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Finanzkrise


DocHans

Was macht die Finanzkrise mit Escorts und ihren Kunden?  

46 Benutzer abgestimmt

  1. 1. Was macht die Finanzkrise mit Escorts und ihren Kunden?

    • Hilfe, mir / meinen Kunden fehlt das Geld, sie treiben es seltener kürzer oder handeln um Rabatte.
      12
    • Jetzt, wo das Geld weg ist, warum dann auf guten Sex verzichten?
      11
    • Das Geld ist nie weg, es gehört nur anderen. Ich bin eine® von denen!
      23


Empfohlene Beiträge

Meine Tante sagt immer:"Im nächten Leben werde ich entweder Metzger oder Prostituierte, denn gefressen und gepoppt wird immer!!"

Sie ist 70 Jahre und hat von daher schon einige Krisen erlebt.

 

Mein Konsumverhalten ist ganz normal, was soll ich denn daran ändern?

 

Ich denke sowieso, das mittlerweile alles nur herbeigeredet ist, denn es kann mir keiner erzählen, das für das angeblich Fehlende Geld ein Gegenwert vorhanden ist. Da zocken einige Verrückte Monopoly und gleich soll alles schief laufen?

 

Kostolany hat mal gesagt:"Aktien muß man kaufen, in eine Schublade stecken und vergessen..." War sicher nicht der schlechteste Tip...

 

Also, ruhig und cool bleiben.

 

Wenn aber wirklich alles den Bach runtergeht, dann bezahlen wir das nächste Date halt wieder mit besonders schön geformten Steinen oder mit einem Bärenfell...

Ich bin nicht behindert - ich werde behindert! :zwinker::zwinker:

 

Mein Sturschädel ist mir heilig!!!:heilig::heilig::heilig:

 

Mein Blog: http://www.rollimans-erfahrungen.de/

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Etwas übertrieben, meinst Du nicht? Ich denke eine Investment Bänkerin hat nicht nur die Option Escort...

 

Yein, weil sie zu spezialisiert sind auf einen Bereich, der international sehr dezimiert wurde. Und zu hohe Spezialisierung verbunden mit einem sehr hohen Gehalt ist aus Sicht potentieller Arbeitgeber aus anderen Branchen ein dead point für jeden anderen normalen Job, (überqualifiziert und mit dem neuen Gehalt nicht zufrieden) Da kann der hoch qualifizierte Ex-Spezialist selber noch so kleine Brötchen backen wollen. Das gilt nicht nur für Banker, sondern für die meisten akademischen Berufe. Raus ist aus ab einem bestimmten Alter.

Wegen des ausgeprähten deutschen Schubladen-Denkens haben es auf dem Arbeitsmarkt Quereinsteiger nirgends so schwer, wie in Deutschland.

 

Vor diesem Hintergrund wird es aus dieser Branche zwar keinen Boom in den Escort-Bereich geben, aber dass die eine oder andere, die die optischen Voraussetzungen mitbringt, dort landet, kann ich mir sehr gut vorstellen.

 

escort-flüsterer

Bearbeitet von escort-flüsterer
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Was lehrt uns die Finanzkrise?

 

1. Ein Schuldner muss in der Lage sein, seinen Kredit zurückzuzahlen. Sicherheiten müssen nachhaltig sein. Die Solvenz ist vom Kreditgeber im Vorfeld gewissenhaft zu prüfen.

 

2. In Aktienkursen ist die Einschätzung der zukünftigen Entwicklung eines Unternehmens eingepreist. Das hat ein bisschen 'was von einer Wette. Wetten kann man gewinnen - oder verlieren.

 

Beide Erkenntnisse sind so neu nicht.

 

In einem Punkt gebe ich Rainmaker Recht: Wenn der Staat zu sehr in der Wirtschaft herumfingert, entsteht ein Ungleichgewicht im System. Der Staat soll Rahmenbedingungen setzen, innerhalb deren sich die Akteure bewegen können. Dieser Rahmen kann eng oder weit gefasst sein.

 

Die Menschen sind sehr wohl in der Lage, rationale Entscheidungen zu treffen. Diese Fähigkeit wird von staatlichen Verantwortungsträgern häufig unterschätzt.

Die Bedeutung eines Menschen liegt nicht in dem, was er erreicht,

sondern in dem, was er sich zu erreichen sehnt.

(Khalil Gibran)

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Was lehrt uns die Finanzkrise?

 

1. Ein Schuldner muss in der Lage sein, seinen Kredit zurückzuzahlen. Sicherheiten müssen nachhaltig sein. Die Solvenz ist vom Kreditgeber im Vorfeld gewissenhaft zu prüfen.

 

2. In Aktienkursen ist die Einschätzung der zukünftigen Entwicklung eines Unternehmens eingepreist. Das hat ein bisschen 'was von einer Wette. Wetten kann man gewinnen - oder verlieren.

 

Beide Erkenntnisse sind so neu nicht.

 

In einem Punkt gebe ich Rainmaker Recht: Wenn der Staat zu sehr in der Wirtschaft herumfingert, entsteht ein Ungleichgewicht im System. Der Staat soll Rahmenbedingungen setzen, innerhalb deren sich die Akteure bewegen können. Dieser Rahmen kann eng oder weit gefasst sein.

 

Die Menschen sind sehr wohl in der Lage, rationale Entscheidungen zu treffen. Diese Fähigkeit wird von staatlichen Verantwortungsträgern häufig unterschätzt.

 

ich glaube,wir sind uns einig, dass politiker nicht die besseren banker sind (und banker nicht die besseren politiker).

 

aber der neoliberale kreuzzug für den abbau jeglicher staatlicher regulation ist endgültig gescheitert. es müssen regeln gesetzt werden, welche den akteuren nicht nur die gewinne, sondern auch die verluste kurzfristig erfahrbar machen. dazu gehört eine ausreichende transparenz bei finanzderivaten, eine höhere eigenkapitalquote und ein bonussystem, das die langfristigen konsequenzen einer entscheidung (und damit auch die kurzfristige verluste) zur grundlage macht. die ungezügelte bereitschaft, höchste risiken einzugehen ist wesentlich daruf zurückzuführen, dass man diese nicht sehen konnte, nicht sehen wollte oder aber für die konsequenzen nicht gerade stehen musste.

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ich glaube,wir sind uns einig, dass politiker nicht die besseren banker sind (und banker nicht die besseren politiker).

 

aber der neoliberale kreuzzug für den abbau jeglicher staatlicher regulation ist endgültig gescheitert. es müssen regeln gesetzt werden, welche den akteuren nicht nur die gewinne, sondern auch die verluste kurzfristig erfahrbar machen. dazu gehört eine ausreichende transparenz bei finanzderivaten, eine höhere eigenkapitalquote und ein bonussystem, das die langfristigen konsequenzen einer entscheidung (und damit auch die kurzfristige verluste) zur grundlage macht. die ungezügelte bereitschaft, höchste risiken einzugehen ist wesentlich daruf zurückzuführen, dass man diese nicht sehen konnte, nicht sehen wollte oder aber für die konsequenzen nicht gerade stehen musste.

 

So weit sind wir doch gar nicht voneinander entfernt. Wie gesagt, meiner Meinung nach ist es Aufgabe der Politik, einen Rahmen abzustecken.

 

Wenn ein Unternehmen floriert, sollen die Beteiligten davon profitieren, geht es den Bach hinunter, muss das ebenfalls zu spüren sein. Dieser Hebel muss stärker für diejenigen sein, die die Entscheidungen treffen, als für die, die von ihnen betroffen sind. Das ist bei Managern leider nicht der Fall.

 

Im Übrigen ist die Eigenkapitalquote der Unternehmen in Deutschland um ein Vielfaches höher, als es etwa in den USA der Fall ist. Zudem ist die hiesige Wirtschaft von Inhaber-geführten mittelständischen Unternehmen geprägt, bei denen der Unternehmer mit seinem Privatvermögen haftet - GmbH hin oder her, die hiesigen Banken und Kreditgeber wissen im Grunde genommen schon, wie man sich über die Haftungsgrenze hinaus absichert. Dieser Aspekt gerät bei der Betrachtung der großen Aktiengesellschaften häufig ins Hintertreffen.

 

Was uns in Deutschland absolut fehlt, ist eine Kultur des Scheiterns und Neuanfangs. Wer hier zu Lande eine Pleite hinlegt, ist auf Jahre stigmatisiert. In den USA versucht man halt etwas Neues - das von Schumpeter beschriebene kreative Chaos eines Unternehmers.

Die Bedeutung eines Menschen liegt nicht in dem, was er erreicht,

sondern in dem, was er sich zu erreichen sehnt.

(Khalil Gibran)

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aber der neoliberale kreuzzug für den abbau jeglicher staatlicher regulation ist endgültig gescheitert. es müssen regeln gesetzt werden, welche den akteuren nicht nur die gewinne, sondern auch die verluste kurzfristig erfahrbar machen. dazu gehört eine ausreichende transparenz bei finanzderivaten, eine höhere eigenkapitalquote und ein bonussystem, das die langfristigen konsequenzen einer entscheidung (und damit auch die kurzfristige verluste) zur grundlage macht. die ungezügelte bereitschaft, höchste risiken einzugehen ist wesentlich daruf zurückzuführen, dass man diese nicht sehen konnte, nicht sehen wollte oder aber für die konsequenzen nicht gerade stehen musste.

 

Klingt so, als ob du einen Haufen :dollar: verloren haettest.....

 

 

Ich vervoegle meine Kohle und lebe auf Pump... und wenn meine Bank krachen geht... so what?

 

 

Meiner Meinung nach sind die Ausloeser finanzieller Krisen selten der durchaus legitime Wunsch nach Profit, sondern schlicht und ergriffen die Gier gepaart mit Dummheit...

Bearbeitet von Benno

"Sex ist sehr unkompliziert, wenn man von keinem Komplex, sondern von einem Bedürfnis geleitet wird."

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Klingt so, als ob du einen Haufen :dollar: verloren haettest.....

 

 

Ich vervoegle meine Kohle und lebe auf Pump... und wenn meine Bank krachen geht... so what?

 

 

Meiner Meinung nach sind die Ausloeser finanzieller Krisen selten der durchaus legitime Wunsch nach Profit, sondern schlicht und ergriffen die Gier gepaart mit Dummheit...

 

ich habe noch nie einen so radikalen gesellschaftlichen wertewandel in so kurzer zeit erlebt und finde es faszinierend...

:cool:

Bearbeitet von est
typo
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ich habe noch nie einen so radikalen gesellschaftlichen wertewandel in so kurzer zeit erlebt und finde es faszinierend...

:cool:

 

Das wußten die Indianer schon vor 200 Jahren, dass wir an unserer Geldgier verrecken werden:

 

 

Erst wenn der letzte Baum gerodet,

 

der letzte Fluss vergiftet,

 

der letzte Fisch gefangen ist,

 

werdet ihr feststellen, dass man Geld nicht essen kann!

 

Cree-Indianer

Ich bin nicht behindert - ich werde behindert! :zwinker::zwinker:

 

Mein Sturschädel ist mir heilig!!!:heilig::heilig::heilig:

 

Mein Blog: http://www.rollimans-erfahrungen.de/

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keine sorge. auch diese finanzkrise wird von den profiteuren wieder hingebügelt...

denn unter einem zusammenbruch der bankrotten systeme würden sie am meisten

leiden.

 

der zusammenbruch wäre die sauberste und gerechteste lösung.

nach währungs- und staatsfinanz zusammenbrüchen blühte schon

immer der tauschhandel.

 

davon profitieren würden wie in der nachkriegsphase urproduzenten (z.b. bauern)

handwerker, industrie, dienstleister und händler mit warenbestand

 

durch das raster fallen würden alle, die von der ware geld und der spekulation

leben und dieses treiben managen, beraten (vermögens- und unternehmensberater und sonstige)

 

ok: sehr vereinfachte darstellung :zwinker:

 

altbewährtes erfolgsrezept und unternehmerische weisheit:

man sollte nie mehr geld ausgeben als man einnimmt.

 

geld war als zahlungsmittel, nicht als ware gedacht. es ist einfach pervers,

wenn man mit geld mehr geld verdienen kann als mit arbeit und produktion.

Bearbeitet von alfder
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jo, Gysi hattte Recht,Gott sei Dank.

Germany rückt nach links, na hoffentlich!!!!!!!!!!!!!!

Verstaatlichung der Banken rules!!!!!!!!!!!!!!

 

[ame=http://www.youtube.com/watch?v=q8d0Gow1fhw]YouTube - Peter Licht - Lied vom Ende des Kapitalismus[/ame]

Bearbeitet von jw70

"Ein Tag ohne Arbeit, ist wie ein Tag ohne Essen."

Zen-Meister Pai-Chang.

 

Ich verteile keine Dankeshäkchen mehr, erwarte aber auch keine mehr.

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Unter dem Titel "Sexiest Women of Wall Street" soll im Februar 2009 eine "Playboy"-Ausgabe erscheinen, für die sich Mitarbeiterinnen der Wall Street nackt fotografieren gelassen haben.

Das Angebot des "Playboys", das sich an Mitarbeiterinnen richtet, die durch die Finanzkrise ihren Job verloren haben, soll den weiblichen Finanzhaien in der momentanen Finanzkrise helfen. Foto-Chef Gary Cole ist überzeugt, dass es viele hübsche Frauen an der Wall Street gibt.

Auch den Mitarbeiterinnen der Unternehmen Enron und "WorldCom" hat der "Playboy" bereits im Jahr 2002 diese Möglichkeit geboten.

Quelle: http://www.krone.at

Aber vielleicht ist dies der stärkste Zauber des Lebens: es liegt ein golddurchwirkter Schleier von schönen Möglichkeiten über ihm, verheißend, widerstrebend, schamhaft, spöttisch, mitleidig, verführerisch. Ja, das Leben ist ein Weib! - F. N.

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Na ist doch logisch.... Gewinne sind zu privatisieren und Verluste zu sozialisieren....hat doch bisher immer gut geklappt... :grins:

 

 

macht sich gut mit ungedeckten schecks wo die escortstunde dann 1 mrd euro kostet :grins:

....

kommt noch, keine angst :zwinker:

"Ich bin mit dem was Du schreibst nicht einverstanden, aber ich werde Dein Recht Deine freie Meinung zu äussern mit meinem Leben verteidigen." (Voltair)

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das betrifft wohl aber in erster linie das "high class" segment...

 

:clown:

 

das trifft über kurz oder lang alle bereiche die über das lebensnotwendige maß hinaus gehen.

um in zahlen zu sprechen die man hier versteht: alles zwischen 50 und 5000 euro wird davon betroffen sein und ein radikales downgrading erfahren.

back to the roots ... arbeiten ist wieder angesagt.

derzeit fließt grade die letzte tranche der kreditkartenaufschuldungen der MBAs in die taschen der escorts .... tip an euch mädels: haltet es gut fest, es wird auf lange zeit das letzte sein.

"Ich bin mit dem was Du schreibst nicht einverstanden, aber ich werde Dein Recht Deine freie Meinung zu äussern mit meinem Leben verteidigen." (Voltair)

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es geht ja nicht um die rettung der banken, sondern um die verhinderung des zusammenbruchs unseres wirtschaftssystems.

nichts zu tun ist zwar ideologisch korrekt. es wäre aber so, als wenn der staat bei der unmittelbaren gefahr eines gaus den standpunkt verträte,

das sollen die betreiber des kernkraftwerks bitte selbst ausbaden.

 

:cool:

 

ot, ich weiß....

 

korrekt !!!

kommt der libor nicht runter, bleibt der IB eingefroren und fließt der verkehr nicht über die ZBs, heist es sehr schnell (ein blick nach australien verschafft klarheit):

nix mehr geld aus wand !

nix mehr überweisung !

nix mehr karte !

 

man kann es aber niemandem übel nehmen das er/sie sich das einfrieren des zahlungskehrs nicht vorstellen kann.

"Ich bin mit dem was Du schreibst nicht einverstanden, aber ich werde Dein Recht Deine freie Meinung zu äussern mit meinem Leben verteidigen." (Voltair)

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