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Solange keine Mahnungen nach Hause verschickt werden:

 

MAHNUNG

 

Sehr geehrter Herr Rolliman !!

 

das EROS-Center bittet Sie

nunmehr, den noch offen stehenden Betrag von

3450,00€ für die von Ihnen in Anspruch

genommenen Dienstleistungen der letzten drei

Monaten zu überweisen.

 

Nach der Verwüstung eines unserer Separees

bei Ihrem letzten Besuch, ist Ihr

Kreditrahmen leider erschöpft.

 

Wir bitten auch um Rückgabe der

Handschellen-Schlüssel von Trixi aus Zimmer

3, damit wir diese wieder vom Bett befreien

können.

 

Nach Begleichung Ihrer Rechnung steht Ihnen

unser voller Service natürlich wieder zur

Verfügung.

 

Mit besten Grüßen,

 

Das Eros-Center Ihres Vertrauens

 

PS: Die von Ihnen angefragten Transen sind

gestern eingetroffen

Ich bin nicht behindert - ich werde behindert! :zwinker::zwinker:

 

Mein Sturschädel ist mir heilig!!!:heilig::heilig::heilig:

 

Mein Blog: http://www.rollimans-erfahrungen.de/

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Wie ich vor einziger Zeit auf die Degression der Branche hingewiesen hab, wurde heftig protestiert, geschmunzelt, abgewunken usw....

 

Jetzt berichten ein paar dt. Zeitungen darueber und ploetzlich wird es realisiert?

 

Und auch auf die Gefahr, dass ich mich wiederhole... das ist noch nicht das Ende der Fahnenstange!

 

 

Ich kenne zwar noch keinen Pussy-Club, scheue mich aber nicht davor, ihn mir bei Gelegenheit mal anzusehen.

Es ist immer besser sich seine Meinung vorort zu bilden! :zwinker:

Bearbeitet von Benno

"Sex ist sehr unkompliziert, wenn man von keinem Komplex, sondern von einem Bedürfnis geleitet wird."

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ich habe die Berichte im tv verfolgt...und bin angewiedert....ich frage mich ...wie "Mann" eine nach der anderen f....kann , wo schon 100 andere vorher dran waren...ich glaube nicht, das die Damen in den Flatrateschuppen die Zeit haben sich zu waschen ....oder doch?

...is ja schliesslich Flatrate.......

.....damit möchte ich einfach nur sagen...das der Escortservice sich sehr davon abhebt...und seinen Preis wert ist....schliesslich macht die Lady sich nur für den einen schön:) und die Lady hatte nicht zich andere vorher...(das dazu)liebe Männerwelt:)

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....schliesslich macht die Lady sich nur für den einen schön:) und die Lady hatte nicht zich andere vorher...(das dazu)liebe Männerwelt:)

 

...davon kann Mann allerdings nicht bei jeder Escort-Lady ausgehen. Es gibt in der großen Escort-Welt durchaus Damen, die mehr als nur ein Kurzzeit-Date am Tag annehmen. Und leider, oder soll ich lieber sagen Eros sei Dank, sieht man das einer Frau nicht an. Insofern kann ich Deiner Auffassung wieder zustimmen. :zwinker:

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Jede/r soll doch das anbieten/annehmen was er möchte. Man darf zB. auch nicht vergessen, das sich nicht jeder Escort leisten kann. Und wenn eine Männerphantasie so ist, dann kann er sie dort ausleben.

 

Ich würde bei so einer Veranstaltung auch nie mitmachen.

 

Im Pascha gibts ab und zu ne Veranstaltung wo eine Dame von möglichst vielen Männern das Sperma in den Mund gespritzt bekommt, ich persönlich finde das ekelhaft - aber deswegen finde ich ja nicht die Menschen ekelhaft, die es anbieten.....

 

Alle sinnlichen Genüsse regen bei edlen Naturen den Geist an. Bei unedlen Naturen jagen sie ihn davon.

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Wir sind hier bei MC sicher in einem anderen Marktsegment als oben beschrieben, aber ich wage mal die Prognose, dass auch hiesige Escorts und Agenturen nicht unberührt von der Krise bleiben. Vereinzelt hören wir hier zwar das Gegenteil, aber - auch wenn der Vergleich etwas hinkt - Premiummarke Mercedes verkauft wesentlich weniger Autos (Februar ./. 40%) und rechnet mit weiteren Einbussen.

 

Auch wenn ich mich damit jetzt nicht sonderlich beliebt bei den Damen und Agenturen mache, so prognostiziere ich für 2009 im Escortgewerbe

 

mindestens 30% weniger Umsatz

 

Sowohl bedingt durch die geringere Nachfrage, als auch durch geringere Honorarsätze und das wiederum wird die verbliebene Nachfrageseite freuen:grins:

Meinungsfreiheit bedeutet nicht, dass man einer frei geäusserten Meinung nicht widersprechen darf...

"Alles Leben ist Stellungnehmen" (Edmund Husserl)

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Bei mir ist es weiterhin so, das viel mehr Anfragen sind, als letztes Jahr um die Zeit und auch schon viele für weit im Voraus (Sommer). Und auch längere Anfragen, darum interessiert mich das jetzt auch mal.....

 

Momentan ist eher die Situation, das man Anfragen ablehnen muss, wenn man nicht so viele annehmen möchte.

 

Kein blödes Gerede, oder Nase hoch, sondern wahr.

 

Gut in Köln ist ja der Rheinauhafen hinzu gekommen mit großen Firmen, dadurch reisen natürlich mehr Leute als letztes Jahr hier her.....

 

Aber mal ehrlich, ich hoffe doch, das die meisten Escorts nicht ihr ganzes Geld in Prada Taschen gesteckt haben, sondern gespart, so das eine Krise nicht gleich bedeutet, das man seine Honorare senken muss, um überleben zu können.

 

Ich weiß, es gibt Frauen, die gezwungen werden, oder in einer Notlage sind, rede aber jetzt nur mal von den Escorts, die es selbstbestimmend und nicht aus einer Notlage heraus anbieten.

 

PS: gerade ne Freundin an der Strippe gehabt aus dem Osten, auch da keine Flaute bisher....ok wir sind ja nur 2 und nicht die ganze Escort Welt, ich weißßßßßß

Bearbeitet von Alina
 

Alle sinnlichen Genüsse regen bei edlen Naturen den Geist an. Bei unedlen Naturen jagen sie ihn davon.

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alina, wenn es in der zeitung steht, muss es stimmen, gar keine frage ;-).

 

ich habe aber gestern auch mal eine rundfrage an damen gemacht, die ebenfalls im rhein-main-gebiet im selben preissegment wie ich unterwegs sind, bei denen hats auch noch keine gravierenden probleme gegeben.

 

aber wir sagen bescheid, wenns soweit ist.

 

lg lucy

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weißt du auch, wanns losgeht mit den umsatzeinbrüchen von 30 %? *guckt neugierig*

 

lucy

 

Wissen kann man es erst hinterher:zwinker: aber meinen und glauben bereits heute,

deshalb ja Prognose.:smile:

Meinungsfreiheit bedeutet nicht, dass man einer frei geäusserten Meinung nicht widersprechen darf...

"Alles Leben ist Stellungnehmen" (Edmund Husserl)

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Bei mir ist es weiterhin so, das viel mehr Anfragen sind, als letztes Jahr um die Zeit und auch schon viele für weit im Voraus (Sommer). Und auch längere Anfragen, darum interessiert mich das jetzt auch mal.....

 

Momentan ist eher die Situation, das man Anfragen ablehnen muss, wenn man nicht so viele annehmen möchte.

 

Kein blödes Gerede, oder Nase hoch, sondern wahr.

 

Gut in Köln ist ja der Rheinauhafen hinzu gekommen mit großen Firmen, dadurch reisen natürlich mehr Leute als letztes Jahr hier her.....

 

Aber mal ehrlich, ich hoffe doch, das die meisten Escorts nicht ihr ganzes Geld in Prada Taschen gesteckt haben, sondern gespart, so das eine Krise nicht gleich bedeutet, das man seine Honorare senken muss, um überleben zu können.

 

Ich weiß, es gibt Frauen, die gezwungen werden, oder in einer Notlage sind, rede aber jetzt nur mal von den Escorts, die es selbstbestimmend und nicht aus einer Notlage heraus anbieten.

 

PS: gerade ne Freundin an der Strippe gehabt aus dem Osten, auch da keine Flaute bisher....ok wir sind ja nur 2 und nicht die ganze Escort Welt, ich weißßßßßß

 

Alina, kann es vielleicht auch sein, dass die Nachfrage aufgrund einer ausgeweiteten

Marktpräsenz gestiegen ist:zwinker: Da ist dann zumeist sehr viel Neugier der Grund.

Aber ich will nicht bezweifeln, dass der Einbruch noch nicht bei Dir angekommen ist.

Die Ausweitung der Marktpräsenz ist ja ein probates Mittel, um einem Nachfragerückgang

entgegenzuwirken:smile:

Meinungsfreiheit bedeutet nicht, dass man einer frei geäusserten Meinung nicht widersprechen darf...

"Alles Leben ist Stellungnehmen" (Edmund Husserl)

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Alina, kann es vielleicht auch sein, dass die Nachfrage aufgrund einer ausgeweiteten

Marktpräsenz gestiegen ist:zwinker: Da ist dann zumeist sehr viel Neugier der Grund.

Aber ich will nicht bezweifeln, dass der Einbruch noch nicht bei Dir angekommen ist.

Die Ausweitung der Marktpräsenz ist ja ein probates Mittel, um einem Nachfragerückgang

entgegenzuwirken:smile:

 

 

Kann natürlich immer sein, muss aber nicht ....

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gut, dann hoffen wir mal, daß du falsch glaubst :-) und alles gut ausgeht.

 

lg lucy

 

Das hoffe ich auch, da bin ich ganz bei Dir.

Aber leider liege ich manchmal richtig - tut mir Leid:traurig:

Meinungsfreiheit bedeutet nicht, dass man einer frei geäusserten Meinung nicht widersprechen darf...

"Alles Leben ist Stellungnehmen" (Edmund Husserl)

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du liegst MANCHMAL richtig und das tut dir leid? öhm.

 

also sei mir nicht böse, das ist alles völlig unfundiert. möglicherweise erreicht sie uns eines tages, oder auch nicht. man wird sehen. (hat ihre stammkunden zum glück nicht bei opel)

 

lg lucy :-)

 

Ich hatte vorher OFTMALS geschrieben und das dann geändert - denn ich wollte mir keine Schelte von Texasrancher wegen "Anmassung" holen:grins:

Meinungsfreiheit bedeutet nicht, dass man einer frei geäusserten Meinung nicht widersprechen darf...

"Alles Leben ist Stellungnehmen" (Edmund Husserl)

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[...]Ich kenne zwar noch keinen Pussy-Club, scheue mich aber nicht davor, ihn mir bei Gelegenheit mal anzusehen.

Es ist immer besser sich seine Meinung vorort zu bilden! :zwinker:

 

Ich kenne den besagten Club oder Vergleichbares auch nicht von innen. Aber ich kenne ein wenig betriebswirtschaftliche Zusammenhänge, wie z.B. Kosten für die Räumlichkeiten und ihre Ausstattung, Strom, Wasser, Non-Sex-Working-Mitarbeiter, Steuern und Sozialabgaben (haha), den Cateringservice oder Koch, Zutaten und Zubereitung, Werbung sowie das Risiko und die Gewinnmarge des Unternehmers in eine Kalkulation einfließen.

 

Und dann brauche ich mir keine weiteren Gedanken machen, was ein Pauschalpreis von 70 € für einen ganzen Abend voller leiblicher "Genüsse" bedeutet. Ein solches Geschäftmodell funktioniert nur über die Masse sowie das Wissen, dass Gewinn über einen extrem günstigen Einkauf gemacht wird...

 

Zu den Einschätzungen der Protagonisten zur Flaute möchte ich gerne Folgendes beitragen: Ceterum censeo Carthaginem esse delendam.

Bearbeitet von Tyler Durden
Tippfheler

F CK

all I need is U

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Irgendwie schwingt ja offensichtlich bei der ganzen Diskussion doch auch etwas Emotion mit hoch.... ich frage mich immer warum....

 

Scheint wohl damit zusammenzuhängen, weil sich hinter einer Diskussion über Umsatzeinbrüchen ja doch eine Form der Honorardiskussionen verbirgt und die war schon immer sehr negativ belegt.

 

Mancher Bucher mag es zum willkommenen Anlass zu nehmen, sich über zu hohe tarife zu mokieren, vielleicht auch etwas klammheimliche Erwartung auf Senkungen zu pflegen oder es wird gar als Ansporn zum "Verhandeln" genommen...

 

Und die Anbieterinnen fürchten genau dieses und wehren schon im vornherein den Anfängen...

 

Letztendlich isses doch klar....es wird immer um eine ähnliche Sache gehen mit sehr unterschiedlichen Ausprägungen und tarifen... selbst ein "vollwertiges" Overnight-Date mit allem. was dazu gehört...Essen...ein Theater besuch oder was auch immer kann sich der geneigte Interessent bei einigermassen vergleichbarem zumindest optischen Standard ( wenn man sich jetzt mal rein auf Setcards bezieht bei der Bewertung) zu Honoraren von 700.- bis 1900.- Euro gönnen...

 

das kann bzw. will man(n) sich leisten oder nicht.... es ist doch freie Entscheidung jedes einzelnen...ebenso wie die freie Entscheidung jeder Dame, bei welcher Agentur mit welchen tarifen ( und welchen Provisionen..:zwinker: ) sie den Job betreibt bzw. welches Honorar sie als Indy für angemessen hält oder dann auch gewisse Sonderkonditionen dem einen oder anderen anbietet

 

Kein Bucher wird gezwungen.... also ist es obsolet, die Diskussion unter dem Kontext zu führen: " Sind die Honorare noch zeitgemäss..?"

 

Bricht der markt ein und finden weniger dates statt, wird das auf Grund fehlender Statistiken sowieso niemand so richtig mitbekommen... und verstärken sich die Dates, weil man - wie mal angeführt - statt dem Golfseminar lieber zwei escorttermine mehr wahrnimmt, genauso nicht...

 

Interessanter ist schon eher die frage, inwieweit bei den Anbieterinnen Abhängigkeiten bestehen... ob es ein nebenjob oder ein hauptjob ist... und welche Ausweich - und Kompensationsstrategien jemand für sich entwickelt hat, sollte das einkommen tatsächlich eine kritische Untergrenze erreichen...

 

denn wenn selbst derzeit auch alles gut laufen mag... ändern kann sich vieles sehr schnell in der heutigen zeit...

Bearbeitet von Asfaloth
Tippgicht korrigiert
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Unabhängig von den persönlichen Erfahrungen der einen oder anderen Sexarbeiterin - dass die Wirtschaftskrise auch die Sexindustrie längst erreicht hat, ist doch keine Frage. Man braucht nur mit den Damen zu sprechen. Schlimmstenfalls kann man von Fremdverrichtumng auf Do-it-yourself umschalten oder die Zahl der Besuche reduzieren.

 

Ohne tiefergehende Recherche greife ich ein paar Artikel aus den vergangenen Wochen heraus, der oberste stammt von gesten.

 

Sexindustrie leidet genauso unter Wirtschaftskrise

http://www.derwesten.de/nachrichten/nachrichten/panorama/2009/4/1/news-116031211/detail.html

 

Wirtschaftskrise erreicht jetzt auch Prostituierte

http://www.sol.de/news/Saarland-Wirtschaftskrise-Prostituierte-Huren-Bordelle-Saar-Kripo-Lothar-Braun;art26205,2855618

 

Bordelle in der Wirtschaftskrise - Flatrate-Kuscheln als Sonderangebot

http://www.shortnews.de/start.cfm?id=756735

 

Prostituierte ächzen wegen Geldmangel ihrer Kundschaft

http://www.shortnews.de/start.cfm?id=743629

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Kommt er eigentlich nur mir so vor, dass diese Diskussion hier wenig zielführend ist?

 

  • die grundlegende Logik, dass in der nächsten Zeit viele Menschen Einkommenseinbußen erleiden werden, wird wohl niemand bezweifeln
  • das wird sicherlich in einigen Bereichen auch zu Konsumbeschränkungen führen, vielleicht auch im Paysex, der ja nicht lebensnotwendig ist
  • inwiefern das aber einzelne Anbieter trifft, ist sicher sehr unterschiedlich - insofern muss man an den Aussagen hier im Forum deshalb nicht zweifeln

 

Darüber hinaus entnehme ich den Posts der Ladies aber eine deutliche Unlust, dieses Thema hier zu diskutieren - was ich nun wieder bestens verstehen kann.

 

Das nur als Abschied aus diesem Thread...:gruss:

 

Francis B.

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Unabhängig von den persönlichen Erfahrungen der einen oder anderen Sexarbeiterin - dass die Wirtschaftskrise auch die Sexindustrie längst erreicht hat, ist doch keine Frage. Man braucht nur mit den Damen zu sprechen. Schlimmstenfalls kann man von Fremdverrichtumng auf Do-it-yourself umschalten oder die Zahl der Besuche reduzieren.

 

Ohne tiefergehende Recherche greife ich ein paar Artikel aus den vergangenen Wochen heraus, der oberste stammt von gesten.

 

Sexindustrie leidet genauso unter Wirtschaftskrise

http://www.derwesten.de/nachrichten/nachrichten/panorama/2009/4/1/news-116031211/detail.html

 

Wirtschaftskrise erreicht jetzt auch Prostituierte

http://www.sol.de/news/Saarland-Wirtschaftskrise-Prostituierte-Huren-Bordelle-Saar-Kripo-Lothar-Braun;art26205,2855618

 

Bordelle in der Wirtschaftskrise - Flatrate-Kuscheln als Sonderangebot

http://www.shortnews.de/start.cfm?id=756735

 

Prostituierte ächzen wegen Geldmangel ihrer Kundschaft

http://www.shortnews.de/start.cfm?id=743629

 

mit manchen leuten kann man nicht diskutieren. es ist wie schon vorher mal erwähnt völlig sinnlos etwas zu sagen, weils eh nicht geglaubt wird. ich klinke mich mal an dieser stelle aus dieser zeitverschwendung aus und lass alle experten, die durchgängig nicht betroffen sind, unser schlimmes schicksal beklagen.

 

in diesem sinne.. hab jetzt zu tun.

 

lucy

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Was habe ich denn so Anstößiges oder Ehrenrühriges gesagt, dass ich attackiert werde? Dass die Wirtschaftskrise längst in der Prostitution angekommen ist! Das ist doch keine Neuigkeit.

 

Im Übrigen bin ich dabei bewusst keiner der Damen zu nahe getreten, die Gegenteiliges behaupten, habe ich doch ausdrücklich formuliert: "Unabhängig von den persönlichen Erfahrungen der einen oder anderen Sexarbeiterin - ", was, wenn man Deutsch kann, heißt: Diese persönlichen Erfahrungen einzelner Damen stelle ich gar nicht in Frage.

 

Dies gälte erst recht, wenn sie sich zu den "High-End-Prostituierten", zählen, zu den "High Dollar Hotties", die in der Presse zur Sprache kamen, als der New Yorker Gouverneur Eliot Spitzer, braver Ehemann und Familienvater, seinen Hut nehmen musste, weil er aus dem Staatssäckel 15.000 Dollar monatlich seinem Lieblingsedelpuff "Emperor's Club" zukommen ließ und die Edelpro Ashley Dupré für 4.300 Dollar auf Staatskosten von New York nach Washington nicht einmal einfliegen ließ, sondern mit dem Zug kommen ließ, was nun - und nun werde ich ernst - angesichts der sonst üblichen Honorierungen und first-class-Flüge eine schlichte Frechheit ist.

 

Das Ganze schlug damals große Wellen und löste allseits großes Feixen aus. Zur Erinnerung nachzulesen in der "Financial Times Deutschland":

 

http://www.ftd.de/lifestyle/outofoffice/:Out-of-Office-Die-Bekenntnisse-der-Escort-Damen/441229.html

 

Man schätzt, dass ein Drittel der reichsten Amerikaner die Dienste der "High Dollar Hotties" in Anspruch nehmen, wo dann anscheinend in der Regel für 24 Stunden im Schnitt 12.000 Dollar nebst Auslagen fällig werden können. wobei Sex eher eine Nebenrolle spielt, geht es doch mehr um das social welfare.

 

Glaubt man Zeitungsberichten, dann scheint es so zu sein, dass diese "High Dollar Hotties" in der Wirtschaftskrise noch mehr als zuvor gefragt sind - als Trostspenderinnen in den lausigen Zeiten. Sie richten die zerknirschten Investmentbanker wieder auf - und alles andere, was da schlapp geworden ist. Aber wie gesagt: eher nebenbei, als Zusatzleistung zur Seelenmassage. Nachzulesen z.B. hier:

 

http://bazonline.ch/kultur/diverses/story/29109166

 

Also ehrlich: Ich will keiner der Damen zu nahe treten. Und ich räume freimütig ein: 12.000 Dollar für 24 Stunden würde ich auch gerne verdienen. Ehrenwort: Ich neide auch keiner der Damen hier, wenn sie ein solches Honorar bekommen. Ehrlich.

Bearbeitet von rikkki
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@ rikkki

 

Ich versteh auch nicht, warum hier so dünnhäutig reagiert wird:oben:

Deshalb meinen Dank für Deine aktuellen Hinweise.

Ist schon interessant zu lesen, wenn Isabell von Belle Escort sagt,

"Preissenkungen werden nicht gemacht. Wir legen Wert auf Hygiene.

Und ausserdem wollen wir unseren Ruf bewahren".

Aber vielleicht war es ja ein Aprilscherz - hoffe ich zumindest:grins:

Meinungsfreiheit bedeutet nicht, dass man einer frei geäusserten Meinung nicht widersprechen darf...

"Alles Leben ist Stellungnehmen" (Edmund Husserl)

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