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Evolution macht Männer überflüssig


skorpion666

Empfohlene Beiträge

Die Theorie ist nicht von mir, aber ich finde sie durchaus logisch konsequent und beängstigend...

 

Was ist es, daß uns Männer bis heute für die Frau einigermaßen wichtig erscheinen läßt, ist? Doch im Wesentlichen Folgendes:

 

1. Ernährer und Beschützer

2. Fortplanzungspartner

3. sexueller Dienstleister

4. Befriediger emotionaler/romantischer Bedürfnisse

5. "Packesel"

 

Das Punkt 1 schon heute kaum noch ein Thema ist, braucht sicher nicht mehr diskutiert werden. Die moderne Frau sorgt sehr gut selbst für sich und ihren Nachwuchs, und Säbelzahntiger laufen auch nicht mehr so viele frei rum. Zudem entfällt mit der Existenz des Mannes auch die Notwendigkeit, sich als Frau gegen Übergriffe dieser Spezies zur Wehr setzen zu müssen.

 

Neueste wissenschaftliche Errungenschaften zeigen, daß neben der natürlichen, den verschiedenen, zwar anonymen, aber immer noch auf männliches Leben angewiesenen Methoden, durchaus weitere Alternativen denkbar sind. Es gelingt bereits heute im Labor, alternativ zu Spermien, andere genomtragende Zellen zur Befruchtung von Eizellen zu verwenden, was uns in Bezug auf Punkt 2 auch alt aussehen läßt.

 

Im Punkt 3 sind wir für die moderne Frau bestenfalls nur noch eine von mindestens vier, wahrscheinlich aber wesentlich mehr Alternativen. (Nur weil uns nichts weiter einfällt, heißt das ja nicht, daß da nichts ist, nicht wahr.)

 

Auch bei 4. punkten wir nicht mehr maßgeblich. Männer sind ja per se nicht als die romantischsten aller Wesen bekannt, zumal Frauen ja auch viel besser verstehen, was Frauen wollen.

 

Nun aber zu Punkt 5, der uns zugegebenermaßen wahrscheinlich noch am längsten im Rennen halten wird... zumindest als Bedienstete. (Was wir natürlich nicht so empfinden werden, da Frau uns auch weiterhin gelegentlich "ranlässt" wird und uns so auf Wunsch auch das Gefühl vermittelt, bedeutsam zu sein.)

Nachdem die ersten gesicherten Fälle von Telekinese bekannt geworden sind, ist es unter Berücksichtigung der außerordentlichen (Adaptions-)Fähigkeiten eines weiblichen Gehirns (man denke nur an die Multitaskingfähigkeiten, die Perfektion bei der umfassenden und tiefgründigen Beschreibung von uns Primaten einfach erscheinenden Sachverhalten sowie ihre unbestreitbare Fähigkeit, jeden unserer Gedanken schon vor seiner Entstehung zu kennen) und der Zwangsläufigkeit der Evolution nur noch eine Frage der Zeit, bis Frau selbst schwere Einkaufstüten mehrere Treppen hinauf befördern sowie IKEA-Schränke allein durch mentale Konzentration aufbauen kann.

 

Leider ist im Zeitalter preiswerter mobiler Navigationssysteme sogar unsere Funktion als Orientierungshelfer obsolet.

 

Und was macht die Evolution mit allem Unnützen? Richtig, sie schafft es ab.

Wie schade! :heul:

Bearbeitet von skorpion666

Von der Natur aus gibt es weder Gutes noch Böses. Diesen Unterschied hat die menschliche Meinung gemacht.

(Sextus Empiricus, gr. Philosoph, 2. Jhd. n. Chr.)

 

"...aber es ist nicht wahr, dass die Jahre weise machen - sie machen alt."

Jack Beauregard

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Und was macht die Evolution mit allem Unnützen? Richtig, sie schafft es ab.

Wie schade! :heul:

 

Schade vor allem für die Escorts-Branche, nahmen im Geschäftmodell doch die Männer als Kunden bisher eine tragende Rolle ein. :heul: Das wird nicht so leicht zu substituieren sein.

 

Welche strategischen Überlegungen stellt man auf AnbieterInnenseite hierzu an ?

Bearbeitet von Relax
Typo

*******************************************************************************

 

Man sieht sich im Leben immer zweimal.

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Quelle: http://www.sueddeutsche.de/wissen/artikel/415/115300/

 

 

Ganz ohne Vater

Hammerhai zur Jungfernzeugung fähig

Für Haie hatte man bislang angenommen, dass beide Geschlechter an der Fortpflanzung beteiligt sein müssen. Ein Hammerhai-Weibchen in einem amerikanischen Zoo hat nun das Gegenteil bewiesen.

 

Von manchen Pflanzen, einigen wirbellosen Tieren wie Schnecken und Blattläusen und sogar einigen Wirbeltieren wie etwa dem Komodowaran weiß man, dass sich Weibchen unter bestimmten Bedingungen auch ohne Beteiligung eines Männchens fortpflanzen.

Das Phänomen wird als Parthenogenese - Jungfernzeugung - bezeichnet.

Aber dass auch Hai-Weibchen sich ohne Sex vermehren können, wenn weit und breit kein Männchen zu finden ist, war bislang unbekannt. Zumindest für Hammerhaie aber ist die Solo-Fortpflanzung möglich.

Das belegt das Beispiel eines Weibchen in einem Zoo in den USA.

Vor mehr als fünf Jahren hatten die Haiexperten vor einem Rätsel gestanden: Im Henry Doorly Zoo in Omaha im US-Bundesstaat Nebraska war ein Hammerhai zur Welt gekommen, obwohl es in dem Bassin nur weibliche Tiere gab. Auch eine künstliche Befruchtung außerhalb des Beckens schied aus, weil das Muttertier schon als Baby in den Zoo gekommen war.

Tatsächlich weist der im Dezember 2001 geborene Hai-Sprössling keine väterliche DNA auf, wie es in einer heute veröffentlichten Untersuchung heißt. Einer der Autoren der Studie, Paulo Prodohl von der Belfaster Queen’s Universität, nannte das Ergebnis „überraschend“.

Ihr Bericht wurde jetzt in den Biology Letters der britischen Royal Society online vorab veröffentlicht (DOI: 10.1098/rsbl.2007.0189).

„Bisher glaubte man, dass sich alle Haie nur mit Weibchen und Männchen fortpflanzen können und dass der Embryo - so wie bei Säugetieren - die DNA von zwei Eltern braucht. Die Entdeckung ändert dieses Paradigma nun“, erklärte Prodöhl.

Nachdem Parthogenese nun auch bei Fischen nachgewiesen wurde, seien die Säugetiere nun die einzige Wirbeltier-Gruppe, in der die Jungfernzeugung nicht festgestellt wurde, erklären die Forscher.

Mahmood Shivji von der Nova Southeastern University in Florida, die an der Untersuchung beteiligt war, äußerte die Vermutung, dass zumindest einige weibliche Haie bei Mangel an männlichen Tieren von einer sexuellen Fortpflanzung auf eine ungeschlechtliche Vermehrung „umschalten“ können.

Doch für die - auch wegen ihrer geringen Reproduktion - bedrohte Tierart ist dies nur scheinbar ein Segen. Denn laut Shivji führt die asexuelle Fortpflanzung infolge der fehlenden genetischen Variation von der väterlichen Seite zu einer „veringerten genetischen Vielfalt“ beim Nachwuchs. Auch deren Fähigkeit zur eigenen Vermehrung kann einschränkt sein.

(dpa)

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@ skorpi

 

Ich muß dich leider enttäuschen als Packesel brauch ich Männer auch nicht wirklich - höchstens aus Bequemlichkeit.

Weil Ikea-Mobilar aufbauen kann ich selber, an meinem Auto rumschrauben auch und Bierkisten kann ich auch zwei volle auf einmal schleppen - so what?

 

 

 

:clown:-Modus (an die nicht Spaß-Versteher, bitte nicht perönlich nehmen)

Es gibt nur ein paar Kleinigkeiten für was Frauen Männer brauchen a) um an ihnen Geld zu verdienen und b) um sich schlecht von ihnen behandeln zu lassen und c) um die Hoffnung auf den Prinzen nicht sterben zu lassen:zwinker:

 

:kiss: spicy :lach: (lacht sich kaputt)

.... der ganz normale Wahnsinn!

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@ skorpi

 

Ich muß dich leider enttäuschen als Packesel brauch ich Männer auch nicht wirklich - höchstens aus Bequemlichkeit.

Weil Ikea-Mobilar aufbauen kann ich selber, an meinem Auto rumschrauben auch und Bierkisten kann ich auch zwei volle auf einmal schleppen - so what?

...

 

Ja, spicy, von DIR weiß ich das, seit gestern... :zwinker:

Von der Natur aus gibt es weder Gutes noch Böses. Diesen Unterschied hat die menschliche Meinung gemacht.

(Sextus Empiricus, gr. Philosoph, 2. Jhd. n. Chr.)

 

"...aber es ist nicht wahr, dass die Jahre weise machen - sie machen alt."

Jack Beauregard

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So, jetzt hört aber bitte mal auf, dieses ernste Thema hier so respektlos zu verspaßen, ja?

Bidde!

 

Ich mach' das doch hier nich aus Jux und Dollerei... *kopfschütttel*

 

:nono:

Von der Natur aus gibt es weder Gutes noch Böses. Diesen Unterschied hat die menschliche Meinung gemacht.

(Sextus Empiricus, gr. Philosoph, 2. Jhd. n. Chr.)

 

"...aber es ist nicht wahr, dass die Jahre weise machen - sie machen alt."

Jack Beauregard

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Studien zufolge produzieren Männer mit größeren Hoden mehr Spermien.

 

Das ist wie bei den Fledermäusen: die mit den großen Hoden leben promiskuitär; die mit den kleinen monogam und sichern die Aufzucht und Pflege der Nachkommenschaft. Schon interessant, was Tier- und Menschenwelt so alles gemeinsam haben.

 

************************************* ********* *****************************

 

zum Thema "Tierisches":

 

Ärzte Zeitung, 14.02.2005

 

Männliche Pinguine im Zoo von Bremerhaven bebalzen sich / Wütende Proteste aus aller Welt

 

BREMERHAVEN (dpa). Ein geplanter Sex-Test mit sechs "schwulen" Pinguinen in Bremerhaven hat weltweite Aufmerksamkeit, aber auch wütende Proteste von Homosexuellen ausgelöst.

 

Nachdem der Zoo am Meer angekündigt hatte, man wolle die Festigkeit der homosexuellen Orientierung der Tiere mit den Reizen schwedischer Artgenossinnen auf die Probe stellen, "steht das Telefon bei uns nicht mehr still", sagt Zoodirektorin Heike Kück.

 

Aber nicht nur Radio- und Fernsehstationen bis nach Australien zeigen Interesse. "Homo-Gruppen aus aller Welt beschimpfen uns seitdem", berichtet Kück. Dabei wolle der Zoo nur eines: "Zum Erhalt einer bedrohten Tierart beitragen."

 

Sechs Pinguin-Männchen, die als homosexuelle Paare balzend durch den Zoo watscheln und Steine bebrüten: Das ist Stoff für Diskussionen und Fantasien rund um den Globus. Bei den Homosexuellen-Gruppen aus aller Welt, die sich inzwischen beim Zoo und beim Bremerhavener Oberbürgermeister beschwerten, kam das Arterhaltungs-Manöver "wohl in den falschen Hals", so Kück.

 

Energisch fordern die Gruppen auch für schwule Pinguine das Recht auf unbeeinflußte Paarbildung und drohen mit Protesten. "Dabei will hier niemand mit Gewalt gleichgeschlechtliche Paare trennen", versichert Kück. "Außerdem wüßte ich gar nicht, wie das funktionieren sollte."

 

Biologen wie der Amerikaner Bruce Bagemihl gehen davon aus, daß sich echte Homosexuelle unter Tieren nicht trennen lassen. Derartige Paarbildung kommen recht häufig vor: Bagemihl beobachtete sie bei 450 Tierarten. Ob die Bremerhavener Pinguin-Männchen homosexuell festgelegt sind oder sich für Weibchen interessieren, wird sich aber erst im nächsten Jahr herausstellen.

 

************* ********************* ****************** ****************

Ich hab auch gelesen, daß sie sogar einige Pinguin-Damen aus Schweden einfliegen lassen wollten, damit die Männlein nicht so einsam unter sich sind bzw. zwecks Um-Erziehung; oder es handelt sich bei Pinguinen schlicht um Zwitter-Wesen, also genauso ein Zwischending wie z.B das eierlegende Säugetier namens Schnabeltier oder die Unisex-Stabheuschrecke, die weder männlich noch weiblich kennt, selbstständig Eier produziert und legt (hab ich zu schulzeiten in meinem terrarium beobachtet); auch Bisexualität gibt es schon lange in verschiedenen Tierbeziehungen.

 

Die Frage, die sich für mich stellt, ist, ob - nicht nur - Pinguine "natürlicherweise" überhaupt hetero- oder homosexuell sind, ob man übliche gender-kategorien überhaupt auf die Tierwelt übertragen kann. Es ist schon problematisch in der Menschenwelt, mit diesen scheinbar "natürlichen" Kategorien zu hantieren. Dazu gibt es ja eine recht streitbare Forschung, die z.B. das "natürliche" bestreitet.

 

 

Für das Überleben der Gattung Pinguin, ist sicher wie bei allen Spezies eine bestimmte statistische Größe von "hetero"-Pinguinen vonnöten; eben wie bei den Menschen, da dürfen einige ruhig "schwul" sein. Ich nehme mal an, daß die Weibchen in der Minderheit waren und dann weicht man eben auf das Gleichgeschlechtliche aus. Zoos sind immerhin vergleichbar mit Gefängnissen; unter bestimmten Bedingungen greifen z.B. auch heterosexuelle Männer sich einen Artgenossen, ohne schwul zu sein, um einfach ihren Trieb abzureagieren. Auch andere Abweichungen und umweltbedingte Störungen, wie z.B. Autismus, was man ja sonst bei Menschen beobachtet, wird Zoo-Insassen zugeschrieben. (Stichwort Pinguin, bereits von mir anderswo veröffentlicht)

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@ skorpi

 

:clown:-Modus (an die nicht Spaß-Versteher, bitte nicht perönlich nehmen)

Es gibt nur ein paar Kleinigkeiten für was Frauen Männer brauchen a) um an ihnen Geld zu verdienen und b) um sich schlecht von ihnen behandeln zu lassen und c) um die Hoffnung auf den Prinzen nicht sterben zu lassen:zwinker:

 

 

Eigentlich hättest du den :clown:-Modus auch weglassen können:cool::grins:

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Die Theorie ist nicht von mir, aber ich finde sie durchaus logisch konsequent und beängstigend...

 

Was ist es, daß uns Männer bis heute für die Frau einigermaßen wichtig erscheinen läßt, ist? Doch im Wesentlichen Folgendes:

 

1. Ernährer und Beschützer

2. Fortplanzungspartner

3. sexueller Dienstleister

4. Befriediger emotionaler/romantischer Bedürfnisse

5. "Packesel"

 

Das Punkt 1 schon heute kaum noch ein Thema ist, braucht sicher nicht mehr diskutiert werden. Die moderne Frau sorgt sehr gut selbst für sich und ihren Nachwuchs, und Säbelzahntiger laufen auch nicht mehr so viele frei rum. Zudem entfällt mit der Existenz des Mannes auch die Notwendigkeit, sich als Frau gegen Übergriffe dieser Spezies zur Wehr setzen zu müssen.

 

Neueste wissenschaftliche Errungenschaften zeigen, daß neben der natürlichen, den verschiedenen, zwar anonymen, aber immer noch auf männliches Leben angewiesenen Methoden, durchaus weitere Alternativen denkbar sind. Es gelingt bereits heute im Labor, alternativ zu Spermien, andere genomtragende Zellen zur Befruchtung von Eizellen zu verwenden, was uns in Bezug auf Punkt 2 auch alt aussehen läßt.

 

Im Punkt 3 sind wir für die moderne Frau bestenfalls nur noch eine von mindestens vier, wahrscheinlich aber wesentlich mehr Alternativen. (Nur weil uns nichts weiter einfällt, heißt das ja nicht, daß da nichts ist, nicht wahr.)

 

Auch bei Punkt 4 punkten wir nicht mehr maßgeblich. Männer sind ja per se nicht als die romantischsten aller Wesen bekannt, zumal Frauen ja auch viel besser verstehen, was Frauen wollen.

 

Nun aber zu Punkt 5, der uns zugegebenermaßen wahrscheinlich noch am längsten im Rennen halten wird... zumindest als Bedienstete. (Was wir natürlich nicht so empfinden werden, da Frau uns auch weiterhin gelegentlich "ranlassen" wird und uns so auf Wunsch auch das Gefühl vermittelt, bedeutsam zu sein.)

Nachdem die ersten gesicherten Fälle von Telekinese bekannt geworden sind, ist es unter Berücksichtigung der außerordentlichen (Adaptions-)Fähigkeiten eines weiblichen Gehirns (man denke nur an die Multitaskingfähigkeiten, die Perfektion bei der umfassenden und tiefgründigen Beschreibung von uns Primaten einfach erscheinenden Sachverhalten sowie ihre unbestreitbare Fähigkeit, jeden unserer Gedanken schon vor seiner Entstehung zu kennen) und der Zwangsläufigkeit der Evolution nur noch eine Frage der Zeit, bis Frau selbst schwere Einkaufstüten mehrere Treppen hinauf befördern sowie IKEA-Schränke allein durch mentale Konzentration aufbauen kann.

 

Leider ist im Zeitalter preiswerter mobiler Navigationssysteme sogar unsere Funktion als Orientierungshelfer obsolet.

 

Und was macht die Evolution mit allem Unnützen? Richtig, sie schafft es ab.

Wie schade! :heul:

 

 

Ach Stacheltier

ergeh dich doch hier nicht in Selbstmitleid:oben: - ist gar nicht nötig, weil deine Grundannahmen falsch sind.:zwinker:

Was meinst du, was mit einem XX-Chromosomensatz alles nicht auf die Reihe gebracht wird bzw. gebracht werden kann:cool::grins:

:nono: die Mädels brauchen uns schon, auch wenn sie es bisweilen nicht wahrhaben wollen - ich bin da ganz optimistisch:smile:

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Was ist es, daß uns Männer bis heute für die Frau einigermaßen wichtig erscheinen läßt, ist? Doch im Wesentlichen Folgendes:

 

 

Öhm...wenn ich mich als Musikerin da mal kurz zu Wort melden darf...

 

Mir fällt da schon ein Punkt ein, in dem wir Frauen euch Männer nicht ersetzen können: Und zwar in Bezug auf die tiefe Stimmlage.

Wenn es nur noch hohe Stimmen gäbe; Soprane, Alt und Knabenstimmen; das wäre doch langweilig. Gerade in der Oper!

Wir Frauen wollen Bässe, Baritone und vor allem Tenöre (!) haben, die wir anhimmeln können!

Da ich selber ausübende Sägerin bin, weiß ich: es gibt kaum eine Stimme, die so gefragt ist, wie Tenöre! (Soprane dagegen gibt es wie Sand am Meer).

 

Vielelicht wirst Du jetzt einwenden, dass die Evolution auch dafür sorgen wird, dass die Stimmen von Frauen immer tiefer werden...

Das kann natürlich so sei, wer weiß.

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Öhm...wenn ich mich als Musikerin da mal kurz zu Wort melden darf...

 

Mir fällt da schon ein Punkt ein, in dem wir Frauen euch Männer nicht ersetzen können: Und zwar in Bezug auf die tiefe Stimmlage.

Wenn es nur noch hohe Stimmen gäbe; Soprane, Alt und Knabenstimmen; das wäre doch langweilig. Gerade in der Oper!

Wir Frauen wollen Bässe, Baritone und vor allem Tenöre (!) haben, die wir anhimmeln können!

Da ich selber ausübende Sägerin bin, weiß ich: es gibt kaum eine Stimme, die so gefragt ist, wie Tenöre! (Soprane dagegen gibt es wie Sand am Meer).

 

Vielelicht wirst Du jetzt einwenden, dass die Evolution auch dafür sorgen wird, dass die Stimmen von Frauen immer tiefer werden...

Das kann natürlich so sei, wer weiß.

 

Also mir ist eine Dame bekannt die Tenor singt wenn auch nur in einem Chor und auch nicht so ausdrucksstark wie Lugiano Pavarotti (ist da jetzt richtig geschrieben:denke:), aber wenn wir mit der Weiterzüchten stehen die Chancen doch nicht schlecht.:grins:

.... der ganz normale Wahnsinn!

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Eigentlich hättest du den :clown:-Modus auch weglassen können:cool::grins:

 

Eigentlich..............

 

meine kurze forenzeit hier hat mich bereits gelehrt sehr vorsichtig zu sein und Spass auch ausdrücklich als den solchen zu deklarieren. Sonst verstehen es wieder irgendwelche freidenkenden Feingeister völlig anderst und werfen mir womöglich noch eine menschenverachtende Haltung vor.

.... der ganz normale Wahnsinn!

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Eigentlich..............

 

meine kurze forenzeit hier hat mich bereits gelehrt sehr vorsichtig zu sein und Spass auch ausdrücklich als den solchen zu deklarieren. Sonst verstehen es wieder irgendwelche freidenkenden Feingeister völlig anderst und werfen mir womöglich noch eine menschenverachtende Haltung vor.

 

Und ich hätte offensichtlich den Ironiemodus deklarieren müssen:lach:

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Und ich hätte offensichtlich den Ironiemodus deklarieren müssen:lach:

 

Nein Al bitte niiiiiiiiiiiiiicht.........................!!!

 

Du kannst doch nicht sagen, dass das die harte Realität ist! Ich dachte die die mir davon erzählt haben machen nur Spaß!

:heul::heul::heul::heul::heul:

.... der ganz normale Wahnsinn!

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1. Ernährer und Beschützer

2. Fortplanzungspartner

3. sexueller Dienstleister

4. Befriediger emotionaler/romantischer Bedürfnisse

5. "Packesel"

 

ad 1) Darüber sollte man(n) doch froh sein, da der Druck weggefallen ist für die Frau "sorgen" zu müssen. Zwei Gehälter sind besser als eines, man kann sich mehr leisten.

 

ad 2) Ich kenne keine Frau, die mit dem Gedanken spielt ein Kind "aus dem Labor" zu bekommen.

 

ad 3) Frauen sind romantisch, die sehen im Sex keine Dienstleistung, daher gibt es ja auch so wenig männliche Escorts.

 

ad 4) Frauen und Männer ergänzen sich in dieser Hinsicht doch gut, ausserdem ist für eine heterosexuelle Frau immer der Mann für die "Romantik" zuständig und keine Freundinnen.

 

ad 5) Versteh ich nicht.

 

Ich denke nicht, dass das Bedürfnis nach romantischer Liebe, nach der Gründung einer Familie etc. abgelöst wird.

Bearbeitet von JANA
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1. Ernährer und Beschützer

2. Fortplanzungspartner

3. sexueller Dienstleister

4. Befriediger emotionaler/romantischer Bedürfnisse

5. "Packesel"

 

Im Punkt 3 sind wir für die moderne Frau bestenfalls nur noch eine von mindestens vier, wahrscheinlich aber wesentlich mehr Alternativen. (Nur weil uns nichts weiter einfällt, heißt das ja nicht, daß da nichts ist, nicht wahr.)

 

Deswegen buche ich Escorts,

da in einem anderen Thread ja mal die These aufgestellt wurde,

dass es kein Bi-sexuellen Escort-Ladys gibt :clown:

 

Da bin ich mir dann wenigstens sicher eine Chance auf Platzziffer 3 zu haben :zwinker:,

nur dass sie dann immer laut loslachen nachdem sie gegangen sind und die Hotelzimmertür ins Schloss gefallen ist,

dass hab ich irgendwie noch nicht zuordnen können.

Bearbeitet von Franz K.

„People will forget what you said, people will forget what you did, but people will never forget how you made them feel“ Maya Angelou

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skorpie, keine sorge :zwinker: folgende lobbyisten werden das schon zu verhindern

wissen:

 

psychiater und telefongesellschaften

-über was sollen`s denn dann quatschen? :oh:

 

schuh und taschendesigner, modelabels und nicht zu vergessen die kosmetikbranche

-für die konkurrentin brauchen`s das dann auch nimmer.:cool:

 

die kondomindustrie

- auch die leckläppchen würden verschwinden.:schleim:

 

hollywood -die schnulzenabteilung-

-mann denke nur an pilcher.:nono:

 

frisöre und beautysalons

- lockenwickeln, legen, fönen und spitzen schneiden. ende aus und vorbei.:oben:

 

fleurop

-ich hab jedenfalls nur einmal in meinem leben blumen von einer frau geschickt bekommen.:cool:

 

schmuck, brillis und hutfabrikanten :grins:

 

sportstudios, wellnessfarmen und mukkibuden

-ich sag nur bbp :kiss:

 

die post

-man denke nur an die liebe briefmarkensammlung:heul:

 

die komplette region der champagne...:kaffee:

 

und nicht zu letzt, die wasch und putzmittel-sowie die pharmaindustrie :teufel:

 

äh, hab ich was vergessen? :denke:

Bearbeitet von Bossi

gegenüber sehr attraktiven frauen, ist meist der mann der schutzbedürftige

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