Gesundheitsamts auf Grund dieser oft recht vagen Informationen bereits ausfindig gemacht, sechs von ihnen waren tatsächlich mit dem Aids-Virus HIV infiziert. Ein Kunde von Rosa hat bereits seine Partnerin mit dem potenziell tödlichen Virus angesteckt.

Entweder stimmt etwas an dem Bericht nicht oder die AIDS Statistiken über die Ansteckungsrisiken sind falsch. Wenn von 24 geprüften 6 infiziert sind wäre das ja ein Ansteckungsrisiko von 1:4.

MC Escort | Die Premium Escort Community

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Entweder stimmt etwas an dem Bericht nicht oder die AIDS Statistiken über die Ansteckungsrisiken sind falsch. Wenn von 24 geprüften 6 infiziert sind wäre das ja ein Ansteckungsrisiko von 1:4.

 

Vielleicht haben sie einfach jeden kontrolliert und es waren womöglich auch welche dabei, die sich doch geschützt haben. ...könnte ja sein...

 

Ich galube du hast MC falsch verstanden,Snowbunny. Ich unterstelle, MC wollte darauf hinweisen, dass allgemein angenommen wird, dass das Ansteckungsrisiko wesentlich geringer als 1:4 ist.

 

Wissenschaftler gehen davon aus, dass der einmalige Sexualkontakt zwischen heterosexuellen Partnern in einem von zwischen 500 und 1000 Fällen zu einer Infefektion führt, wenn einer der Partner mit HIV infiziert ist.

 

Wobei demjenigen, der sich angesteckt hat, diese Zahlen auch nichts mehr nützen.

 

 

 

-.-.-.-.-.-.-.-.-

................

Ironie ist der Schild und das Schwert des Geistes -

Esprit, Humor und Empathie hingegen die Fingerabdrücke der Seele

 

und dennoch: "wehe dem, der wehe tut ..." עין תּחת עין ajin tachat ajin

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in gebieten wie diesem wo diese frau starb und anderen gegenden osteuropas ist hiv unter frauen - prostituierten "relativ" häufig verbreitet. während hier bei uns in deutschland der größte teill aller hiv + männer sind die mit männern sex haben. der anteil heterosexueller frauen die hiv + sind ist gering. davon ist/waren der größte teil iv drogen abhängig - der rest sind frauen die nicht der prostituition nachgehen sondern von normalen " heterosexuellen männern" infiziert worden sind. näheres findet man auf der webside des rki

 

http://www.rki.de/cln_100/nn_208878/DE/Content/InfAZ/H/HIVAIDS/Veroeffentlichungen/EpiBull/EpiBull__node.html?__nnn=true

 

und unaids - countries - regions

 

http://www.unaids.org/en/CountryResponses/Regions/EasternEuropeAndCentralAsia.asp

 

grundsätzlich ist hiv nicht so leicht übertragbar wie es gemeinhin angenommen wird.

 

für deutschland geht man davon aus das die dunkelziffer um ca 25% - 30% höher ist als bekannt.

 

generll liegt die übertragungswahrscheinlichkeit per sexuellem kontakt bei unter 1 %

(wissenschaftlich festgestellt)

 

nach der kumulativen wahrscheinlichkeit liegt die wahrscheinlichkeit sich mit hiv zu infizieren bei UNSAFEM sex

 

 

 

1 kontakt = 0,5%

10 kontakte = 4,9%

100 kontakte = 39,4 %

1000 kontakte = 99,3 %

 

wer dazu nähere angaben möchte - www. projektinfo.de - ansprechpartner siegfried schwarze

 

 

Wobei demjenigen, der sich angesteckt hat, diese Zahlen auch nichts mehr nützen.

 

 

ja atlan, das ist das fatale - the one wrong fuck - :traurig: gibst leider immer wieder.

Bearbeitet von Dennis

Jenseits von Gut und Böse . . .

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Wissenschaftler gehen davon aus, dass der einmalige Sexualkontakt zwischen heterosexuellen Partnern in einem von zwischen 500 und 1000 Fällen zu einer Infefektion führt, wenn einer der Partner mit HIV infiziert ist.

Genau diese Zahlen hatte ich im Kopf, danach müsste also maximal einer der kontrollierten Personen eine Infektion haben (verursacht durch die Verstorbene).

Das lässt also mehrere Schlüsse zu, entweder der Bericht ist falsch oder die wissenschaftlich verbreitete Annahme der Quote 500 Fälle = 1 Infektion ist fehlerhaft.

Wahrscheinlich ist daher das die Infektionen der Kontrollierten von anderen ungeschützten Kontakten stammen.

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Genau diese Zahlen hatte ich im Kopf, danach müsste also maximal einer der kontrollierten Personen eine Infektion haben (verursacht durch die Verstorbene).

Das lässt also mehrere Schlüsse zu, entweder der Bericht ist falsch oder die wissenschaftlich verbreitete Annahme der Quote 500 Fälle = 1 Infektion ist fehlerhaft.

Wahrscheinlich ist daher das die Infektionen der Kontrollierten von anderen ungeschützten Kontakten stammen.

Ich tendiere eher dazu der Quote 1:500 Glauben zu schenken, MC.

 

Wäre das Ansteckungsrisiko wirklich 1:4 – dann wären wahrscheinlich einige Staaten unserer Erde bereits entvölkert.

 

Zum Vergleich:

Unterstellt, das ein infizierter Erwachsener pro Jahr 20 ungeschützte einmalige Sexkontakte mit nicht infizierten Personen hat und diese 20 Personen wiederum pro Jahr 20 neue nicht infizierte Personen ungeschützt „beglücken“, würde dies bei einem Ansteckungsrisiko von 1:500 dazu führen, dass sich nach 15 Jahren die Anzahl der von der „Quelle“ direkt oder indirekt infizierten Menschen noch an einer Hand abzuzählen sind.

Bei einem Ansteckungsrisiko von 1:4 wäre die Menschheit rein rechnerisch bereits ausgestorben – es gäbe nämlich mehrere Milliarden infizierte Menschen (rein theoretisch, da bei einem solch hohen Ansteckungsrisiko mit Sicherheit ein ganz anderes Denken bezüglich des ungeschützten GV vorhanden wäre.)

 

 

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Ironie ist der Schild und das Schwert des Geistes -

Esprit, Humor und Empathie hingegen die Fingerabdrücke der Seele

 

und dennoch: "wehe dem, der wehe tut ..." עין תּחת עין ajin tachat ajin

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tja, hätten die leute damals im asiatischen raum nicht angefangen, affenhirne zu essen, dann hätte sich der hi-virus gar nicht erst kultivieren können. affen reagieren nicht auf das hi-virus, erkranken also auch nicht.

"Wir leben alle unter dem gleichen Himmel, dennoch haben wir nicht alle den gleichen Horizont."

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wat is ? :oha:

 

http://www.nature.com/nature/journal/v391/n6667/abs/391594a0.html;jsessionid=1B78CE0B8F9368013A7111852352C1B9

 

http://www.drk-oberhausen-rheinhausen.de/news/0605hiv-ursprung-aids-stammt-aus-kamerun.html

 

http://www.wsws.org/de/1999/mar1999/aids-m09.shtml

 

in afrika war und ist es auch heute noch üblich affen wegen ihres fleisches zu jagen - töten. man ist sich ziemlich sicher das sich auf diesem weg bei der jagd - zerteilen des fleisches ein mensch/jäger verletzt haben kann und auf diesem weg mit dem virus infiziert wurde.

Bearbeitet von Dennis

Jenseits von Gut und Böse . . .

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affen reagieren nicht auf das hi-virus, erkranken also auch nicht.

 

.... dann sind einige user hier völlig ungefährdet

 

:affe:

 

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und dennoch: "wehe dem, der wehe tut ..." עין תּחת עין ajin tachat ajin

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wat is ? :oha:

 

http://www.nature.com/nature/journal/v391/n6667/abs/391594a0.html;jsessionid=1B78CE0B8F9368013A7111852352C1B9

 

http://www.drk-oberhausen-rheinhausen.de/news/0605hiv-ursprung-aids-stammt-aus-kamerun.html

 

in afrika war und is es auch heute noch üblich affen wegen ihres fleisches zu jagen - töten. man ist sich ziemlich sicher soweit das sich auf diesem weg bei der jagd - zerteilen des fleisches ein mensch/jäger verletzt haben kann und auf diesem weg mit dem virus infiziert wurde.

 

nix is

 

http://www.vetcontact.com/de/art.php?a=2636&t=

 

( bessere artikel darüber habe ich in wissenschaftlichen zeitschriften. bin aber zum scannen zu faul jetzt :denk:)

"Wir leben alle unter dem gleichen Himmel, dennoch haben wir nicht alle den gleichen Horizont."

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Gast Unregistriert

Statistik ist das eine - Realität das andere.

Es kann durchaus passieren, dass sich jeder, jeder Zweite, jeder Dritte ... bei der Dame angesteckt hat. Das steht der Statistik grundsätzlich nicht entgegen, wonach im Durchschnicht sich wohl nur 1 von 1500 ansteckt. Die Statistik errechnet sich ja aus einer Vielzahl von Fälle, nicht aus dem einen, hier genannten.

Die Zeitung mag durchaus Recht haben - wobei jede Zeitungsmeldung zu hinterfragen ist.

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Wenn ich Diskussionen über "HIV"-Infektionen lese, kommt mir auch immer sofort die Hepatitis C-Infektion in den Sinn.

 

Gelangt das Hepatitis-C-Virus in den menschlichen Körper, wandert es über das Blut in die Leber, nistet sich dort in den Leberzellen ein und vermehrt sich. Es kommt zu einer Leberentzündung, die in der Regel einen chronischen Verlauf nimmt, da das körpereigene Immunsystem der meisten Betroffenen nicht in der Lage ist, das Virus erfolgreich zu bekämpfen. Die hohe Wandlungsfähigkeit des Hepatitis-C-Virus bei seiner Vermehrung ist auch eine Ursache dafür, dass es bis heute gegen das Virus keinen Impfstoff gibt.

der Link

 

 

Leider wird dieses Thema oft ausgelassen, stellt jedoch eine mindestens genauso große Gefahr wie der HIV-Virus, da er im Gegensatz zum HIV-Virus eine zeitlang auch außerhalb des Körpers/Blutes überleben kann, dar.

 

Da HCV außerhalb des Körpers eine begrenzte Zeit überleben, besteht eine Reihe von Möglichkeiten, wie infizierte Blutreste in den Körper eines anderen Menschen gelangen können. Hierzu zählt der Umgang mit Gegenstände wie Scheren, Rasiermessern oder Zahnbürsten, bei deren Benutzung kleine Verletzungen entstehen können. Menschen, die beruflich mit dem Blut anderer in Kontakt kommen (Krankenhauspersonal) sind ebenfalls einem erhöhtem Risiko einer Hepatitis-C-Infektion ausgesetzt.

hier der Link

 

Das Risiko sich beim "normalen" GV zu infizieren ist äußerst gering, aber man sollte sich ebenso den Risiken bewusst sein.

 

Die Übertragung durch Geschlechtsverkehr ist sehr selten. Faktoren, die hierbei die Übertragung begünstigen, sind Erkrankungen der Geschlechtsorgane wie z. B. Herpes oder Verletzungen im Genitalbereich. Häufiger Partnerwechsel ohne den Gebrauch von Kondomen erhöht ebenfalls die Ansteckungsgefahr. Klick hier

 

....nur mal so als Zusatzinfo.....

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yo recht hast du sophie. bei ca 800.000 hep c infizierten in deutschland sollte man das auch . . .

 

die heilungschancen in abhängigkeit vom sub typen sind "relativ" gibt es im sinne von entgültig geheilt nich - die virus dynamik wird bei erfolgreicher interferon peg behanduing zum stillstand gebracht. dazu kommt das ne interferon peg behandlung wahrlich kein zuckerschlecken ist.

Bearbeitet von Dennis

Jenseits von Gut und Böse . . .

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yo recht hast du sophie. bei ca 800.000 hep c infizierten in deutschland sollte man das auch . . .

 

Sind zwar nur "ca. 1%" der Gesamtbevölkerung, jedoch weiß man ja nie, ob man nicht diesem einem Prozent über den Weg läuft?!?!

 

die heilungschancen in abhängigkeit vom sub typen sind "relativ" gibt es im sinne von entgültig geheilt nich - die virus dynamik wird bei erfolgreicher interferon peg behanduing zum stillstand gebracht. dazu kommt das ne interferon peg behandlung wahrlich kein zuckerschlecken ist.

 

Stimmt....ich kenne leider einige Leute (hauptberuflich bedingt), die sich einer Interferon-Therapie unterzogen haben, es ist ein Qual. Einmal die intensive Behandlungszeit über ein Jahr, dennoch mit dem Risiko verbunden, dass die Therapie gar nicht so anschlägt wie gewünscht und zusätzlich die Anzahl der Nebenwirkungen ( grippeartige Beschwerden, Fieber, Stimmungsschwankungen (sehr extrem!), Knochenschmerzen, Appetitlosigkeit, Haarausfall,.....und etliche mehr).

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Sind zwar nur "ca. 1%" der Gesamtbevölkerung, jedoch weiß man ja nie, ob man nicht diesem einem Prozent über den Weg läuft?!?!

 

 

 

Stimmt....ich kenne leider einige Leute (hauptberuflich bedingt), die sich einer Interferon-Therapie unterzogen haben, es ist ein Qual. Einmal die intensive Behandlungszeit über ein Jahr, dennoch mit dem Risiko verbunden, dass die Therapie gar nicht so anschlägt wie gewünscht und zusätzlich die Anzahl der Nebenwirkungen ( grippeartige Beschwerden, Fieber, Stimmungsschwankungen (sehr extrem!), Knochenschmerzen, Appetitlosigkeit, Haarausfall,.....und etliche mehr).

 

was die dauer der behandlung betrifft - sie ist abhängig vom subtypen. wenn man den aggressiven typ hat dann sind 48 wochen standard. mitunter kann eine therapie länger durchgeführt werden. was die nebenwirkungen betrifft - viele aber nicht alle haben unter nebenwirkungen zu leiden. pauschalieren kann man es nicht - doch grundsätzlich hast du schon recht.

 

dennoch - es gibt angenehmere situationen als eine interferon peg behandlung.

Jenseits von Gut und Böse . . .

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  • 2 Monate später...
wat is ? :oha:

 

http://www.nature.com/nature/journal/v391/n6667/abs/391594a0.html;jsessionid=1B78CE0B8F9368013A7111852352C1B9

 

http://www.drk-oberhausen-rheinhausen.de/news/0605hiv-ursprung-aids-stammt-aus-kamerun.html

 

http://www.wsws.org/de/1999/mar1999/aids-m09.shtml

 

in afrika war und ist es auch heute noch üblich affen wegen ihres fleisches zu jagen - töten. man ist sich ziemlich sicher das sich auf diesem weg bei der jagd - zerteilen des fleisches ein mensch/jäger verletzt haben kann und auf diesem weg mit dem virus infiziert wurde.

 

NEIN. Sonst wäre das Virus viel früher verbreitet worden. Es kommt schon von Affen., Aber der Wirtswechsel fand (heute allgemein in der Wissenschaft akzeptiert) etwas anders statt (zumindest lernten wir das an der Uni Mainz so): Ende der 50er Jahre gab es große Impfkampagnen zum Schutze vor Polio. Da kannte man HIV noch nicht, resp. SV-40. Deswegen konnte man sich auch nicht schützen. Im Gegenteil zur westlichen Welt, in der anders hergestelltes Serum verwendet wurde, benutze man in Afrika (dabei eine Charge Serum aus SV-positiven) Meerkatzen, ohne es zu wissen. Folglich wurde ein ganzes Dorf auf einmal mit HIV infiziert. Das war dann der Startschuss für eine weltweite Epidemie.

1985 bewies Dr. Eva Sneed in Ost-Zaire / Kongo im Kemu-Distrikt erstmals den Zusammenhang zwischen dem Affennieren-Virus SV-40 der Polio-Impfkampagne in Afrika von 1959 und dem HIV-Virus aus den Hepatitis-B-Impfopfern von 1978 aus San Francisco, die "beinahe identisch" sind. Erst daraufhin gab die Wissenschaft zögerlich den Zusammenhang zu. Man sprach nun aber von einem afrikanischen "Simian Immunodeficiency Virus" -SIV-, um den Zusammenhang mit dem Polio-Impfversuch von 1959 in der Öffentlichkeit zu vertuschen. Nun ist es aber rausgekommen. Und mittlerweile gut dokumentiert. Dazu kam dann Gaëtan Dugas (* 20. Februar 1953; † 30. März 1984 in Quebec City). Er war ein franko-kanadischer Steward für Air Canada, der sich in Afrika infizierte und dann das Virus um den ganzen Erdball verteilte.

Dugas starb im Alter von 31 Jahren aufgrund von Nierenversagen infolge andauernder AIDS-bezogener Infektionen.

Problem: Der Umstand wird von Impfgegnern heute als Verschwörungstheorie gegen Impfungen mißbraucht. Was völlig falsch ist. Denn was man nicht verschweigen darf: Die Impfungen hatten, bei allen Impfschäden, ihre guten Auswirkungen: Die Anzahl der Kranken, Toten und gelähmten Menschen nahm ab, trotz neuer Krankheitsbilder.

So hart es klingt: Aus Schaden wird man klug, und heute benutztes Serum ist weitgehend sauber, es werden auch gentechnisch hergestellte Vakzine produziert.

Dazu kommt noch etwas: Die Infektionsrate nimmt weiter ab, wenn sich die Männer beschneiden lassen, denn die (Halbschleim-)Vorhaut stellt keine wirkliche Barriere, eher eine Eintrittspforte für STD´s dar. Wenn sie weg ist, ist diese Pforte "zugemauert". Bei beschnittenen Männern sank WHO-Angaben zufolge die Neuinfektionsrate mit sexuell übertragbaren Krankheiten um ca. 60 %! Vielleicht ist es die patriarchalische Gesellschaftsform monotheistischer Religionen, wie den abrahamitischen, die zum Gebot der Beschneidung führte: Beschnittene Männer werden weniger warscheinlich krank, auch wenn sie sich "bei Frauen bedienten", sie also zum Sex zwangen. Und weil Krankheiten religiös begründet wurden (Man kannte ja keine Mikroorganismen), war es gottgefällig , sich beschneiden zu lassen. Unbeschnittene Männer infizierten sich eher, und waren mit der eingefangenen Krankheit "von Gott gestraft"...

Was sagt uns das? Impfungen haben die AIDS-Epidemie ausgelöst, aber Impfungen haben auch viele Krankheiten besiegen geholfen. Mit jedem Impfschaden wird es sicherer, wie mit jedem Flugzeugabsturz das Fliegen sicherer wird, da man aus technischem Versagen lernt. Wer sich davor fürchtet, muss sich ins Glashaus setzen. :oben:

"Eine Gesellschaft, die ihre Freiheit zugunsten der Sicherheit opfert, hat beides nicht verdient." (B. Franklin)

"Documentation is like sex: when it is good, it´s very, very good! - And when it is bad, it´s better than nothing..." (Dick Brandon)

"I reject your reality and substitute my own" (Adam Savage, Mythbuster)

"Wenn ich Recht hab, hab ich Recht! Hab ich Recht?" (...)

Unser wichtigstes Kapital ist klein, grau und wiegt ca. 1,3 kg (Karl Marx)

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Devote Wünsche, erlauscht in der weihnachtlichen Küche des Schrecksenmeisters:

"Schlag mich", rief die Sahne.

"Reduziere mich", keuchte die Soße.

"Gib mir Saures", stöhnte der Salat.

(aus: W. Moers: Der Schrecksenmeister)

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Hallo,

 

Ihr redet nur von GV, was ist mit Oralverkehr...

 

Karen Spring

 

 

Hallo Karen

 

 

Generell - Unabhängig jedes Risiko sich mit einem Krankheitserreger zu infizieren, löst - wenn man diese Information erstmals aufnimmt eine übersteigerte (Angst) Reaktion aus.

 

Die Informationen - das Wissen über die "Infektionsrisiken" sind mittlerweile bekannt und haben sich in der Erfahrung bestätigtt. Dazu kommt noch die Tatsache hinzu das man "Risiko" IMMER im Verhältnis zum Leben betrachten muß. Das Leben beinhaltet nun mal ein Risiko. Worum es im Leben - und somit auch bei Krankheiten - Infektionsrisiken geht, ist eine "Risikominimierung" Das macht man unbewußt täglich. Man schaut sich um bevor man über die Strasse läuft, ist achtsam beim Gemüse schneiden, usw. Dies nur als Intro . . . ;)

 

* * * * * *

 

Oralverkehr

 

 

Auch über die Mundschleimhaut kann HIV aus dem Menstruationsblut, dem Sperma oder der Scheidenflüssigkeit aufgenommen werden. Das Risiko ist beim ungeschützten Oralverkehr zwar geringer als bei einem ungeschützten Vaginal- oder Analverkehr, dennoch sind HIV-Infektionen durch die Aufnahme des Samenergusses mit dem Mund nicht auszuschließen.

 

In der Praxis sind wenig Fälle bekannt geworden - deshalb spricht man auch was die Spermaaufnahme betrifft von einem "geringen Risiko".

 

Wer sich oral befriedigen lässt (Cunnilingus/Fellatio), dessen Risiko ist praktisch gleich Null. Eine Infektion könnte hier nur durch den Speichel des Partners erfolgen. Da der Speichel von HIV-positiven Menschen nur sehr wenige Viren enthält, kann man in diesem Fall von einem nur „theoretischen“ Risiko sprechen. Diese Situation ändert sich jedoch, sobald Blut mit ins Spiel gerät, z.B. durch starkes Zahnfleischbluten.

 

Dazu kommt das im Speichel ein Enzym enthalten ist das ein Virenkiller ist.

 

Für den Partner, der oral befriedigt (Fellatio, Blasen), besteht ein Risiko, wenn infektiöses Sperma mit dem Mund aufgenommen wird. Das so genannte Freudentröpfchen, das bei Erregung des Mannes schon vor dem Orgasmus austritt, kommt aufgrund der geringen Menge und geringeren Viruskonzentration für eine Infektion beim Oralverkehr eher nicht in Betracht.

 

Wer eine Frau oral befriedigt (auch Cunnilingus, Lecken genannt), dessen Risiko ist nach bisherigem Wissen vernachlässigbar gering.

 

Aus diesem Grund spricht man auch von einem "theoretischen Risiko".

 

 

Die Scheidenflüssigkeit einer HIV-positiven Frau enthält durchaus Viren, je nach Gesundheitszustand schwankend und während der Menstruation durch die Beimengung von Blut mehr. Generell ist Scheidenflüssigkeit aber weniger mit HI-Viren belastet als Samenflüssigkeit oder Blut. Zudem enthält Speichel ein Enzym, welches HI-Viren das Leben schwer macht. Es ist eher unwahrscheinlich, dass HI-Viren aus der Scheidenflüssigkeit in ausreichender Menge in den Mund des Partners gelangen, den Kontakt mit dem Speichel überleben und die Zellen im Mund und Rachenbereich erreichen, die infiziert werden können. Auch in diesem Fall gilt aber: Verletzungen im Mundbereich (z.B. eine eingerissene Lippe oder eine Pilzinfektion) erhöhen das Infektionsrisiko.

 

Extra betonen das man nicht wild leckt - bläst oder rumknuscht wenn man von ner Zahn OP kommt . . . . versteht sich ja wohl von selbst.

 

http://www.aidsaufklaerung.de/hivaids/infektionsrisiken/oralverkehr/index.html

 

Abgesehen davon . . .es gibt die sogenannten STD´s " sexuell transmitted deseases - sexuell übertragbare krankheiten" die man sich über den oralen Weg holen kann.

 

Wichtig ist es - entspannt und ohne Angst zu wissen was es gibt und dann abzuwägren was für einen stimmig ist oder nicht.

 

Bzgl der Thematik HIV . . . bei ca 10000 - 15000 heterosexuellen infizierten Männern in der BRD ist die wahrscheinlichkeit sich mit HIV zu infizieren so groß wie wenn ne Toilette aus m Flugzeug fällt und Dich erschlägt während Du auf dem Weg zum Bäcker bist Bötchen zu kaufen . . . . (geile Soap aus den USA "Dead like me") :grins:

Bearbeitet von Dennis

Jenseits von Gut und Böse . . .

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Hallo Karen

 

 

Generell - Unabhängig jedes Risiko sich mit einem Krankheitserreger zu infizieren, löst - wenn man diese Information erstmals aufnimmt eine übersteigerte (Angst) Reaktion aus.

 

Die Informationen - das Wissen über die "Infektionsrisiken" sind mittlerweile bekannt und haben sich in der Erfahrung bestätigtt. Dazu kommt noch die Tatsache hinzu das man "Risiko" IMMER im Verhältnis zum Leben betrachten muß. Das Leben beinhaltet nun mal ein Risiko. Worum es im Leben - und somit auch bei Krankheiten - Infektionsrisiken geht, ist eine "Risikominimierung" Das macht man unbewußt täglich. Man schaut sich um bevor man über die Strasse läuft, ist achtsam beim Gemüse schneiden, usw. Dies nur als Intro . . . ;)

 

* * * * * *

 

Oralverkehr

 

 

Auch über die Mundschleimhaut kann HIV aus dem Menstruationsblut, dem Sperma oder der Scheidenflüssigkeit aufgenommen werden. Das Risiko ist beim ungeschützten Oralverkehr zwar geringer als bei einem ungeschützten Vaginal- oder Analverkehr, dennoch sind HIV-Infektionen durch die Aufnahme des Samenergusses mit dem Mund nicht auszuschließen.

 

In der Praxis sind wenig Fälle bekannt geworden - deshalb spricht man auch was die Spermaaufnahme betrifft von einem "geringen Risiko".

 

Wer sich oral befriedigen lässt (Cunnilingus/Fellatio), dessen Risiko ist praktisch gleich Null. Eine Infektion könnte hier nur durch den Speichel des Partners erfolgen. Da der Speichel von HIV-positiven Menschen nur sehr wenige Viren enthält, kann man in diesem Fall von einem nur „theoretischen“ Risiko sprechen. Diese Situation ändert sich jedoch, sobald Blut mit ins Spiel gerät, z.B. durch starkes Zahnfleischbluten.

 

Dazu kommt das im Speichel ein Enzym enthalten ist das ein Virenkiller ist.

 

Für den Partner, der oral befriedigt (Fellatio, Blasen), besteht ein Risiko, wenn infektiöses Sperma mit dem Mund aufgenommen wird. Das so genannte Freudentröpfchen, das bei Erregung des Mannes schon vor dem Orgasmus austritt, kommt aufgrund der geringen Menge und geringeren Viruskonzentration für eine Infektion beim Oralverkehr eher nicht in Betracht.

 

Wer eine Frau oral befriedigt (auch Cunnilingus, Lecken genannt), dessen Risiko ist nach bisherigem Wissen vernachlässigbar gering.

 

Aus diesem Grund spricht man auch von einem "theoretischen Risiko".

 

 

Die Scheidenflüssigkeit einer HIV-positiven Frau enthält durchaus Viren, je nach Gesundheitszustand schwankend und während der Menstruation durch die Beimengung von Blut mehr. Generell ist Scheidenflüssigkeit aber weniger mit HI-Viren belastet als Samenflüssigkeit oder Blut. Zudem enthält Speichel ein Enzym, welches HI-Viren das Leben schwer macht. Es ist eher unwahrscheinlich, dass HI-Viren aus der Scheidenflüssigkeit in ausreichender Menge in den Mund des Partners gelangen, den Kontakt mit dem Speichel überleben und die Zellen im Mund und Rachenbereich erreichen, die infiziert werden können. Auch in diesem Fall gilt aber: Verletzungen im Mundbereich (z.B. eine eingerissene Lippe oder eine Pilzinfektion) erhöhen das Infektionsrisiko.

 

Extra betonen das man nicht wild leckt - bläst oder rumknuscht wenn man von ner Zahn OP kommt . . . . versteht sich ja wohl von selbst.

 

http://www.aidsaufklaerung.de/hivaids/infektionsrisiken/oralverkehr/index.html

 

Abgesehen davon . . .es gibt die sogenannten STD´s " sexuell transmitted deseases - sexuell übertragbare krankheiten" die man sich über den oralen Weg holen kann.

 

Wichtig ist es - entspannt und ohne Angst zu wissen was es gibt und dann abzuwägren was für einen stimmig ist oder nicht.

 

Bzgl der Thematik HIV . . . bei ca 10000 - 15000 heterosexuellen infizierten Männern in der BRD ist die wahrscheinlichkeit sich mit HIV zu infizieren so groß wie wenn ne Toilette aus m Flugzeug fällt und Dich erschlägt während Du auf dem Weg zum Bäcker bist Bötchen zu kaufen . . . . (geile Soap aus den USA "Dead like me") :grins:

 

Es gibt sehr schöne Untersuchungen aus der Schweiz dazu, mir fällt im Moment die Quelle dazu leider nicht ein, die besagen, dass bei ungeschütztem Oralverkehr unter Partnern, von denen einer HIV+ ist, selbst nach Jahren keine Neuinfektion des Anderen auftrat, allerdings erhielten alle Infizierten dieser Studien antiretrovirale Therapie, was ja bekanntermaßen die Virusload erheblich senkt.

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Es gibt sehr schöne Untersuchungen aus der Schweiz dazu, mir fällt im Moment die Quelle dazu leider nicht ein, die besagen, dass bei ungeschütztem Oralverkehr unter Partnern, von denen einer HIV+ ist, selbst nach Jahren keine Neuinfektion des Anderen auftrat, allerdings erhielten alle Infizierten dieser Studien antiretrovirale Therapie, was ja bekanntermaßen die Virusload erheblich senkt.

 

 

die viruslast wird durch die medikamente unter die nachweisgrenze gesenkt. generell ist jede infizierung - infektion mit einem krankheitserreger - virus abhängig von der aufgenommen menge von viren. wir werden täglich mit zig tausenden von viren bombardiert - atmen sie ein. solange eine bestimmte menge eines virus nicht überschritten wird kann man sich nicht infizieren = wird man nicht krank. jetzt wo die zeit der grippalen infekte z.b. näher rückt - genügt ein nießen eines mit einem grippalen infekt behafteten menschen das es den/in kollegenIn zwei, drei schreibtische weiter erwischt. ;)

 

bzgl des schweizer papiers . . . also äh das ist ein thema das schon nicht wenige experten und HIV positive überfordert . . . . :oben:

 

ich weiß ist jetzt fies . .aber die diskussionen über den inhalt des ekf papieres von prof vernazza schlagen wellen dagegen is ne sturmflut ein plätschern.

 

http://www.infekt.ch/index.php?artID=1427

Bearbeitet von Dennis

Jenseits von Gut und Böse . . .

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Gast Unregistriert

Hallo Al Pacino,

 

mir war nicht nach gesundheitlicher Aufklärung :-),sondern ich wollte darauf aufmerksam machen, dass es hier nicht nur um GV, sondern auch um Oralverkehr geht. Als Agenturinhaberin, besonders mit einer Ärztin / Viola bei Spring Escort sind wir gut beraten..:-) Es geht aber eben auch um die Praktiken, die in diesem Forum von Euch Männern gerne als Präferenz angegeben werden wie franz. ohne , CIM oder schlucken.

So vermisse ich markanter Weise in Deiner Darstellung der Gefahren beim Oralsex das tatsächliche Gefahrenpotential für uns Frauen. Du redest hier speziell von HIV. Das Freudentröpfchen ist grundsätzlich schon ein Infektionsrisiko für uns. Hepatithis, Syphilis und all die netten Freunde... über Aufnahme und Schlucken...ok darüber braucht man nicht weiter nachzudenken, die potentiellen Folgen liegen auf der Hand...

 

Sex soll uns Spaß bringen, Sex bringt Spaß, besonders dann, wenn man auch mal seinen Fetisch und geheimen Lüste ausleben kann... ohne Bindung, ohne Verpflichtung aber auch ohne Verantwortung für sich, der Escortdame und der eigene Partnerin daheim gegenüber?

 

Großes Risiko, kleines Risiko, Restrisiko - wie auch immer, überall steckt -Risiko- drin oder nicht?

Leider fängt das verantwortungsvolle Handeln oft noch nicht einmal bei "Kolleginnen" an. Diese HIV infizierte Dame aus dem Zeitungsartikel ist nicht der einzige Fall. Der Erotik Markt wird immer mehr compatative, es gibt keine Gesundheitskontrollen mehr, anscheinend haben viele Kunden trotz der Gesetzesnovellierung, die nun schon Jahre zurück liegt , immer noch den Gedanken im Kopf " eine käufliche Frau ist gesund ". Im Umkehrschluss bedeutet dies für mich als Agenturinhaberin keine Zusage für Risiko-behaftete Praktiken zu machen, da die Herren meißt keine "Einzeltäter" sind...

 

So entsteht leider eine große Diskrepanz zwischen den Wünschen der buchenden Herren und dem, was wir als Escort Agentur zusagen können - verantwortungsvoll handelnd. Und wir versprechen nichts, was später auf einem Date nicht gehalten wird.

 

Karen Spring

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Hallo Al Pacino,

 

mir war nicht nach gesundheitlicher Aufklärung :-),sondern ich wollte darauf aufmerksam machen, dass es hier nicht nur um GV, sondern auch um Oralverkehr geht. Als Agenturinhaberin, besonders mit einer Ärztin / Viola bei Spring Escort sind wir gut beraten..:-) Es geht aber eben auch um die Praktiken, die in diesem Forum von Euch Männern gerne als Präferenz angegeben werden wie franz. ohne , CIM oder schlucken.

So vermisse ich markanter Weise in Deiner Darstellung der Gefahren beim Oralsex das tatsächliche Gefahrenpotential für uns Frauen. Du redest hier speziell von HIV. Das Freudentröpfchen ist grundsätzlich schon ein Infektionsrisiko für uns. Hepatithis, Syphilis und all die netten Freunde... über Aufnahme und Schlucken...ok darüber braucht man nicht weiter nachzudenken, die potentiellen Folgen liegen auf der Hand...

 

Sex soll uns Spaß bringen, Sex bringt Spaß, besonders dann, wenn man auch mal seinen Fetisch und geheimen Lüste ausleben kann... ohne Bindung, ohne Verpflichtung aber auch ohne Verantwortung für sich, der Escortdame und der eigene Partnerin daheim gegenüber?

 

Großes Risiko, kleines Risiko, Restrisiko - wie auch immer, überall steckt -Risiko- drin oder nicht?

Leider fängt das verantwortungsvolle Handeln oft noch nicht einmal bei "Kolleginnen" an. Diese HIV infizierte Dame aus dem Zeitungsartikel ist nicht der einzige Fall. Der Erotik Markt wird immer mehr compatative, es gibt keine Gesundheitskontrollen mehr, anscheinend haben viele Kunden trotz der Gesetzesnovellierung, die nun schon Jahre zurück liegt , immer noch den Gedanken im Kopf " eine käufliche Frau ist gesund ". Im Umkehrschluss bedeutet dies für mich als Agenturinhaberin keine Zusage für Risiko-behaftete Praktiken zu machen, da die Herren meißt keine "Einzeltäter" sind...

 

So entsteht leider eine große Diskrepanz zwischen den Wünschen der buchenden Herren und dem, was wir als Escort Agentur zusagen können - verantwortungsvoll handelnd. Und wir versprechen nichts, was später auf einem Date nicht gehalten wird.

 

Karen Spring

 

Hallo Karen,

ganz einfache Antwort - no risk-no fun - rsp. no risk-no cash - warum sollten in diesem Bereich menschlicher Interaktionen sonst gängige Marktmechanismen nicht gelten?

Natürlich bleibt bei oralen Praktiken ohne Kondom ein gewisses Restrisiko, wobei wie gesagt, für HIV wahrscheinlich vernachlässigbar, für Hep-B gilt -wer in diesem Gewerbe ohne Schutzimpfung dafür unterwegs ist, der ist offenbar mit dem Klammerbeutel gepudert worden, die bakteriellen Geschichten sind meist ganz gut behandelbar - bleibt Hep-C - und da muß jede Frau selbst eine Risikoabwägung treffen - wobei bei nüchterner statistischer Betrachtung der Höhe des Risikos hier wahrscheinlich auch gilt, die Autofahrt zum Date ist weit riskanter als das Date selbst. Und ich bin bekennender FO (Vorspiel)-Bucher, die Dame, die das nicht offeriert, wird nicht gebucht.

Btw, interessante Berufsbezeichnung von Viola:grins:

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Hallo Karen,

ganz einfache Antwort - no risk-no fun - rsp. no risk-no cash - warum sollten in diesem Bereich menschlicher Interaktionen sonst gängige Marktmechanismen nicht gelten?

 

Ganz einfach: Weil man als Kunde kein Angebot selber kreieren kann. Klar, der Markt bietet alles, aber dann sollte man zum Straßenstrich wechseln. Du kannst auch net einen hochklassigen Phaeton kaufen und verlangen, dass der soviel Sprit wie ein Polo verbraucht. (OK, der Vergleich hinkt etwas. Mir ist spontan nix besseres eingefallen..)

Wenn man das Risiko für sich verantworten kann, sollte man sich trotzdem ernsthaft fragen, ob man da Unbeteiligte mit hineinziehen muss. Sorry, aber was du da beschreibst ist russisches Roulette, und du ziehst dann die Partnerin mit hinein. Und das ist (hoffentlich artet das jetzt nicht in Streit aus) eine Schweinerei. :rot:

Verantwortungsbewußte Menschen schützen sich. Punkt. Minimales Infektionsrisiko hin oder her. Und ich würde da sagen, lieber nicht buchen lassen, wenn der Kunde so ne Einstellung hat. :nono:

Bearbeitet von Gutenberg
Tippfehler

"Eine Gesellschaft, die ihre Freiheit zugunsten der Sicherheit opfert, hat beides nicht verdient." (B. Franklin)

"Documentation is like sex: when it is good, it´s very, very good! - And when it is bad, it´s better than nothing..." (Dick Brandon)

"I reject your reality and substitute my own" (Adam Savage, Mythbuster)

"Wenn ich Recht hab, hab ich Recht! Hab ich Recht?" (...)

Unser wichtigstes Kapital ist klein, grau und wiegt ca. 1,3 kg (Karl Marx)

----------

Devote Wünsche, erlauscht in der weihnachtlichen Küche des Schrecksenmeisters:

"Schlag mich", rief die Sahne.

"Reduziere mich", keuchte die Soße.

"Gib mir Saures", stöhnte der Salat.

(aus: W. Moers: Der Schrecksenmeister)

--------------

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