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Bezahlter Sex im Hotel: Polizei jagt Liebesdamen


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unanständig würd ja noch gehen' date='

aber verboten? :denke:[/quote']

 

Unanständige Dinge habe doch schon immer mehr Spass gemacht als Anständige.:grins:

 

Mich würde nur mal interessieren, wie viele von diesen besagten "Stittenwärten" in ihrem Leben schon Paysex hatten, und jetzt einen auf Moral machen (müssen). :nono:

Wir sprechen fast nur denen gesunden Menschenverstand zu, die unserer Meinung sind...

François de La Rochefoucauld

eig. François VI. Duc de La Rochefoucauld

frz. Offizier, Diplomat u. Schriftsteller

1613 - 1680

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Hier geht es, glaube ich, nur sehr vordergründig um Sex und die diesbezügliche Vernageltheit bayrischer Politiker (bzw. von deren Ehefrauen). Viel bedenklicher ist die mit der Handhabung der Münchner Sperrbezirksverordnung einhergehende Entdifferenzierung von privatem und öffentlichem Raum und die damit verbundene Ausdehnung des staatlichen Anspruchs auf die Überwachung einer öffentlichen Ordnung auf die Privatsphäre. Ein belegtes Hotelzimmer ist ebenfalls privater Raum.

 

Auch beim sogenannten großen Lauschangriff ging es weniger um die Bekämpfung der organisierten Kriminalität als um eine Grundgesetzänderung, die Unverletzlichkeit der Wohnung betreffend; heute erleben wir ähnliches mit den vermeintlichen Erfordernissen des Kampfes gegen Internetkriminalität. Im Dritten Reich diente der "Eintopfsonntag" als Vorwand, dem Blockwart Zugang zu Privatwohnungen zu verschaffen.

 

Mit anderen Worten: Der staatliche Übergriff auf den Privatraum des Bürgers hat die unterschiedlichsten Erscheinungsformen und findet die verschiedensten Vorwände. Damit sollte es aber auch möglich sein, Leute für die Münchner Verhältnisse zu sensibilisieren, die mit Paysex sonst nichts am Hut haben. Schließlich geht es auch um ihre Freiheit.

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Ich möchte Deinen Optimismus nicht dämpfen, aber wenn ich feststelle, wie freizügig viele mit Ihren persönlichen daten umgehen...nicht nur im Internet und nicht nur aus kürzlich erlebten Anlass, sondern auch einfach über die nutzung diverser Kundenkarten oder auch nur das Zulassen bestimmter Cookies beim onlineeinkauf.... dann kann ich mir nicht vorstellen, dass der überwiegende Teil der Öffentlichkeit sich über die Dimensionen im klaren ist, geschweige denn Anlass zum Protest sehen.

 

Ob nun Staat oder Wirtschaft den menschen ausschnüffeln, ....der Effekt ist der Gleiche... und die frage ist nur noch, wann Staat die Wirtschaft überredet, ihre daten auch in den Pool zu legen, in der er Einblick haben möchte.

 

Ich sehe eher Grund zum pessimissmus, denn auf die lethargie und Bequemlichkeit der deutschen Staatsbürger war immer Verlass.

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Mich würde interessieren, was heutzutage die Rosi dazu sagt ....

DIe wohnt doch im Sperrbezirk - vielleicht sollte man sie mal anrufen .... wie war noch die Nummer ? 32 16 8 ? :zwinker:

 

Hat sich bestimmt geändert, ich glaub sie hat jetzt phone-over-IP oder sie leitet eine der vielen Begleitagenturen...... sie muesste ja jetzt so um die 60 jahre als sein....:clown:

 

In Bayern ist es offenbar anerkannt, dass das einzige anerkannte Mittel der politischen Kritik die Ironie ist und absehbar bleiben wird. Aber vielleicht war das nur deswegen erlaubt, weil die EMI-Plattenfirma der Rosi-Macher im Rheinland zu Hause ist oder war.....

 

Mit der Moral auf seiner Seite gewinnt man eben immernoch mehr Wählerstimmen in Bayern ; das hat sich auch in 30 jahren nicht geändert. Und die Landtagswahl ist in 7 Tagen ...

 

Skandaaaaal

Moral

Skandaaaaaaaal

Moral

Skandal um Rosi...

 

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/archiv/.bin/dump.fcgi/2007/1206/berlin/0008/index.html

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Ich las gerade einen Artikel in der heutigen BILD zu diesem Thema:

http://www.bild.de/BILD/muenchen/aktuell/2008/09/22/huren-aufstand/muenchner-huren-attackieren-Polizei.html

 

Das mutet ja wie eine „Hexenjagd“ an. Escort-Damen – so heißt es da - werden „erkennungsdienstlich behandelt“. Unbescholtene Bürger - das muß man sich mal vorstellen! Das ist doch WAHNSINN! :au::au:

 

Das Ganze scheint ein Politikum zu sein. Einige Politiker wollen wohl ihrem Ruf als Saubermann (nach dem Motto: wir schützen die Bevölkerung) gerecht werden. Einfach nur traurig. Die Damen, die darunter zu leiden haben (vorallem die, die damit ihren Lebensunterhalt verdienen), tun mir echt Leid! :traurig:

 

 

Vollkommen zu Recht schreibt User „Bloßeinbesucher“:

Ein belegtes Hotelzimmer ist ebenfalls privater Raum.

 

Es ist unglaublich. Der Staat „erdreistet“ sich, sich überall einzumischen und alles kontrollieren zu wollen. Was geht den Staat das an, wenn sich zwei Menschen freiwillig in einem Hotelzimmer treffen und Sex haben??

Bearbeitet von Radelmaus
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Es ist unglaublich. Der Staat „erdreistet“ sich, sich überall einzumischen und alles kontrollieren zu wollen. Was geht den Staat das an, wenn sich zwei Menschen freiwillig in einem Hotelzimmer treffen und Sex haben??

 

 

prinzipiell gebe ich Dir vollkommen recht. aber ist es immer freiwillig ??

 

wobei ich auch der Menung bin, dass diese aktion reine Propaganda war......

Nella vita ci sono molti amori ma solo una grande passione

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Das Dreiste an der Sache ist, dass die Handys ausgelesen und so der Kontakt zum Kunden hergestellt werden könnte.

 

Ironiemodus EIN

"" Sorry Frau XYZ, war ihr Mann am xxxx in München, und hatte er dort zufällig Besuch von einer Dame? """

Ironiemodus AUS

 

Das ist nicht nur Geschäftsschädigend, dass geht auch zu weit in das Privatleben.

 

In Bayern herrscht zwar die freie Meinungsfreiheit, aber die BaSi (Bayerische Staatssicherheit) sagt was du darfst, oder eben nicht!

Bearbeitet von Maxar

Wir sprechen fast nur denen gesunden Menschenverstand zu, die unserer Meinung sind...

François de La Rochefoucauld

eig. François VI. Duc de La Rochefoucauld

frz. Offizier, Diplomat u. Schriftsteller

1613 - 1680

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Für die Münchner Staatsanwaltschaft erfüllt dieses Geschäftsgebaren den Tatbestand der dirigierenden Zuhälterei, da die Frauen nicht frei über die Ausübung der Prostitution entscheiden können.

 

Elf Prostituierte wurden wegen des Verdachts der Strafvereitelung zugunsten der beiden Betreiber vorläufig festgenommen. Außerdem wurden 79.000 Euro beschlagnahmt.

Wie immer. Da werden die Frauen zu bestimmten Dingen gezwungen (deswegen die Razzia) und dann werden sie auch noch festgenommen. Warum das logisch ist weiss nur die Münchner Polizei.

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Wie immer. Da werden die Frauen zu bestimmten Dingen gezwungen (deswegen die Razzia) und dann werden sie auch noch festgenommen. Warum das logisch ist weiss nur die Münchner Polizei.

Tjo, das dürften dann die Mädels sein, die den Verdacht der Ordnungshüter nicht bestätigen konnten (oder sich nicht trauen) und nun erstmal weichgekocht werden, bis sie auspacken - sofern sie denn was auszupacken haben ...

Sometimes your hunger for life seems like desperation ...

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genauso reisserisch aber genauer wie die tz das andere schmierblatt

az http://www.abendzeitung.de/muenchen/56748

 

SENSATION

 

LIEBESDIENERIN hat kleinlaut gestanden, mitten in bayern ohne kondom

geblasen zu haben...

 

ich bin ja nicht der freund des pascha imperiums und deren hinterleute

aber die pozelei im freistaat... :traurig:

 

mit den 79.000 €uro kann man sich ja dann wieder in sperrbezirkshotels oder

villen einmieten und als agent provocateur escorts in die falle locken.

 

btw

 

gratulation an das bayerische wahlvolk und den grandiosen "sieg" der csu

 

ohne den edi wird das nix mehr, weil jetzt alle den fluch(t) hafen selber finden müssen

 

[ame=http://www.youtube.com/watch?v=BNLWX0O2Iqg]YouTube - Stoiber Rede - Flughafen München[/ame]

Bearbeitet von alfder
edi
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Das Dreiste an der Sache ist, dass die Handys ausgelesen und so der Kontakt zum Kunden hergestellt werden könnte.

 

Ironiemodus EIN

"" Sorry Frau XYZ, war ihr Mann am xxxx in München, und hatte er dort zufällig Besuch von einer Dame? """

Ironiemodus AUS

 

Das ist nicht nur Geschäftsschädigend, dass geht auch zu weit in das Privatleben.

 

In Bayern herrscht zwar die freie Meinungsfreiheit, aber die BaSi (Bayerische Staatssicherheit) sagt was du darfst, oder eben nicht!

 

Ich , lösche jede Nummer nach einem Date. Bei mir ist nichts zu finden auf meinem Handy.

Ich denke das handhaben viele Escort`s.

 

 

Kisses

Katrina

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Keine Sorge, der Netzbetreiber hat sie noch.....inklusive den Standortdaten...:zwinker:

 

Asfa, das ist so richtig. Es geht z.Zt. nur ein Rechtsstreit darüber, wann der Netzbetreiber dies herausgeben muss. In welchen Fällen bzw. Straftatbeständen und auf richterliche Anordnung oder einfach auf Anfrage der Vollzugsdienste.

 

Gruß Jupiter

"Wenn du fühlst, dass in deinem Herzen etwas fehlt, dann kannst du, auch wenn du im Luxus lebst, nicht glücklich sein."

 

(Tenzin Gyatso, 14. Dalai Lama)

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Asfa, das ist so richtig. Es geht z.Zt. nur ein Rechtsstreit darüber, wann der Netzbetreiber dies herausgeben muss. In welchen Fällen bzw. Straftatbeständen und auf richterliche Anordnung oder einfach auf Anfrage der Vollzugsdienste.

 

Gruß Jupiter

 

 

Gibts da nicht schon seit zwei jahren ein Urteil des BVG dazu ?

 

http://www.heise.de/newsticker/Bundesverfassungsgericht-schwaecht-Datenschutz-bei-E-Mails-und-Handy-Daten--/meldung/70267

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Asfa, das ist soweit richtig. In diesem Urteil ging es um die Verbindungsdaten im Rahmen einer Hausdurchsuchung.

Im Urteil ist aber unter Pkt. 3 (http://www.bverfg.de/entscheidungen/rs20060302_2bvr209904.html) nochmals auf die besondere Schutzwürdigkeit eingegangen.

 

Die Netzbetreiber mussten für die Vorratsdatenspeicherung massiv investieren und versuchen über das Auskunftsverfahren wieder an Geld zu kommen.

"Wenn du fühlst, dass in deinem Herzen etwas fehlt, dann kannst du, auch wenn du im Luxus lebst, nicht glücklich sein."

 

(Tenzin Gyatso, 14. Dalai Lama)

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Gast Unregistriert

Was sich die Sitte in den letzten 3 Monaten erlaubt hat,übertrifft wohl alles bisher dagewesene...und mit der Beschlagnahmung der Handys ist wohl der größte Coup gelungen,das Ausspähen von persönlichen Kontakten.War derartiges nicht für Terrorverdächtige vorgesehen?Diese Leute entläßt man in Ihre HartzIV finanzierten Wohnungen,Frauen die aus unterschiedlichen Gründen Ihren Lebenunterhalt durch Prostitution verdienen,werden kriminalisiert und drangsaliert.

Möglicherweise ist nicht allen bekannt:die Sitte wurde räumlich und personaltechnisch aufgestockt,damit ist davon auszugehen,dass die hartnäckigen Kontrollen im Münchner Stadtgebiet anhalten werden.

 

Es gab in diesem Forum unterschiedliche Vorschläge,wie man nun mit diesen Problemen umgehen sollte.

Man kann in München nicht von eigentlichen "Weltklasse-Escortagenturen" sprechen,-bitte ich möchte niemanden zu nahe treten,-aber in dieser risikobehafteten Stadt agieren in der Regel kleinere,im Internet ausschließlich auftretende Agenturen.Die Frauen,die im Stadtgebiet München arbeiten sind sich der stetigen Gefahr bewußt und entsprechend ist auch dort das Klientel,ein attraktives Model wird sich diesen Streß in München nicht antun und auf andere Städte ausweichen.

 

Ich arbeite in München für eine internationale Ecortagentur,in den unterschiedlichsten Ländern ist es üblich,dass nur registrierte Mitglider bzw. empfohlene Mitglieder diesen Service nutzen können und die Ihrerseits die Garantie haben,eine Frau engagieren zu können mit "Klasse" Niveau.

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Was sich die Sitte in den letzten 3 Monaten erlaubt hat,übertrifft wohl alles bisher dagewesene...und mit der Beschlagnahmung der Handys ist wohl der größte Coup gelungen,das Ausspähen von persönlichen Kontakten.War derartiges nicht für Terrorverdächtige vorgesehen?Diese Leute entläßt man in Ihre HartzIV finanzierten Wohnungen,Frauen die aus unterschiedlichen Gründen Ihren Lebenunterhalt durch Prostitution verdienen,werden kriminalisiert und drangsaliert.

Möglicherweise ist nicht allen bekannt:die Sitte wurde räumlich und personaltechnisch aufgestockt,damit ist davon auszugehen,dass die hartnäckigen Kontrollen im Münchner Stadtgebiet anhalten werden.

 

Es gab in diesem Forum unterschiedliche Vorschläge,wie man nun mit diesen Problemen umgehen sollte.

Man kann in München nicht von eigentlichen "Weltklasse-Escortagenturen" sprechen,-bitte ich möchte niemanden zu nahe treten,-aber in dieser risikobehafteten Stadt agieren in der Regel kleinere,im Internet ausschließlich auftretende Agenturen.Die Frauen,die im Stadtgebiet München arbeiten sind sich der stetigen Gefahr bewußt und entsprechend ist auch dort das Klientel,ein attraktives Model wird sich diesen Streß in München nicht antun und auf andere Städte ausweichen.

 

Ich arbeite in München für eine internationale Ecortagentur,in den unterschiedlichsten Ländern ist es üblich,dass nur registrierte Mitglider bzw. empfohlene Mitglieder diesen Service nutzen können und die Ihrerseits die Garantie haben,eine Frau engagieren zu können mit "Klasse" Niveau.

 

Sorry, aber das ist totaler Unsinn. Die Crème de la Crème der Escortdamen kommt genau so oft und gerne nach München wie in andere Städte. Wenn der Kunde in München zu tun hat ist das dann auch selbstverständlich. Sie logieren in den allerersten Adressen der Stadt und fallen niemandem auf.

 

Gruß Mooni

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Was sich die Sitte in den letzten 3 Monaten erlaubt hat,übertrifft wohl alles bisher dagewesene...und mit der Beschlagnahmung der Handys ist wohl der größte Coup gelungen,das Ausspähen von persönlichen Kontakten.War derartiges nicht für Terrorverdächtige vorgesehen?Diese Leute entläßt man in Ihre HartzIV finanzierten Wohnungen,Frauen die aus unterschiedlichen Gründen Ihren Lebenunterhalt durch Prostitution verdienen,werden kriminalisiert und drangsaliert.

Möglicherweise ist nicht allen bekannt:die Sitte wurde räumlich und personaltechnisch aufgestockt,damit ist davon auszugehen,dass die hartnäckigen Kontrollen im Münchner Stadtgebiet anhalten werden.

 

Es gab in diesem Forum unterschiedliche Vorschläge,wie man nun mit diesen Problemen umgehen sollte.

Man kann in München nicht von eigentlichen "Weltklasse-Escortagenturen" sprechen,-bitte ich möchte niemanden zu nahe treten,-aber in dieser risikobehafteten Stadt agieren in der Regel kleinere,im Internet ausschließlich auftretende Agenturen.Die Frauen,die im Stadtgebiet München arbeiten sind sich der stetigen Gefahr bewußt und entsprechend ist auch dort das Klientel,ein attraktives Model wird sich diesen Streß in München nicht antun und auf andere Städte ausweichen.

 

Ich arbeite in München für eine internationale Ecortagentur,in den unterschiedlichsten Ländern ist es üblich,dass nur registrierte Mitglider bzw. empfohlene Mitglieder diesen Service nutzen können und die Ihrerseits die Garantie haben,eine Frau engagieren zu können mit "Klasse" Niveau.

 

Ich habe noch keinen Menschen mit wirklicher Klasse getroffen, der diese ungefragt betont hätte. Auch hier im Forum.:so:

 

:blume::blume:An die vielen Damen hier, die das nicht nötig haben.

 

Francis B.

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